DE3442313C2 - - Google Patents

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DE3442313C2
DE3442313C2 DE19843442313 DE3442313A DE3442313C2 DE 3442313 C2 DE3442313 C2 DE 3442313C2 DE 19843442313 DE19843442313 DE 19843442313 DE 3442313 A DE3442313 A DE 3442313A DE 3442313 C2 DE3442313 C2 DE 3442313C2
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Peter 5870 Hemer De Reinthal
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SUNDWIGER EISENHUETTE MASCHINENFABRIK GMBH & CO, 5
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Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik Grah & Co 5870 Hemer De
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzgerüst mit einer auf die Oberwalzen einwirkenden hydraulischen Anstell­ vorrichtung, deren Anstellkraft über eine Regeleinrich­ tung einstellbar ist, und einer auf die Oberwalzen einwirkenden, einstellbaren hydraulischen Ausbalancier­ vorrichtung, mit der das Gewicht der Oberwalzen kom­ pensierbar ist.
Bei einem solchen bekannten Walzgerüst ist es üblich, den Einfluß des Eigengewichtes der Oberwalzen auf die Walzkraft da­ durch auszuschalten, daß eine hydraulische Ausbalancier­ vorrichtung, die mit konstantem Druck beaufschlagt wird, auf die Oberwalzen gewichtskompensierend einwirkt. Bei einem solchen Walzgerüst läßt sich dann die Walzkraft über den Druck der hydraulischen Anstellvorrichtung kon­ trollieren und einstellen. Solange keine besonderen Anfor­ derungen an die Maßhaltigkeit des Walzgutes gestellt wer­ den, läßt sich mit der von einer Regeleinrichtung beein­ flußten Anstellvorrichtung das Walzgut ausreichend maß­ haltig walzen. Bei in der Regel höheren Anforderungen an die Maßhaltigkeit ist es jedoch erforderlich, das Walzgut mit einem Bruchteil der normalen Walzkraft, z. B. mit einer Walzkraft von weniger als 5% der Normalwalzkraft, nach­ zuwalzen. Bei derartig kleinen Walzkräften liegt der Sum­ menfehler der Reib- und Störgrößen der hydraulischen An­ stellvorrichtung in der Größenordnung der Regelabweichung. Hinzu kommt, daß die Einrichtungen zur Ist-Werterfassung des der Walzkraft entsprechenden hydraulischen Druckes für derartig kleine Drücke nicht ausgelegt sind. Deshalb ist es nicht möglich, mit der auf die Oberwalzen einwirken­ den hydraulischen Anstellvorrichtung und der ihr zugeord­ neten Regeleinrichtung die kleinen Walzkräfte zu regeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Walzgerüst der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem nicht nur beim Vorwalzen, sondern auch beim Nach­ walzen die Walzkraft exakt geregelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ausbalanciervorrichtung eine Regeleinrichtung zugeord­ net ist, die für eine wesentlich geringere Kraft als die Regeleinrichtung für die Anstellkraft ausgelegt ist, daß für das Nachwalzen mit einer Walzkraft P, die ein Bruchteil der normalen Walzkraft ist, die Anstellvorrich­ tung von ihrer Regeleinrichtung auf eine konstante Walz­ kraft P + Δ P geregelt wird, und daß die Ausbalancier­ vorrichtung von ihrer Regeleinrichtung auf eine Gegen­ kraft K + Δ P geregelt wird, wobei K die dem Gewicht der Oberwalzen entsprechende Ausbalancierkraft ist.
Aus der Druckschrift "BBC-Nachrichten 1976, Heft 1, Seiten 38-44" ist ein Walzgerüst bekannt, bei dem mit Hilfe regelbarer hydraulischer Ausbalanciervorrichtungen ein Teil der Anstellkraft übernommen wird. Jedoch ist auch dieses Walzgerüst nicht zu einer exakten Regelung beim Nachwalzen in der Lage, da zur Steuerung der Anstellkraft nur ein gemeinsamer Regelkreis für die Anstell- bzw. Ausbalanciervorrichtung mit den genannten Nachteilen vorgesehen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Walzgerüst wird die erforderli­ che Walzkraft im wesentlichen von der Anstellvorrichtung aufgebracht. Durch die der Anstellvorrichtung zugeordnete Regeleinrichtung wird die Walzkraft auf einen konstanten Wert geregelt. Da die Anstellvorrichtung für wesentlich höhere Walzkräfte als die Kräfte ausgelegt ist, die beim Nachwalzen gefordert werden, ist sie nicht in der Lage, mit ihrer Regeleinrichtung ausreichend genau kleine Regel­ abweichungen beim Nachwalzen auszuregeln. Die Feinrege­ lung der Walzkraft übernimmt deshalb die Ausbalancier­ vorrichtung. Ein zusätzlicher Aufwand ist dafür nicht erforderlich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist einer der beiden Walzenständer 1 dargestellt, in dem die Stützwalzen 2, 3 und die Arbeits­ walzen 4, 5 mit ihren Einbaustücken 6, 7 gelagert sind. Zur Kompensation des Gewichtes der Oberwalze 2 sind als Ausbalanciervorrichtung Zylinderkolbeneinheiten 8, 9 vorgesehen, die auf die oberen Einbaustücke 6 einwirken. Der diese Zylinderkolbeneinheiten 8, 9 beaufschlagende Druck des hydraulischen Druckmittels wird beim Vorwalzen auf einem solchen konstanten Wert gehalten, daß er dem Gewicht der Oberwalze 2 und ihren Einbaustücken 6 entspricht.
