DE2108783C3 - Einrichtung zum automatischen Regeln der Dicke von Flachwalzgut - Google Patents
Einrichtung zum automatischen Regeln der Dicke von FlachwalzgutInfo
- Publication number
- DE2108783C3 DE2108783C3 DE2108783A DE2108783A DE2108783C3 DE 2108783 C3 DE2108783 C3 DE 2108783C3 DE 2108783 A DE2108783 A DE 2108783A DE 2108783 A DE2108783 A DE 2108783A DE 2108783 C3 DE2108783 C3 DE 2108783C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydraulic
- pressure
- piston
- cylinder
- correction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B37/00—Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
- B21B37/58—Roll-force control; Roll-gap control
- B21B37/66—Roll eccentricity compensation systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B37/00—Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
- B21B37/58—Roll-force control; Roll-gap control
- B21B37/62—Roll-force control; Roll-gap control by control of a hydraulic adjusting device
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B37/00—Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
- B21B37/58—Roll-force control; Roll-gap control
- B21B37/64—Mill spring or roll spring compensation systems, e.g. control of prestressed mill stands
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/32—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C2043/3205—Particular pressure exerting means for making definite articles
- B29C2043/325—Particular pressure exerting means for making definite articles screws
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/32—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C43/58—Measuring, controlling or regulating
- B29C2043/5825—Measuring, controlling or regulating dimensions or shape, e.g. size, thickness
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/22—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/32—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C43/58—Measuring, controlling or regulating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Metal Rolling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum automatischen Regeln der Dicke von Flachwalzgut
in Bandwalzwerken, mit mindestens einem symmetrisch auf beiden Seiten des Walzgerüstes zwischen
den Auflagern der Arbeitswalzen angeordneten hydraulischen Kraftzylinder, einem weiteren zur Dämpfung
vorgesehenen Hydraulikzylinder, dessen Kolben während des Flachwalzgutdurchganges durch das
Walzgerüst festgehalten ist, sowie einem steuerbaren Ventil, mit welchem das durch die Hydraulikzylinder
und das Ventil gebildete Hydrauliksystem geschlossen und eine lokale Erhöhung der Walzgerüststarrheit
in dem dem Walzdruckabweichungsbereich nahezu gleichen Kräftebereich gewährleistet ist.
Eine derartige Einrichtung, wie sie aus dem UdSSR-Erfinderschein 2 06 499 bekannt ist, ermöglicht
mittels Vorspannung, eine bedeutende Erhöhung der Gerüststarrheit zu erzielen. Die Regelgenauigkeit
st jedoch durch den Einfluß der elastischen Elemente
des Gerüstvorspannungskreises begrenzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Einrichtung zum automatischen Regeln der Dicke von Flachwalzgut in Bandwalzwerken anzugeben,
die durch Kompensation des Einflusses der elastischen Elemente des Gerüstvorspannungskreises
eine höhere Regelgenauigkeit und damit Walzgut mit einer Genauigkeit von ± 0,002 bis ± 0,003 mm zu
erzeugen gestattet und an bestehende Walzwerke leicht anzubauen ist.
Dies wird bei einer Einrichtung zum automatischen Regeln der Dicke von Walzgut in Bandwalzwerken
der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine entsprechend dem Flüssigkeitsdruck
in dem geschlossenen Hydrauliksystem arbeitende positive Rückführung vorhanden ist, die
ein Druckmeßgerät zum Messen des Drucks im hydraulischen Kraftzylinder, ein mit dem Druckmeßgerät
verbundenes Vergleichselement zum Vergleichen der gemessenen Druckabweichung mit der dem
vorgegebenen positiven Rückführfaktor proportionalen Größe und ein an das Vergleichselement und an
den mit dem Kraftzylinder hydraulisch verbundenes, als Korrekturzylinder angeschlossenes Stellglied enthält,
sowie einer Einrichtung zum Regeln der Spreizkraft der Arbeitswalzen, durch die die Stabilisierung
der Spreizkraft in bezug auf den Sollwert sichergestellt ist.
Rückführungen und Einrichtungen zum Regeln der Spreizkraft der Arbeitswalzen sind an sich bekannt
wie sich beispielsweise aus der DT-OS 18 02786 und DL-PS 78 204 ergibt.
Durch die positive Rückführung wird eine teilweise oder vollständige Kompensation der negativen
Rückführung, die die elastischen Elemente des Vorspannungskreises auf die Schwankungen des Drukkes
im geschlossenen Hydrauliksystem beim Selbstregeln der Arbeitswalzenötlnungen hervorrufen, erreicht
Um bei der dabei auftretenden Erhöhung der Amplitude der Druckschwankungen im geschlossenen
Hydrauliksystem, die Flachwalzgutquerabmessungen konstant zu halten, wird glexhzeitig mit einer
Einrichtung zum Regeln der Spreizkraft der Arbeitswalzen diese in bezug auf den Sollwert stabilisiert.
Vorteilhaft ist die positive Rückführung hydromechanisch
ausgeführt, wobei ein Hydraulikzylinder als Stellglied hydraulisch mit dem Steuerschieber verbunden
ist, dessen beweglicher Kolben mit seinem einen Ende kinematisch mit dem Kolben des als
Druckmeßgerät dienenden Hydraulikzylinders und mit seinem anderen Ende mit einem mit dem Kolben
des Korrekturzylinders mechanisch gekoppelten, elastischen Element verbunden ist.
Die positive Rückführung kann jedoch auch elektromechanisch
ausgeführt sein, wobei der Druckmesser über den als Einsteller des positiven Rückführfaktors
dienenden Teiler und das Vergleichselement mit dem Stellglied verbunden sind, wofür eine mit
dem Kolben des hydraulischen Korrekturzylinders verbundene elektromechanische Vorrichtung zum
Umwandeln der elektrischen Spannung in eine Verstellung mit negativer Stellungsrückführung vorgesehen
ist.
Vorteilhaft steuert die Einrichtung zum Regeln der Arbeitswalzenspreizkraft den Druck in den zwischen
jedem Stützwalzenauf lagerpaar angeordneten Hvdraulikzvlindern.
