DE2729338A1 - Walzspaltmess- und -regelvorrichtung - Google Patents
Walzspaltmess- und -regelvorrichtungInfo
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Description
DR. HANS U1.RICH MAY
D O MONOHEIN 2S. TH:.l!SCHSinASSE 27
TELEGRAMME: MAVI TFMT MÜNCHEN
TELEX 5244.7 FATOP
TELEFON CO' )) SS SO 51
"I
M-17-P-11/1529
M-17-G-11/1 529a München, 29. Juni 1977
File 15477
Marotta Scientific Controls, Inc., in Boonton, New Jersey, USA
Walzspaltmeß- und -regelvorrichtung
Walzwerke, besonders für Bleche und auch für Papier, Kautschuk und ähnliche Materialien erfordern eine genaue Regelung des Walzspalts
zwischen den Walzen, da dieser die Gleichmäßigkeit des Kalibers des vom Walzwerk gewalzten Materials bestimmt. Die Erfindung
schafft ein Walzwerk mit Meßfühlern (Sensoren), die mit den Umfangsflachen der Walzen oder starrer Teile derselben zusammenwirken,
um Relativbewegungen der Walzen in Richtungen, die den Walzspalt und das Kaliber des gerade gewalzten Materials beeinflussen,
festzustellen. Die Meßwerte der Meßfühler beaufschlagen einen Meßgrößenumformer (Transducer), der eine automatische
Korrektur von Abstandsveränderungen der walzen voneinander
bewirkt.
Verschiedene Meß- und Steuereinrichtungen für den Walzspalt von Walzwerken sind bekannt, weisen jedoch den Nachteil auf, daß die
Walzspaltmeßeinrichtungen indirekt arbeiten, d.h. die relative Bewegung von anderen Teilen des Walzwerks oder der Walzen als der
tatsächlichen Walzflächen der Walzen auf einer zwischen den Dreh-
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achsen der Walzen selbst liegenden Mittellinie messen. Ein weiterer
Nachteil ist» daß das Signal für die Steuereinrichtung an einer
vom tatsächlichen Walzenkaliber entfernten Platz erzeugt wurde und ein toter Gang und/oder eine Veränderung im Verschiebungsbetrag
am Platz der Messung und Signalerzeugung im Vergleich mit dem Walzenkaliber auftrat.
Zwar kann man einen Walzspalt nicht überwachen, während gerade Material durch ihn hindurchläuft» jedoch wird erfindungsgemäß
eine direkte Überwachung und Steuerung des Walzspalts längs der durch die Drehachsen der walzen gehenden Mittellinie erhalten
mittels Meßfühlern, wie Kontakten, welche die walzen unmittelbar neben einer Seite des gerade gewalzten Materials berühren. Die
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung benutzt Kontakte, jedoch
können auch Abstandssensoren oder andere Typen von Meßfühlern benutzt
werden.
Erfindungsgemäß werden mehrere Wege beschritten, um die Schwierigkeit
zu überwinden, daß der Walzspalt so klein ist, daß er nicht genügend Spielraum zur Einführung von steifen Kontakten zwischen
die Walzen bietet. Die Kontakte und ihre Verbindungselemente müssen starr sein, da sonst keine genaue Anzeige von Veränderungen
des Walzspaltes erhalten werden kann.
Erfindungsgemäß wird der erforderliche Spielraum erhalten, indem man die Kontakte oder anderen Meßfühler zur Messung von Walzspaltveränderungen
axial versetzt und in einer gegenüberliegenden Fläche einer Walze mindestens eine Nute ausbildet, um den notwendigen
Spielraum vom Umfang der anderen Walze zur Aufnahme einer starren Meßvorrichtung zu erhalten.
In einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung sind an den
Enden der Walzen nahe den Walzenzapfen Kragen vorgesehen, die mit dem Walzenkörper einstückig ausgebildet sind, so daß sie wie Verlängerungen
der Umfangsflachen der Walzen selbst wirken.
