DE2729542A1 - Vorrichtung zum nageln - Google Patents
Vorrichtung zum nagelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F7/00—Nailing or stapling; Nailed or stapled work
- B27F7/02—Nailing machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Description
SOCIETE DE PROSPECTION ET D'INVENTIONS TECHNIQUES SPIT, BOURG-LES-VALENCE
(Drdme) - Frankreich .
Vorrichtung zum Nageln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nageln, insbesondere
von Holz mittels eines Verankerungsdübels, mit einem zur Anpassung auf einer Führungsspitze des Geräts vorgesehenen Mantel.
Die Anwendungen von gewerblichen Geräten zum Verankern oder auch Dübelgeräten sind zahlreich und gut bekannt, wie beispielsweise
das Nageln von Leisten, insbesondere Konsolen, oder Sparren aus Holz. Dennoch kommt es bei Leisten schmaler Breite oft vor,
daß das Eindringen des Nagels ein Aufbrechen des Holzes bewirkt, was die Nagelung unwirksam und die Leisten nutzlos macht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen
717
Poitfech 10 7t 27, FekUtraße 24
D 2MO Bremen 1
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Telex : 244958 bopatd .
Telegr. : Di jjtramm. Bremen
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709882/0910
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Schlotthauer Straße 3 D-8000 München 90 Telefon: (039)652321
Nachteil zu baheben und weiter die Handhabung derartiger zu
befestigender Teile, beispielsweise aus Holz während des Nageins mittels einer Verankerungsvorrichtung ebenso zu erleichtern,
wie die Zentrierung der Verankerungsnägel auf dem zu befestigenden Stück.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
der Mantel durch mindestens zv/ei Arme verlängert wird, von denen mindestens einer elastisch ist, und die deutlich beiderseits
dor Achse des Mantels angeordnet sind und in Ruhestellung geringer als die Breite dos zu befestigenden Teils, insbesondere
Holzes, gespreizt ist.
Dank dieser Einrichtung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
mittels ihres Mantels sich genau auf der Führungsspitze des Verankerungsgeräts aufsetzen. Dieses kann daraufhin mittels
seiner Führungsspitze auf eine Leiste angewendet werden, die fest zwischen den beiden Armen des Mantels gehalten wird, die
vorher zum Angreifen an der Leiste, dessen Breite über dem Ruheabstand der beiden Arme liegt, auseinandergespreizt wurden.
Ein seitlicher Druck wird derart auf die beiden gegenüberliegenden,
den Armen benachbarten Flächen der Leiste ausgeübt, so daß v/ährend des Nageins ein Spalten der Leiste vermieden wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
einer der Arme starr ist, v/as eine gute Zentrierung des Nagels auf der Leiste begünstigt.
Weitere Vorteile? und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den /uisprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Nageln von Holz beschrieben ist. Dabei zeigt:
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ίΤ it BOkHMKUT
Fig. 1 einen Axialschnitt einer an einem Verankerungsgerät befestigten erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Nageln von Holz; und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nageln von Holz umfaßt
einen Mantel 1 allgemein zylindrischer Form, der mit einer Abflachung
2 versehen ist. Zwei elastische Lamellen 3 und 4 sind mit einem ihrer Enden auf der Abflachung 2 des Mantels mittels
zweier Schrauben 19 befestigt. Die Lamelle 4, die der Lamelle
3 überlagert ist, dient dazu die Wirkung letzterer zu verstärken und so das Einspannen eines zu befestigenden Holzstücks, z.B.
einer Konsole - was im folgenden genauer beschrieben wird - zu verbessern. Das andere Ende der Lamelle 3 hält ein starres
Teil von der allgemeinen Form eines Parallelpipeds, das auf der Lamelle 3 mittels zweier Schrauben 6 befestigt ist. Der
Mantel 1 ist durch einen starren Arm 7 gegenüber dem starren Teil 5 verlängert und von letzterem in der Ruhestellung der
Lamellen 3 und 4 in einem vorgegebenen Abstand abständig angeordnet.
Die Innenbohrung 8 des Mantels 1 besitzt eine Schulter 9, die als Anschlag für eine Feder 10 dient, die dazu bestimmt
ist, den Mantel 1 in Nagelstellung zu halten.
Der Mantel 1 der derart beschriebenen Vorrichtung paßt genau auf die Führungsspitze 11 des Verankerungsgeräts, das teilweise
in der Zeichnung dargestellt ist. Ein Stift 12 ist kraftschlüssig im Mantel 1 angeordnet und kann, indem er einen Vorsprung in
der Bohrung 8 des Mantels 1 bildet, in der in der Führungsspitze 11 ausgeführten Längsausnehmung freigleiten. Die Schulter 14
begrenzt den Lauf des Stifts 12. Da der Mantel 1 gleitend auf der Führungsspitze 11 befestigt ist, erlaubt der Stift 12 so
die erfindungsgeinäße Vorrichtung zum Nageln von Holz auf der
Führungsspitze 11 zu halten, derart daß das Verankerungsgerät
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von einer Hand betätigt werden kann, ohne daß sich die Vorrichtung
vom Gerät löst.
Das mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerichtete
Verankerungsgerät kann so auf ein zu befestigendes Holzteil
v/ie eine Leiste 15 angewandt werden, deren Breite leicht über dem Abstand der durch die starren Stücke 5 und den starren
Armen 7 bestimmten Ruhespannv/eite liegt. Der Eingriff der Vorrichtung auf der Leiste 15 wird durch die Schrägkanten 16
und 17 des starren Stücks 5 und des starren Arms 7 erleichtert.
Nachdem die Vorrichtung zum Nageln einmal an der Leiste 15 angegriffen hat, wird die Leiste 15 zwischen dem starren Arm
7, der den Mantoi 1 verlängert, und dem gegen die Leiste 15
unter der Wirkung der elastischen Lamellen 3 und 4 gespannten, starren Teil 5 gehalten, wobei die Lamellen 3 und 4 aus ihrer
Ruhestellung gespreizt sind. Schließlich hält die Feder 10 den Mantel 1 und damit die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung
in Nagelstellung, indem sie in der Benutzungsposition des Geräts die Schulter 20, die durch den Arm 7 und durch die
Bohrung 8 gebildet ist, in Anschlag gegen die Oberfläche der Leiste 15 und gegebenenfalls den Arm 7 und das Teil 5 gegen
die Fläche des Befestigungsmaterials 18 vor Aufnahme der Leiste 15 mitnimmt. Es ist zu bemerken, daß eine kurze
Leiste direkt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung festgehalten werden kann, v/odurch so deren Festlegung erleichtert
wird, ohne daß die Benutzung einer Hand zum Halten erfordert ist.
Schließlich wurde oben eine Leiste aus Holz von rechteckigem Profil beschrieben. Dennoch ist die Erfindung nicht auf diese
eine Anwendung beschränkt; ein Formstab aus einem völlig anderem Material, wie beispielsweise aus Kunststoffmaterial, kann in
gleicher Weise mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ge-
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:Γ & BCKHMERT
nagelt werden, wobei die inneren Flächen des Arms 7 und des Stücks 5 derart ausgebildet sind, um in Anschlag mit einem
solchen Formstab zu kommen.
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Claims (8)
- !Όί-.ίΐ>;ίνίΓ -:'; iw ·ι"ϊ ϊ \π·:κιS 1979AnsprücheM.)Vorrichtung zum Nageln, insbesondere von Holz mittels eines Verankerungsdübels, mit einem zur Anpassung auf einer Führungsspitze des Geräts vorgesehenen Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) durch mindestens zwei Arme (5, 7) verlängert wird, von denen mindestens einer (5) elastisch ist, und die
deutlich beiderseits der Achse des Mantels (1) angeordnet sind und in Ruhestellung geringer als die Breite des zu befestigenden Teils, insbesondere Holzes, gespreizt sind. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Arme (7) starr ist. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Arm (7) zumindest eine an einem ihrer Enden am Mantel (1) befestigte Lamelle (3) umfaßt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das andere Ende der Lamelle (3) ein starres Teil (5) hält, daß zum in Anschlag mit dem zu nagelnden Stück (15), insbesondere
Holz geformt ist. - 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (5, 7) eine Schrägkante (16, 17)
zum Angreifen zum Stück (15) besitzen. - 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder den Mantel (1) in Nagelposition hält und daß eine Innenbohrung (8) des Mantels (1) mit einem709882/0910 OFUGINAL INSPECTIBHÜF.HMFvU' Λ GOP.HMERTa.Anschlagmittel (9) für die Feder (10) versehen ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel (12, 14) vorgesehen sind, die dazu eingerichtet sind, die Vorrichtung am Verankerungsgerät zu halten.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (12, 14) einen Stift (12) umfassen.709882/0910
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7620458A FR2357345A1 (fr) | 1976-07-05 | 1976-07-05 | Dispositif pour clouage de bois |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2729542A1 true DE2729542A1 (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=9175237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772729542 Withdrawn DE2729542A1 (de) | 1976-07-05 | 1977-06-30 | Vorrichtung zum nageln |
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Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE855994A (de) |
DE (1) | DE2729542A1 (de) |
ES (1) | ES460431A1 (de) |
FR (1) | FR2357345A1 (de) |
GB (1) | GB1579453A (de) |
IT (1) | IT1116353B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29502461U1 (de) * | 1995-02-15 | 1996-06-20 | Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co Kg, 72178 Waldachtal | Eintreibwerkzeug für durch Einschlagen verankerbare Befestigungselemente |
-
1976
- 1976-07-05 FR FR7620458A patent/FR2357345A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-06-22 BE BE178684A patent/BE855994A/xx unknown
- 1977-06-29 GB GB2711577A patent/GB1579453A/en not_active Expired
- 1977-06-30 DE DE19772729542 patent/DE2729542A1/de not_active Withdrawn
- 1977-07-05 IT IT5014177A patent/IT1116353B/it active
- 1977-07-05 ES ES460431A patent/ES460431A1/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29502461U1 (de) * | 1995-02-15 | 1996-06-20 | Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co Kg, 72178 Waldachtal | Eintreibwerkzeug für durch Einschlagen verankerbare Befestigungselemente |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES460431A1 (es) | 1978-05-16 |
FR2357345B1 (de) | 1979-08-31 |
BE855994A (fr) | 1977-10-17 |
GB1579453A (en) | 1980-11-19 |
FR2357345A1 (fr) | 1978-02-03 |
IT1116353B (it) | 1986-02-10 |
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