DE1868650U - Konstruktions-bauelement. - Google Patents
Konstruktions-bauelement.Info
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/06—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
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- Toys (AREA)
Description
v Mein Zeichen: 2292/g Kö/St.
DipUng. Liselotte Welling 28. November 1962 -1
Patentanwalt J
Köln, Lothringer Str. 81 - .- A/
P.A.765167*30.11.62
Anmelder: OOIvJAGNIE D1EDITIOE' DES
MATIEEES EfOTJVEIiIBS QOMASO
Societe a Responsabilite Limitee,
33, Avenue ivlichelet,
LA YAEENNE Ot-HILAIEE, Seine
(Frankreich)
Bauelemente für ein Konstruktions-Spiel.
Es sind bereits verschiedene Konstruktions-Spielzeuge bekannt geworden, bei welchen kleine Bauelemente aus G-ussmaterial
verwendet werden. Diese Elemente weisen die Form von Bausteinen auf« Sie lassen sich miteinander dadurch
verbinden, dass man sie aufeinandersetzt oder nebeneinanderliegend
zusammenfügt, indem kleine Stifte in entsprechende Höhlungen eingreifen»
Im allgemeinen besitzen die Höhlungen einen rechteckigen Querschnitt und die Stifte, die entweder kreisförmigen oder
rechteckigen Querschnitt aufweisen, lassen sich in die Querschnittsfläche der Höhlung einschieben»
-2-
Ferner sind die bekannten Bauelemente häufig aus Zelluloseazetat oder aus Polystyrol hergestellt, ά. Ja· aus einem
sehr starren Material; es kommt hinzu, dass beispielsweise Zelluloseazetat auch einen grossen Kostenpreis verursacht»
Ferner ist das G-iessen eines solchen Materials ausserordent-Iioh
schwierig durchfuhrbar, insbesondere bei Verwendung von Zelluloseazetat, weil schon sehr geringe Temperatur-
oder Druckunterschiede beim Einspritzvorgang genügen, um
den Schwundkoeffizienten des G-ussmaterials etwas zu ändern,
Eieraus und vor allem aus der Tatsache der Starrheit derartiger
G-ussmaterialien ergeben sich im wesentlichen folgende
Nachteile:
Das Einfügen der Stifte bzw* Zapfen in die Höhlungen ist
vielfach schwierig vorzunehmen, da sich ünregelmässigkeiten
in den Abmessungen der Bauelemente nicht vermeiden lassen« Der Zusammenhalt der Bauteile wird damit ebenfalls unregelmässig,
weil die einander berührenden Oberflächen entweder zu stark oder zu schwach zusammengepresst werden»
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu G-runde, die oben aufgeführten
Nachteile zu vermeiden, und zwar dadurch, dass einmal die Konstruktions-Bauetemente aus einem Material hergestellt
werden, welches eine gewisse Nachgiebigkeit und Biegungsfähigkeit besitzt, wie vorzugsweise Polyäthylen, und
dass zum anderen ein bestimmtes Verankerungssystem zur Erzielung eines festen Haltes der Zapfen in den Höhlungen
vorgesehen ist* Dieses Verankerungssystem bringt neben anderen Vorteilen vor allem den Vorzug mit sich, dass nicht
eine bleibende Deformation der Wände der Bauelemente hervorgerufen wird ο
G-emäss der Neuerung erhalten die rechteckigen, vorzugsweise
quadratischen Zapfen an ihren Ecken Vorsprünge mit kugeliger
Form, deren Mittelpunkte sich in den Projektionsebenen zu den Diagonalen des Rechteckes bzw. des Quadrates befinden,
welches die Oberfläche der Zapfen darstellt« Diese kugeligen Oberflächen verbinden sich mit der ebenen btirnfläche
des Zapfenendes bzw« gehen in diese über» Auf der
anderen Seite enthalten die Höhlungen paarweise Vorsprünge, die ebenfalls Kugelform aufweisen und im Bereich der Kanten
der Höhlung angeordnet sind, und zwar auf jeder der vier Innenflächen der Höhlungen. Die Vorspränge sind in ihrer
Höhe so angeordnet, dass beim Aufschieben eines Bausteines mit seiner Höhlung von oben her auf den Zapfen eines anderen
Bausteines aie paarweise angeordneten Vorsprünge der Höhlung unter gewisser elastischer Verformung der entsprechenden
Teile über die Vorsprünge des Zapfens herübergleiten„ Sie bleiben dort unbeweglich in Anlage unterhalb der
entsprechenden Vorsprünge des Zapfens oder umgekehrt, wenn man den Zapfen eines Bausteines in die Höhlung eines anderen
Bausteines einfügt.
