DE3442313C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B37/00—Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
- B21B37/58—Roll-force control; Roll-gap control
- B21B37/62—Roll-force control; Roll-gap control by control of a hydraulic adjusting device
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/22—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
- B21B2001/228—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length skin pass rolling or temper rolling
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- B21B31/20—Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
- B21B31/203—Balancing rolls
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
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- Control Of Metal Rolling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzgerüst mit einer
auf die Oberwalzen einwirkenden hydraulischen Anstell
vorrichtung, deren Anstellkraft über eine Regeleinrich
tung einstellbar ist, und einer auf die Oberwalzen
einwirkenden, einstellbaren hydraulischen Ausbalancier
vorrichtung, mit der das Gewicht der Oberwalzen kom
pensierbar ist.
Bei einem solchen bekannten Walzgerüst ist es üblich, den Einfluß
des Eigengewichtes der Oberwalzen auf die Walzkraft da
durch auszuschalten, daß eine hydraulische Ausbalancier
vorrichtung, die mit konstantem Druck beaufschlagt wird,
auf die Oberwalzen gewichtskompensierend einwirkt. Bei
einem solchen Walzgerüst läßt sich dann die Walzkraft
über den Druck der hydraulischen Anstellvorrichtung kon
trollieren und einstellen. Solange keine besonderen Anfor
derungen an die Maßhaltigkeit des Walzgutes gestellt wer
den, läßt sich mit der von einer Regeleinrichtung beein
flußten Anstellvorrichtung das Walzgut ausreichend maß
haltig walzen. Bei in der Regel höheren Anforderungen an
die Maßhaltigkeit ist es jedoch erforderlich, das Walzgut
mit einem Bruchteil der normalen Walzkraft, z. B. mit einer
Walzkraft von weniger als 5% der Normalwalzkraft, nach
zuwalzen. Bei derartig kleinen Walzkräften liegt der Sum
menfehler der Reib- und Störgrößen der hydraulischen An
stellvorrichtung in der Größenordnung der Regelabweichung.
Hinzu kommt, daß die Einrichtungen zur Ist-Werterfassung
des der Walzkraft entsprechenden hydraulischen Druckes
für derartig kleine Drücke nicht ausgelegt sind. Deshalb
ist es nicht möglich, mit der auf die Oberwalzen einwirken
den hydraulischen Anstellvorrichtung und der ihr zugeord
neten Regeleinrichtung die kleinen Walzkräfte zu regeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Walzgerüst der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit dem nicht nur beim Vorwalzen, sondern auch beim Nach
walzen die Walzkraft exakt geregelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Ausbalanciervorrichtung eine Regeleinrichtung zugeord
net ist, die für eine wesentlich geringere Kraft als
die Regeleinrichtung für die Anstellkraft ausgelegt ist,
daß für das Nachwalzen mit einer Walzkraft P, die ein
Bruchteil der normalen Walzkraft ist, die Anstellvorrich
tung von ihrer Regeleinrichtung auf eine konstante Walz
kraft P + Δ P geregelt wird, und daß die Ausbalancier
vorrichtung von ihrer Regeleinrichtung auf eine Gegen
kraft K + Δ P geregelt wird, wobei K die dem Gewicht
der Oberwalzen entsprechende Ausbalancierkraft ist.