Die Einrichtung zum Regeln der ArbeitswaLzcnspreizkraft
kann jedoch auch den Elektroantrieb der Anstellspindeln steuern.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht nach der Erfindung dabei darin, daß die Einrichtung zur Regelung
der Arbeitswalzenspreizkraft einen Spreizkrafteinsteller, einen eigenen Druckmesser zum Messen
des Druckes im hydraulischen Kraftzylinder und einen eigenen Steuerschieber hat, dessen beweglicher
Kolben mit seinem einen Ende kinematisch mit dem Druckmesser und mit seinem anderen Ende mit dem
Spreizkrafteinsteller verbunden ist, wobei der Steuerschieber hydraulisch mit dem zwischen den Stützwalzcnauflagern
angeordneten Hydraulikzylinder verbunden ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht dabei darin, daß die Einrichtung zur Regelung
der Arbeitswalzenspreizkraft ein als Hydraulikzylinder ausgeführtes Korrekturelement, das hydraulisch
mit dem zwischen den Stützwalzenauflagern angeordneten Hydraulikzylinder verbunden ist, und eine
elektromechanische Vorrichtung zum Umwandeln der elektrischen Spannung in eine Verstellung enthält,
die mechanisch mit dem Kolben des hydraulischen Korrekturzylinders und elektrisch mit dem
Druckmesser in der positi%'en Rückführung verbunden ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung zur Programmkorrektur der Arbeitswalzenoearbeitungsfehler
vorhanden, die eine in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Arbeitswalzen wirkende Speichereinheit zum Speichern der Druckänderungen
im hydraulischen Kraftzylinder, eine Meßeinheit zum Messen des laufenden Wertes des
Arbeitswalzendrehwinkels, einen mit diesen Einheiten elektrisch gekoppelten separaten elektromechanischen
Umsetzer zum Umwandeln der elektrischen Spannungen in eine Verstellung, der mechanisch mit
dem Kolben des eigenen, mit dem Kraftzylinder hydraulisch verbundenen hydraulischen Korrekturzylinders
gekoppelt ist, und eine Steuereinheit, die die Einwirkung dieser Einheiten auf den elektromechanischen
Umsetzer synchronisiert, enthält.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf
die Zeichnungen erläutert, es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung zum automalischen Regeln der Dicke von Flachwalzgut,
F i g. 2 dieselbe erfindungsgemäßc Einrichtung, bei der die positive Rückführung und die Einrichtung
zum Regeln der Arbeitswalzenspreizkraft elektromechanisch ausgeführt sind, und
Fig. 3 die erfindungsgemäße Einrichtung zur Programmkorreklur
des Arbeitswalzenbearbeitungsfehlers.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Einrichtung zum automatischen Regeln der Dicke
von Flachwalzgut an Warmwalzwerken beschrieben. Im Walzenständer 1 (Fig. 1) sind Einbaustücke 2,
die als Auflager für die Stützwalzen dienen, Einbauslücke 3, die als Auflager für die Arbeitswalzen dienen
und Anstellspindel 4 mit einem Motor 5 angeordnet.
Gemäß der Erfindung enthält die Einrichtung auf beiden Seiten des Gerüstes (in der Zeichnung sind
nur die Elemente der Einrichtung und ihre gegenseitige Verbindung wiedergegeben, die zu einer Gerüstseite
gehören) einen hydraulischen Kraftzylin-
der 6 mit Kolben 7, wobei der Kraftzylinder 6 zwi- Die elektrisch ausgeführte Einrichtung zum Re-
schen den Auflagern der Arbeitswalzen derart an- geln der Spreizkraft der Arbeitswalzen zeigt F i g. 2.
geordnet ist, daß beim Zuleiten von Drucköl in den Sie enthält ein als Hydraulikzylinder 42 ausgeführtes
Hydraulikzylinder 6 die Auflager auseinanderge- Korrekturelement, dessen Kolben 43 mechanisch mit
schoben werden. Die Einrichtung hat einen zweiten 5 einem Elektromotor 44 verbunden ist. Der Hydrau-Hydraulikzylinder
8, der zur Dämpfung dient und likzylinder 42 ist hydraulisch mit dem zwischen den
dessen Kolben 9 während des Walzvorganges in der Auflagern der Stützwalzen angeordneten Hydraulik-Endstellung
durch eine Feder 10 festgehalten wird. zylinder 41 verbunden.
Die Anfangskraft der Feder 10 bestimmt den Druck- Der Elektromotor 44 ist über einen Verstärker 45,
wert, der dem Dämpfungsbeginn entspricht. Die io der beispielsweise mit Transistoren ausgeführt ist,
Einrichtung enthält auch ein steuerbares Ventil 11. elektrisch mit dem Ausgang des Verstärkers 26 in
Die Hydraulikzylinder 6 und 8 und das Ventil 11 der positiven Rückführung verbunden,
sind derart angeschlossen, daß sie ein geschlossenes F i g. 3 zeigt die Einrichtung zur Programmkorrek-
sind derart angeschlossen, daß sie ein geschlossenes F i g. 3 zeigt die Einrichtung zur Programmkorrek-
Hydrauliksystem bilden. Gemäß der Erfindung ent- tür des Arbeitswalzenbearbeitungsfehlers, der zum
hält das geschlossene Hydrauliksystem eine positive 15 Beseitigen der Einschränkungen in der Walzgut-Flüssigkeitsdruckrückführung.
F i g. 1 zeigt die hydro- dicken-Regelgenauigkeit bestimmt ist. Dieser Kanal mechanische Ausführung dieser Rückführung. Hier- enthält eine Einheit zum Messen des laufenden Werbei
ist ein Hydraulikzylinder 12, der als Stellglied tes des Arbeitswalzendrehwinkels, die aus einem
dient, hydraulisch mit dem Innenraum eines Steuer- Impulsgeber 46 als Meßeinheit der Arbeitswalzenschiebers
13 verbunden, dessen Kolben 14 mit einem 20 geschwindigkeit mit Kennzeichnungsimpuls für den
Ende kinematisch mit dem Kolben IS eines Hydrau- Ablesungsbeginn jeder Umdrehung und einem Imlikzylinders
16, der als Druckmeßglied dient, und mit pulszähler 47 mit einem Impulszahl-Kodeumsetzer,
dem anderen Ende mit einem elastischen Element der beispielsweise mit Transistortriggern aufgebaut
17, das mechanisch über einen Hebel 18 und den ist, besteht. Der Zähler 47 ist über eine Steuereinheit
Kolben 19 des Hydraulikzylinders 12 mit dem KoI- 25 48 mit einer Speichereinheit 49 zum Einspeichern
ben 20 eines hydraulischen Korrekturzylinders 21 ge- der Druckänderung im Kraftzylinder in Abhängigkeit
koppelt ist, verbunden. Der Hebel 18 ist mechanisch vom Drehwinkel der Arbeitswalzen, wobei die Speimit
einem beweglichen Auflager 22, das das Verhält- chereinheit 49 beispielsweise mit Ferrit-Transistornis
der Hebelarme des Hebels 18 festlegt, gekoppelt. Zellen ausgeführt ist, verbunden.
