DE2730980C3 - Verankerungsvorrichtung für elektrische Verbindungsteile - Google Patents
Verankerungsvorrichtung für elektrische VerbindungsteileInfo
- Publication number
- DE2730980C3 DE2730980C3 DE2730980A DE2730980A DE2730980C3 DE 2730980 C3 DE2730980 C3 DE 2730980C3 DE 2730980 A DE2730980 A DE 2730980A DE 2730980 A DE2730980 A DE 2730980A DE 2730980 C3 DE2730980 C3 DE 2730980C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sections
- ramp
- cantilevered
- connecting part
- double
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
- H01R13/6271—Latching means integral with the housing
- H01R13/6273—Latching means integral with the housing comprising two latching arms
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine leicht lösbare, eine Totpunktlage durchlaufende Verankerungsvorrichtung
für zwei in Eingriff miteinander bringbare elektrische Verbindungsteile gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Eine derartige Verankerungsvorrichtung ist aus der US-PS 39 33 406 bekannt. Bei dieser Verankerungsvorrichtung
besitzen die Verdickungen der frei tragenden Abschnitte e;nc Art von Widerhaken, die in der
Schließstellung der Verankerungsvorrichtung beiderseits in eine V-förmige Nut eingreifen. Eine solche
Ausbildung stellt zwar einerseits eine zuverlässige Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Auseinanderbewegen
der beiden Verbindungsteile dar. jedoch behindert sie auch ein gewolltes Auseinanderbewegen
der Verbindungsteile. Zum Lösen der Verankerung ist es nämlich erforderlich, zunächst von Hand die beiden
Verdickungen auseinanderzubiegen und dann die Verbindungsteile auseinanderzubewegen, bis die Widerhaken
an den Schrägflächen des doppelten Rampenabschnittes anliegen. Anschließend gleiten dann die
Widerhaken auf den Schrägflächen und ermöglichen es, das Aufbiegen der frei tragenden Abschnitte und damit
letztendlich ein Lösen der Verbindungsteile durch deren Auseinanderbewegen. Diese bekannte Verankerungsvorrichtung
ist also nur mit Schwierigkeiten zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Verankerungsvorrichtung so zu verbessern, daß sie einerseits einen guten Widerstand gegen ein unwillkürliches Auseinanderbewegen der beiden Verbindungsteile besitzt, aber auch andererseits die Möglichkeit bietet, durch einfaches Auseinanderbewegen der Verbindungsteile die Verankerung zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Verankerungsvorrichtung so zu verbessern, daß sie einerseits einen guten Widerstand gegen ein unwillkürliches Auseinanderbewegen der beiden Verbindungsteile besitzt, aber auch andererseits die Möglichkeit bietet, durch einfaches Auseinanderbewegen der Verbindungsteile die Verankerung zu lösen.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des
Anspruches 1,
Durch die Erfindung ist in vorteilhafter Weise eine Verankerungsvorrichtung geschaffen, bei der die frei tragenden Abschnitte zum Ineinanderbewegen der Verbindungsteile in einer ersten Richtung gebogen werden. Zum Auseinanderbewegen der Verbindungstei-
Durch die Erfindung ist in vorteilhafter Weise eine Verankerungsvorrichtung geschaffen, bei der die frei tragenden Abschnitte zum Ineinanderbewegen der Verbindungsteile in einer ersten Richtung gebogen werden. Zum Auseinanderbewegen der Verbindungstei-
Ie werden die Frei tragenden Abschnitte dann in einer
zweiten Richtung gebogen. Zur Einleitung der Biegebewegung
beim Auseinanderbewegen der Verbindungsteile in der zweiten Richtung besitzen die Verbindungsteile
Auslöseflächen. Der Widerstand gegen ein Verbiegen der frei tragenden Abschnitte in der ersten
und zweiten Richtung gewährleistet eine sichere Verankerung der miteinander verbundenen Teile. Erst
eine Überwindung dieses Widerstandes durch eine erhöhte Zugkraft ermöglicht ein Lösen der Verbindungsteile
voneinander, wobei die Verbindungsteile dann leicht auseinandergleiten, ohne daß von Hand eine
Verhakung gelöst werden muß.
