DE2730563A1 - Reinigungsvorrichtung fuer hackfruechte - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer hackfruechte

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DE2730563A1
DE2730563A1 DE19772730563 DE2730563A DE2730563A1 DE 2730563 A1 DE2730563 A1 DE 2730563A1 DE 19772730563 DE19772730563 DE 19772730563 DE 2730563 A DE2730563 A DE 2730563A DE 2730563 A1 DE2730563 A1 DE 2730563A1
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DE
Germany
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conveyor belt
mat
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root crops
cleaning
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DE19772730563
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Nils Bertil Glifberg
Lennart Hans Nilsson
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Svenska Sockerfabriks AB
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Svenska Sockerfabriks AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/08Special sorting and cleaning mechanisms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Die erfindungsgemässe Reinigungsvorrichtung ist derjenigen Art, die ein endloses, in einer Richtung angetriebenes Förderband mit einem oberen Trum umfasst, der sich beim Antrieb des Förderbandes von einer unteren Aufgabestelle schräg nach oben zu einer oberen Abgabestelle für die Hackfrüchte unter einer der Mitnahme der Hackfrüchte mittels des oberen Trums des Förderbandes einen Widerstand entgegensetzenden Matte bewegt, wobei das Förderband von zwei biegsamen, endlosen Seitensträngen und sich zwischen diesen erstreckenden, zur Bewegungsrichtung des Förderbandes quergestellten Stangen mit einem den Abmessungen der Hackfrüchte angepassten, gegenseitigen Abstand gebildet ist.
  • Vorbekannte Reinigungsvorrichtungen dieser Art sind u.a.
  • mit dem grossen Nachteil behaftet, dass sich die Hackfrüchte in einer unkontrollierbaren Weise zwischen dem oberen Trum des Förderbandes und der darüberliegenden Matte bewegen und somit der Gefahr ausgesetzt sind, in einer unannehmbaren Weise beschädigt zu werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil der bekannten Reinigungsvorrichtungen der hier infragestehenden Art zu beseitigen und ausserdem eine gesteigerte Reinigungswirkung zu bieten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass die Matte an ihren Enden fest oberhalb des oberen Trums des Förderbandes aufgehängt ist und schlaff und nachgiebig gegen den oberen Trum des Förderbandes hängt und gegen diesen zwischen der Aufgabestelle und der Abgabestelle anliegt, und dass die Stangen des Förderbandes gruppenweise zwischen den Seitensträngen des Förderbandes in verschiedenen Abständen von einer die Seitenstränge verbindenden Fläche angeordnet ist, damit die Stangen innerhalb des oberen Trums des Förderbandes zusammen mit der Matte abwechselnd längs des oberen Trums des Förderbandes liegende Einrichte- und Reinigungsräume bilden.
  • Um eine möglichst sanfte Behandlung der Hackfrüchte und gleichzeitig eine einwandfreie Reinigungswirkung zu ermöglichen, kann die Matte aus Gummituch bestehen oder von zur Bewegungsrichtung des oberen Trums des Förderbandes quergestellten Stangen gebildet sein, die an ihren Enden derart miteinander verbunden sind, dass die Matte um zur Breitenrichtung des Förderbandes parallele Achsen biegsam ist, und die Stangen der Matte um zur Bewegungsrichtung des oberen Trums des Förderbandes parallele Achsen im Verhältnis zueinander schwenkbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 schematisch und in Seitenansicht eine Reinigungsvorrichtung gemäss der Erfindung, Fig. 2 die erfindungsmässige Reinigungsvorrichtung in Draufsicht und ohne Matte, Fig. 3 schematisch und in senkrechtem Längsschnitt den oberen Trum eines Förderbandes, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig.
  • 1, und Fig. 5 Einzelteile der in der Renigungsvorrichtung enthaltenen Matte.
  • Die in der Zeichnung veranschaulichte Reinigungsvorrichtung umfasst ein endloses Förderband 1, das über Umlenk- und Führungsrollen 2 läuft, die in einem Rahmen 3 gelagert sind und von denen das eine Umlenkrollenpaar antreibbar ist, um das Förderband in Umlauf zu versetzen. Der Rahmen 3 ist in einem Winkel von zweckdienlicherweise 35° zur Horizontalen schräggestellt, so dass sich beim Betrieb des Förderbandes 1 dessen oberer Trum von einer unteren Aufgabestelle 4 schräg nach oben zu einer oberen Abgabestelle 5 für die Hackfrüchte bewegt. Am Rahmen 3 sind auf beiden Seiten des Förderbandes 1 Seitenstücke 6 angebracht.