Aus der Druckschrift "BBC-Nachrichten 1976, Heft 1, Seiten 38-44"
ist ein Walzgerüst bekannt, bei dem mit Hilfe regelbarer
hydraulischer Ausbalanciervorrichtungen ein Teil der Anstellkraft
übernommen wird. Jedoch ist auch dieses Walzgerüst nicht zu einer
exakten Regelung beim Nachwalzen in der Lage, da zur Steuerung
der Anstellkraft nur ein gemeinsamer Regelkreis für die Anstell-
bzw. Ausbalanciervorrichtung mit den genannten Nachteilen
vorgesehen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Walzgerüst wird die erforderli
che Walzkraft im wesentlichen von der Anstellvorrichtung
aufgebracht. Durch die der Anstellvorrichtung zugeordnete
Regeleinrichtung wird die Walzkraft auf einen konstanten
Wert geregelt. Da die Anstellvorrichtung für wesentlich
höhere Walzkräfte als die Kräfte ausgelegt ist, die beim
Nachwalzen gefordert werden, ist sie nicht in der Lage,
mit ihrer Regeleinrichtung ausreichend genau kleine Regel
abweichungen beim Nachwalzen auszuregeln. Die Feinrege
lung der Walzkraft übernimmt deshalb die Ausbalancier
vorrichtung. Ein zusätzlicher Aufwand
ist dafür nicht erforderlich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist einer der beiden Walzenständer 1
dargestellt, in dem die Stützwalzen 2, 3 und die Arbeits
walzen 4, 5 mit ihren Einbaustücken 6, 7 gelagert sind.
Zur Kompensation des Gewichtes der Oberwalze 2 sind
als Ausbalanciervorrichtung Zylinderkolbeneinheiten
8, 9 vorgesehen, die auf die oberen Einbaustücke 6 einwirken.
Der diese Zylinderkolbeneinheiten 8, 9 beaufschlagende
Druck des hydraulischen Druckmittels wird beim Vorwalzen
auf einem solchen konstanten Wert gehalten, daß er dem
Gewicht der Oberwalze 2 und ihren Einbaustücken 6
entspricht.
Auf die oberen Einbaustücke 6 wirkt eine Zylinderkolbenan
ordnung 10 ein, die über eine motorisch angetriebene Spin
del 11 entsprechend dem gewünschten Walzspalt verfahrbar
ist. Über diese Zylinderkolbenanordnung 10 wird durch hy
draulische Druckbeaufschlagung der Walzdruck und damit
die Walzkraft aufgebracht.
Die Druckmittelzufuhr erfolgt über ein Steuerventil SV 1.
Das Steuerventil SV 1 erhält seine Stellgröße von einer Re
geleinrichtung R 1. Von einem Druckgeber DG 1, der den Druck
des der Zylinderkolbenanordnung 10 zugeführten Druck
mittels erfaßt, erhält die Regeleinrichtung R 1 den Ist-Wert.
Der Sollwert für die Regeleinrichtung R 1 wird von einem
Sollwertgeber S geliefert.
In entsprechender Weise wird den Zylinderkolbeneinhei
ten 8, 9 der Ausbalanciervorrichtung über ein Steuerven
til SV 2 Druckmittel zugeführt. Die Stellgröße für das
Steuerventil SV 2 liefert eine Regeleinrichtung R 2, die
ihren Sollwert von einem den Druck des den hydraulischen
Zylinderkolbeneinheiten 8, 9 zugeführten Druckmittels er
faßt. Den Sollwert liefert der Sollwertgeber S.
Die Funktion des Walzgerüstes mit den beiden Regelkrei
sen ist folgende:
Beim Walzen mit Normalkraft gibt der Sollwertgeber S der
Regeleinrichtung R 1 einen konstanten Sollwert für die
Normalwalzkraft vor. Der Regeleinrichtung R 2 der Aus
balanciervorrichtung 8, 9 wird ebenfalls vom Sollwert
geber S ein konstanter Sollwert vorgegeben, der dem Ge
wicht der Oberwalze 2 mit ihren Einbaustücken 6 ent
spricht. Die am Walzgut wirksame Walzkraft ist dann unbe
einflußt von dem Gewicht der Oberwalze 2 allein von der An
stellvorrichtung 10 bestimmt.
Beim Nachwalzen wird der Regeleinrichtung R 1 für die An
stellvorrichtung 10 ein wesentlich kleinerer Sollwert als
der Sollwert für das Walzen mit normaler Kraft vorgegeben,
z. B. nur 10 oder 5% des Sollwertes für das Walzen mit
Normalkraft. Dieser Sollwert erzeugt über die Regelein
richtung R 1 an der Anstellvorrichtung 11 eine Walzkraft P + Δ P,
die größer ist als die am Walzgut gewünschte Walzkraft P.
Damit am Walzgut nur die Walzkraft P wirksam wird, wird
die Regeleinrichtung R 2 der Ausbalanciervorrichtung 8, 9
mit einem größeren Sollwert als beim Walzen mit Normal
walzkraft angesteuert, und zwar so, daß die Ausbalancier
vorrichtung 8, 9 eine Gegenkraft von K + Δ P aufbringt.
Das bedeutet, daß der Anteil Δ P, der von der Anstell
vorrichtung 11 aufgebrachten Walzkraft durch den zusätzli
chen Anteil Δ P der von der Ausbalanciervorrichtung 8, 9
aufgebrachten Gegenkraft kompensiert wird. Die am Walz
gut wirksame Walzkraft beträgt demnach P.
Sofern es jetzt zu kleinen Regelabweichungen im Walzdruck
kommt, werden diese durch die Ausbalanciervorrichtung 8,
9 mit dem ihr zugeordneten Regelkreis R 2, DG 2, SV 2 aus
geglichen. Es ist also möglich, beim Nachwalzen fein
fühlig die Walzkraft einzustellen.
Es versteht sich, daß die Regelzeiten der beiden Regel
kreise derart verschieden sein müssen, daß beim Nachwal
zen eine Regelabweichung durch die Ausbalanciervorrich
tung 8, 9 ausgeglichen werden kann, bevor die Regeleinrich
tung der Anstellvorrichtung 11 überhaupt ansprechen kann.
Claims (1)
- Walzgerüst mit einer auf die Oberwalzen einwirkenden hydraulischen Anstellvorrichtung, deren Anstellkraft über eine Regeleinrichtung einstellbar ist, und einer auf die Oberwalzen einwirkenden, einstellbaren hydrau lischen Ausbalanciervorrichtung, mit der das Gewicht der Oberwalzen kompensierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbalanciervorrichtung (8, 9) eine Regeleinrich tung (R 2) zugeordnet ist, die für eine wesentlich ge ringere Kraft als die Regeleinrichtung (R 1) für die An stellvorrichtung (11) ausgelegt ist, daß für das Nachwal zen mit einer Walzkraft P, die ein Bruchteil der nor malen Walzkraft ist, die Anstellvorrichtung (10) von ihrer Regeleinrichtung (R 1) auf eine konstante Walzkraft P + Δ P geregelt wird, und daß die Ausbalanciervor richtung (8, 9) von ihrer Regeleinrichtung (R 2) auf eine Gegenkraft K + Δ P geregelt wird, wobei K die dem Gewicht der Oberwalzen entsprechende Ausbalancierkraft ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843442313 DE3442313A1 (de) | 1984-11-20 | 1984-11-20 | Walzdruckregelung beim nachwalzen (dressieren) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843442313 DE3442313A1 (de) | 1984-11-20 | 1984-11-20 | Walzdruckregelung beim nachwalzen (dressieren) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3442313A1 DE3442313A1 (de) | 1986-05-28 |
DE3442313C2 true DE3442313C2 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6250716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843442313 Granted DE3442313A1 (de) | 1984-11-20 | 1984-11-20 | Walzdruckregelung beim nachwalzen (dressieren) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3442313A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19645420C1 (de) | 1996-11-04 | 1998-02-12 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zur dynamischen Einstellung des Walzspaltes bei einem Walzgerüst einer mehrgerüstigen Walzstraße |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3391557A (en) * | 1964-11-12 | 1968-07-09 | Fox Ind Inc | Gauge control rolling mills and methods of rolling |
-
1984
- 1984-11-20 DE DE19843442313 patent/DE3442313A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3442313A1 (de) | 1986-05-28 |
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