F i g. 2 zeigt eine Einrichtung, bei der die positive 30 An den Verstärkern 26 der positiven Rückführung
Rückführung elektromechanisch ausgeführt ist. Der ist außerdem ein Spannungs-Kodeumsetzer 50 gelegt,
Druckmesser 23 besteht aus einem magnetischen der mit der Steuereinheit 48 verbunden ist, die ihrer-Anisotropkraftgeber
und einem Kolben 24, der den seits über einen Kode-Spannungsumsetzer 51 und
Flüssigkeitsdruck in eine Kraft umwandelt, und ist einen Transistorverstärker 52, der einen regelbaren
an ein Vergleichselement 25 angeschlossen, in dem 35 Verstärkungsfaktor besitzt, mit einem elektromechadie
elektrische Bezugsspannung über einen Spar- nischen Umsetzer 53 zum Umsetzen der elektrischen
transformator entgegen der Spannung des Druck- Spannung in eine Verstellung, der beispielsweise als
messers 23 geschaltet ist. magnetostriktiver Wandler ausgeführt wird, verbun-
Die Vergleichseinrichtung 25 ist mit einem phasen- den ist.
empfindlichen Verstärker 26, z. B. einem Transistor- 40 Der elektromechanische Umsetzer 53 ist mechaverstärker
verbunden, dessen Ausgang über einen als nisch mit dem Kolben 54 eines hydraulischen Kor-Potentiometer
ausgeführten Teiler 27, der den posi- rekturzylinders 55 verbunden.
tiven Rückführfaktor einstellt, an das Vergleichs- Nachstehend wird die Arbeitsweise der Einrich-
element 28 gelegt ist. Der Ausgang des Vergleichs- tung zum automatischen Regeln der Dicke von
elements 28 ist elektrisch über einen Verstärker 29 45 Flachwalzgut gemäß Fig. 1 beschrieben,
mit einem Elektromotor 30 verbunden, mit welchem Die lokale Erhöhung der Gerüststarrheit wird mit
mit einem Elektromotor 30 verbunden, mit welchem Die lokale Erhöhung der Gerüststarrheit wird mit
ein als Potentiometer ausgeführter Verstellungsrück- Hilfe des durch die Krafthydraulikzylinder 6, den
führgeber 31 mechanisch gekoppelt ist, während der Hydraulikzylinder 8 und das steuerbare Ventil 11 geAusgang
des letzteren mit dem zweiten Eingang des bildeten Hydrauliksystems erreicht. Weiterhin wird
Vergleichselements 28 verbunden ist. Der Elektro- 50 dieses Hydrauliksystem als Walzgerüstvorspannungsmotor
30 ist über ein Schraubenpaar 32 mechanisch kreis bezeichnet.
mit dem Kolben 33 eines hydraulischen Korrektur- Als Beispiel wird die vereinfachte Einstellung des
Zylinders 34 gekoppelt. Walzgerüstes auf die Walzgutsolldicke betrachtet. Ir
Zur Stabilisierung des Flachwalzgut-Querprofils diesem Falle ist das steuerbare Ventil 11 offen, und
enthält die Einrichtung einen hydromechanischen 55 Flüssigkeit mit dem Druck P0 wird von der (nichi
Kanal zum Regeln der Arbeitswalzenspreizkraft. Der mitgezeichneten) Pumpe in den Innenraum aller hy-Kolben
35 (Fig. 1) eines Hydraulikzylinders 36, der draulischen Kraftzylinder 6 geleitet. Die Kolben 1
als Druckmesser für das geschlossene Hydraulik- der hydraulischen Kraftzylinder 6 entwickeln Kräfte,
system dient, ist kinematisch mit einem Ende des die die elastischen Elemente des Walzgerüstes, wie
verschiebbaren Kolbens 37 eines Steuerschiebers 38 60 den Walzständer 1, die Anstellvorrichtung, die Walverbunden,
während das andere Ende des Kolbens zen u. a., um einen entsprechenden Wert vorverfor-37
mechanisch mit dem Arbeitswalzenspreizdruck- men.
einsteller, der aus einem elastischen Element 39 mit Der Bedienungsmann des Walzwerks stellt mil
dem Spreizkrafteinsteller 40 für dessen Spannung Hilfe der Anstellspindeln 4 die nötige öffnung zwibesteht,
gekoppelt ist. Der Innenraum des Steuer- 65 sehen den Arbeitswalzen ein worauf Flachwalzgut ir
Schiebers 38 ist hydraulisch mit einem zwischen den das Gerüst eintritt. Das Walzgut verformt zusätzlich
Auflagern der Stützwalzen angeordneten Hydraulik- elastisch das Walzgerüst, so daß sich die Öffnung
zylinder 41 verbunden. zwischen den Arbeitswalzen entsprechend vergrößert.
wobei die Kolben 7 der symmetrisch im Gerüst angeordneten Kraftzylinder 6 nach oben geschoben
werden und hierbei einen gleichbleibenden Druck auf das Gerüst ausüben.
Wenn der Bedienungsmann sich überzeugt hat, daß am Ausgang des Gcrüsts Flachwalzgut mit der
erforderlichen Dicke erhalten wird und daß die Einstellung des Gerüsts beendet ist, schließt er mit Hilfe
einer (nicht abgebildeten) Fernbetätigung das steuerbare Ventil 11. Dadurch wird das Hydrauliksystem
geschlossen, wobei es recht starr wird, da die Verformung des geschlossenen Flüssigkeitsvolumens bei
Änderung des Druckes in diesem gering ist. Der Kolben 9 des Hydraulikzylinders 8 wird in der oberen
Stellung durch die von den Federn 10 erzeugten und etwa 2P0 gleichen Kraft F festgehalten, wobei durch
diese Kraft die obere Grenze beim Regeln des Drucks im Kraftzylinder 6 festgelegt wird.
Infolgedessen wandelt das starre Hydrauliksystem im angegebenen Druckbereich den hydraulischen ao
Kraftzylinder 6 mit dem Kolben 7 in eine starre zwischen den Auflagern der Arbeitswalzen angeordneten
Zwischenlage um, die mit einer Kraft vorgespannt ist, welche beträchtlich kleiner als der Walzdruck ist.
Wenn beim Walzen des Flachwalzguts Schwankungen des Druckes auf die Arbeitswalzen auftreten, so
schwankt auch entsprechend die öffnung zwischen denselben, wodurch Schwankungen der Dicke des
Flachwalzguts am Ausgang des Gerüsts hervorgerufen werden. Jedoch werden die Schwankungen der
Walzenöffnung durch die zwischen den Auflagern der Arbeitswalzen angeordneten starren Zwischenlagen
beträchtlich verringert. Beispielsweise werden bei Zunahme des Walzdruckes und folglich bei Vergrößerung
der Arbeitswalzenöffnung die in den Zwischenlagen durch Vorspannung erzeugten Kräfte um
so geringer, je höher die Starrheit der Auflager, Zapfen und Ballen der Arbeits- und Stützwalzen ist.
Bei Abnahme des Walzdruckes wachsen die Kräfte in den Zwischenlagen, wodurch eine Selbstregelung
der Walzenöffnung erreicht wird.
Im Idealfalle, bei unendlicher Starrheit der Elemente des Gerüstvorspannungskreises und der Elemente
des Walzgerüstes, würden Schwankungen der Arbeitswalzenöffnung beim Walzen völlig beseitigt
werden, während die Schwankungen der Kräfte in den starren Zwischenlagen dem Absolutwert nach
gleich und der Richtung nach entgegengesetzt den Schwankungen des Walzdruckes wären.