  • Oberhalb des oberen Trums des Förderbandes 1 befindet sich eine Matte 7, die an ihren Enden an sich zwischen den Rahmenenden 6 erstreckenden Stangen 8 fest aufgehängt ist. Die Matte 3 hängt schlaff und nachgiebig gegen den oberen Trum des Förderbandes hinunter und liegt zwischen der Aufgabestelle 4 und der Abgabestelle 5 gegen diesen Trum an. Die Matte muss leicht biegsam und ihrer Form nach leicht veränderlich sein, um sich der Form der auf dem oberen Trum des Förderbandes hochbeförderten Hackfrüchte anpassen zu können. Die Matte kann also aus Gummituch bestehen, aber in vielen Fällen ist es auch zweckdienlich, die Matte aus zusammengekoppelten Stangen auszubilden. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann die Matte somit von zur Bewegungsrichtung des oberen Trums des Ffrderbandes 1 quergestellten Stangen 9 gebildet sein, deren Enden in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise hakenförmig gebogen sind, so dass die Stangen zu einer leicht biegsamen Matte zusammengehakt werden können, die um zur Breitenrichtung des Förderbandes 1 parallele Achsen biegsam ist und deren Stangen um zur Bewegungsrichtung des oberen Trumsdes Förderbandes 1 parallele Achsen im Verhältnis zueinander schwenkbar sind. Die Stangen 9 der Matte sind in einem solchen gegenseitigen Abstand angebracht, dass die Hackfrüchte nicht dazwischen fallen können.
  • Das Förderband 1 ist von zwei biegsamen, endlosen Seitensträngen 10 und sich zwischen diesen erstreckenden und zur Bewegungsrichtung des Förderbandes quergestflllten Stangen 11, 12 und 13 mit einem den Abmessungen der Hackfrüchte angepassten, gegenseitigen Abstand gebildet, so dass die Hackfrüchte nicht zwischen den Förderbandstangen hindurchfallen können. Die Seitenstränge des Förderbandes 1 können von zusammengehakten Endteilen der Stange 11-13 in einer etwa der Fig. 5 entsprechenderl Weise gebildet sein, aber vorzugsweise bestehen die Seitenstränge 10 aus Gummiriemen, an denen die Stangen 11-13 in zweckdienlicher Weise befestigt sind.
  • Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, die einen senkrechten Längsschnitt durch den oberen Trum des Förderbandes 1 zeigt, sind die Querstangen 11-13 des Förderbandes in Gruppen angeordnet, die in regelmässigen Abständen über die Länge des Förderbandes miteinander abwechseln. Somit gibt es längs der Länge des Förderbandes wiederkehrende Gruppen von Stangen 12, die sich hauptsächlich in der Ebene der Seitenstränge 10 des Förderbandes erstrecken. In jedem Zwischenraum zwischen den aufeinander folgenden Gruppen von Stangen 12 gibt es eine Gruppe Stangen 11, deren hauptsächlicher Teil zwischen den Seitensträngen 10 sich in einer Ebene unter der durch die Seitenstränge gehenden Ebene befindet, indem der sich zwischen den Seitensträngen 10 befindende Teil der Stangen 11 nach unten gebogen ist, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Stangen 11 können sich alle im selben Abstand unter der durch die Seitenstränge 10 gehenden Ebene befinden, aber es kann vorteilhaft sein, falls die in Fig. 3 oberste Stange 11 jeder Gruppe sich in einem etwas geringeren Abstand unter der Ebene durch die Seitenstränge 10 als die restlichen Stangen 11 der Gruppe befindet, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Ausserdem kann es zweckdienlich sein, dass die in Fig. 3 unterste Stange 11 jeder Gruppe mit einer an ihr befestigten, (eraden Stanze 13 versehen ist, die die Ebene der Stangen 12 in Fig. 3 etwas überragt.
  • Zusammen mit der gegen den oberen rrum des Förderbandes 1 hinabhängenden Matte 7 bildet jede Gruppe von Stangen il, wenn sie sich im oberen Trum des Förderbandes 1 befindet, einen sog.