Auf die oberen Einbaustücke 6 wirkt eine Zylinderkolbenan­ ordnung 10 ein, die über eine motorisch angetriebene Spin­ del 11 entsprechend dem gewünschten Walzspalt verfahrbar ist. Über diese Zylinderkolbenanordnung 10 wird durch hy­ draulische Druckbeaufschlagung der Walzdruck und damit die Walzkraft aufgebracht.
Die Druckmittelzufuhr erfolgt über ein Steuerventil SV 1. Das Steuerventil SV 1 erhält seine Stellgröße von einer Re­ geleinrichtung R 1. Von einem Druckgeber DG 1, der den Druck des der Zylinderkolbenanordnung 10 zugeführten Druck­ mittels erfaßt, erhält die Regeleinrichtung R 1 den Ist-Wert. Der Sollwert für die Regeleinrichtung R 1 wird von einem Sollwertgeber S geliefert.
In entsprechender Weise wird den Zylinderkolbeneinhei­ ten 8, 9 der Ausbalanciervorrichtung über ein Steuerven­ til SV 2 Druckmittel zugeführt. Die Stellgröße für das Steuerventil SV 2 liefert eine Regeleinrichtung R 2, die ihren Sollwert von einem den Druck des den hydraulischen Zylinderkolbeneinheiten 8, 9 zugeführten Druckmittels er­ faßt. Den Sollwert liefert der Sollwertgeber S.
Die Funktion des Walzgerüstes mit den beiden Regelkrei­ sen ist folgende:
Beim Walzen mit Normalkraft gibt der Sollwertgeber S der Regeleinrichtung R 1 einen konstanten Sollwert für die Normalwalzkraft vor. Der Regeleinrichtung R 2 der Aus­ balanciervorrichtung 8, 9 wird ebenfalls vom Sollwert­ geber S ein konstanter Sollwert vorgegeben, der dem Ge­ wicht der Oberwalze 2 mit ihren Einbaustücken 6 ent­ spricht. Die am Walzgut wirksame Walzkraft ist dann unbe­ einflußt von dem Gewicht der Oberwalze 2 allein von der An­ stellvorrichtung 10 bestimmt.
Beim Nachwalzen wird der Regeleinrichtung R 1 für die An­ stellvorrichtung 10 ein wesentlich kleinerer Sollwert als der Sollwert für das Walzen mit normaler Kraft vorgegeben, z. B. nur 10 oder 5% des Sollwertes für das Walzen mit Normalkraft. Dieser Sollwert erzeugt über die Regelein­ richtung R 1 an der Anstellvorrichtung 11 eine Walzkraft P + Δ P, die größer ist als die am Walzgut gewünschte Walzkraft P. Damit am Walzgut nur die Walzkraft P wirksam wird, wird die Regeleinrichtung R 2 der Ausbalanciervorrichtung 8, 9 mit einem größeren Sollwert als beim Walzen mit Normal­ walzkraft angesteuert, und zwar so, daß die Ausbalancier­ vorrichtung 8, 9 eine Gegenkraft von K + Δ P aufbringt. Das bedeutet, daß der Anteil Δ P, der von der Anstell­ vorrichtung 11 aufgebrachten Walzkraft durch den zusätzli­ chen Anteil Δ P der von der Ausbalanciervorrichtung 8, 9 aufgebrachten Gegenkraft kompensiert wird. Die am Walz­ gut wirksame Walzkraft beträgt demnach P.
Sofern es jetzt zu kleinen Regelabweichungen im Walzdruck kommt, werden diese durch die Ausbalanciervorrichtung 8, 9 mit dem ihr zugeordneten Regelkreis R 2, DG 2, SV 2 aus­ geglichen. Es ist also möglich, beim Nachwalzen fein­ fühlig die Walzkraft einzustellen.
Es versteht sich, daß die Regelzeiten der beiden Regel­ kreise derart verschieden sein müssen, daß beim Nachwal­ zen eine Regelabweichung durch die Ausbalanciervorrich­ tung 8, 9 ausgeglichen werden kann, bevor die Regeleinrich­ tung der Anstellvorrichtung 11 überhaupt ansprechen kann.

Claims (1)

  1. Walzgerüst mit einer auf die Oberwalzen einwirkenden hydraulischen Anstellvorrichtung, deren Anstellkraft über eine Regeleinrichtung einstellbar ist, und einer auf die Oberwalzen einwirkenden, einstellbaren hydrau­ lischen Ausbalanciervorrichtung, mit der das Gewicht der Oberwalzen kompensierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbalanciervorrichtung (8, 9) eine Regeleinrich­ tung (R 2) zugeordnet ist, die für eine wesentlich ge­ ringere Kraft als die Regeleinrichtung (R 1) für die An­ stellvorrichtung (11) ausgelegt ist, daß für das Nachwal­ zen mit einer Walzkraft P, die ein Bruchteil der nor­ malen Walzkraft ist, die Anstellvorrichtung (10) von ihrer Regeleinrichtung (R 1) auf eine konstante Walzkraft P + Δ P geregelt wird, und daß die Ausbalanciervor­ richtung (8, 9) von ihrer Regeleinrichtung (R 2) auf eine Gegenkraft K + Δ P geregelt wird, wobei K die dem Gewicht der Oberwalzen entsprechende Ausbalancierkraft ist.
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