Jedoch ist die wirkliche Starrheit der Elemente, die an der Erzeugung der Gerüstvorspannung teilnehmen,
nur so groß, daß die Starrheit des Walzgerüstes durch die Vorspannung nur um 80 bis
100% im durch den Walzdruckschwankungsbereich bestimmten Abschnitt der Kennlinie der elastischen
Gerüstverformung erhöht wird, was eine Senkung der Schwankungen der Dicke des Flachwalzguts am Ausgang
des Walzwerkes nur um 0,08 bis 0,05 mm je nach den Walzbedingungen sicherstellt. Beim Austritt
des Fl ach walzgut es aus dem Gerüst wächst die Kraft in den starren Zwischcnlagen, d. h. der Druck
in den Kraftzylindern 6 steigt steil an, so daß der Kolben 9 des Hydraulikzylinders 8 verstellt und der
für die aus den hydraulischen Kraftzylindern 6 beim Aufheben der durch den Walzdruck bedingten elastisehen
Gerüstverformung herausgedrückte Flüssigkeit erforderliche Raum freigegeben wird. Beim Eintritt
des nächsten Fl ach Walzgutes in das Walzgerüst verläuft
der Vorgang umgekehrt: Der Kolben 9 des Hydraulikzylinders 8 wird mit Hilfe der Feder 10 wieder
in der oberen Endstellung festgehalten, und der Druck im geschlossenen Hydrauliksystem fällt etwa
bis auf P0, wobei Abweichungen von dieser Höhe, d. h. der Druckzuwachs Λ P0, von Selbstregelung
zeugt.
Das Aufrechterhalten des Flüssigkeitsvolumens im
geschlossenen Hydrauliksystem ist von prinzipieller Bedeutung sowohl beim Walzen, als auch beim Austritt
des Flachwalzgutes aus dem Gerüst und nach seinem Austritt.
Somit gewährleistet der Walzgerüstvorspannungskreis mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln das
Korrigieren der Dickenabweichungen des Flachwalzgutes bis auf ± 0,08 bis 0,05 mm, wobei die Einrichtung
in gleichem Maße sowohl auf Schwankungen der Parameter des Walzgutes, z. B. dessen Temperatur,
als auch auf laufende Schwankungen der Parameter des Walzgerüstes, z. B. auf Änderung der Höhe
und Steifheit des Schmierkeils in den Lagern der Stützwalzen bzw. auf das Schlagen der Stützwalzen,
mit Ausnahme der Schwankungen der Arbeitswalzenparameter, reagiert. Jedoch kann, beispielsweise beim
Warmwalzen von Flachstahl, ein Vermindern des Walzgutdickenregelungsfehlers bis auf + 0,01 mm
und weniger erforderlich werden. Die Steigerung der Arbeitsgenauigkeit der Einrichtung wird mit Hilfe
der positiven Flüssigkeitsdruckrückführung im Hydrauliksystem erreicht, die den Einfluß der elastischen
Elemente des Gerüstvorspannungskreises auf die Regelgenauigkeit der Dicke des Flachwalzgutes
kompensiert.
Die positive Rückführung dient zum teilweisen oder vollständigen Kompensieren der negativen
Rückführung, die die elastischen Elemente des Vorspannungskreises auf die Schwankungen des Druckes
im geschlossenen Hydrauliksystem beim Selbstregeln der Arbeitswalzenöffnung hervorrufen. Wenn beim
Einstellen des Gerüstes das steuerbare Ventil 11 offen ist, so nimmt der Kolben 20 des hydraulischen
Korrekturzylinders 21 eine Stellung ein, die durch die Höhe des Druckes P0 und die Parameter der mechanischen
Kopplung des beweglichen Kolbens 14 des Steuerschiebers 13 mit dem Kolben 20 des hydraulischen
Korrekturzylinders 21 bestimmt wird. Dies wird dadurch bedingt, daß der bewegliche Kolben 14
des Steuerschiebers 13 sich im Gleichgewicht untei Einwirkung zweier Kräfte, und zwar der Kraft vor
der Seite des Kolbens 15 des als Druckmeßgerät dienenden Hydraulikzylinders 16 und der von der Seite
der Feder 17 befindet, wobei die Kraft der letzterer durch die Stellung des Kolbens 20 bestimmt wird
Übersteigt z. B. die Kraft auf der Seite des Kolben; 15 in einem gewissen Moment die Kraft auf der Seite
der Feder 17, so wird der Kolben 14 nach recht; verschoben und der Druck P1 gelangt in den Hydrau
likzylinder 12, wobei der Kolben 20 nach links ge schoben wird. Während der Verschiebung des KoI
bens 20 steigt die auf den Kolben 14 Übertragern Kraft der Feder 17 bis zum Erreichen des Gleich
gewichtszustands an, bei dem der bewegliche Kolbei 14 wieder die Neutralstellung einnimmt, wobei au
den Zylinder 12 kein Druck mehr ausgeübt wird.
Der Augenblick, in dem der erwähnte Vorgan; beim Walzen beendet wird, hängt gemäß der Erfin
dung von der Vorgabe des Faktors der positive Rückführung ab, der bei deren hydromechanisch«
ίο
Ausführung durch das Verhältnis der Hebelarme des Hebels 18 gewählt wird. Zum Erläutern dieser Wahl
wird die Einstellung der positiven Rückführung vor dem Walzen betrachtet. Zu diesem Zweck werden
die Arbeitswalzen des Walzgerüstes mit Hilfe der Anstellspindeln 4 mit einer dem Walzdruck nahen
Kraft zusammengedrückt. Hierdurch wird eine unendliche Starrheit der Arbeitswalzenöffnung nachgebildet,
da die Änderung der Höhe des elastisch verÖffnung zwischen den Arbeitswalzen, bis sie den
früheren Wert erreicht. Hierbei nimmt der Betrag IP0, der einen Teil der Gesamtdruckzunahme im
geschlossenen Hydrauliksystem darstellt, ab. Im Augenblick, in dem die Arbeitswalzenöffnung ihren
früheren Wert erreicht, verschwindet J P0 vollständig,
so daß die resultierende Druckzunahme .IP0' im geschlossenen
Hydrauliksystem nur durch die entsprechende Verstellung /15 des Kolbens 20 des hydrau-
formten Abschnitts der Walzenballen im Walzdruck- io lischen Korrekturzylinders 21 bedingt wird, was aber
Schwankungsbereich vernachlässigt werden kann. gemäß den Einstellbedingungen auch Voraussetzung
Die Lage des beweglichen Auflagers 22 während für die Rückkehr des Kolbens 14 des Steuerschiebers
des Einsteilens wird derart gewählt, daß jede belie- 13 in die Neutralstellung ist. Hierbei ist die resultiebige
Verstellung des Kolbens 20 des hydraulischen rende Druckzunahme.IP0' im geschlossenen Hydrau-Korrekturzylinders
21 eine gleiche Änderung der von 15 liksystem, die den Betrag .1P0 stets übersteigt, direkt
beiden Seiten her auf den beweglichen Kolben 14 proportional der Verstellung AS des Kolbens 20:
des Steuerschiebers 13 wirkenden Kräfte ohne Änderung der Arbeitswalzenöffnung trotz Änderung des P0' = K■AS,
Druckes im geschlossenen Hydrauliksystem hervorruft.