  • Einrichteraum, während jede Gruppe von Stangen 12, wenn sie sich im oberen Trum des Förderbandes befindet, zusammen mit der Matte einen sog. Reinigungsraum abgrenzt.
  • Die erfindungsmässige Reinigungsvorrichtunarbeitet wie folgt. Die Hackfrüchte, beispielsweise Zuckerrüben, werden in nicht näher gezeigter Weise an der Aufgabestelle 4 aufgegeben, wo die Riiben eine nach der anderen in einen von einer Gruppe Stangen 11 gebildeten Einrichteraum hinunterfallen und durch die an den Einrichteraun grenzende Stange 13 dazu gebracht werden, an der Bewegung des Förderbandes 1 schräg nach oben zur Abgabestelle 5 teilzunehmen. Während dieser Bewegung gelangt die Rübe zur hinabiiängenden Matte 7 und kommt mit ihr in Berührung. Die Matte bremst die Bewegung der Rübe ab und orientiert sie etwa in rängsrichtung der Stange 13. Wenn die Rübe ganz unter der Hatte 7 liegt, wird sie infolge der bremsenden Wirkung der Matte 1 über die Stange 13 rollen und wird dann zwischen der Matte 7 und der folgenden Gruppen von Stangen 12, die zusammen mit der Matte einen Reinigunsraum bilden, weiter befördert. Infolge ihrer leichten Biegsamkeit schliesst sich die Matte 7 nahe dr Form der Rübe an und bremst diese derart stark ab, dass die Rübe um ihre Längsachse gegen die Matte und die Gruppe von Stangen 12 des Reinigungsraumes rollt, wodurch die Rübe wirksam von Verunreinigungen befreit wird. Die Matte bremst die Rübe jedoch nicht derart stark ab, dass sie die Rübe daran hindert, zu rollen und sich zur Abgabestelle 5 zu bewegen, obgleich diese Bewegung Langsamer ist als die Bewegungsgeschwindigkeit de:; Förderbands. Während die Rübe auf der Gruppe von Stangen 12 rollt, gelan<jt sie allmählich zum nächsten Einrichteraum, der von einer Gruppe Stangen 11 gebildet ist.
  • Wenn die Rübe in vliesen Einrichteratum hineingelangt, ist sie vielleicht infolge ihrer unregelmässigen Form aus ihrer Lage gebracht worden, so clas die Ribenlängsachse stark von der Querrichtung des Förderbandes abweicht. Durch die Zusammenwirkung der Rübe 7 und der Stangen 11 des Einrichteraumes sowie der folgenden Stange 13 wird die Riibe wieder in die richtige Lage gebracht, so dass ihre Längsächse in hauptsächlich rechtem Winkel zur Längsrichtung (le; Förderbandes liegt, wonach wonach die Rübe durch die Bremswirkung der Platte 7 wieder silber die Stanze 13 zum nächsten Reinigungsraum rollt, der von einer C,ruppe Stangen 12 gebildet ist. hier wird die gegen die Stangen 12 und die Matte 7 rollende Rübe erneut gereinigt. Der beschriebene Reinigungsverlauf wird solangewiederholt, bis die Ribe die Abgabestelle 5 erreicht, wo sie die Reinigungsvorrichtung in gut gereinigtem und unbeschädigtem Zustand verlässt, um zu einer Aufsammelvorrichtung oder einer weiteren Behandlungsvorrichtung geleitet 2u werden.
  • Fig. 4 zeigt eine in einem Einrichteraum zwischen Stangen 11 und der Matte 7 liegende Rübe 14, und Fig. 1 zeigt schematisch eine RUbe 14 auf dem Weg von der Aufgabestelle 4 zur Abgabestelle 5, zwischen dem oberen Trum des Förderbandes 1 und der Matte 7.