Dadurch, dass das G-ussmaterial verhältnismässig nachgiebig
und biegungsfähig ist, wird durch die Lage der Vorspränge im Bereich der Ecken eine feste Verankerung der Ineinanderschachtelung
der Bausteine gesichert. Dies beruht ferner zu einem Teil darauf, dass die Eckteile der Zapfen verhält- ·
nismässig starr sind und zum anderen Teil darauf, dass auch die Wände der Höhlungen im Bereich jeder Eckkante eine
grössere Steifigkeit besitzen«
Die kugelige Form der Vorsprünge und deren Verteilung auf den Oberflächen der Bauelemente sind auch vorteilhaft : in
Bezug auf den G-ussvorgang und insbesondere für das Herausnehmen aus der G-ussform» Dadurch, dass die Innenwände der
Höhlungen mit einer Anzahl Vorsprüngaaversehen sind, die
doppelt so gross als die Anzahl der Vorsprünge an den Ecken der Zapfen sind, ergibt sich mit Sicherheit, dass beim Off-
neu der G-ussform die gegossenen Bauelemente stets elastisch
verbunden auf dem die Höhlungen bildenden Kern der G-ussf orm
verbleiben. Wie leicht einzusehen ist, kann das Problem, wie die Elemente jeweils aus der G-ussform herausgestossen
v/erden können, leicht gelöst werden, wenn die Bauelemente in Ruhelage stets auf dem gleichen Teil der G-ussf orm sitzen«
Yfeitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
eier feuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
O
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung im
Schema dargestellt, und zwar zeigen;
Fig» I eine perspektivische Ansicht eines Bauelementes,
welches mit Verankerungsmitteln gemäss der Neuerung ausgestattet ist,
E'ige 2 eine Seitenansicht dieses Bauelementes, teilweise
im Schnitt gemäss Schnittlinie ΪΙ-ΙΙ in Pig# 3>
Figo 3 zur Hälfte eine Draufsicht, zur anderen Hälfte einen
Querschnitt zu dem Bauelement gemäss linie III-IXI
in Figo 2,
Figo 4 einen horizontalen Teilquerschnitt in vergrössertem
Maßstab, welcher zeigt, wie sich zwei ineinandergreifende Bauelemente miteinander verankern,
3?igo 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Auafuhrungsform
eines Eonstruktionselementes,
Fig, 6 einen Längs schnitt durch dieses Element, teilweise
ausgezogen gezeichnet und
Pig ο 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
eines iionstruktionselementes,
-5-
Das in Pigc 1 dargestellte Konstruktions-Bauelement besitzt
in an sich, bekannter V/eise einen Eauptkörper 1, welcher die Form eines Bausteines aufweist; dieser Körper
wird von zwei Verlängerungen 2 überragt,die rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt, aufweisen, wobei
jede Verlängerung einen Zapfen darstellt, dessen Aussenflächen parallel zu den entsprechenden Flächen des Körpers
verlaufen und diesem gegenüber etwas zurückgestellt sind«
Der Körper 1 ist ausgehöhlt, und zwar derart, dass gemäss
den Mg. 2 und 3 ifl· ihm zwei höhlungen "y'ailt rechteckigem,
vorzugsweise quadratischem querschnitt entstehen. Diese
ilöhlun^en sind dazu bestimmt, die Zapfen 2 eines anderen
Bauelementes aufzunehmen, so wie es in Pig. 2 bei den Bezugszeichen
1 und la dargestellt ist ο
G-emäss der Neuerung erfolgt eine Verankerung der Zapfen 2