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Die gegen die Walzenoberflächer drückenden Kontakte sind mit
starren Armen verbunden, die einen nahe bei den Walzen selbst angeordneten Meflgrößenumwandler (Transducer) betreiben. Dadurch
wird eine Totbewegung in den bewegungsübertragenden Teilen zwischen den Kontakten und dem Umwandler vermieden, und die Gesamtvorrichtung
kann kompaJct und preiswert gebaut werden.
Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Beschreibung, die sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht. Entsprechende Teile
sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht von Teilen zweier Walzen mit einer erfindungsgemäßen Walzspaltmeß- und -regelvorrichtung;
Fig. 2 eine scheraatische Ansicht in verkleinertem Maßstab und
größtenteils im Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt in größerem Maßstab ähnlich Fig. 2 einer abgewandelten Ausführungsform, wobei die Umfangsflachen,
gegen welche die Kontakte andrücken, an den jeweiligen Walzen des Walzwerks starr gehaltene Kragen sind;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kontakte und Kontakttragarme
der Fig. 1 und
Fig. 5 einen Ausschnitt eines Schnitts ähnlich Fig. 2 von abgewandelten
Nuten in den walzen zur Erzielung eines Spielraums hinter den Armen der Meßvorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Walzwerk 10 mit einer oberen Walze 12 und einer
unteren Walze 14. Jede dieser Walzen hat einen Walzenzapfen 16, der sich in einem Lagerblock (chock) 18 erstreckt. Diese Blöcke
sind in einem Rahmen des Walzwerks gehalten und in Richtung aufeinander beweglich, entsprechend der üblichen Walzwerkskonstruktion.
Fig. 2 zeigt Vorrichtungen, welche die Lagerblöcke 18 aufeinander zudrücken, und zwar sind diese Vorrichtungen schematisch als
Schrauben 20 dargestellt, die durch Teile eines Rahmens 22 des Walzwerks geschraubt sind.
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Zwischen dem oberen und unteren Lagerblock 18 ist ein Block 24
angeordnet, dessen Dicke durch Beifügung von Beilageblechen oder
durch eine hydraulische Vorrichtung veränderbar ist, um den Walzspalt
zwischen den Walzen 12 und 14 zu verändern. Die Belastungsschrauben 20 halten die Lagerblöcke 18 in fester Berührung mit dem
Block 24. Wenn eine hydraulische Vorrichtung zum Verändern der Dicke des Blockes 24 benutzt wird, fuhrt eine Steuerung 26
Hydraulikfluid zu und ab, um die Dicke des Blockes 24 zu regeln und mit entsprechender Einstellung der Belastungsschrauben 20 den
Walzspalt zu vergrößern oder zu verkleinern.
Fig. 2 zeigt im Schnitt ein Blechband 28, das gerade durch den Walzspalt zwischen den Walzen 12 und 14 läuft. Ein Kontakt 38
drückt gegen den wirklichen Umfang der Walze 14 an einem vom Blechband 28 axial in Richtung der Walzenachse verschobenen Platz.
Der Kontakt 38 ist an einem Tragarm 34 getragen, dessen Konstruktion r
wird.
wird.
Urjn
tion mit Bezug auf andere Fig^'Tler Zeichnung näher beschrieben
Ein anderer Kontakt 30 drückt gegen die Umfangsflache der oberen
Walze.12 und ist von einem starren Tragarm 32 getragen, der sich in eine Nut 39 im Umfang der unteren Walze 14 erstreckt. Der Zweck
dieser Nute 39 ist, einen Spielraum zwischen dem Umfang der Walzen 12 und 14 für den Kontakt 30 und Tragarm 32 zu liefern, so daß
sich diese in eine längs einer Linie 40 (Fig. 1) befindliche Stellung erstrecken können, die sich durch die Drehachsen 42 der
Walzen 12 und 14 erstreckt.
