DE2729603A1 - Bogenausrichtvorrichtung - Google Patents

Bogenausrichtvorrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/06Movable stops or gauges, e.g. rising and falling front stops

Description

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PATENTANWALT DIPL.-ING. 8000 MÖNCHEN 22 KARL H. WAGNER GEWORZMOHLSRASSE 5
ζ POSTFACH 246
29. Juni 1977 77-H-2772
EASTMAN KODAK COMPANY, Rochester, N.Y. 14650, V.St.A.
Bogenausrichtvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogeneingabevorrichtung, und zwar insbesondere auf eine Ausrichtvorrichtung zum Eingeben von Bogen oder Blättern der Reihe nach.
Bei bestimmten Bauarten von mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Reproduktionsvorrichtungen, wie beispielsweise Druckpressen und elektrofotografischen Kopiervorrichtungen, ist es üblich, Kopien auf einzelnen Materialbogen herzustellen. Dadurch benötigt man weder die Zeit noch die Vorrichtung, um eine Bahn in Bogen der gewünschten Größe zu zerschneiden. Die einzelnen Bogen werden von einer Zuführvorrichtung aus der Reihe nach längs einer Zuführbahn einer Druckplatte zugeführt, die entweder ein Druckerschwärzenbild oder ein Tonerbild trägt. Da sich die Platte bezüglich der Bahn der geschnittenen Bogen bewegen kann, muß die Bewegung der Bogen mit der Bewegung der Platte koordiniert werden, um die Ausrichtung eines Bogens mit einem zu kopierenden Bild sicherzustellen. Bogeneingabe- und Ausrichtvorrichtungen zur Erreichung einer solchen Koordination umfassen typischerweise ein Glied, welches in die Eingabebahn greift und von der vorderen Kante der einzelnen Bogen berührt wird, wenn diese der Reihe nach
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von einer Eingabevorrichtung aus zugeführt werden. Das Glied, welches beispielsweise ein Tor oder eine Rolle sein kann, hält jeden Bogen an (oder verlangsamt zumindest dessen Bewegung), um so jegliche Schräglage zu beseitigen, um sodann zum richtigen Zeitpunkt den Bogen freizugeben, damit dieser dem Aufzeichnungselement in Ausrichtung mit dem darauf befindlichen Bild zugeführt werden kann. Obwohl die bekannten Vorrichtungen bei üblichen Bogeneingabegeschwindigkeiten in ausreichender Weise arbeiten, so besteht doch eine Notwendigkeit, eine Bogeneingabe- und Ausrichtvorrichtung vorzusehen, die bei höheren Geschwindigkeiten als den üblichen Geschwindigkeiten arbeitet, und zwar mit mindestens der gleichen oder einer besseren Zuverlässigkeit.
Zusammenfassung der Erfindung. Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung vorzusehen, um eine genaue wiederholte Ausrichtung von der Reihe nach eingegebenen Bogen vorzusehen, wobei die Vorrichtung einen einfachen Aufbau besitzt und für eine hohe Betriebsgeschwindigkeit geeignet ist. Die Ausrichtvorrichtung umfaßt eine Vielzahl von kontinuierlich angetriebenen Rollensätzen angeordnet entlang einer Bogeneingabebahn. Ein erster Rollensatz nimmt die Bogen der Reihe nach auf und bewegt diese zu einem zweiten Rollensatz hin. Der zweite Rollensatz umfaßt ein Paar von mit Axialabstand angeordneten kontinuierlich angetriebenen Rollen befestigt auf einer Antriebswelle sowie ein Paar von Druckoder Schubscheiben, die sandwichartig dazwischen eine Ausrichtscheibe aufnehmen, die auf der Rollenantriebswelle frei angeordnet ist. Die Ausrichtscheibe besitzt einen Ausrichtfinger, der sich wahlweise durch den Bogeneingabepfad erstreckt. Wenn der Finger derart angeordnet ist, daß er sich durch den Eingabepfad erstreckt, so ist er verriegelt oder festgelegt, um die Verdrehung der Scheibe zu verhindern und die Ausrichtung der durch den ersten Rollensatz eingegebenen Bogen am Finger vorzusehen. Mit vorbestimmten zeitgesteuerten Intervallen wird der Finger entriegelt und infolge der Einwirkung der Druckscheiben auf die Scheibe wird letztere mit den Antriebsrollen verdreht, um den Finger aus dem Bogeneingabepfad oder der Bogeneingabebahn herauszubewegen, damit der durch die Rollen einzugebende Bogen in Ausrichtung mit einer stromabwärts oder in Laufrichtung abwärts ge-
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legenen Verarbextungsstation erfolgt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ausrichtvorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Teils der Ausrichtvorrichtung, gesehen von den Linien 2-2 der Fig. 1 aus;
Fig. 3 eine Explosionsansicht des zusammengehörigen Rollensatzes der erfindungsgemäßen Ausrichtvorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausricht-Klinkenauslösvorrichtung;
Fig. 5 eine Rückansicht der Ausrichtungs-Klinkenauslösvorrichtung, im ganzen von den Linien 5-5 der Fig.4 aus.