Im nachfolgenden ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist Die Zeichnung zeigt
Fig.5 eine Draufsicht auf zwei in Eingriff miteinander
bringbare Verbindungsteile;
Fig.2 eine Seitenansicht der Verbindungsteile der
Fig. 1.die gerade in Eingriff gebrachi werden;
Fig.3 eine Seitenansicht der in Eingriff stehenden
Verbindungsteile;
Fig.4 eine Draufsicht auf die in Eingriff stehenden Verbindungsteile;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die sich in ihre Trennstellung
bewegenden Verbindungsteile und
F i g. 6 und 7 Ausschnitte der Verbindungsteile in Stirnansichten, die Führungseinrichtungen zeigen.
In Fig. 1 sind zwei insgesamt mit 10 bezeichnete in Eingriff bringbare Verbindungsteile dargestellt, zu
denen ein Innenteil 12 und ein von diesem aufnehmbares Außenteil 14 gehören. Bei dem Innenteil 12 führt ein
elektrisches Kabel 16 mit nicht dargestellten Adern zu Anschlußzungen 18 bekannter Art, die in dem Innenteil
12 untergebracht sind. Das Außenteil 14 ist auf ähnliche Weise mit einem elektrischen Kabel 20 versehen, das
nicht dargestellte Adern enthält, welche mit zwei Anschlußzungen 22 verbunden sind. Art und Form der
elektrischen Anschlußzungen in den beiden Verbindungsteilen 12 und 14 können vom Konstrukteur je nach
Bedarf gewählt werden. In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit einer leicht
lösbaren, eine Totpunktlage durchlaufenden Verankerungseinrichtung
verseilen ist. können praktisch Hunderte von verschiedenen Anschlüs~en und Kontakten
verwendet werden.
Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen, eine Totpunktlage durchlaufenden Verankerungseinrichtung
für zwei in Eingriff miteinander bringbare
elektrische Verbindungsteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand von Fig. I bis 5 hervor.
Gemäß den Zeichnungen sind eine obere und eine untere Verankerungseinrichtung vorhanden. Die folgende
Beschreibung befaßt sich nur mit der oberen Verankerungseinrichtung, doch sei bemerkt, daß die
untere Verankerungseinrichtung von gleicher Konstruktion ist und entsprechend arbeitet. Wenn vier oder
mehr elektrische Verbindungen mit Hilfe der in Eingriff bringbaren Verbindungsteile hergestellt werden sollen,
ist es zweckmäßig, je eine obere und eine untere Vefarikerungskorlstruktion zu verwenden. Wenn drei
oder weniger Verbindungen herzustellen sind, dürfte es genügen, nur eine einzige lösbare, eine Totpunktlage
durchlaufende Verankerungseinrichtung vorzusehen. Diese lösbare, eine Totpunktlage durchlaufende Verankerungseinrichtung
kann auch in Verbindung mit anderen freitragenden Verankerungseinrichtungen bekannter
Art verwendet werden.