Die Kontakte 30 und 38 sind auf oder unmittelbar neben dieser Linie 40 angeordnet, so daß sie sich im gleichen Phasenwinkel
der Walzen befinden, wo die tatsächliche Berührung mit dem vom Walzwerk gewalzten Blechband erfolgt. Diese Anordnung der Kontakte
30 und 38 hat den Vorteil, daß im Fall einer Exzentrizität einer oder beider walzen die Kontakte diesen Defekt zu dem Zeitpunkt
anzeigen, wo er das Blechband beeinflußt, während die Anordnung der Kontakte 30 und 38 an einer anderen Stelle des Umfangs
der Walzen die Exzentrizität zu einem Zeitpunkt anzeigen
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würde, wo sie den Walzspalt nicht wirklich beeinflußt.
Fig. 4 zeigt die bevorzugte Konstruktion der Tragarme 32 und 34. Die Enden dieser Arme, welche die Kontaktblöcke 30 und 38 tragen,
sind voneinander in einer Richtung parallel zu den Drehachsen der Walzen versetzt. Jeder der Kontakte 30 und 38 ist vorzugsweise an
den Tragarmen 32 bzw. 34 durch Befestigungsmittel, wie Schrauben 44t
befestigt, die sich durch die Tragarme erstrecken und in die Kontakte 30 und 38 eingeschraubt sind.
Eine kurze Strecke jenseits der Kontakte 30 und 38 werden die Tragarme 32 und 34 breiter, wie in Fig. 4 gezeigt, und dicker,
wie in Fig. 1 gezeigt. Das vergrößert den Querschnitt und die Starrheit der Tragarme 32 und 34.
In der gezeigten Ausführungsform sind die Tragarme 32 und 34
Teile eines einstückigen Traggestells 46 mit einem Federelement 48, das sich um einen Zapfen 50 erstreckt, der von einem starren Teil
des Rahmens 22 des Walzwerks vorspringt, und so das Traggestell 46 hält. Fig. 4 zeigt das Gestell 46, das an einem Teil des Rahmens 22
durch eine Mutter 52 gehalten ist.
Ein Meßgrößenumwandler (Transducer) 54 (Fig. 1) ist vor dem Tragzapfen
50 zwischen den Tragarmen 32 und 34 angeordnet. Jede Veränderung des Walzspalts zwischen den Walzen 12 und 14 bewirkt eine
Bewegung der Kontakte 30 und 38 zu oder voneinander, und diese Relativbewegung der Kontakte verändert den Druck der Tragarme 32
und 34 auf den Wandler 54 und liefert so ein Signal der Walzspaltveränderung. Der Umwandler liefert unmittelbar ein Signal an die
Steuervorrichtung 26, welche die hydraulische Steuerung des Blocks24
und der hydraulischen Belastungsvorrichtungen 20 bewirkt, um den Walzspalt auf seine gewünschte Größe zurückzustellen. Die Bauweise
der Steuervorrichtung 26 und das Schaltbild des Umwandlers 54 sind
nicht dargestellt, da solche Teile und ihre Wirkungsweise bekannt sind und ihre Beschreibung für das Verständnis der Erfindung nicht
erforderlich ist.
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Die Erfindung ist besonders brinchbar für Vier-Walzen-(Quarto)-Stühle,
wo die walzen 12 und 14 sich mit ihren Walzenzapfen 16
in Lagerblöcken 18 drehen, die ihrerseits in Führungen des WaIzgerüsts
frei auf- und abbeweglich sind. Die Walzen 12 und 14
werden belastet durch die Stützwalzen, und der Walzspalt wird durch Blöcke 24 geregelt, die zwischen den Lagerblöcken der Stützwalzen
angeordnet sind. Der die Stützwalzen gegen die Arbeitswalzen 12 und 14 drückende Druck wird durch hydraulische Belastung
oder Vorbelastung des Walzwerks durch hydraulische Vorrichtungen erhalten, welche die Stützwalzen in festere Berührung mit den
Arbeitswalzen 12 und 14 drücken. Solche Walzwerke sind bekannt
und stellen, soweit die Erfindung betroffen ist, nur eine Alternative für die Belastung der Walzen 12 und 14 dar.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei
Kragen an den Walzen als Verlängerungen der Umfangsflachen der
Walzen dienen, die mit den erfindungsgemäßen Kontakten zusammenwirken.