Es sei nunmehr ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die erfindungsgemäße in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausrichtvorrichtung 10 dient als eine ZeitSteuervorrichtung zur Eingabe von Bogen nacheinander in einer vorbestimmten zeitlichen Beziehung, wie beispielsweise bei einer Kopiervorrichtung ausgehend von einer Bogenliefervorrichtung zu einem sich bewegenden, ein Tonerbild tragenden Fotoleiter. Die Vorrichtung 10 umfaßt einen Träger 12, der der Reihe nach eingegebene Bogen von einer (nicht gezeigten) stromaufwärts (d.h. entgegen der Laufrichtung) angeordneten Liefervorrichtung oder einem Vorrat und definiert mindestens einen Teil einer Bogenlaufbahn oder eines Bogenlaufpfades. Ein Transport- oder Druck-Rollensatz 14 gibt die Bogen längs des Trägers 12 in einen zusammengesetzten Rollensatz 16 ein. Obwohl nur ein Transportrollen*
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satz 14 und ein zusammengesetzter Rollensatz 16 in der Seitenansicht der Fig. 1 dargestellt sind, so sind doch im allgemeinen mindestens jeweils zwei der Rollensätze quer zur Bogenlaufbahn vorgesehen.
Die Oberfläche der Rolle im Transportrollensatz 14 besteht vorzugsweise aus einem offene Zellen aufweisenden Schaummaterial 20, welches die erforderliche Reibungskraft auf einem Bogen erzeugen kann, um diesen ohne Beschädigung längs der durch Träger 12 definierten Bogenbahn zu bewegen. Der Rollensatz 14 besitzt einen vorgewählten Durchmesser und ist auf einer oberhalb des Trägers 12 angeordneten Welle 18 befestigt. Der zusammengesetzte Rollensatz 16 wird durch eine Antriebsvorrichtung 21 angetrieben, welchen antriebsmäßig mit einer Welle 22 in Verbindung steht, die den Rollensatz 16 trägt. Die Welle 22 ist oberhalb des Trägers 12 auf der gleichen allgemeinen Höhe wie Welle 18 angeordnet. Die Welle 18 ist mit der Welle 22 durch irgendwelche geeigneten Mittel (wie beispielsweise ein nicht gezeigtes Zahnradgetriebe) verbunden, um den Transportrollensatz 14 in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit wie den zusammengesetzten Rollensatz 16 zu verdrehen.
Damit der Transportrollensatz 14 in der Lage ist, die verschiedensten Papiergewichte mit einem Minimum an Problematik hinsichtlich seiner Einstellung bezüglich des Trägers 12 zu transportieren, ist der Rollensatz 14 erfindungsgemäß oberhalb einer öffnung 80 im Träger 12 angeordnet. Dabei sieht die Erfindung ferner einen Bügel 82 vor, der an der Unterseite des Trägers 12 benachbart zur öffnung 80 befestigt ist und einen Schwenkstift 84 trägt, um den herum ein Stützglied 86 für eine Schwenkbewegung frei bewegbar gehaltert ist. Das Glied 86 besitzt eine ebene Oberfläche 88, die sich durch die öffnung 80 erstreckt und eine Bogenführungsoberflache bildet. Eine vom Stift 84 getragene Torsionsfeder 90 spannt das Glied 86 in Eingriff mit dem Rollensatz 14 derart vor, daß ein Spalt zwischen Oberfläche 88 und dem Rollensatz gebildet ist. Die durch die Feder 90 ausgeübte Federkraft erzeugt einen im wesentlichen konstanten
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Spaltdruck für jedes spezielle Papiergewicht eines Bogens, der durch die Vorrichtung 10 ausgerichtet wird.