An der Oberseite 26 des Aufnahmpteils 14 ist ein
doppelter Rampenabschnitt 24 ausgebildet, zu dem eine geneigte erste Rampenfläche 28 von allgemein fester
Breite gehört, die sich von der vorderen Stirnfläche 30 des Aufnahmeteils aus nach oben zu einem Scheitel 32
erstreckt
Vom Scheitel 32 des doppelten Rampenabschnitts 24 aus erstreckt sich eine zweite geneigte Rampenfläche 34
nach unten von der ersten geneigten Rampenfläche 28
ίο weg zu einem Endpunkt auf der Oberseite 26 des
Aufnahmeteils 14. Der Scheitel 32 des doppelten Rampenabschnitts 24 liegt zwischen den Punkten, an
denen die erste geneigte Rampenfläche 28 und die zweite geneigte Rampenfläche 34 die Oberseite 26 des
Aufnahmeteils 14 schneiden. Gemäß Fig. 1, 4 und 5 ist
die zweite geneigte Rampenfläche 34 allgemein keilförmig ausgebildet wenn man sie vom Scheitel 32
des doppelten Rampenabschnitts 24 aus in Richtung nach unten betrachtet Der breitere Teil der Keilform ist
dem Scheitel 32 benachbart währ^.d das spitze Ende der Keilform auf der Schnittlinie zwisciien der zweiten
Rampenfläche 34 und der Oberseite 26 des Aufnahmeteils 14 liegt
Das Innenteil 12 ist mit zwei oberen freitragenden Absch/.itten 36 versehen. Zu diesen Abschnitten
gehören Tragabschnitte 38, die sich vom hinteren Teil der Oberseite 40 des Innenteils 14 aus nach oben
erstrecken und die freitragenden Abschnitte 36 so unterstützen, daß sie in Richtung auf die vordere
Stirnfläche 30 des Aufnahmeteils 14 durch einen Querabstand getrennt parallel nach vorn ragen. Der
Querabstand zwischen den beiden freitragenden Abschnitten 36 ist etwas größer als die allgemein feste
Breite der ersten geneigten Rampenfläche 28 des doppelten Rampenabschnitts 24.
jeder der freitragenden Abschnitte 36 weist an seinem freien Ende eine Verdickung 42 auf, die in den
Raum zwischen den beiden freitragenden Abscrmitten hineinragt, jedoch nicht in Berührung mit der Verdikkung
42 des anderen freitragenden Abschnitts steht, so daii zwischen den Verdickungen 42 eine Lücke
vorhanden ist. Gemäß Fig. 1. 4 und 5 weist jede der
Verdickungen 42 eine Nocken- bzw. Auslö'efläche 44 auf.
Betrachtet man jeweils eine dieser Nocken- bzw. Auslöseflächen 44 von einem über dem betreffenden
freitragenden Abschniti 36 liegenden Punkt aus, ist sie von dem kleinen Spalt /wischen den Verdickungen 42
der beiden freitragenden Abschnitte 36 aus nach innen und allgemein in Richtung auf den hinteren Teil des
zugehörigen freitragenden Abschnitts 36 geneigt
Gemäß F i g. 2 und 3 u jede der Verdickungen 42 der
f-eitiagiinden Abschnitte 36 mit einer Nocken- bzw.
Verriegelungsfläche 46 versehen, die sich bei Betrachtung derselben von der vorderen Stirnfläche des
Verbindungsteils aus jeweils von einer oberen Fläche des betreffenden freitragenden Abschnitts 36 allgemein
nach unten und hinten erstreckt.
Gemäß F i g. 6 und 7 ist den Verbindungsteilen 10 eine schubkastenartige Führungseinrichtung zugeordnet,
durch welche die Verbindungsteile aufeinander' ausgerichtet
werden, während sie in Eingriff miteinander gebracht werden. Zu dieser Führungseinrichtung
gehören ein auf der Innenseite des Aufnahmeteils 14 angeordneter Ansatz 48 und eine nutenförmige
Aussparung 50, mit der das Innenteil 12 versehen ist. Werden die Verbindungsteile 12 und 14 in Eingriff
miteinander gebracht wird die Aussparung 50 Hnrrh
den Ansatz 48 so geführt, daß die freitragenden Abschnitte 36 und der doppelte Rampenabschnitt 24
genau aufeinander ausgerichtet werden.
Nachstehend ist d'e Wirkungsweise der erfindungsgemäßen,
leicht lösbaren, eine Totpunktlage durchlaufen* den Verbindungsvorrichtung im einzelnen beschrieben.