in den höhlungen 3, so dass eine feste Verbindung der ineinandergreifenden
Teil gesichert ist. Die Verankerung wird einerseits mittels keleiner Vorsprünge 4 mit kugeliger
Oberfläche vorgenommen, deren Mittelpunkte 0 in der.Projektionsebene
über den Diagonalen des Hechteckes bzw« Quadrates liegen, welches die Oberfläche der Zapfen 2 (Figo 3 und #)
bildet, wobei sich die Kugeloberfläche mit der Aussenflache
der betreffenden Zapfen verbinden; zum anderen erfolgt die Verankerung durch paarweise angeordnete Vorsprünge 5, die
ebenfalls Kugelform aufweisen und nahe den Kanten der Höhlungen 3 auf jeder der vier Flächen dieser Höhlungen angeordnet
sind» Die Ebene 5a (Pig. 2), in welcher die Mittelpunkte der kugeligen Vorspränge 5 liegen, ist derart angeordnet,
dass sie um die nöhe e gegenüber der Ebene 4a, in welcher sich die Mittelpunkte der Vorsprünge 4 befinden,
verschoben ist ο
auf diese Weise wird erreicht, dass beim Aufschieben der
-6-
Höhlungen 5 cies Bausteines la auf die Zapfen 2 des Bausteines
1 unter leichtem vertikalem Druck die kugeligen Vorspränge 5 des Bausteines la an den Vorsprüngen 4 des
Bausteines 1 vorbeigleiten, wobei eine elastische Verformung
eintritt. Die Vorsprünge 5 verbleiben nun in Anlage an den erläuterten Vorsprüngen 4>
wie aas den Fig«2 und
ersichtlich ist« Der Zusammenhalt zwischen den Bausteinen und la ist damit gesicherte
Bei einem anderen Ausfuhrungsbeispiel der Neuerung weist
das Konstruktions-Bauelement die in Pig» 5 dargestellte
Bauform auf. Wie aus dieser Abbildung hervorgeht, besitzt der G-rundkörper Ib die gleiche Länge wie das Element 1,
wird jedoch nur durch einen einzigen Zapfen 2 mit kugeligen Vorsprüngen 4 überragt» Ausserdem besitzt dieser Körper
eine geneigte Fläche 6, die an Stelle des zweiten Zapfens vorgesehen ist.
Dieses Bauelement enthält, ebenso wie das Element 1, zwei Höhlungen 3 mit kugeligen Vorsprängen 5 (Fig» 6)· Es kann
somit auf ein Element 1 mit zwei Zapfen 2 aufgesetzt werden, wie mit strichpunktierten Linien in der Zeichnung angedeutet
worden ist- Der einzige Zapfen kann nun seinerseits in eine der Höhlungen eines Bauelementes 1 eingreifen. Dieses
Element 1 kann auf einem anderen Element aufgesetzt und Mt diesem verbunden werden, indem ein Zapfen in die zweite
Höhlung dieses Elementes 1 oder eines Elementes Ib eingefügt
wird»
G-emäss einer weiteren Ausführungsform der Neuerung, das in
•fi'ig. 7 dargestellt ist, weist das Bauelement Ic ebenfalls
nur einen Zapfen 2 mit kugeligen Vorspx"üngen 4 auf. Der Baukörper dieses Elementes besitzt eine Länge, die der halben Länge des Elementes 1 oder Ib entspricht»
-7-
Durch Verbindung dieser drei Bauelemente miteinander können in verschiedenen Kombinationen seiir zahlreiche Konstrulctionsmodelle
ausgeführt werden; auf G-rund der besonders festen Verankerung der ineinandergreifenden Teile ist
es ferner möglich, vielseitige und sehr umfangreiche Konstruktionen aus den Bauelementen herzustellen, ohne dass
es erforderlich wäre, besondere l'ragorgane zwischenzusehalten.