Betrachten wir nun den Fall, bei dem das Einstellen des Walzgerüstes beendet ist und das Ventil 11
beim Walzen zum Stabilisieren der vom Bedienungsmann eingestellten Dicke des Flachwalzgutes am
25
wobei K der Proportionalitätsfaktor ist, der die Starrheit des geschlossenen Hydrauliksystems kennzeichnet.
Im allgemeinen Falle stellt K den positiven Rückführfaktor des Kanals dar.
Bei Abnahme des Druckes im geschlossenen Hydrauliksystem infolge der Zunahme des Druckes des
Flachwalzgutes auf die Arbeitswalzen wird der Kolben 20 der positiven Rückführung nach rechts geschoben.
Bei beliebiger Schwankung des Druckes im
der Druckzunahme JP0' und der Verstellung .15 des
Kolbens 20 des hydraulischen Korrekiurzylinders 21 eingehalten.
F i g. 2 zeigt die positive Rückführung in elektromechanischer
Ausführung.
Sie funktioniert folgendermaßen:
Das Signal des Druckmessers 23 des geschlossenen Hydrauliksystems gelangt in das Vergleichselement
Ausgang des Walzgerüstes geschlossen wird.
Es wird angenommen, daß im folgenden Moment in das Gerüst ein wärmerer Flachwalzgutabschnitt
eintritt. Dann entsteht in dem geschlossenen Hydrauliksystem eine Druckzunahme .JP0 gegenüber dem
ursprünglichen Wert P0. Letzteres zeigt einerseits an, 30 Hydrauliksystem wird im Kanal der positiven Rückdaß
im Laufe der Selbstregelung eine gewisse Ab- führung das oben angegebene Verhältnis zwischen
weichung von der Dicke des Flachwalzgutes korri- '
giert wurde, und bedeutet andererseits, daß ein statischer Regelungsfaktor vorliegt, der dem Wert P0
direkt und dem Starrheitsfaktor des geschlossenen 35
Hydrauliksystem umgekehrt proportional ist.
giert wurde, und bedeutet andererseits, daß ein statischer Regelungsfaktor vorliegt, der dem Wert P0
direkt und dem Starrheitsfaktor des geschlossenen 35
Hydrauliksystem umgekehrt proportional ist.
Die positive Rückführung gestattet es, den statischen Fehler zu beseitigen. Die Druckzunahme JP0
ruft eine Verstellung des beweglichen Kolbens 14 des
Steuerschiebers 13 nach rechts hervor, wodurch der 40 25, wo die Zunahme A P0' des laufenden Druckwertes
Kolben 20 des hydraulischen Korrekturzylinders 21 in bezug auf den Druck P bestimmt wird Der Vernach
links geschoben wird und der Druck im ge- stärker 26 ist phasenempfindlich und so ausgeführt,
schlossenen Hydrauliksystem weiter ansteigt. daß an seinem Ausgang das Vorzeichen von IP0'
Jedoch wächst hierbei auch die Kraft der Feder erkennbar wird. Dem Teiler 27 wird der positive
17, wobei dieser Kraftanstieg dank der oben be- 45 Rückführfaktor vorgegeben und vom Ausgang des
schriebenen positiven Rückführung schneller ver- Teilers 27 gelangt in das Vergleichselement 28 eine
läuft, als die in dem geschlossenen Hydrauliksystem
durch die Verstellung des Kolbens 20 hervorgerufene
Druckzunahme, da die Walzenöffnung in diesem
durch die Verstellung des Kolbens 20 hervorgerufene
Druckzunahme, da die Walzenöffnung in diesem
Falle nicht starr ist. Dann kehrt der Kolben 14 bei 50 Gleichzeitig erreicht den zweiten Eingang des Verder
Verstellung des Kolbens 20 um einen gewissen gleichselements 28 ein Signal vom Geber 31, welche«
Wert A S in bezug auf die Stellung, in der das Steuer- " ' "
bare Ventil 11 geschlossen wurde, und beim Anstieg
des Druckes im geschlossenen Hydrauliksystem um
den Betrag AP0 wieder in die Neutralstellung zu- 55
rück, und die Verstellung des Kolbens 20 des hydraulischen Korrekturzylinders 21 wird beendet. Damit
ist die durch die Zunahme des Druckes im geschlossenen Hydrauliksystem bedingte Verwendung der
positiven Rückführung beendet.
bare Ventil 11 geschlossen wurde, und beim Anstieg
des Druckes im geschlossenen Hydrauliksystem um
den Betrag AP0 wieder in die Neutralstellung zu- 55
rück, und die Verstellung des Kolbens 20 des hydraulischen Korrekturzylinders 21 wird beendet. Damit
ist die durch die Zunahme des Druckes im geschlossenen Hydrauliksystem bedingte Verwendung der
positiven Rückführung beendet.
Nun ist festzustellen, in welchem Augenblick die durch die Druckzunahme S P0 im geschlossenen Hydrauliksystem
infolge der entsprechenden Verminderung der Arbeitswalzenöffnung beim Walzen hervorgerufene
Verstellung des Kolbens 20 des hydraulisehen Korrekturzylinders 21 beendet wird. Während
des Vorschiebens des Kolbens 2© wächst zusammen mit dem Anstieg des Druckes im Hydrauliksystem die
der Beziehung λ.° proportionale Gleichstromspannung.
die Stellung des Kolbens" 33 des hydraulischen Korrekturzylinders 34 kennzeichnet. Das der Differenz
den Größen — ~~ und AS proportional«
Signal, das vom Ausgang des Vergleichselements 2f über den Verstärker 29 dem Eingang des Elektromotors
30 zugeführt wird, steuert die Verstellunf des Kolbens 33 des hydraulischen Korrekturzylin
ders 34 derart, daß
-AS = Q bzw. AP' = K-AS
ist. In der elektromechanisch ausgeführten, positivei
Rückführung kann der Rückführfaktor unpassungs
fähiger beispielsweise durch eine steuernde Rechenanlage vorgegeben werden. Für den gleichen Zweck
müßte eine hydromechanisch ausgeführte positive Rückführung einen Fernantrieb zum Verstellen des
beweglichen Auflagers 22 haben.
Gleichzeitig mit der Erhöhung der Starrheit an einem lokalen Abschnitt der Kennlinie der elastischen
Gerüstverformung und der Senkung des Fehlers beim Regeln der Flachwalzgutdicke führt die positive
Rückführung zu einer Erhöhung der Amplitude der Druckschwankungen im geschlossenen Hydrauliksystem.