Das innenteil 12 und das Außentei! 14 werden so zusammengebracht, daß der Ansatz 48 des Außünleils in
Eingriff mit der Aussparung 50 des Innenteils I2'kommt. Dann werden die Verbindungsteile aufeinander zu
bewegt, und hierbei werden die freitragenden Abschnitte 36 gegenüber der Oberseite 40 des Innenteils 12 in der
aus Fig.2 ersichtlichen Weise nach oben durchgebogen,
da die Nocken- bzw. Verfiegelungsfläche 46 jeder
der beiden Verdickungen 42 der freitragenden Abschnitte 36 zur Anlage an der ersten geneigten
Rampenfläche 28 des doppelten Rampenabschnitts 24 auf dem Außenteil 14 kommt und sich längs dieser
Fläche nach oben bewegt. Diese Durchbiegung der freitragenden Abschnitte 36 dient dazu, eine Kraft zu
erzeugen, während die freitragenden Abschnitte längs der Rampenfläche 28 nach oben bewegt werden. Sobald
sich die freitragenden Abschnitte 36 über den Scheitel 32 des doppelten Rampenabschnitts 24 hinweg bewegt
haben, werden das Innenteil 12 und das Außenteil 14 mit einer ausreichenden Kraft ineinandergedrückt, um zu
gewährleisten, daß die Kontakle 22 in Eingriff mit den sie aufnehmenden Kontakten 18 kommen, um eine
einwandfreie elektrische Verbindung herzustellen.
Fig 3 und 4 Zeigen die in Eingriff miteinander
gebrachten Verbindungsteile. Bei diesem Zustand umschließen die freitragenden Abschnitte 36 und ihre
Verdickungen 42 den doppelten Rampcnabschnilt 24, um die Verbindungsteile in Eingriff miteinander zu
halten.
ίο Sollen die Verbindungsteile 12 und 14 außer Eingriff
gebracht werden, braucht man nur eine Zugkraft auf das Kabel 16 des Innenteils 12 aufzubringen, woraufhin die
Nocken- bzw. Auslöseflächen 44 an den Verdickungen 42 der freitragenden Abschnitte36 gemäß Fig.5 über
die keilförmige Fläche der zweiten geneigten Rampe 34 des doppelten Rampenabschnitts 24 hinweggezogen
werden, um die freitragenden Abschnitte 36 so aufzuspreizen, daß die beiden Verbindungsteile leicht
voneinander getrennt werden können. Werden die Verbindungsteile in dieser Weise getrennt, werden die
freitragenden Abschnitte 36 nicht gegenüber der Oberseite 40 des Innenteils 12 nach außen durchgebogen,
so daß keine Kräfte von erheblicher Größe auftreten, die dem Trennen der Verbindungsteile einen
Widerstand entgegensetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Leicht lösbare, eine Totpunktlage durchlaufende Verankerungsvorrichtung für zwei in Eingriff miteinander bringbare elektrische Verbindungsteile, mit einem am ersten Verbindungsteil ausgebildeten doppelten Rampenabschnitt mit einer ersten geneigten Rampenfläche von im wesentlichen gleichbleibender Breite, die sich von einer vorderen Stirnfläche des ersten Verbindungsteils aus nach oben bzw. außen zu einem Scheitel erstreckt, und einer zweiten geneigten Rampenfläche, die sich von dem Scheitel aus nach unten von der ersten geneigten Rampenfläche weg zu einer Fläche dieses Verbindungsteils erstreckt, wobei der Scheitel des doppelten Rampenabschnitts zwischen den Punkten liegt, an denen der erste und der zweite Rampenabschnitt die Fläche des ersten Verbindungsteils schneiden wobei der zweite Rampenabschnitt keilförmig ist. wenn man ihn am Scheitel des doppelten Rampenabschnitts unmittelbar in Richtung nach unten betrachtet, und wobei der breitere Teil der Keilform dem Scheitel und der schmalere Teil der Keilform dem Schnittpunkt zwischen der zweiten Rampenfläche und der Fläche des Verbindungsteils benachbart ist, ferner mit zwei an dem zweiten der in Eingriff miteinander