Diese Möglichkeiten, durch welche der Anreiz zum Spiel wesentlich gesteigert wird, sind praktisch nicht mit den
bisher bekannten Bauelementen durchführbar»
Die wesentlichen Vorteile des oben erläuterten Eonstruktions-Spielzeuges
sind folgende:
a) Das Zusammenfügen der Bausteine kann bereits von
Kindern vorgenommen werden, deren Alter nicht mehr als vier bis fünf Jahre beträgt}
b) wenn die Bausteine einmal zusammengefügt sind, besitzt
die Konstruktion einen wesentlich grösseren Zusammenhalt gegen Stösse. und Rüttelbewegungen als
alle anderen bisher bekannten Konstruktionenj
c) das Auseinandernehmen lässt sich auf sehr einfache
"weise vornehmen}
d) dieses Konstruktionsspiel ist das einzige, welches die Herstellung von Bauwerksmodellen mit zwei oder
drei oder mehreren Elemententypen erlaubt«
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die oben erläuterten Ausführungsbeispiele, sondern soll auch Konstruktionsänderungeri
umfassen, bei welchen der G-rundgedanke der Neuerung verwirklicht ist„ '··
Claims (1)
- -4"Uo Weuing v Mein Zeichen: 2292/gT ianv/ait ölü. Luihrmger Str. 811"'""*T iTi-anv/ait 28. November 1962Schutzansprüche1* Konstruktions-Bauelement, wobei zum Zusammenfügen jeweils Zapfen eines Elementes in Höhlungen eines anderen Elementes eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass als werkstoff ein Material gewählt ist, welches eine gewisse Nachgiebigkeit bzw* Biegungsfähigkeit aufweist, vorzugsweise Polyäthylen, dass jeder Zapfen rechteckige, vorzugsweise quadratische Querschnittsform aufweist und an den Kanten Vorsprünge in Kugelform besitzt, wobei sich die Mittelpunkte der Vorspränge in den Projektionsebenen zu den Diagonalen der Stirnfläche der Zapfen befinden und wobei die Kugelflächen in die äusseres ebene Stirnfläche des Zapfens übergehen, dass die Höhlungen paarweise angeordnete Vorsprünge besitzen, die ebenfalls Kugelform aufweisen und im Bereich der Kanten der Höhlungen auf deren Innenflächen vorgesehen sind, dass die Vorsprünge in ihrer Höhenlage so vorgesehen sind, dass die Paare der Vorsprünge der betreffenden Höhlung elastisch über die Vorsprünge an dem betreffenden Zapfen herübergleiten und unterhalb der Vorsprünge des Zapfens unbeweglich festsitzen*2« Bauelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper 9 der den Baustein bildet, wobei der Körper von zwei Zapfen überragt und ferner ausgehest ist, so dass zwei Höhlungen mit rechteckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt entstehen«-ίϊίκζκίχϊ'5» Bauelement naoii Anspruch 1, welches in Kombination mit Elementen gemüse Anspruch 2 verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein einziger Zapfen vorgesehen ist, dass auf der Seite dieses Zapfens eine geneigte Fläche vorhanden ist, und dass der Hauptkörper des Elementes derart ausgehöhlt ist, dass zwei Höhlungen mit rechteckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt entstehen.4· Bauelement nach einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durch die halbe Länge eines Elementes gemäss diesen Ansprüchen und durch einen einzigen Zapfen,, wobei der Hauptkörper des Bauelementes derart ausgehöhlt ist, dass eine einzige Höhlung entsteht.■■ν»;«*»»
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Also Published As
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