  • Durch das wiederholte Einrichten der RUbe 14 in den aufeinander folgenden Einrichteräumen zwischen den Reinigungsarbeiten, wo die RUbe in einem Reinigungsraum zwischen einer Gruppe von Stangen 12 und der Matte 7 rollt, erreicht man, dass die RUbe stets richtig orientiert gehalten wird, so dass sie ait ihrer Längsachse in hauptsächlich rechtem Winkel zur Längsrichtung des Förderbandes rollen kann, und keineGefahr besteht, dass die RUbe während der Reinigung ernsthaft beschädigt wird, beispielsweise dass die RUbenspitze abgebrochen wird.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Reinigungsvorrichtting zum Abtrennen von Erde, Steinen oder anderen Verunreinigungen von Hackfrüchten, welche langgestreckt sind und eine mehr oder weniffer runde Querschnittsform auf -sen, beispielsweise Zuckerrüben, umfassend ein endloses, einer Richtung angetriebenes Förderband mit einem oberen z Lm, der sich beim Antrieb des Förderbundes von einer unteren Aufgabestelle schräg nach oben zu einer oberen Abgabestelle für die Hackfri r.te unter einer der Mitnahme der Hackfrüchte mittels des oberen Trums des Förderbandes einen Widerstand entgegensetzenden Matte bewegt, wobei das Förderband von zwei biegsamen, endlosen Seitensträngen und sich zwischen diesen erstreckenden, zur Bewegungsrichtung des Förderbandes quergestellten Stangen mit einem den Abmessungen der Hackfrüchte angepassten, gegenseitigen Abstand gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (7) an ihren Enden fest oberhalb des oberen Trums des Förderbandes (1) aufgehängt ist und schlaff und nachgiebig gegen den oberen Trum des Förderbandes hängt und gegen diesen zwischen der Aufgabestelle (4) und der Abgabestelle (5) anliegt, und dass die Stangen (11-13) des Förderbandes gruppenweise zwischen den Seitensträngen (10) des Förderb^des in verschiedenen Abständen von einer die Seitenstränge verbindenden Fläche angeordnet sind, damit die Stangen innerhalb des oberen Trums des Förderbandes zusammen mit der Matte abwechselnd längs des oberen Trums des Förderbandes liegende Einrichte- und Reinigungsräume bilden.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (7) von zur Bewegungsrichtung des oberen Trums des Förderbandes (1) quergestellten Stangen (9) gebildet ist, die an ihren Enden derart miteinander verbunden sind, dass die Matte um zur Breitenrichtung des Förderbandes parallele Achsen biegsam ist, und die Stangen der Matte um zur Bewegungsrichtung des oberen Trums des Förderbandes parallele Achsen im Verhältnis zueinander schwenkbar sind.
  3. 3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte aus Gummituch besteht.
    Reinigungsvorrichtung für fIackfüchte Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zum Abtrennen von Erde, Steinen oder anderen Verunreinigungen von Hackfrüchten, welche langgestreckt sind und eine mehr oder weniger runde Querschnittsform aufweisen, beispielsweise Zuckerrüben, rote Beten, Mohrrüben od.dgl. Die Reinigungsvorrichtung kann einen Teil einer festen Anlage oder einen Teil einer Maschine zum Ernten solcher Hackfrüchte ausmachen.
DE2730563A 1976-07-07 1977-07-06 Reinigungsvorrichtung zum Abtrennen von Erde, Steinen o.dgl. von Hackfrüchten Expired DE2730563C2 (de)

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SE767607764A SE406411B (sv) 1976-07-07 1976-07-07 Rensningsanordning for rotfrukter

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DE2730563A1 true DE2730563A1 (de) 1978-01-12
DE2730563C2 DE2730563C2 (de) 1983-04-28

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DE (1) DE2730563C2 (de)
DK (1) DK140162B (de)
FI (1) FI57336C (de)
NL (1) NL7707311A (de)
SE (1) SE406411B (de)

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DE6981C (de) * 1877-11-23 1879-08-29 A. BINDER, Gutsadministrator, in Langenhagen b. Königsberg i. N.-M Neuerungen an der Schwarz & Binder'schen Kartoffelgrabemaschine
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BE856546A (fr) 1977-10-31
FI772112A (de) 1978-01-08
SE406411B (sv) 1979-02-12
DK305577A (de) 1978-01-08
DE2730563C2 (de) 1983-04-28
NL7707311A (nl) 1978-01-10
FI57336C (fi) 1980-08-11
SE7607764L (sv) 1978-01-08
DK140162B (da) 1979-07-02
FI57336B (fi) 1980-04-30
DK140162C (de) 1979-11-26

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