Zum Stabilisieren des Flachwalzgut-Querprofils ist gemäß der Erfindung an den Gerüstvorspannungskreis
eine Vorrichtung zum Regeln der Arbeitswalzenspreizung angeschlossen.
Der bewegliche Kolben 37 des Steuerschiebers 38 dieser Vorrichtung befindet sich im Gleichgewichtszustand
unter dem Einfluß von zwei Kräften: einer Kraft auf der Seite des Kolbens 35 des Hydraulikzylinders
36 und einer Kraft auf der Seite des elastischen Elements 39. Die Kraft im elastischen Element
39 wird durch den Spreizkrafteinsteller 40 vorgegeben. Entsprechend der vorgegebenen Kraft wird der
Druck im geschlossenen Hydrauliksystem, das eine lokale Erhöhung der Gerüststarrheit erzeugt, geregelt.
Zum Beispiel wird bei einer Erhöhung der Kraft auf der Seite des Kolbens 35 der bewegliche Kolben 37
des Steuerschiebers 38 nach rechts geschoben, so daß der Druck in den Hydraulikzylinder 41 geleitet wird
und die Auflager der Stützwalzen auseinander geschoben werden. Infolge der Zunahme der Stützwalzenspreizkraft
nimmt der Druck in den Krattzylindern 6 ab, wodurch das Gleichgewicht der am beweglichen
Kolben 37 des Steuerschiebers 38 angreifenden Kräfte gesichert wird.
Durch Ändern der vorgegebenen Druckkraft des elastischen Elementes 39 auf den Kolben 37 wird die
Feinkorrektur des Querprofils des Flachwalzgutes erreicht,
wobei die Flachwalzgutdicke in Längsrichtung nicht geändert wird, was ein wichtiger Vorzug der
Einrichtung zum Regeln der Flachwalzgutdicke ist.
Bei der elektromechanischen Ausführungsvariante dieser Vorrichtung steuert ein dem Wert JPn' proportionales
Signal den Elektromotor 44. der den Kolben 43 im Hydraulikzylinder 42 verstellt. Bei positivem
Wert von IP0' wird der Kolben 43 nach links so
lange verstellt, bis der Wert IPn' auf Null (bzw. auf die eingestellte Unempfindlichkeilszone der Vorrichtung
gesunken ist. Bei negativem Wert von f Pn' am Ausgang des Verstärkers 26 wird der Kolben 43 in
umgekehrter Richtung verstellt.
Die Vorrichtung zum Regeln der Arbeitswalzenspreizung kann derart ausgeführt werden, daß das
Ausgangssignal des Verstärkers 26 unmittelbar auf den elektrischen Antrieb 5 der Anstellspindeln 4
wirkt. In diesem Falle ist es zweckmäßig, eine Unempfindlichkeitszone
bei der Arbeit dieses Antriebs 5 vorzusehen.
Die positive Rückführung und Regelung der Arbeitswalzenspreizung sichern in Verbindung mit dem
Gerüstvorspannungskreis eine Präzisionskorrektur aller wirklich auftretenden Störungen, welche die
Dicke des Flachwalzguts beeinflussen, mit Ausnahme des Arbeitswakenbearbeitungsfehlers. Dieser Fehler
ist um eine Größenordnung (und mehr) geringer als die Bearbeitungsfehler der Stützwalzen und ist die
einzige prinzipieiHe Begrenzung der Genauigkeit beim Regeln der Dicke von Flachwalzgut. Zum Beseitigen
dieser Begrenzung ist eine Vorrichtung zur Programmkorrektur des Einflusses der Arbeitswalzenbearbcitungsfehlir
auf die Flachwalzgutdicke vorgesehen. In bezug auf die Arbeitswalzen ist eine derartige
Korrektur grundsätzlich möglich, da die Arbeitswalzen des Walzgerüsts miteinander über ein (nicht abgebildetes)
Kammwalzengerüst verbunden sind. Die Folge hiervon ist, daß das Schlagen der Arbeitswalzen
eine strenge Gesetzmäßigkeit hat, die sich bei jeder Walzcnumdrehung wiederholt. Die relative
Lage der Winkel beim Umlauf der Arbeitswalzen wird mit Hilfe eines Impulsgebers für die Walzenumdrehungcn
gemessen. Hierbei wird durch einen Markierungsimpuls dauernd der Ablesungsanfang für
die Walzenwinkellage bei jeder Umdrehung der Walzen gegeben.
Vor dem Walzbeginn weiden die Arbeitswalzen mit einer dem Walzendruck nahen Kraft aneinander-
zo gedrückt und durchgedreht. Der Druckmesser 23 registriert
die Druckschwankungen im geschlossenen Hydrauliksystem, die durch das Schlagen der Arbeitswalzen
hervorgerufen werden (Schlagen der Slützu-'alzen wird in diesem Falle vom Ständer absorbiert).
Über die Steuereinrichtung 48 werden die Druckschwankungen in Abhängigkeit von der relativen
Lage der Winkol der Arbeitswalzen in. der Einheit
49 gespeichert.
Während des Walzvorgangcs wird die elektrische Kopplung zwischen Druckmesser 23 und Speichereinheit
49 unterbrochen. In diesem Falle gelangen die den Druck kennzeichnenden Werte in Abhängigkeit
von der relativen Lage der Winkel der Arbeitswalzen aus der Speichereinheit 49 in den Kode-Span-
nungsumsetzer 51, dessen Ausgangssignal über den Verstärker 52 auf den elektromechanischen Umsetzer
53 zum Umwandeln der elektrischen Spannung in eine Verstellung einwirkt. Letzterer ruft eine Verstellung
des Kolbens 54 des hydraulischen Korrekturzylinders 55 hervor, um den Einfluß des Arbeitswalzenschlagens
auf die Flachwalzgutdicke zu kompensieren.
Um die Steuerung der Einrichtung zum Regeln der
Dicke von Flachwalzgut durch eine Rechenanlage zu ermöglichen, ist es zweckmäßig. Einrichtungen zur
Vorgabe des Flüssigkeitsinhaltes im geschlossenen Hydrauliksystem durch einzelne Hydraulikzylinder
mit einem durch die Rechenanlage steuerbaren Elektroantrieb vorzusehen. In diesem Falle ist es bei Neueinstellung
des Gerüstes nicht nötig, die Ventile 11 zu öffnen. Gleichzeitig ist es zweckmäßig, über dieser
Kanal den Flüssigkeitsinhalt des geschlossenen Hydrauliksystems zu korrigieren.
