DE1886741U - Aus kunststoff oder holz bestehender sitzstab fuer vogelkaefige. - Google Patents

Aus kunststoff oder holz bestehender sitzstab fuer vogelkaefige.

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DE1886741U
DE1886741U DE1963W0030979 DEW0030979U DE1886741U DE 1886741 U DE1886741 U DE 1886741U DE 1963W0030979 DE1963W0030979 DE 1963W0030979 DE W0030979 U DEW0030979 U DE W0030979U DE 1886741 U DE1886741 U DE 1886741U
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rod
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Description

RA. 507 635*-β.
Wagner & Keller
714 Iiudwigsburg, TJhlandstraße 15
Z.B. aus Kunststoff "bestehender Sitzstab für Vogelkäfige
Die !Teuerung betrifft einen aus Kunststoff oder Holz bestehenden Sitzstab für Vogelkäfige* Bei den bekannten Vogelkäfigen werden Sitzstäbe aus Holz für die Vögel benutzt, die aus einem Stück bestehen, die z.B. an ihren Stirnflächen mit Einschnitten oder Futen versehen sind, die zur Befestigung am Drahtgitter dienen. Des weiteren werden Stäbe benützt, die an ihren Stirnflächen aufschiebbare Kappen mit Einschnitten oder luten zur Befestigung besitzen. Die Kappen haben die Aufgabe, Differenzen in der länge des Sitzstabes auszugleichen, um einen einwandfreien Halt zu gewährleisten. Holzstäbe sind das natürliche Material für die Vögel zum aufsitzen. Es hat aber im Käfig die Mangel, daß es schrumpfen, oder beim Reinigen, quellen kann. Beim Schrumpfen können in den aufgeschobenen Verlängerungskappen Hohlräume entstehen, in denen sieh Ungeziefer wie Milben usw. aufhalten können. Auch kann ein Holzstab nie gründlich gereinigt werden, da er eine poröse Oberfläche hat. Aus diesen Gründen ist man zur Verwendung von Sitzstäben aus Kunststoff übergegangen. TJm den Vögeln einen besseren Halt beim Sitzen zu geben, müssen
diese Stäbe Rillen oder Kerben an ihrer Oberfläche erhalten, die aus fertigungsteehnisehen und preislichen Gründen über die ganze Länge des Sitzstabes reichen. Dadurch entsteht wiederum der lachteil, daß in aufgeschobenen Kappen Hohlräume für Ungeziefer entstehen können. Ziel der !feuerung ist es, hier Abhilfe zu schaffen.
Gemäß der feuerung besteht der Sitzstab aus Kunststoff mit mindestens zwei in der Längsrichtung gegeneinander versehieblichen Teilen. Ein Sitzstab gemäß der leuerung besteht vorzugsweise aus einem stabförmigen Hauptteil und aus einem oder zwei in den Stab einsteckbaren Halterungsstücken. Da der innere Hohlraum des Sitzstabes vollkommen glatt ist und der Einsteekzapfen des Halterungstückes ebenfalls glatt und auf Sohiebesitz gearbeitet ist, können zwischen Halterungsteil und Sitzstab keine Hohlräume entstehen. Das Eindringen von Ungeziefer wird dadurch verhindert.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Heuerung dargestellt. Es zeigeni fig, 1 einen Sitzstab gemäß der Meuerung in einer Seitenansicht und teilweise in einem senkrechten Schnitt. Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Sitzstabes in einer !eildarstellung mit Seitenansicht und teilweise senkrechtem Schnitt.
Pig. 3a und 3b eine Ausführungsform eines Halterungstückes für einen Sitzstab gemäß der Neuerung in einer Seitenansicht und einer Torderansicht.
Pig. 4a und 4b eine weitere-Aus führungsf örm :des Halterungsstückes gemäß der Heuerung in einer Seitenansicht und eine Torderansicht. ^/
Mg. 5a und 5 b ein drittes Ausführungsbeipiel eines HaI-terungstüekes gemäß der !Teuerung in einer Seitenansicht und eine Vorderansicht. . ■
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen besteht der neue Sitzstab aus mindestens zwei in der Längsrichtung des Stabes gegeneinander versehiebliehen Teilen, die z.B. teleskopisch ineinander gelagert sein können und sieh gegeneinander abstützen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht der Sitzstab aus einem stabförmigen Hauptteil 1 und aus zwei Verlängerungs-Halterungsstücken 2 und 3> &ie in die Enden 4 und5 des Hauptteiles einsteckbar sind und an den Stäben der die Seitenwände des Käfigs bildende Drahtgitter befestigt werden können, z.B. indem diese Stäbe in die Nuten 6 und 7 eingepaßt werden, derart, daß der Sitzstab zwischen den Stäben des Brahtgitters festgeklemmt ist. !Differenzen in der Länge des Abstandes beider Seitenwände, können—durch die versehiebliehen Halterungsstücken ausgeglichen werden.
Wie Fig. 2 zeigt, kann der Zapfen 8 des Halterungsstüekes auch mit einem Schlitz Io versehen sein, um ein federndes Einstecken zu erreichen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, hat der Kopfteil zwei senkrechte Flächen 12 und 13 in der Anordnung, daß der Kern zwischen zwei Stäben des Drahtgitters eingepaßt werden kann und somit ein Verdrehen des Sitzstabes verhindert wird.
-4-
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Der in den Sitzstab einsteekbare Seil 14 ist als runder Zapfen ausgebildet· Bei dem Ausführungsbeispiel nach fig.4 ist der Kopfteil 15, mit einer rundumlaufenden Hut 16 versehen, in die beidseitig ge ein linsselstub des^Drahtiit-ters '" eingoßt werden kann, während der in den Sitzstab einsteekbare Seil 17 als runder Zapfen ausgebildet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, ist der Kopfteil.17 rechteckig oder quadratisch ausgebildet, mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten senkrechten Hüten 18 und 19, in die je ein linzelstab des Drahtgitters eingepaßt werden kannf Der rechteckig oder quadratisch ausgebildete Kopfteil 17 hat die Torteile, daß durch längere Hüten 18 und 19 ein besserer Halt erreicht wird und daß die Auflage des Kopfteils 17 flächenartig bewirkt wird. Der Kopfteil ist also auf drei Seiten gesichert. Der in den Sitzstab einsteekbare Teil 2o ist als runder Zapfen ausgebildet. Bei den Ausführungsbeispielen naoh Hg. 1, 2 und 3 werden Differenzen in dem. Längenabstand der beidseitigen Käfigwände durch tiefe Hüten, oder lange !lachen 12 und 15 in den Haiterungsstücken ausgeglichen, während.bei den Ausführungsbeispielen nach Pig. 4 und 5 praktisch ein fester Halt erreicht wird.
Der Sitzstab kann auch aus Holz bestehen. In diesem Palle müssen bei der Verwendung von zwei Halterungsstüeken an jedem Ende des Sitzstabes die den Einsteekzapfen entsprechenden Bohrungen angeordnet werden. Bei Verwendung von nur einem Halterungsstück, werden an einem Kopfende des Sitzstabes eine Bohrung für den linsteekzapfen und am anderen Ende des Sitzstabes entweder eine senkrechte, oder eine rundumlaufende
Hut, oder aber auch zwei senkrechte Flächen angeordnet. Die Halterungsstücke können aus den verschiedensten -Werkstoffen hergestellt sein»"7 *- "- ■ -1;: ^