Der erfindungsgemäße im einzelnen in Fig. 3 gezeigte Rollensatz 16 umfaßt eine Nabe 24, die einstückig an der Welle 22 befestigt ist. Ein Paar von mit Abstand angeordneten Rollen 26 und 28 ist an der Nabe 24 zur Drehung mit dieser befestigt. Die Rolle 26 besteht aus einem Schaummaterial ähnlich demjenigen der Rolle des Transportrollensatzes 14, wohingegen die Rolle 28 (die im folgenden auch Eingaberolle genannt wird) vorzugsweise aus einem festen gummiartigen Material besteht, welches eine Durometerhärte von ungefähr 60 bis 80 aufweist, um so einen positiveren Reibungsantrieb für die Bogen vorzusehen. Die Rollen 26 und 28 besitzen ebenfalls einen vorgewählten Durchmesser derart, daß sie die notwendigen Reibungskräfte erzeugen, um einen Bogen längs dessen Laufbahn auf einem Träger 12 ohne Beschädigung des Bogens zu bewegen. Eine Ausrichtscheibe 30 mit einem Paar von Ausrichtfingern 32 ist zwischen den Rollen 26 und 28 angeordnet. Die Scheibe 30 wird durch die Nabe 24 getragen, ist aber frei für eine Relativbewegung bezüglich der Nabe. Die Ausrichtfinger 32 der Scheibe 30 sind annähernd diametral entgegengesetzt angeordnet und sind etwas in Stromrichtung aufwärts gegenüber dem Durchmesser der Scheibe 30 angeordnet (vgl. insbesondere Fig. 1). Druck- oder Schub-Scheiben 34, 36 sind zwischen den Rollen 26 und 28 und der Scheibe 30 angeordnet, um so eine axiale Druckkraft auf die Scheibe von den Rollen aus auszuüben. Die Rolle 28 ist oberhalb einer öffnung 38 im Träger 12 angeordnet und befindet sich gegenüber einer Andruckrolle 40 aus ähnlichem Material. Die Andruckrolle 40 wird von einem Arm 42 getragen, der auf einer unterhalb des Trägers 12 angeordneten Welle 44 frei schwenkbar getragen ist. Die Rolle 40 wird in Berührung mit der Rolle 28 durch eine Feder 46 gedrückt, welche den Arm 42 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 1) um die Welle 44 vorspannt. Wenn die Scheibe 30 in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Art und Weise angeordnetist, so erstreckt sich einer der Finger 32 durch die öffnung 38 und unterbricht dadurch die Bewegung der Bogen längs der Bogenlaufbahn zum Zwecke der Justierung und Ausrichtung.
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Die Scheibe 30 ist normalerweise in einer Bogen-Justierstellung angeordnet, d.h. einer der Finger 32 erstreckt sich durch die öffnung 38, und zwar durch eine Verriegelung oder Klinke 48, die mit dem Finger 32 der Scheibe 30 in Eingriff kommt, der sich durch die öffnung 38 erstreckt. Die Verriegelung 48 ist an der Welle 44 durch eine Klemmvorrichtung 50 befestigt. Die Verriegelungsvor.· Achtung 48 wird durch eine Ausricht- oder Justier-Auslösvorrichtung 52 (Fig. 4 und 5) gesteuert, wobei diese Vorrichtung 52 periodisch die Verriegelungsvorrichtung freigibt, und zwar durch periodisches Verdrehen der Welle 44 entgegen einer Federvorspannkraft in eine Stelle, in der die Verriegelungsvorrichtung 48 außer Berührung mit dem Finger 32 kommt. Die Ausricht-Auslösevorrichtung 52 wird durch einen Stift 54 auf Zahnrad 56 betätigt, welches synchron mit der Annäherung eines Tonerbildes in der (nicht gezeigten) Kopiervorrichtung angetrieben wird. Das Zahnrad 56 wird mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung pro Zyklus des Kopiergeräts angetrieben, d.h. es ergibt sich eine Umdrehung pro Bild, welches auf dem Fotoleiter in einer Kopierstation erscheint. Die Auslösevorrichtung 52 umfaßt einen Bügel 58, der auf der Welle 44 getragen ist, und zwar frei schwenkbar bezüglich dieser Welle 44. Der Bügel 58 besitzt einstückig damit einen Hebel 60 (in den Ansprüchen auch zweiter Hebel genannt), der sich in die Bewegungsbahn des Stifts 54 erstreckt. Erfindungsgemäß ist die Oberseite 62 des vorderen Endes am Hebel 60 gekrümmt, um eine im wesentlichen konstante Bewegungsgeschwindigkeit des Hebels vorzusehen, wenn die Bewegung durch Stift 54 erfolgt, wenn sich die Winkelstellung des Stiftes ändert.