Fig.3 zeigt eine obere Walze 12' und eine untere walze 14'.
Diese Walzen haben Walzenzapfen 16', die sich in Lagerblöcken 18*
drehen.
Ein Kragen 62 ist an der Walze 12' zwischen dem Lagerblock 18*
und dem den vollen Durchmesser aufweisenden Teil der Walze 12' und
in einem axialen Abstand von diesem Teil starr befestigt. Bei der gezeigten Ausführung dient eine schraube 64 dazu, den Kragen
starr an der walze 12' zu halten. Selbstverständlich ist der Kragen 62 rdngförmig, und es ist ein Kreis von Schrauben 64 in
Winkelabständen voneinander rings um die Endfläche des Kragens angeordnet.
Der Kragen 62 hat eine Umfangsflache 66, deren Durchmesser dem
Durchmesser des den vollen Walzendurchmesser aufweisenden Teils der Walze 12' entspricht. Um genaue Ergebnisse zu erhalten, ist
die Umfangsflache 66 vorzugsweise gleichzeitig mit der Umfangsflache
des den vollen Durchmesser aufweisenden Teils der Walze 12'
geschliffen. So berührt der Kontakt 30 am Tragarm 32 die Umfangsflache
66 in der gleichen Weise wie die Fläche der Walze 12 in Fig. 2.
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Ein anderer Kragen 72 ist an d< r Walze 14' durch einen Kreis von
Schrauben 74 befestigt, die sich durch den Kragen 72 erstrecken und in die Schulter der Walze 14* eingeschraubt sind, wie in
Fig. 3 gezeigt. Dieser Kragen 72 hat eine Umfangsflache 76, die
eine Erstreckung der Umfangsflache der Walze 14* bildet und vorzugsweise
zur gleichen Zeit wie die Umfangsflache des einen vollen Durchmesser aufweisenden Teils der Walze 14' geschliffen wurde.
Der Kontakt 38 am Tragarm 34 drückt gegen diese Umfangsflache 76,
was das gleiche Ergebnis hat, wie wenn er gegen die Fläche des den vollen Durchmesser aufweisenden Teils der Rolle 14 in Fig. 1
drücken würde.
Die Kragen 62 und 72 können Schmiede- oder Gußstücke sein und haben große Berührungsflächen mit den Walzen, mit denen sie verbunden
sind, um einen guten Wärmeübergang zu gewährleisten, so daß sich die Kragen und Walzen bei ähnlichen Temperaturen befinden.
Jeder der Kragen 62 und 72 ist so geformt, daß er axial in einem Abstand voneinander angeordnete Umfangsflachen bildet und einen
radialen Spielraum für die mit dem anderen Kragen zusammenwirkenden Kontakte 30 und 38 und Tragarme 32 und 34 läßt.
Fig. 5 zeigt Walzen 12a und 14a beim Walzen eines Blechstreifens 28a.
Ein Kontakt 38a drückt gegen den Volldurchmesserteil der Walze 14a
und ist von einem Tragarm 34a gehalten, der sich in eine Nut 78 in der Walze 12a erstreckt. Ein Kontakt 30a drückt gegen den Volldurchmesserteil
der Walze 12a und ist seinerseits von einem Tragarm
32a getragen, der sich in eine in der Walze 14a vorgesehene Nut 80 erstreckt, um einen Spielraum für den Kontakt 30a und
Tragarm 32a zu schaffen.
Die Nuten 78 und 80 sind in den Umfangsflachen der Walzen 12a
und 14a ausgearbeitet, haben jedoch gebogene Bodenflächen, die tangential in die Seitenflächen der Nuten verlaufen, so daß die
Ausbildung hoher Spannungen vermieden wird, wie sie an scharfen Ecken in Nuten von walzen auftreten, die hohen Biegebeanspruchungen
unterworfen sind. Das ist mehr der Fall bei einer Zwei-Walzen-Straße als bei einer Vier-Walzen-(Quarto)-Straße, wo die Arbeitswalzen geringeren Biegespannungen unterworfen sind.