bringbaren Verbindungsteile ausgebildeten freitragenden Abschnitten, die sich von einem hinteren Teil einer Fläche des zweiten Verbindungsteils aus nach oben bzw. außen erstrecken, v/obei die freitragenden Abschnitte parallel > ueinan "er und durch einen Querabstand getrennt :n Richtung auf die vordere Stirnfläche des ersten Verbin· jngsteils nach vorn ragen, wobei der Querabstand zwischen den freitragenden Abschnitten etwas größer ist als die Breite der ersten geneigten Rampenfläche des doppelten Rampenabschnitts, wobei jeder der freitragenden Abschnitte an seinem freien Ende eine Verdickung aufweist, die in den Raum zwischen den freitragenden Abschnitten hineinragt, wobei die beiden Verdickungen jedoch nicht in Berührung miteinander stehen, so daß zwischen ihnen ein Spalt vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rampenabschnitt mit der zweiten Rampenfläche (34) spitz ausläuft, daß jede der Verdickungen (42) mit einer Auslösefläche (44) versehen ist, die bei Betrachtung derselben unmittelbar von der Oberseite der freitragenden Abschnitte (36) aus von dem schmalen Spalt zwischen den Verdickungen (42) im wesentlichen in Richtung auf einen hinteren Teil des zugehörigen freitragenden Abschnitts (36) geneigt ist, daß jede der Verdickungen (42) außerdem eine Verriegelungsfläche (46) aufweist, die sich bei Betrachtung derselben von der vorderen Stirnfläche (30) des ersten Verbindungsteils (14) aus jeweils von einer oberen Fläche des betreffenden freitragenden Abschnitts (36) allgemein nach unten und hinten erstreckt, so daß die freitragenden Abschnitte (36) nach oben bzw. außen durchgebogen werden, da sie mit der ersten geneigten Rampenfläche (28) des doppelten Rampenabschnitts (24) zusammenarbeiten, während die beiden Verbindungsteile (12,14) in Richtung auf ihre Eingriffsstellung bewegt werden, und daß die Auslöseflächen der Verdickungen (42) der freitragenden Abschnitte (36) über die keilförmige zweite Rampenfläche (34) des doppelten Rampenabschnitts(24) hinweggezogen werden, um die freitragenden Abschnitte (36) aufzuspreizen, damit sich die Verbindungsteile (12, 14) nach Bedarf leicht außer Eingriff bringen lassen.Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungseinrichtung (48,50) zum Teil dem einen Verbindungsteil (12) und zum Teil dem anderen Verbindungsteil (14) zugeordnet ist und daß diese Führungseinrichtung die in Eingriff miteinander bringbaren elektrischen Verbindungsteile so in Richtung auf ihre Eingriffsstellung führt, daß die beiden freitragenden Abschnitte (36) während der Bewegung der beiden Verbindungsteile in ihre Eingriffsstellung genau auf den doppelten Rampenabschnitt (24) ausgerichtet werden.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden in Eingriff miteinander bringbaren Verbindungsteile (14) mindestens ein Paar doppelter Rampenabschnitte (24) aufweist und daß das andere Verbindungsteil (12) mit ebenso vielen Paaren freitragender Abschnitte (36) versehen ist, wie an dem einen Verbindungsteil doppelte Rampenabschnitte vorhanden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/720,289 US4026624A (en) | 1976-09-03 | 1976-09-03 | Locking structure for electrical connectors |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2730980A1 DE2730980A1 (de) | 1978-03-09 |
DE2730980B2 DE2730980B2 (de) | 1980-04-24 |
DE2730980C3 true DE2730980C3 (de) | 1981-01-08 |
Family