Aus der Beschreibung sind folgende Vorteile dei erfindungsgemäßen Einrichtung zum Regeln dei
Dicke von Flachwalzgut ersichtlich:
a) es sind keine Einschränkungen in der Rege lungsgenauigkeit infolge der Korrektur von gerüstbe
dingten Störungen, wie z. B. Schlagen der Stützwal zcn, Schwankungen der Höhe und Steifheit de:
Schmierkeils in den Lagern der Stützwalzen, Schla
gen der Arbeitswalzcn, vorhanden;
b) es sind keine hochwertigen Meßdosen erforder lieh, da der Gesamtwalzdruck nicht gemessen win
und nachfolgend die Druckzunahme, d. h. Druck Schwankungen im geschlossenen Hydrauliksysten
direkt gemessen werden;
c) es werden an Stelle von leistungsfähigen schnell
wirkenden Stellmechanismen relativ leistungsschwache Stellmechanismen verwandt, die eine erfordert«™
Unempfindlichkeitszone bei der Tätigkeit leistungsstarker
Stellmechanismen (z. B. Anstellspindel) zu-
wird der Einfluß von Fehlern bei der Tätig
keit der Stellmechanismen auf die Flachwalzgutdicke durch den Gerüstvorspannungskreis herabgesetzt;
e\ der Einbau der Einrichtung an in Betrieb befindlichen
Wälzwerken erfordert keine beträchtlichen konstruktiven Änderungen in deren Ausrüstung und
keine Stillegung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zum automatischen Regeln der Dicke von Flachwalzgut in Bandwalzwerken, mit
mindestens einem symmetrisch auf beiden Seiten des Walzgerüstes zwischen den Auflagern der
Axbeitswalzen angeordneten hydraulischen Kraftzylinder,
einem weiteren zur Dämpfung vorgesehenen Hydraulikzylinder, dessen Kolben während
des Flachwalzgutdurchganges durch das Walzgerüst festgehalten ist, sowie einem steuerbaren
Ventil, mit welchem das durch die Hydraulikzylinder und das Ventil gebildete Hydrauliksystem
geschlossen und eine lokaie Erhöhung der Walzgerüststarrheit in dem dem Walzdruckabweichungsbereich
nahezu gleichen Kräftebereich gewährleistet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine entsprechend dem Flüssigkeitsdruck in dem geschlossenen Hydrauliksystem
arbeitende positive Rückführung vorhanden ist, die ein Druckmeßgerät zum Messen des Drucks
im hydraulischen Kraftzylinder (6), ein mit dem Druckmeßgerät verbundenes Vergleichselement
turn Vergleichen der gemessenen Druckabweichung mit der dem vorgegebenen positiven Rückführfaktor
proportionalen Größe und ein an das Vergleichselement und an den mit dem Kraftzylinder
(6) hydraulisch verbundenes, als Korrekturzylinder (21) angeschlossenes Stellglied enthält,
sowie einer Einrichtung zum Regeln der Spreizkraft der Arbeitswalzen, durch die die Stabilisierung
der Spreizkraft in bezug auf den Sollwert sichergestellt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Rückführung
hydromechanisch ausgeführt ist, wobei ein Hydraulikzylinder (12) als Stellglied hydraulisch mit
dem Steuerschieber (13) verbunden ist, dessen beweglicher Kolben (14) mit seinem einen Ende
kinematisch mit dem Kolben (15) des als Druckmeßgerät dienenden Hydraulikzylinders (16) und
mit seinem anderen Ende mit einem mit dem Kolben (20) des Korrekturzylinders (21) mechanisch
gekoppelten, elastischen Element (17) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Rückführung elektromechanisch
ausgeführt ist, wobei der Druckmesser (23) über den als Einsteller des positiven
Rückführfaktors dienenden Teiler (27) und das Vergleichselement (25) mit dem Stellglied verbunden
sind, wofür eine mit dem Kolben (33) des hydraulischen Korrekturzylinders (34) verbundene
elektromechanische Vorrichtung (30, 32) zum Umwandeln der elektrischen Spannung in eine Verstellung mit negativer Stellungsrückführung
vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Regeln
der Arbeitswalzenspreizkraft den Druck in den zwischen jedem Stützwalzenauflagerpaar angeordneten
Hydraulikzylirdern (41) steuert.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die F.inrichtung zum Regeln
der Arbeitswalzenspreizkraft den Elektroantrieb (5) der Anstellspindeln (4) steuert.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4, da-
durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Regelung der Arbeitswalzenspreizkraft einen
Spreizkrafteinsteller (40), einen eigenen Druckmesser (36) zum Messen des Drucks im hydraulischen
Kraftzylinder (6) und eiuen eigenen Steuerschieber (38) hat, dessen beweglicher Kolben
(37) mit seinem einen Ende kinematisch mit dem Durchmesser (36) und mit seinem anderen
Ende mit dem Spreizkrafteinsteller (40) verbunden ist, wobei der Steuerschieber (38) hydraulisch
mit dem zwischen den Stützwalzenauflagern angeordneten Hydraulikzylinder (41) verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur
Regelung der Arbeitswalzenspreizkraft ein als Hydraulikzylinder (42) ausgeführtes Korrekturelement,
das hydraulisch mit dem zwischen dei Stützwalzenauflagern angeordneten Hydraulikzylinder
(41) verbunden ist, und eine elektromechanische Vorrichtung (44) zum Umwandeln der
elektrischen Spannung in eine Verstellung enthält, die mechanisch mit dem Kolben (43) des
hydraulischen Korrekturzylinders (42) und elektrisch mit dem Druckmesser (23) in der positiven
Rückführung verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Programmkorrektur
der Arbeitswalzenbearbeitungsfehler vorhanden ist, die eine in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Arbeitswalzen wirkende
Speichereinheit (49) zum Speichern der Druckänderungen im hydraulischen Kraftzylinder (6),
eine Meßeinheit (46) zum Messen des laufenden Wertes des Arbeitswalzendrehwinkels, einen mit
diesen Einheiten elektrisch gekoppelten separaten elektromechanischen Umsetzer (53) zum Umwandeln
der elektrischen Spannung in eine Verstellung, der mechanisch mit dem Kolben (54)
des eigenen, mit dem Kraftzylinder (6) hydraulisch verbundenen hydraulischen Korrekturzylinders
(55) gekoppelt ist, und eine Steuereinheit (48), die die Einwirkung dieser Einheiten auf den
elektromechanischen Umsetzer (53) synchronisiert enthält.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2108783A DE2108783C3 (de) | 1971-02-24 | 1971-02-24 | Einrichtung zum automatischen Regeln der Dicke von Flachwalzgut |
US120845A US3686907A (en) | 1971-02-24 | 1971-03-04 | Device for automatic thickness control of rolled strips |
FR7110404A FR2129975B1 (de) | 1971-02-24 | 1971-03-24 | |
GB1066471*[A GB1340265A (en) | 1971-02-24 | 1971-04-22 | Device for automatic thickness control of rolled strips |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2108783A DE2108783C3 (de) | 1971-02-24 | 1971-02-24 | Einrichtung zum automatischen Regeln der Dicke von Flachwalzgut |