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-/JIf-
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Claims (14)
- PATENTANWALT ") Π 0 Q Q O QDR. HANS ULRiCH MAY - ' - ö v JOD d MÜNCHEN 22. THIERSCHSTRASSE 27TELEGRAMME: MAYPATEnT MÜNCHENTELEX S2 4487 PATOPTELEFON COaej 225OÖ1M-17-G-II/I 529a München, 29. Juni 1977File 15477Marotta Scientific Controls, Inc., in Boonton, New Jersey, USA■„•/alzspaltmeß- und -regelvorrichtungPatentansprüche. jWalzspaltmeß- und -regelvorrichtung für ein Walzwerk mit zwei Walzen, die sich um parallele Achsen drehen und zylindrische Arbeitsflächen aufweisen, die einen Walzspalt bilden, der das Kaliber des durch diesen hindurchtretenden Materials bestimmt, und einer von einer Walzspaltmeßvorrichtung gesteuerten WaIzspaltregelvorrichtung, gekennzeichnet durch Meßfühler zur Bestimmung der Bewegung der Walzen zu- und voneinander, nämlich einen neben einer Umfangsflache der ersten walze (12) an einer unmittelbar neben einer durch die Achsen (42) der Walzen gehenden Mittellinie (40) in einem axialen Abstand von den Flächen der walzen, die mit dem durch den Walzspalt gehenden Material(28) in Berührung kommen, angeordneten ersten Meßfühler (30) und einen zweiten Meßfühler (38), di.-r neben einer Umfangsf lache der zweiten Walze (14) an einer Stelle unmittelbar neben der Mittellinie (40) und in einem axialen Abstand vom ersten Meßfühler (30) und von den mit dem durch den Walzspalt gehenden Material in Berührung kommenden Oberflächen der Walzen (12,14)809882/0308ORIGINAL INSPECTED— O _angeordnet ist, wobei die mit den Meßfühlern zusammenwirkende Umfangsflächenbereiche der ersten und zweiten Walze jeweils einen axialen Abstand vom entsprechenden Umfangsflächenbereich der anderen walze haben und mit ihrer Walze im wesentlichen koaxial sind und den gleichen Umfang wie die zylindrische Arbeitsfläche dieser Walze haben und an einer Stelle angeordnet sind, wo sie zusammen mit der Arbeitsfläche der Walze und im gleichen Arbeitsgang geschliffen sind, wodurch sie eine durch die Bearbeitung bedingte etwaige Exzentrizität der Arbeitsfläche der Walze in gleicher Weise aufweisen, sowie ferner dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen (14) eine Umfangsnut (39) zwischen ihrer Arbeitsfläche und der einem der Meßfühler (38) aufweist, die einen Spielraum für den der Umfengsflache der anderen Walze (12) benachbarten Meßfühler (30) bildet, daß ein Gestell (46) mit den jeweiligen Meßfühlern(3O,38) verbunden ist und in dem Gestell (46) ein durch die Relativbewegung der Meßfühler (30, 38) beaufschlagter Meßgrößenumwandler (Transducer) (54) angeordnet ist, der mit der WaIzspaltregelvorrichtung (26) verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Meßfühler ein gegen die ihm benachbarte Umfangsflache einer Walze druckender Kontakt (30, 38) ist, der je an einem gesonderten Arm (32, 34) des Gestells (46) getragen ist und durch eine Federvorrichtung (48) gegen die Umfangsflachen der Walzen (12,14) gehalten ist.809882/0308
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Gestell (46) verbundene Federvorrichtung (48) von einem Element gebildet ist, das sich ringsum einen Halter (50) aber den größten Teil des Umfangs des Halters erstreckt, und die Tragarme (32, 34) des Gestells (46) sich vom Halter (50) in im ganzen parallelen Ebenen weg erstrecken und gegeneinander versetzte, vom Halter (50) entfernte freie Enden haben, welche die Kontakte (30, 38) tragen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (46) einstückig und aus Metall ausgebildet ist, die Tragarme (32, 34) starr und mit einem größeren Querschnitt als der Kederabschnitt (48) des Gestells ausgebildet sind, der Querschnitt der Arme in Richtung auf deren die Kontakte (30,38) tragenden Enden abnimmt, die Versetzung der Kontakte (30, 38) in Richtungen parallel