Claims (8)

RA. 507 635*-8.8.g3 Sehutzans-prüche
1. Z.B. aus Kunststoff bestehender Sitzstab für Vogel—
" käfige, dadurch gekennzeichnet, daß er ein oder zwe±\ an den Kopfenden einsteekbare Halterungsteile besitzt.
2. Sitzstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Hauptteil an seiner Oberfläche längsrillen oder Kerben besitzt.
3. Sitzstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberfläche aufgerauht ist.
4. Sitzstab nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem stabförmlgen Hauptteil und einem HaI*- terungsteil besteht, der an einem Ende des Sitzstabes eingesteckt werden kann, während am anderen Ende des Sitzstabes Befestigungsnuten angeordnet sind.
5. Sitzstab nach Anspruch 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet,· daß seine Halterungsstücke mit Einsteckzapfen versehen sind.
6. Sitzstab nach einem der Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteekzapfen der Halterungsstücke mit einem Schlitz versehen sind.
7. Sitzstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadruch gekennzeichnet, daß seine Halterungsstücke ein zylindrisches Kopfteil haben, an dem zwei sieh gegenüberliegende^ Flächen angeordnet sind, die jeweils zwischen zwei Stäben
-7-
des Drahtgitters eingesetzt werden können und deren Einsteckzapfen rund ausgebildet ist.
8. Sitzstab nach einem der AnsprüchenX bis 7, gekennzeichnet, daß seine HalterungsstüGke ein-rechteckiges oder quadratisches Kopfteil haben,_die jeweils zwei gegeneinanderliegende Hüten "besitzen, in die je ein Einzelstab der die Seitenwände des "Vogelkäfigs "bildenden Drahtgitter eingelegt werden können, und der Einsteckzapfen rund ausgebildet sind.
DE1963W0030979 1963-08-08 1963-08-08 Aus kunststoff oder holz bestehender sitzstab fuer vogelkaefige. Expired DE1886741U (de)

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