Ein zweiter Hebel 64 steht einstellbar mit dem Bügel 58 in Beziehung und ist an der Welle 44 befestigt und dient zur Aufprägung der Schwingungsbewegung des Bügels auf die Welle 44. Eine Einstellschraube 66 ist durch den Hebel 64 geschraubt und wirkt mit einem vorderen Ende 68 auf einen sich seitlich erstreckenden Teil 70 des Bügels 58 ein, wodurch die anfängliche Winkelstellung der Welle 44 und somit die Kontaktoberfläche zwischen Verriegelungsvorrichtung 48 und den Fingern 32 bestimmt wird. Eine Blattfeder 72 ist am Hebel 64 befestigt und steht mit Nuten 74 in der Schraube 66 in Eingriff, um deren Bewegung infolge von
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Vibrationen zu verhindern. Eine zwischen Bügel 58 und Hebel 64 liegende Feder 76 spannt den Hebel 64 im Uhrzeigersinn (Fig. 4) bezüglich des Bügels 58 vor, um das vordere Ende 68 in wirkungsvollem Eingriff mit dem Bügelteil 70 zu halten. Die Auslösevorrichtung 52 wird in ihre Ruhestellung gegen einen Anschlag 77 durch eine Feder 78 vorgespannt, welche mit dem Teil 7O verbunden ist, um so normalerweise die Verriegelungsvorrichtung 48 in der Bahn der Finger 32 anzuordnen. Die Bewegung des Hebels 60 (und somit des Bügels 58) durch den Stift 54 wird somit direkt auf den Hebel 64 übertragen, um die Welle 44 zu verdrehen und die Verriegelungsvorrichtung 48 aus der Bahn des Fingers 32 zu bewegen. Die Größe der Berührung zwischen der Verriegelungsvorrichtung 48 und dem Finger 32 bestimmt die Größe der Verdrehung der Welle 44, die notwendig ist, um den Finger freizugeben.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Ausricht- oder Justiervorrichtung 1O ist die folgende. Die Antriebsvorrichtung 21 wird betätigt, um den zusammengesetzten Rollensatz 16 zu verdrehen, der seinerseits den Transportrollensatz 14 antreibt. Wenn die Kopiervorrichtung betätigt wird, so wird ein Bogen vom Vorrat aus auf den Träger 12 geliefert und durch den Rollensatz 14 gegen den Ausrichtfinger 32 der Scheibe 30 gedrückt. Die Scheibe 30 (und somit der Finger 32) wird durch die Verriegelungsvorrichtung 48 in einer BogenbahnblockierStellung gehalten, was die Verdrehung der Scheibe 30 durch die Rollen 26 und 28 über die Druckscheiben 34 und 36 verhindert. Da die Rollensätze 14 und 16 fortlaufend angetrieben werden, drückt der Rollensatz 14 den Bogen gegen den Finger 32, um diesen zu justieren und jegliche Fehlausrichtung zu beseitigen. Das Material 20 des Rollensatzes 14 und seiner Anordnung oberhalb des Stützgliedes 86 erlaubt der Rolle auf einem ausgerichteten Bogen zu rutschen, an Stelle das Aufwölben des Bogens zwischen den RollensMtzen 14 und 16 zu bewirken. Infolge der Lage der Finger 32 auf der Scheibe 30 (stromaufwärts, d.h. entgegen der Laufrichtung bezüglich des Scheibendurchmessers) wird der Bogen etwa« stromaufwärts gegenüber dem Spalt angehalten, der «wischen den Rollen 26 und 28 des zusammengesetzten Rollensatzes 16 und dem Träger 12 und der Andruckrolle 40 gebildet ist, wodurch ein· Be*chädigung des vordere»
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Endes des Bogens verhindert wird. Jeder Bogen verbleibt in seiner angehaltenen Stellung solange, bis der Finger 32 freigegeben wird, wobei diese Freigabe durch die Rotation des Zahnrades 56 zeitgesteuert ist, und zwar in Beziehung stehend mit der Ankunft eines Tonerbildes an einer stromabwärts gelegenen Stelle.