zu den Achsen der Walzen (12, 14) erhalten ist, indem verschiedene Seiten der Tragarme (32, 34) sich in Richtung auf die Kontakte voneinander entfernen, und die Kontakte (30, 38) von den Tragarmen (32, 34) verschiedene und daran befestigte Teile sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflachen jeder der Walzen (12, 14) über eine axiale Strecke einen verringerten Radius haben, wobei sich in diesem Bereich die Umfangsvertiefung (39) der einen Walze befindet, um über eine axiale Strecke einen genügenden Spielraum von der gegenüberliegenden Umfangsflache der anderen Walze für das Gestell (46) zu schaffen, das den809882/0308Heßfühler trägtt der dem diesem Spielraum gegenüberliegenden Umfangsbereich der Walze benachbart ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsvertiefung (39) in einer der Walzen (14) eine Umfangsnut ist, welche den Spielraum liefert, und daß einer der Meßfühler (30) in der Nut (39) angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsvertiefung in einer der Walzen eine Umfangsnut (80) ist, welche den Spielraum liefert, und die vom Meßfühler berührte Umfangsflache der anderen walze (12a) der Nut (80) gegenüberliegt und das Gestell (46) und der Meßfühler (30a) sich in den Spielraum und bis zum'Umfangsbereich der anderen Walze (12a) erstrecken.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (78, 80) einen Querschnitt mit abgerundetem Boden ohne wesentliche plötzliche Richtungsänderung der Nutenwandflache hat ι um Spannungskonzentrationen an den Nutenflächen bei Belastung der mit der Nut versehenen Walze zu verhindern.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflachen der Walzen (12, 14) sich verschieden weit in axialer Richtung zu den Walzenzapfen (16) erstrecken und der dem Achszapfen (16) benachbarte, einen geringeren Radius als der Hauptteil der Walze (12) aufweisende axiale Bereich der einen Walze (12) einen radialen Spielraum für den Teil des Rahmens (46) bietet, der den Kontakt (38)809882/0308trägtf der gegen die gegenüberliegende Oberfläche der zweiten Walze (14) drückt, die in diesem axialen Bereich den gleichen Durchmesser wie der Hauptteil der Walze (14) hat.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (12*, 14') an ihren Enden mit Kragen (62, 72) fest und starr verbunden sind und die den jeweiligen Meßfühlern (32, 38) benachbarten Umfangsbereiche jeder der Walzen (12·, 14') an den Kragen (62, 72) ausgebildet sind und einen radialen Spielraum von der jeweils anderen Walze haben, um das üestell (46) und den Kontakt, der gegen cie andere Walze aruckt, aufzunehmen.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den walzspalt steuernde Vorrichtung (26) durch aie vom Meßgrößenumwandler (54) gelieferten Signale gesteuert ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (26) zum Steuern des Abstands der Walzen voneinander einen Hydraulikfluid enthaltenden Zwischenblock (24) und eine Steuervorrichtung (26) aufweist, die dem Zwischenblock Hydraulikfluid entsprechend den vom Keßgrößenwandler (54) gelieferten Signalen zuführt oder entzieht.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 für ein Blechwalzwerk mit Stützwalzen zur Belastung der Walzen, die den walzspalt für das hindurchtretende Material bilden, wobei die den Druck auf die809882/0308den Walzspalt bildenden Walzen steuernde Vorrichtung durch die vom Meßgrößenumvandler (54) gelieferten Signale steuerbar ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit Einrichtungen fur eine Vorbelastung des Walzwerks und einer der Vorbelastung entgegenvirkenden, den Druck der den Walzspalt für das hindurchtretende Material bildenden Walzen steuernden Vorrichtung, wobei die letztgenannte Vorrichtung durch die vom Meßgroßenumwanaler (54) gelieferten Signale steuerbar ist.
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