US12084571A | 1971-03-04 | 1971-03-04 | |
FR7110404A FR2129975B1 (de) | 1971-02-24 | 1971-03-24 | |
GB1066471 | 1971-04-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2108783A1 DE2108783A1 (de) | 1972-09-07 |
DE2108783B2 DE2108783B2 (de) | 1975-04-24 |
DE2108783C3 true DE2108783C3 (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=27431211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2108783A Expired DE2108783C3 (de) | 1971-02-24 | 1971-02-24 | Einrichtung zum automatischen Regeln der Dicke von Flachwalzgut |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3686907A (de) |
DE (1) | DE2108783C3 (de) |
FR (1) | FR2129975B1 (de) |
GB (1) | GB1340265A (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3875775A (en) * | 1974-05-10 | 1975-04-08 | Daniljuk Valery V | Device for automatic adjustment of strip thickness in rolling |
GB1521570A (en) * | 1976-11-24 | 1978-08-16 | Ch Poli I Im Lenin Komsomol | Automatic adjustment of the roll gap in a mill stand |
GB1565015A (en) * | 1977-04-14 | 1980-04-16 | Ch Polt I | Device for automatic adjustment of a roll gap in a rolling mill stand |
US4202192A (en) * | 1978-06-21 | 1980-05-13 | Nippon Steel Corporation | Apparatus for controlling the position of roll in the direction of the roll axis |
FR2443885A1 (fr) * | 1978-12-13 | 1980-07-11 | Chabanov Alim | Dispositif pour la regulation de l'epaisseur de produits lamines |
US4420958A (en) * | 1980-05-12 | 1983-12-20 | Rockwell International Corporation | Method and apparatus for regulating preselected loads on forming dies |
US4306436A (en) * | 1980-05-12 | 1981-12-22 | Rockwell International Corporation | Method and apparatus for regulating preselected loads on forming dies |
CA1184794A (en) * | 1982-02-11 | 1985-04-02 | William I. Deversterre | Load-transfer mechanism |
US4909060A (en) * | 1988-01-26 | 1990-03-20 | United Engineering, Inc. | Oil compression compensation system |
DE3803490A1 (de) * | 1988-02-05 | 1989-08-17 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Sicherheitsanordnung fuer stellzylinder, insbesondere fuer kalander mit verstellbaren walzen |
US5297408A (en) * | 1991-02-19 | 1994-03-29 | Keiichiro Yoshida | Method of an apparatus for controlling hydraulic rolling reduction in a rolling mill |
US8365563B2 (en) * | 2009-11-16 | 2013-02-05 | Quad Engineering, Inc. | Methods for reducing ridge buckles and annealing stickers in cold rolled strip and ridge-flattening skin pass mill |
IT1402012B1 (it) * | 2010-10-08 | 2013-08-28 | Danieli Off Mecc | Sistema di smorzamento di vibrazioni di un laminatoio |
ITMI20120476A1 (it) * | 2012-03-26 | 2013-09-27 | Danieli Off Mecc | Sistema di smorzamento di vibrazioni mediante un sistema di attuazione idraulico |
CN104815849B (zh) * | 2015-04-07 | 2016-11-30 | 首钢京唐钢铁联合有限责任公司 | 一种定宽机夹送辊位置控制系统精度补偿的方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1348136A (fr) * | 1962-02-15 | 1964-01-04 | Moeller & Neumann Verwalt Ges | Cage de laminoir à montants fermés et à dispositif de régulation pour le laminage avec tolérance |
FR1356340A (fr) * | 1963-02-11 | 1964-03-27 | Spidem Ste Nle | Dispositif hydraulique de compensation de cédage pour laminoir à serrage hydromécanique |
GB1156658A (en) * | 1965-08-24 | 1969-07-02 | Raymond Bernard Sims | Rolling Mill |
FR1511608A (fr) * | 1966-12-19 | 1968-02-02 | Loire Atel Forges | Dispositif de régulation d'épaisseur de produits laminés et laminoir pourvu d'un tel dispositif |
US3559432A (en) * | 1968-05-29 | 1971-02-02 | Textron Inc | Roll gap gage control |
-
1971
- 1971-02-24 DE DE2108783A patent/DE2108783C3/de not_active Expired
- 1971-03-04 US US120845A patent/US3686907A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-03-24 FR FR7110404A patent/FR2129975B1/fr not_active Expired
- 1971-04-22 GB GB1066471*[A patent/GB1340265A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1340265A (en) | 1973-12-12 |
FR2129975B1 (de) | 1974-08-19 |
US3686907A (en) | 1972-08-29 |
DE2108783A1 (de) | 1972-09-07 |
DE2108783B2 (de) | 1975-04-24 |
FR2129975A1 (de) | 1972-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2108783C3 (de) | Einrichtung zum automatischen Regeln der Dicke von Flachwalzgut | |
DE2818011C2 (de) | Regelungsvorrichtung für ein Walzgerüst | |
DE2555677A1 (de) | Verfahren zur einstellung der anpresskraft eines walzwerkes sowie vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE2926964C2 (de) | Hydraulische Presse, insbesondere Abkantpresse | |
DE1285970B (de) | Walzwerk mit zwischen den oberen und unteren Einbaustuecken eingesetzten Distanzstuecken | |
DE2748033A1 (de) | Universalwalzgeruest fuer eine i-traegerwalzstrasse und duowalzgeruest fuer eine profilstahlwalzstrasse | |
DE2654891C2 (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung des Walzspaltes in einem Walzgerüst | |
DE1802786A1 (de) | Einrichtung zur Steuerung des Walzenspaltes | |
DE3240602C2 (de) | ||
DE1602196A1 (de) | Hydromechanisches Dickenregelungsystem fuer ein Walzwerk und/oder eine aehnliche Vorrichtung | |
EP0602492B1 (de) | Vielwalzengerüst | |
EP0721811A1 (de) | Verfahren zur Regelung des Walzspaltprofils | |
AT500476B1 (de) | Druckmittelzylinder mit druckübersetzung | |
DE1527627A1 (de) | Regelung fuer vorgespannte Walzwerke | |
EP0242783A2 (de) | Walzengerüst | |
EP3566789A1 (de) | Hydraulikanordnung und verfahren zur regelung eines walzspalts eines walzgerüsts | |
DE1602019A1 (de) | Geruest mit einer oder mehreren Druckvorrichtungen zur Konstanthaltung des Walzspaltes | |
DE3442313C2 (de) | ||
DE2422018C3 (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Dicke von Walzgut | |
DE2719031C3 (de) | Vorrichtung zur automatischen Regelung des Walzspalts in einem Walzgerüst | |
DE959996C (de) | Einrichtung zum Konstanthalten der Staerke des auslaufenden Walzgutes bei Walzwerken | |
DE3405704C2 (de) | ||
DE1944705B2 (de) | Walzgeruest-anstellvorrichtung | |
DE2354036A1 (de) | Verfahren zum einstellen und kontinuierlichen aufrechterhalten der dicke eines walzerzeugnisses auf ein gewuenschtes mass bei der herstellung auf einem walzgeruest sowie einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE1527743C (de) | Einrichtung zur Regelung des Walzspaltes eines vorgespannten Zuganker-Walzgerüstes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |