DE2730980B2 - Verankerungsvorrichtung für elektrische Verbindungsteile - Google Patents

Verankerungsvorrichtung für elektrische Verbindungsteile

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DE2730980B2 DE2730980A DE2730980A DE2730980B2 DE 2730980 B2 DE2730980 B2 DE 2730980B2 DE 2730980 A DE2730980 A DE 2730980A DE 2730980 A DE2730980 A DE 2730980A DE 2730980 B2 DE2730980 B2 DE 2730980B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6273Latching means integral with the housing comprising two latching arms

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine leicht lösbare, eine Totpunktlage durchlaufende Verankerungsvorrichtung für zwei in Eingriff miteinander bringbare elektrische Verbindungsteile gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Verankerungsvorrichtung ist aus der US-PS 39 33 406 bekannt. Bei dieser Verankerungsvor-
)r> richtung besitzen die Verdickungen der frei tragenden Abschnitte eine Art von Widerhaken, die in der Schließstellung der Verankerungsvorrichtung beiderseits in eine V-förmige Nut eingreifen. Eine solche Ausbildung stellt /war ch-.erseiu jine zuverlässige Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Auscinandeibewegen der beiden Verbindungsteile dar, jedoch behindert sie auch ein gewolltes Auseinanderbewegen der Verbindungsteile. Zum Lösen der Verankerung ist es nämlich erforderlich, zunächst von Hand die beiden
4^' Verdickungen auseinanderzubiegen und dann die Verbindungsteile auseinanderzubewegen, bis die Widerhaken an den Schrägflächen des doppelten Rampenabschnittes anliegen. Anschließend gleiten dann die Widerhaken auf den Schrägflächen und ermöglichen es,
^0 das Aufbiegen der frei tragenden Abschnitte und damit letztendlich ein Lösen der Verbindungsteile durch deren Auseinanderbewegen. Diese bekannte Verankerungsvorrichtung ist also nur mit Schwierigkeiten zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
^ vorbekannte Verankerungsvorrichtung so zu verbessern, daß sie einerseits einen guten Widerstand gegen ein unwillkürliches Auseinanderbewegen der beiden Verbindungsteile besitzt, aber auch andererseits die Möglichkeit bietet, durch einfaches Auseinanderbewegen der Verbindungsteile die Verankerung zu lösen.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches I.
Durch die Erfindung ist in vorteilhafter Weise eine
h>i Verankerungsvorrichtung geschaffen, bei der die frei tragenden Abschnitte zum Ineinanderbewegen der Verbindungsteile in einer ersten Richtung gebogen werden. Zum Auseinanderbewegen der Verbindungstei-
Ie werden die frei tragenden Abschnitte dann in einer zweiten Richtung gebogen. Zur Einleitung der Biegebewegung beim Auseinanderbewegen der Verbindungsteile in der zweiten Richtung besitzen die Verbindungsteile Auslöseflächen. Der Widerstand gegen ein Verbiegen der frei tragenden Abschnitte in der ersten und zweiten Richtung gewährleistet eine sichere Verankerung der miteinander verbundenen Teile. Erst eine Überwinciung dieses Widerstandes durch eine erhöhte Zugkraft ermöglicht ein Lösen der Verbindungsteile voneinander, wobei die Verbindungsteile dann leicht auseinandergleiten, ohne daß von Hand eine Verhakung gelöst werden muß.
Im nachfolgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. Die Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei in Eingriff miteinander bringbare Verbindungsteile;
Fig.2 eine Seitenansicht der Verbindungsteile der Fig. !,die gerade in Eingriff gebracht werden;
F i g. 3 eine Seitenansicht der in Eingriff stehenden Verbindungsteile;
Fig.4 eine Draufsicht auf die in Eingriff siehenden Verbindungsteile;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die sich in ihre Trennstellung bewegenden Verbindungsteile und
Fig. 6 und 7 Ausschnitte der Verbindungsteile in Stirnansichten, die Führungseinrichtungen zeigen.
In Fig. 1 sind zwei insgesamt mit 10 bezeichnete in Eingriff bringbare Verbindungsteile dargestellt, zu denen ein Innenteil 12 und ein von diesem aufnehmbares Außenteil 14 gehören. Bei dem Innenteil 12 führt ein elektrisches Kabel 16 mit nicht dargestellten Adern zu Anschlußzungen 18 bekannter Art, die in dem Innenteil 12 untergebracht sind. Das Außenteil 14 ist auf ähnliche Weise mit einem elektrischen Kabel 20 versehen, das nicht dargestellte Adern enthält, welche mit zwei Anschlußzungen 22 verbunden sind. Art und Form der elektrischen Anschlußzungen in den beiden Verbindungsteilen t2und 14 können vom Konstrukteur je nach Bedarf gewählt werden. In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit einer leicht lösbaren, eine Totpunktlage durchlaufenden Verankerungseinrichtung versehen ist, können praktisch Hunderte von verschiedenen Anschlüssen und Kontakten verwendet werden.
Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen, eine Totpunktlage durchlaufenden Verankerungseinrichtung für zwei in Eingriff miteinander bringbare elektrische Verbindungsteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand von Fig. 1 bis 5 hervor. Gemäß den Zeichnungen sind eine obere und eine untere Verankerungseinrichtung vorhanden. Die folgende Beschreibung befaßt sich nur mit der oberen Verankerungseinrichtung, doch sei bemerkt, daß die untere Verankerungseinrichtung von gleicher Konstruktion ist und entsprechend arbeitet. Wenn vier oder mehr elektrische Verbindungen mit Hilfe der in Eingriff bringbaren Verbindungsteile hergestellt werden sollen, ist es zweckmäßig, je eine obere und eine untere Verankerungskonstruktion zu verwenden. Wenn drei oder weniger Verbindungen herzustellen sind, dürfte es genügen, nur eine einzige lösbare, eine Totpunktlage durchlaufende Verankerungseinrichtung vorzusehen. Diese lösbare, eine Totpunktlage durchlaufende Verankerungseinrichtung kann auch in Verbindung mit anderen freitragenden Verankerungseinrichtungen bekannter Art verwendet werden.
An der Oberseite 26 des Aufnahmeteils 14 ist ein doppelter P.ampenabschnitt 24 ausgebildet, zu dem einr geneigte erste Rampenfläche 28 von allgemein fester Breite gehört, die sich von der vorderen Stirnfläche 30
"> des Aufnahmeteils aus nach oben zu einem Scheitel 32 erstreckt.
Vom Scheitel 32 des doppelten Rampenabschnitts 24 aus erstreckt sich eine zweite geneigte Rampenfläche 34 nach unten von der ersten geneigten Rampenfläche 28
in weg zu einem Endpunkt auf der Oberseite 26 des Aufnahmeteils 14. Der Scheitel 32 des doppelten Rampenabschnitts 24 liegt zwischen den Punkten, an denen die erste geneigte Rampenfläche 28 und die zweite geneigte Rampenfläche 34 die Oberseite 26 des
i> Aufnahmeteils 14 schneiden. Gemäß Fig. 1, 4 und 5 ist die zweite geneigte Rampenfläche 34 allgemein keilförmig ausgebildet, wenn man sie vom Scheitel 32 des doppelten Rampenabschnitts 24 aus in Richtung nach unten betrachtet. Der breitere Teil der Keilform ist dem Scheitel 32 benachbart, wahre? ■'·. das spitze Ende der Keiiform auf der Schnittlinie zwischen der zweiten Rampenfläche 34 und der Oberseite 26 des Aufnahmeteils 14 liegt.
Das Innenteil 12 ist mit zwei oberen freitragenden
Abschr.tten 36 versehen. Zu diesen Abschnitten gehören Tragabschniite 38, die sich vom hinteren Teil der Oberseite 40 des Innenteils 14 aus nach oben erstrecken und die freitragenden Abschnitte 36 so unterstützen, daß sie in Richtung Luf die vordere
M) Stirnfläche 30 des Aufnahmeteils 14 durch einen Querabstand getrennt parallel nach vorn ragen. Der Querabstand zwischen den beiden freitragenden Abschnitten 36 ist etwas größer als die allgemein feste Breite der ersten geneigten Rampenfläche 28 des
r> doppelten Rampenabschnitts 24.
jeder der freitragenden Abschnitte 36 weist an seinem freien Ende eine Verdickung 42 auf. die in den Raum zwischen den beiden freitragenden Absc! nitten hineinragt, jedoch nicht in Berührung mit der Verdik-
-»<> kung 42 des anderen freitragenden Abschnitts steht, so daß zwischen den Verdickungen 42 eine Lücke vorhanden ist. Gemäß Fig. 1. 4 und 5 weist jede der Verdickungen 42 eine Nocken- bzw. Auslösefläche 44 auf.
■<"> Betrachtet man jeweils eine dieser Nocken- bzw. Auslöseflächen 44 von einem über dem betreffenden freitragenden Abschnitt 36 liegenden Punkt aus, ist sie von dem kleinen Spalt zwischen den Verdickungen 42 der beiden freitragenden Abschnitte 36 aus nach innen
■'><) und allgemein in Richtung auf den hinteren Teil des zugehörigen freitragenden Abschnitts 36 geneigt.
("icmüß F i g. 2 und 3 ist jede der Verdickungen 42 der freitragenden Abschnitte 36 mit einer Nocken- bzw. Verriegelungsfläche 46 versehen, die sich bei Betrach-
Γ>Γ) tung derselben ve η der vorderen Stiriif'äche des Verbindungsteils aus jeweils von einer oberen Fläche des betreffenden beitragenden Abschnitts 36 allgemein nach unten und h'nten erstreckt.
Gemäß F i g. 6 uiid 7 ist den Verbindungsteilen 10 eine
wi schubkastenartige Führungseinrichtung zugeordnet, durch welche die Verbindungsteile aufeinander ausgerichtet werden, während sie in Eingriff miteinander gebracht werden. Zu dieser Führungseinrichtung gehören ein auf der Innenseite des Aufnahmeteils 14
h> angeordneter Ansatz 48 und eine nutenförtnige Aussparung 50, mit der das Innenteil 12 versehen ist. Werden die Verbindungsteile 12 und 14 in Eingriff miteinander gebracht, wird die Aussparung 50 durch
den Ansatz 48 so geführt, daß die freitragenden Abschnitte 36 und der doppelte Rampenabschnitt 24 genau aufeinander ausgerichtet werden.
Nachstehend ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen, leicht lösbaren, eine Totpunktlage durchlaufenden Verbindungsvorrichtung im einzelnen beschrieben. Das Innenteil 12 und das Außenteil 14 werden so zusammengebracht, daß der Ansatz 48 des Außenteils in Eingriff mit der Aussparung 50des Innenteils 12 kommt. Dann werden die Verbindungsteile aufeinander zu bewegt, und hierbei werden die freitragenden Abschnitte 36 gegenüber der Oberseite 40 des Innenteils 12 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise nach oben durchgebogen, da die Nocken- bzw. Verriegelungsfläche 46 jeder der beiden Verdickungen 42 der freitragenden Abschnitte 36 zur Anlage an der ersten geneigten Rampenfläche 28 des doppelten Rampenabschnitts 24
>n*J f't^Yt \nnrtr- ,{|ncnr unu JlVIl ruirgj uit,*.
gewährleisten, daß die Kontakte 22 in Eingriff mit den sie aufnehmenden Kontakten 18 kommen, um eine einwandfreie elektrische Verbindung herzustellen.
I'ig. 3 und 4 zeigen die in F.ingriff miteinander gebrachten Verbindungsteile. Bei diesem Zustand umschließen die freitragenden Abschnitte 36 und ihre Verdickungen 42 den doppelten Rampenabschnitl 24. um die Verbindungsteile in Eingriff miteinander zu halten.
Sollen die Verbindungsteile 12 und 14 miller Eingriff gebracht werden, braucht man nur eine Zugkraft auf das Kabel if> des Innenteils 12 aufzubringen, woraufhin die Nocken- bzw. Auslöseflächen 44 an den Verdickungen 42 der freitragenden Abschnitte 36 gemäß F-" i g. 5 über die keilförmige Fläche der zweiten geneigten Rampe 34 des doppelten Rampcnabschnilts 24 hinwcggezogen werden, um die freitragenden Abschnitte 36 so
Fläche nach oben bewegt. Diese Durchbiegung der freitragenden Abschnitte 36 dient dazu, eine Kraft zu erzeugen, während die freitragenden Abschnitte längs der Rampenfläche 28 nach oben bewegt werden. Sobald sich die freitragenden Abschnitte 36 über den Scheitel 32 des doppelten Rampenabschnitts 24 hinweg bewegt haben, werden das Innenteil 12 und das Außenteil 14 mit einer ausreichenden Kraft ineinandergedrückt. um zu voneinander getrennt werden können. Werden die Verbindungsteile in dieser Weise getrennt, werden die freitragenden Abschnitte 36 nicht gegenüber der Oberseite 40 des Innenteils 12 nach außen durchgebogen. s(i daß keine Kräfte von erheblicher Größe auftreten, die dem Trennen aer Verbindungsteile einen Wi('ers:and entgegensetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1, Leicht lösbare, eine Totpunktlage durchlaufende Verankerungsvorrichtung für zwei in Eingriff miteinander bringbare elektrische Verbindungsteile, mit einem am ersten Verbindungsteil ausgebildeten doppelten Rampenabschnitt mit einer ersten geneigten Rampenfläche von im wesentlichen gleichbleibender Breite, die sich von einer vorderen Stirnfläche des ersten Verbindungsteils aus nach oben bzw. außen zu einem Scheitel erstreckt, und einer zweiten geneigten Rampenfläche, die sich von dem Scheitel aus nach unten von der ersten geneigten Rampenfläche weg zu einer Fläche dieses Verbindungsteils erstreckt, wobei der Scheitel des doppelten Rampenabschnitts zwischen den Punkten liegt, an denen der erste und der zweite Rampenabschnitt die Fläche des ersten Verbindungsteils schneiden, wobei der zweite Rampenabschnitt keilförmig ist, wenn man ihn am Scheitel des doppelten Rampenabschnitts unmittelbar in Richtung nach unten betrachtet, und wobei der breitere Teil der Keilform dem Scheitel und der schmalere Teil der Keilform dem Schnittpunkt zwischen der zweiten Rampenfläche und der Fläche des Verbindungsteils benachbart ist, ferner mit zwei an dem zweiten der in Eingriff miteinander bringbaren Verbindungsteile ausgebildeten freitragenden Abschnitten, die sich von einem hinteren Teil einer Fläche des zweiten Verbindungsteils aus nach oben bzw. außen erstrecken, wobei die freitragenden Abschnitte parallel zueinander und durch einen Querabstand getrennt in Richtung auf die vordere Stirnfläche des ersten VerbincHngsteils nach vorn ragen, wobei der Querabstand zwischen den freitragenden Abschnitten etwas größer ist als die Breite der ersten geneigten Rampenfläche des doppelten Rampenabschnitts, wobei jeder der freitragenden Abschnitte an seinem freien Ende eine Verdickung aufweist, die in den Raum zwischen den freitragenden Abschnitten hineinragt, wobei die beiden Verdickungen jedoch nicht in Berührung miteinander stehen, so daß zwischen ihnen ein Spalt vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rampenabschnitt mit der zweiten Rampenfläche (34) spitz ausläuft, daß jede der Verdickungen (42) mit einer Auslöseflächc (44) versehen ist, die bei Betrachtung derselben unmittelbar von der Oberseite der freitragenden Abschnitte (36) aus von dem schmalen Spalt zwischen den Verdickungen (42) im wesentlichen in Richtung auf einen hinteren Teil des zugehörigen freitragenden Abschnitts (36) geneigt ist, daß jede der Verdickungen (42) außerdem eine Verriegelungsfläche (46) aufweist, die sich bei Betrachtung derselben von der vorderen Stirnfläche (30) des ersten Verbindungsteils (14) aus jeweils von einer oberen Fläche des betreffenden freitragenden Abschnitts (36) allgemein nach unten und hinten erstreckt, so daß die freitragenden Abschnitte (36) nach oben bzw. außen durchgebogen werden, da sie mit der ersten geneigten Rampenfläche (28) des doppelten Rampenabschnitts (24) zusammenarbeiten, während die beiden Verbindungsteile (12,14) in Richtung auf ihre Eingriffsstellung bewegt werden, und daß die Auslöseflächen der Verdickungen (42) der freitragenden Abschnitte (36) über die keilförmige zweite kampenfläche (34) des doppelten Rampenabschnitts
    (24) hinweggezogen werden, um die freitragenden Abschnitte (36) aufzuspreizen, damit sich die Verbindungsteile (12, 14) nach Bedarf leicht außer Eingriff bringen lassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungseinrichtung (48, 50) zum Teil dem einen Verbindungsteil (12) und zum Teil dem anderen Verbindungsteil (14) zugeordnet ist und daß diese Führungseinrichtung die in Eingriff miteinander bringbaren elektrischen Verbindungsteile so in Richtung auf ihre Eingriffsstellung führt, daß die beiden freitragenden Abschnitte (36) während der Bewegung der beiden Verbindungsteile in ihre Eingriffsstellung genau auf den doppelten
    Rampenabschnitt (24) ausgerichtet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden in Eingriff miteinander bringbaren Verbindungsteile (14) mindestens ein Paar doppelter Rampenabschnitte (24) aufweist und daß das andere Verbindungsteil (12) mit ebenso vielen Paaren freitragender Abschnitte (36) versehen ist, wie an dem einen Verbindungsteil doppelte Rampenabschnitte vorhanden sind.
DE2730980A 1976-09-03 1977-07-08 Verankerungsvorrichtung für elektrische Verbindungsteile Expired DE2730980C3 (de)

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