DE8504681U1 - Handzange zum abbiegen des freien endes von luftschichtankern fuer verblendmauerwerk - Google Patents

Handzange zum abbiegen des freien endes von luftschichtankern fuer verblendmauerwerk

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Description

Handzange zum Abbiegen des freien Endes von Luftschichtankern für Verblendmauerwerk
Die Erfindung betrifft eine Handzange zum Abbiegen des freien Endes von Luftschichtankern für Verblendmauerwerk.
Luftschichtanker werden üblicherweise mit einem rechtwinklig abgebogenen Ende in das Grundmauerwerk eines Hauses oder dgl. eingemauert, wonach dann auf die geraden, aus der fertigen Wand herausragenden Luftschichtanker Isoliermatten, Dämmplatten oder dgl. aufgeschoben werden. Die noch vorstehenden, freien Enden der Luftschichtanker müssen dann ebenfalls etwa rechtwinklig zur Seite abgebogen werden, um daran ein vorderes Fassaden- oder Verblendmauerwerk verankern zu können. Das Abbiegen der freien Enden der Luftschichtanker erfolgt dabei im allgemeinen mit Hilfe von normalen Kombizangen, was aber
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sehr umständlich und schwierig ist. Denn es müssen relativ hohe Biegekräfte aufgebracht werden, die Zange muß von oben an den Luftschichtanker angesetzt und gedreht werden und es konuit immer wieder vor, daß die Biegewinkel zu groß oder zu klein sind oder daß die Luftschichtanker im Bereich der Dämmschichten versehen*Ij.ch mit verbcgsn wsrdsn .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handzange zum Abbiegen der freien Enden von Luftschichtankern zu schaffen, welche sich durch eine bequeme Handhabung auszeichnet, bei welcher nur ein geringer Kraftaufwand notwendig ist und welche eine geringe Baugröße aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß längs eines Halte-Zangenschenkels eine Aufnahmerille für den Luftschichtanker und am anderen Biege-Zangenschenkel ein quer zur Aufnahmerille gerichteter und über die Verlängerung <N->r Aufnahmerille einzuschwenkender Biegedorn angebracht ist, daß bei Kniegelenkzangeη der Abstand zwischen Biegedorn-Spitze und Zangengelenk mindestens um doppelte Rillenbreite größer als der Abstand zwischen Rillenmündung und Zangengelenk ist und daß bei Scherengelenkzangen der Abstand zwischen Biegedornspitze und Zangengelenk um mehr als doppelte, z. B. 5- bis 10-fache, Rillenbreite kleiner als der Abstand von Biegedornwurzel zum Zangengelenk ist.
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Die erfindungsgemäße Handzange wird zunächst unter bequemer, waagerechter Ausrichtung der Zangenschenkel von vorne an den 'i Luftschichtanker herangeführt. Letzterer wird dann in die !
Aufnahmerille eingelegt, wobei das. freie, umzubiegende Ende aus der Rillenmündung herausragt. Bei geöffneter Zange greift nun die Biegedornspitze mit Abstand zur -Rillenmündung, also mit einem Biege-Hebeiarm,am abzubiegenden Ende an, so daß zur Auslösung des Biegevorgangs nur geringe Kräfte erforderlich sind. Beim Schließen der Zange wird dann die Anlagefläche zwischen Luftschichtanker und Biegedorn zum einen über die Verlängerung der Aufnahmerille hinweg geschwenkt, gleichzeitig aber immer näher an die Rillenmündung beranbewegt, so daß in der Endstellung eine rechtwinklige oder sogar noch größere Abbiegung des Luftschichtankers erreicht ist. Da nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich ist, braucht die Zange nur eine geringe Griffschenkellänge zu besitzen und kann so leicht sein, daß sie auch als Einhandzange einzusetzen ist. Die freie Hand kann dann zum Einlegen des Luftschichtankers in die Aufnahmerille benutzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 14 wiedergegeben.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Handzange in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Handzange nach Fig. 1 in Draufsicht, mit eingelegtem Luftschichtanker und in geöffneter Stellung,
Fig. 3 die Handzange nach Fig. 2 in geschlossener
Stellung,
Fig. 4 die Aufnahmerille der Handzange gemäß einem Schnitt IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer Handzange, Fig. 6 eine dritte Ausführungsform einer Handzange,
Fig. 7 die Aufnahmerille der Handzange gemäß einem Schnitt VII-VII in Fig. 6,
Fig, 8 den Biege dorn der Handzange gemäß einem Schnitt VIII-VIII in Fig. 6,
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Fig. 9 eine alternative Ausführungsform eines Biegedorns in einer analogen Darstellung zu Fig. 8,
Fig. 10 eine zweistufige Ausführungsform der Aufnahmerille in einer analogen Darstellung zu Fig. 7,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform einer zweistufigen Aufnahmerille,
Fig. 12 eine als.Scherengelenk-Zange ausgeführte Handzange mit eingelegtem Luftschichtanker in geöffneter Stellung und
Fig. 13 die Handzange nach Fig. 12 in geschlossener Stellung.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform einer Handzange 1, welche als Kniegelenkzange mit einem Halte-Zangenschenkel 2 und einem Biege-Zangenschenkel 3 ausgeführt ist. Die beiden Zangenschenkel 2, 3 sind im Bereich des Zangengewerbes 4 über ein Gelenk 5 aneinander angelenkt.
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Längs des Halte-ZangenschenkeIs 2 ist eine Aufnahmerille 6 angebracht, in welcher ein Luftschichtanker 7 eingelegbar ist. Die Aufnahmerille 6 is t dabei vorteilhafterweise eine auf dem Halte-Schenkel 2 angeschweißte Schiene mit U-förmigem Querschnitt . Der Luftschichtanker 7 wird derart in die Aufnahmerille 6 eingeführt, daß sein freies, abzubiegendes Ende 8 aus der Rillenmündung 9 herausragt. Die richtige Länga des freien Endes 8 kann dabei in bequemer Weise durch Markierungen 10 auf dem Halte-Schenkel 2 festgelegt werden. Vom Biege-Zangenschenkel 3 ragt senkrecht ein Biegedorn 11 in Richtung auf den Halte-Zangenschenkel 2 ab, dessen Spitze 12 deutlich weiter vom Zangengelenk 5 entfernt liegt als die Rillenmündung 9. Infolgedessen greift der Biegedorn 11 in der geöffneten Zangenstellung nach Fig. 2 mit Abstand zur Rillenmüridung 9, also mit einem Biege-Hebelarm, am freien Ende 8 des Luftschichtankers 7 an. In dieser kritischen Anfangsphase, bei der die Zangenschenkel 2, 3 noch relativ weit geöffnet sind und der Anfangsverformungswiderstand des Luftschichtankers überwunden werden muß, bestehen daher besonders günstige Kräfteverhältnisse.
Wird nun die Zange 1 entsprechend Fig. 3 geschlossen, schwenkt der Bieg'edorn 11 über eine gedachte Verlängerungslinie der Aüfnahmerille 6 hinaus und bewegt sich aufgrund des sich
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verkleinernden Winkels zwischen den Zangenschenkeln 2, 3 stetig auf die Rillenmündung 9 zu. Zwischen Biegedorn 11 und dem freien Ende 8 findet dabei eine GIe it bewegung entlang einer konvex abgerundeten Kontur 13 des .Biegedorns 11 statt.
Der Abstand zwischen der Wurzel 14 des Biegedorns 11 und dem Zangengelenk 5 ist so bemessen, daß der senkrecht vom Schenkel 3 abragende Biegedorn 11 unter Berücksichtigung des Durchmessers des Luftankers 8 bei geschlossener Zange genau quer vor der Rillenmündung 9 positioniert ist und daß somit das freie Ende genau rechtwinklig umgebogen ist. Um ein zu scharfes Abknicken des freien Endes 8 zu vermeiden, weist die Rillenmündung 9 auf der dem Zangengelenk 5 abgewandten Seite eine abgerundete Biegekante 15 auf.
Damit in der geschlossenen Zangenstellung nach Fig. 3 die Zangenschenkel 2, 3 einen Mindestabstand behalten, läuft die Aufnahmerille 9 am Zangengewerbe 4 vorbei und ist der Biegedorn 11 gleichzeitig mit einem Anschlag 16, beispielsweise einem qusr in den Biegedorn 11 eingesetzten Stift, versehen, welcher auf den Halte-Zangenschenkel 2 trifft.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist der Abstand zwischen Biegedornspitze 12 und Zangengelenk 5 nahezu doppelt so groß wie der Abstand zwischen RillenmUndung 9 und Zangengelenk 5. Um eine spürbare Verminderung der aufzubringenden Kräfte zu erreichen, genügt aber grundsätzlich auch schon ein Abstand zwischen Biegedornspitze und Zangengelenk, welcher lediglich um die doppelte Rillenweite größer ist als der Abstand zwischen RillenmUndung 9 und Zangengelenk 5, In diesem Falle sind die aufzubringenden Kräfte größer, dafür ist aber in der geöffneten Stellung der Spreizwinkel zwischen den Zangenschenkeln 2, 3 kleiner.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer als Kniegelenkzange ausgebildeten Handzange 17 mit einem Halte-Zangenschenkel 18 und einem Biege-Zangenschenkel 19. Auf dem Halte-Zangenschenkel 18 ist ein Anschlag 20 mit Feststelleinrichtung 21, z. B. einer Feststellschraube, längsverschieblich geführt. Durch diesen Anschlag 20 kann die Länge des freien Endes 8 des in die Aufnahmerille 6 eingelegten Luftschichtankers 7 in sehr bequemer Weise vorgegeben werden. Der im wesentlichen senkrecht vom Biege-Zangenschenkel abragende Biegedorn 22 ist im Bereich seiner Spitze 23 vom Zangengelenk 24 weg gebogen, so daß sich in der gezeigten, geöffneten Stellung der Handzange 17 ein besonders großer Biegehebel ergibt.
Fig. b zeigt eine Handzange 25, bei welcher ein Biegedorn in einer zum Zangengelenk 27 hin geneigten Stellung vom Biege-Zangenschenkel 28 abragt. Durch diese Ausgestaltung ist der Biegedorn 26 selbst sowohl in der geöffneten als auch in der geschlossenen Stellung nur geringen Biegekräften unterwürfen , öö uttß 8Γ" beiäpiölöw'öise üUCil prOblciülOS als g6SOndsr~ tes, am Biege-Schenkel 28 angeschweißtes Bauteil ausgebildet sein kann. Darüber hinaus sind bei der gezeigten Stellung des Biegedorns 26 die Andruckkräfte an das freie Ende 8 des Luftschichtankers 7 bei nahezu geschlossener Zangenstellung deutlich in die Abbiegerichtung orientiert, so daß auch in dieser Phase die aufzubringenden Kräfte an den Zangenschenkeln 28, 29 gering sind.
Wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, ist die Aufnahmerille 30 auf der dem Zangengelenk 27 benachbarten Innenseite 31 an der Oberkante mit einem vorspringenden Halterand 32 für den Luftschichtanker 7 versehen. Da der Luftschichtanker 7 während des Biegevorgangs an diese· Innenseite 31 angedrückt wird, ist er gegen ein Her aus springen aus der Aufnahmerille 30 zuverlässig gesichert.
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Auch der Biegedorn 26 ist, wie Fig. 8 verdeutlicht, auf seiner dem Zangengelenk 27 zugewandten Biegefläche 33 mit einem oberen, vorspringenden Halterand 34 für das freie Ende 8 des Luftschichtankers versehen. Ein solcher Halterand ist auch bereits im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 gezeigt. Besonders vorteilhaft ist aber eine AusfUhrungsform gemäß Fig. 9, bei der ein Biegedorn 35 auf seiner dem Zangengelenk 27 zugewandten Biegefläche 36 sowohl einen oberen Halterand als auch zusätzlich einen unteren Halterand 38 aufweist. Dieser untere Halterand 38 ist sinnvoll, weil bei der Ausbildung der Aufnahmerille 30 als U-Schiene das freie Ende 8 des Luftschichtankers 7 nicht vollständig auf dem Halte-Zangenschenkel 29 aufliegt und der Biegedorn 26 bzw. 35 in der geschlossenen Stellung im allgemeinen über den Halte-Zangenschenkel 29 hinausragt.
Fig. 10 zeigt in einer Querschnittsdarstellung eine Aufnanmerille 39, welche zweistufig mit einem oberen, weiten Bereich 40 und einem unteren, engen Bereich 41 ausgebildet ist. Auf diese Weise kann eine Zange zum Abbiegen von Luftschichtankern 42, 43 verschiedener Stärke benutzt werden. Auch Fig. 11 zeigt eine Aufnahmerille 44 mit zweistufigem Aufbau. In diesem Falle sind die beiden Bereiche 40, 41 zusätzlich jeweils mit einem oberen Halterand 45, 46 versehen.
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Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Handzange 47, welche als Scherengelenk-Zange ausgebildet ist. Die Zange 47 weist wiederum eine längs eines Halte-Zangenschenkels 471 angebrachte Aufnahmerille 48 für einen' Luftschichtanker 49 auf. An dem Halte-Schenkel 471 ist ein Biege-Schenkel 472 angelenkt, wobei das Verbindungsgelenk 50 zwischen der Aufnahmerille 48 und dem Handbedienungsteil 51 des Halte-Schenkels 471 angeordnet ist.
Von dem Biege-Schenkel 472 ragt auf Höhe der Rillenmündung ein Biegedorn 53 quer ab, wobei die Biegedornspitze 54 deutlich näher am Zangengelenk 50 liegt als die Biegedornwurzel 55. Auf diese Weise ergibt sich in der geöffneten Stellung nach Fig. 12 bezüglich der Rillenmündung 52 ein günstiger Hebelarm für das abzubiegende Ende 56 des Luftschichtankers 49. In der geschlossenen Zangenstellung gemäß Fig. 13, die durch einen Anschlag 57 am Biege-Schenkel 472 vorgegeben wird, sorgt die Biegefläche 58 im Bereich der Biegedornwurzel 55 für eine etwa rechtwinklige Abbiegung des Endes 56 des Luftschichtankers 49.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Handzange zum Abbiegen des> freien Endes von Luftschichtankern für Verblendmauerwerk, dadurch gekennzeichnet, daß längs eines Halte-ZangenschenkeIs (2) eine Aufnahmerille (6) für den Luftschichtanker (7) und am anderen Biege-Zangenschenkel (3) ein quer zur Aufnahmerille (6) gerichteter und über die Verlängerung der Aufnahmerille einzuschwenkender Biegedorn (11) angebracht ist, daß Y>ei Kniegelenkzangen (1, 17, 25) der Abstand zwischen Biegeciornspitze (12) und Zangengelenk (5) mindestens um doppelte Rixlenbreite größer als der Abstand zwischen Rillenmündung (9) und Zangengelenk (5) ist, und daß bei Scherengelenkzangen (47) der Abstand zwischen Siegedornspitze (54) und Zangengelenk (50) um mehr als doppelte, z. B. 5 bis 10-fache, Rillenweite kleiner als der Abstand von Biegedornwurzel (55) zum Zangengelenk (50) ist.
2. Handzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Biegedornspitze (12) vom Zangengelenk (5) mindestens um ein Drittel, vorzugsweise um das Doppelte, größer ist als der Abstand der Rillenmündung (9) vom Zangengelenk (5).
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3. Handzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegedorn (11) etwa senkrecht von dem Biege-Zangenschenkel (3) abragt.
4. Handzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegedorn (22) im Bereich seiner Spitze (23) vom Zangengelenk (21) wegjgebogen ist.
5. Handzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegedorn (26) in einer zum Zangengelenk (27) hin geneigten Stellung vom Biege-Zangenschenkel (28) abragt.
6. Handzange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegedorn (11) an seiner Spitze (12) eine konvex abgerundete Kontur (13) aufweist.
7. Kindzange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerille (6) am Zangengewerbe (4) vorbeiläuft und daß am Biegedorn (11) ein in geschlossener Zangemtellung am Halte-Schenkel
(2) anliegender Anschlag (16) vorgesehen ist.
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8. Handzange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Halte-Zangenschenkel (18) ein verschiebbarer Anschlag (20) mit Feststelleinrichtung (21) für das freie Ende (8) des Luftschichtankers (7) vorgesehen ist.
9. Handzange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerille (6) für den Luftschichtanker (7) als am Halte-Schenkel (3) angebrachte U-Schiene ausgebildet ist.
10. Handzange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillenmündung (9) auf der dem Zangengelenk (5) abgewandten Seite eine abgerundete Biegekante (15) aufweist.
11. Handzange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeriile (30) auf der dem Zangengelenk (27) benachbarten Innenseite (31) an der Oberkante mit einem vorspringenden Halterand (32) für den Luftschichtanker (7) versehen ist.
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12. Handzange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, Jj
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerille (39) zwei- ά
stufig mit einem unteren, engen und einem oberen, weiteren |
Bereich (40, 41) ausgebildet ist. |
13. Handzange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegedorn (31) auf seiner dem Zangengelenk zugewandten Biegefläche (33) mit einem oberen, vorspringenden Halterand (34) für den Luftschichtanker (7) versehen ist.
14. Handzange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegedorn (35) auf seiner Biegefläche (36) zusätzlich einen unteren Halterand (38) aufweist.
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Cited By (2)

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CN113889787A (zh) * 2021-09-29 2022-01-04 浙江高成绿能科技有限公司 用于燃料电池的电压采样端子及其制备工具和制备方法

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