ID=24893441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2730980A Expired DE2730980C3 (de) | 1976-09-03 | 1977-07-08 | Verankerungsvorrichtung für elektrische Verbindungsteile |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4026624A (de) |
JP (1) | JPS5340893A (de) |
AU (1) | AU505786B2 (de) |
BR (1) | BR7705178A (de) |
CA (1) | CA1071730A (de) |
DE (1) | DE2730980C3 (de) |
GB (1) | GB1586517A (de) |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4148538A (en) * | 1978-03-30 | 1979-04-10 | General Motors Corporation | Elastomeric electrical connector |
JPS5722629Y2 (de) * | 1979-06-19 | 1982-05-17 | ||
JPS5721271Y2 (de) * | 1979-06-21 | 1982-05-08 | ||
US4272145A (en) * | 1979-10-22 | 1981-06-09 | Ford Motor Company | Connector lock release |
DE2950557C2 (de) * | 1979-12-15 | 1983-01-13 | Kabelwerke Reinshagen Gmbh, 5600 Wuppertal | Elektrische Kabelsteckvorrichtung |
US4273403A (en) * | 1980-02-01 | 1981-06-16 | Ford Motor Company | Locking structure for electrical connectors |
NZ196720A (en) * | 1980-05-02 | 1985-04-30 | Amp Inc | Two part electrical connector with co-operating latches |
JPS6022475B2 (ja) * | 1980-12-29 | 1985-06-01 | 富士通株式会社 | 電気接続体の插着構造 |
GB2130445A (en) * | 1982-09-30 | 1984-05-31 | Bicc Plc | Latching arrangement for electrical connectors |
GB8308074D0 (en) * | 1983-03-24 | 1983-05-05 | Amp Great Britain | Electrical connector assembly |
JPS61282279A (ja) * | 1985-06-04 | 1986-12-12 | 三菱電機株式会社 | エレベ−タの乗場報知装置 |
JPH0173775U (de) * | 1987-11-06 | 1989-05-18 | ||
US4801275A (en) * | 1987-11-30 | 1989-01-31 | Yazaki Corporation | Connector lock device |
US5004431A (en) * | 1989-02-06 | 1991-04-02 | Molex Incorporated | Reinforced connector latch |
US4900263A (en) * | 1989-02-06 | 1990-02-13 | Molex Incorporated | Positive connector latch |
DE9011014U1 (de) * | 1990-07-25 | 1991-11-21 | Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Rastkupplungsvorrichtung für eine elektrische Steckeinrichtung |
NL9001952A (nl) * | 1990-09-05 | 1992-04-01 | Philips Nv | Verbindingsorgaan met kamer voor steker. |
JP2836705B2 (ja) * | 1990-10-29 | 1998-12-14 | 矢崎総業株式会社 | 電気接続用コネクタハウジングロック |
US5257904A (en) * | 1991-01-18 | 1993-11-02 | Sullivan John T | Volute housing for a centrifugal fan, blower or the like |
US5281092A (en) * | 1991-01-18 | 1994-01-25 | Sullivan John T | Volute housing for a centrifugal fan, blower or the like |
US5141397A (en) * | 1991-01-18 | 1992-08-25 | Sullivan John T | Volute housing for a centrifugal fan, blower or the like |
EP0510229B1 (de) * | 1991-04-25 | 1995-10-11 | Molex Incorporated | Elektrischer Verbinder mit positiver Einrastung |
US5232375A (en) * | 1992-10-23 | 1993-08-03 | Storage Technology Corporation | Parallel latching device for connectors |
US5486117A (en) * | 1994-08-09 | 1996-01-23 | Molex Incorporated | Locking system for an electrical connector assembly |
GB2311420A (en) * | 1996-03-22 | 1997-09-24 | Whitaker Corp | Airbag connector encouraging complete connection |
DE19620177A1 (de) * | 1996-05-20 | 1997-11-27 | Amp Holland | Elektrischer Stecker bestehend aus zwei Steckerhälften |
US5895284A (en) * | 1996-07-31 | 1999-04-20 | The Whitaker Corporation | Latching system |
US6666698B2 (en) * | 2000-08-17 | 2003-12-23 | Tyco Electronics Corporation | Arc limiting electrical connector assembly |
US6592390B1 (en) | 2002-04-30 | 2003-07-15 | Tyco Electronics Corporation | HMZD cable connector latch assembly |
US7108538B2 (en) * | 2004-06-21 | 2006-09-19 | Templeton Ranch Development | Locking electrical outlet |