Die Freigabe des Fingers 32 durch zeitgesteuertes Verschwenken der Verriegelungsvorrichtung 48 gibt den Finger gegenüber Einschränkungen hinsichtlich seiner Drehbewegung frei. Obwohl die Zeitsteuerung der Betätigung der Auslösevorrichtung 52 zur Verschwenkung der Verriegelungsvorrichtung 4 8 im allgemeinen durch die Auslösung des Hebels 60 durch den Stift 54 (getragen vom Zahnrad 56) eingestellt ist, so wird doch erfindungsgemäß der genaue Punkt im Eingabezyklus, wo der Finger 32 freigegeben wird, durch die Stellung der Schraube 66 bestimmt; die Schraube 66 stellt die Winkelstellung der Welle 44 ein und steuert über die Festlegvorrichtung 50 die anfängliche Oberflächenberührung zwischen Finger und Verriegelungsvorrichtung.
Infolge der Axialkraft der Druckscheiben 34,36 ausgeübt auf die Scheibe 30 wird bei Freigabe des Fingers 32 die Scheibe 30 durch den Reibungseingriff mit den Rollen 26 und 28 verdreht. Dies gestattet die Eingabe eines Bogens durch den Rollensatz 14 in den Spalt aus dem zusammengesetzten Rollensatz 16 und der Andruckrolle 40, um so mit der richtigen zeitlichen Ausrichtung oder Justierung mit einem Tonerbild in Berührung zu kommen, und zwar an einer (nicht gezeigten) stromabwärts gelegenen Ubertragungs- oder Druckstation. Sobald der Stift 54 am Hebel 60 vorbeigelaufen ist, wird die Auslösevorrichtung in ihre Ruhestellung am Anschlag 77 durch die Feder 78 zurückgebracht. Die Verriegelungsvorrichtung 48 ist somit in der Lage, mit dem entgegengesetzten Finger 32 in Eingriff zu kommen, wenn dieser sich zusammen mit den Rollen 26 und 28 verdreht. Bevor jedoch ein derartiger Eingriff zustande kommt, wird der entgegengesetzt liegende Finger mit der Oberfläche des Bogens in Berührung kommen, der gerade durch den zusammengesetzten Rollensatz 16 vorwärtstransportiert wird. Eine solche Berührung ruft lediglich einen Schlupf der Scheibe 30 bezüglich der Welle 22 hervor und.
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hat keinen nachteiligen Einfluß auf den Vorschub des Bogens. Nachdem die hintere Kante des Bogens am Ende des entgegengesetzt liegenden Fingers vorbeigelaufen ist, verdreht sich die Scheibe 30 wieder, bis dieser entgegengesetzt liegende Finger in Öffnung 38 eintritt und mit der Verriegelungsvorrichtung 48 in Eingriff kommt. Die Verdrehung der Scheibe 30 wird wiederum gestoppt und schlüpft bezüglich der Welle 22. Der entgegengesetzte Finger befindet sich somit in der Bogenblockierstellung für die nächste Bogeneingabe zum Transportrollensatz 14 für die Justierung und Ausrichtung dieses darauffolgenden Bogens. Dieser Vorgang wird für jedes an der Übertragungsstation ankommende Tonerbild wiederholt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ersieht man, daß die Erfindung eine Ausrichtvorrichtung von einfachem Aufbau vorsieht, welche wiederholt die Eingabe von Bogen der Reihe nach zu der Ubertragungsstation einer Kopiervorrichtung justiert und zeitlich steuert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung drückt jeden Bogen gegen einen verriegelten Finger,der selektiv aus einer Bogenwegblockierstel lung zu einem vorbestimmten Zeitpunkt freigegeben wird, um die Eingabe des Bogens in zeitlicher Justierung zu einer stromabwärts gelegenen Stelle zu gestatten. Eine einstellbare Auslösevorrichtung 52 betätigt dabei eine Verriegelungsvorrichtungsfreigabe an zeitgesteuerten Intervallen, um die Bewegung des Fingers aus der Bogenwegblockierstellung zu ermöglichen, um den Bogenweg oder Bogenpfad so für die justierte Eingabebewegung des Bogens freizugeben.
Kurz gesagt sieht die Erfindung also eine Justiervorrichtung vor, um Bogen der Reihe nach längs eines Bogeneingabeweges einzugeben, wobei eine Vielzahl von kontinuierlich angetriebenen Rollensätzen längs dieses Weges vorgesehen ist. Ein erster Rollensatz nimmt dabei die Bogen der Reihe nach auf und bewegt diese zu einem zweiten Rollensatz hin. Der zweite Rollensatz umfaßt ein Paar von mit Axialabstand angeordneten, kontinuierlich angetriebenen Rollen, die auf einer Antriebswelle angeordnet sind, wobei ein Paar von Druckscheiben vorgesehen ist, welche sandwichartig eine Ausricht- oder Justier-Scheibe dazwischen
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aufnehmen, wobei sich diese Scheibe frei auf der Rollenantriebswelle bewegen kann. Die Ausrichtscheibe besitzt einen Ausrichtoder Justierfinger,der sich selektiv durch den Bogeneingabepfad erstreckt. Wenn der Finger derart angeordnet ist, daß er sich durch den Eingabepfad erstreckt, so ist er verriegelt, um die Verdrehung der Scheibe zu verhindern und um die Justierung der Bogen vorzusehen, die durch den ersten Rollensatz gegen den Finger eingegeben werden. Zu vorbestimmten Zeitintervallen wird der Finger entriegelt und infolge der Wirkung der Druckscheiben auf die Scheibe wird diese zusammen mit den Antriebsrollen verdreht, um den Finger aus dem Bogeneingabepfad herauszubewegen, um zu gestatten, daß der Bogen durch die Rollen in Ausrichtung mit einer stromabwärts gelegenen Verarbeitungsstation eingegeben wird.
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Claims (15)

  1. Ansprüche
    ("I · ) Bogeneingabe- und Ausrichtvorrichtung mit einem eine Laufbahn für Bogen bildenden Träger, Mittel zum Vorschub der Bogen der Reihe nach längs der Laufbahn, stromabwärts gegenüber den Vorschubmitteln angeordnete Mittel zur Ausrichtung und Eingabe dieser Bogen zu einem genauen Zeitpunkt in einem vorbestimmten Zeitsteuerzyklus, wobei die Ausricht- und Eingabemittel eine Eingaberolle aufweisen, die auf einer drehbar angetriebenen Welle befestigt ist, welche mit Abstand gegenüber der Bahn und sich quer erstreckend dazu angeordnet ist, und mit Mitteln, die mit dem Umfang der Eingaberolle zusammenarbeiten, um einen Spalt auf dem erwähnten Weg zu bilden, um diese Bogen längs des Weges einzugeben, und wobei die Ausricht- und Eingabemittel gekennzeichnet sind durch:
    a) einen sich von der Antriebswelle (22) nach aussen erstreckenden Ausricht- oder Justierfinger (32) zum Eingreifen in die erwähnte Bahn an einer Stelle stromaufwärts gegenüber dem Eingabespalt, um dadurch die Bewegung der Bogen zum Eingabespalt hin zu blockieren,
    b) Mittel (3O) zur Befestigung des Fingers für eine Drehbewegung um die Antriebswelle herum,
    c) Mittel (34, 36) zur Axialbelastung des Ausrichtfingers, um diesen zur Verdrehung mit der Eingaberolle (28) zu bringen oder zu drücken, um periodisch den Finger in und aus der Bogenblockierstellung in dem Weg zu bewegen,
    d) Verriegelungsmittel (48) zur selektiven Verhinderung der Drehung des Ausrichtfingers durch die Eingaberolle dann, wenn sich der Ausrichtfinger in einer Bogenblockierstellung befindet, und
    e) Mittel (52) zur Entriegelung der Verriegelungsmittel zur Freigabe des Ausrichtfingers zu dem erwähnten genauen Zeitpunkt in dem Zeitsteuerzyklus, worauf der Ausrichtfinger aus der Bogenblockierstellung heraus durch die axialen Belastungsmittel verdreht wird, wodurch der Bogen zum Eingabespalt vorgeschoben werden kann.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtfinger auf einer Scheibe (30) befestigt ist/ die ihrerseits für eine Drehbewegung um die angetriebene Welle (22) herum angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel folgendes aufweisen: Mittel zur Halterung einer Welle (44) bezüglich der Bahn, ein Verriegelungsglied (48) befestigt auf der Welle zur Bewegung mit dieser, wobei sich das Verriegelungsglied nach aussen gegenüber der Welle erstreckt,
    und Mittel (52, 56) zur selektiven Verdrehung der Welle zwischen einer ersten Stellung, in welcher das Verriegelungsglied mit dem Ausrichtfinger in Eingriff kommt, um dessen Drehbewegung zu verhindern, und einer zweiten Stellung, in welcher das Verriegelungsglied mit Abstand gegenüber dem Ausrichtfinger angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbelastungsmittel eine Druckscheibe (36) angeordnet auf der angetriebenen Welle zwischen dem Finger und der Eingaberolle (28) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellmittel (66) vorgesehen sind, um den genauen Zeitpunkt einzustellen, bei dem die Verriegelungsmittel den Ausrichtfinger in dem erwähnten Zeitsteuerzyklus freigeben.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsinittel ein Verriegelungsglied (48) aufweisen, welches schwenkbar zwischen einer ersten Stellung, in der das Verriegelungsglied mit dem Ausrichtfinger in Eingriff steht und einer zweiten Stellung, in der das Verriegelungsglied mit Abstand gegenüber dem Finger angeordnet ist, bewegbar ist, und ferner gekennzeichnet dadurch, daß die einstellbaren Endverriegelungsmittel folgendes
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    aufweisen: einen ersten Hebel (64) gekuppelt mit dem Verriegelungsglied (48) zur Schwenkbewegung mit dem Verriegelungsglied (48), einen zweiten Hebel (58) schwenkbar gelagert bezüglich des ersten Hebels (64) und Einstellmittel (66) zur Festlegung der Winkelbeziehung zwischen den ersten und zweiten Hebeln und somit der Länge des Oberflächeneingriffs zwischen dem Verriegelungsglied und dem Finger.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel folgendes umfassen: eine Schraube (66), die in den ersten Hebel (64) eingeschraubt ist und ein vorderes Ende zur Berührung des zweiten Hebels (58) aufweist, Mittel (76) zum Vorspannen des ersten Hebels zum zweiten Hebel hin, um das vordere Ende der Schraube in Berührung mit dem zweiten Hebel zu halten, und Mittel (72) zur selektiven Verriegelung der Schraube in irgendeiner vorbestimmten Stellung, um die ausgewählte Winkelbeziehung zwischen erstem Hebel und zweitem Hebel aufrechtzuerhalten.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um das Verriegelungsglied in die erste Stellung zu drücken.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Entriegelungsmittel ferner einen Stift (54) sowie Mittel zum zyklischen Antrieb des Stiftes (54) aufweisen, um periodisch mit dem zweiten Hebel (58) in Eingriff zu kommen,, um diesem eine Schwenkbewegung aufzuprägen, wobei der zyklische Antrieb des Stiftes direkt mit dem Zeitsteuerzyklus in Beziehung steht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ausrichtfinger (32) im wesentlichen radial erstreckt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Finger vorgesehen sind, die etwas stromaufwärts gegenüber dem Durchmesser einer Scheibe angeordnet sind (Fig. 1).
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  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (22) eine Nabe (24) drehbar befestigt ist, auf welcher ihrerseits Rollen (26 und 28) mit Abstand befestigt sind, und wobei eine Ausrichtscheibe (30) mit einem Paar von Ausrichtfingern (32) zwischen den Rollen (26, 28) angeordnet ist und drehbar von der Nabe (24) getragen wird, und daß Druckscheiben (34, 36) zwischen den Rollen (26, 28) und der Scheibe (30) vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Andruckrolle (40) durch einen Arm (42) von einer Welle (44) für eine frei schwenkbare Bewegung darum herum getragen wird, und wobei an der Welle (44) ferner eine Verriegelungsvorrichtung (48) befestigt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Auslösevorrichtung (52) bestehend aus einem Bügel (58) frei schwenkbar getragen von der Welle (44), wobei der Bügel (58) einen einstückigen Hebel (60) besitzt, der sich in die Bewegungsbahn des Stiftes (54) erstreckt, und wobei die Oberseite (62) des vorderen Endes am Hebel (60) gekrümmt ist, und wobei ferner ein weiterer Hebel (64) einstellbar mit dem Bügel (58) verbunden ist und an der Welle (44) befestigt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtfinger (32) der Scheibe (30) annähernd diametral entgegengesetzt angeordnet sind, und zwar unmittelbar "stromaufwärts" gegenüber dem Durchmesser der Scheibe (vgl. Fig. 3).
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DE19772729603 1976-07-02 1977-06-30 Bogenausrichtvorrichtung Granted DE2729603A1 (de)

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