US7806599B2 (en) * | 2007-05-04 | 2010-10-05 | Illum Technologies, Inc. | Super miniature, single fiber optical interconnect system with parallel slider push-push type insertion/withdrawal mechanism and method for using same |
US7717625B2 (en) * | 2007-08-13 | 2010-05-18 | Illum Technologies, Inc. | High density fiber optic interconnect system with push-release mechanism and method for using same |
US7637767B2 (en) * | 2008-01-04 | 2009-12-29 | Tyco Electronics Corporation | Cable connector assembly |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB737662A (en) * | 1952-05-28 | 1955-09-28 | Cossor Ltd A C | Improvements in and relating to electric plug and socket connectors |
US3869191A (en) * | 1973-10-11 | 1975-03-04 | Gen Motors Corp | Connector means having shorting clip |
US3933406A (en) * | 1974-01-04 | 1976-01-20 | Ford Motor Company | Electrical connector block assembly having overcenter locking |
-
1976
- 1976-09-03 US US05/720,289 patent/US4026624A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-06-21 CA CA280,996A patent/CA1071730A/en not_active Expired
- 1977-07-08 DE DE2730980A patent/DE2730980C3/de not_active Expired
- 1977-07-25 AU AU27278/77A patent/AU505786B2/en not_active Expired
- 1977-08-05 BR BR7705178A patent/BR7705178A/pt unknown
- 1977-08-09 GB GB33350/77A patent/GB1586517A/en not_active Expired
- 1977-09-02 JP JP10502277A patent/JPS5340893A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU505786B2 (en) | 1979-11-29 |
JPS5625754B2 (de) | 1981-06-15 |
DE2730980A1 (de) | 1978-03-09 |
BR7705178A (pt) | 1978-06-06 |
AU2727877A (en) | 1979-02-01 |
US4026624A (en) | 1977-05-31 |
DE2730980B2 (de) | 1980-04-24 |
CA1071730A (en) | 1980-02-12 |
GB1586517A (en) | 1981-03-18 |
JPS5340893A (en) | 1978-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2730980C3 (de) | Verankerungsvorrichtung für elektrische Verbindungsteile | |
DE3320440C2 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE69311012T2 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE3886782T2 (de) | Einrastvorrichtung für einen elektrischen Steckverbinder. | |
DE2443476C2 (de) | Elektrisches Verbindungsstück | |
DE3239708C2 (de) | ||
DE2816039C2 (de) | Elektrische Anschlußklemme | |
DE8120543U1 (de) | Elektrischer Verbinder zum Anschließen an Vielleiter-Flachkabel | |
DE3244939C1 (de) | Verriegelbare elektrische Flachsteckbuchse und damit versehener elektrischer Verbinder | |
DE3600523C2 (de) | Verriegelungsvorrichtung für elektrische Steckverbindungen | |
DE4111054C2 (de) | ||
DE3645179C2 (de) | ||
DE3435789A1 (de) | Halterungsblock zum verbinden von verbindungselementen mit der platte eines gedruckten schaltkreises | |
DE102018128042A1 (de) | Set aus Steckverbinder und Haltelement sowie Steckverbinder und Haltelement hierzu | |
DE4020339A1 (de) | Verbindervorrichtung zur verwendung bei feinem draht | |
DE2342408C3 (de) | ||
DE7137853U (de) | Federklammer fur elektrische Flach Steckerverbindungen | |
DE8104983U1 (de) | Elektrisches Verbindungsstück | |
DE2500189A1 (de) | Elektrischer verbinder | |
DE2514791C3 (de) | Schraubenlose Klemme | |
EP0617493A1 (de) | Verbindungseinrichtung für Gitterrinnen | |
DE3224933C2 (de) | Federkontakt für elektrische Steckverbindungen | |
DE19640458A1 (de) | Klemme für einen beweglichen Steckverbinder | |
DE102018206849B4 (de) | Vorrichtung zur klemmenden Befestigung | |
DE19949386C2 (de) | Geräte-Anschlusskasten mit Schneidtechnik |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |