DE3442313A1 - Walzdruckregelung beim nachwalzen (dressieren) - Google Patents

Walzdruckregelung beim nachwalzen (dressieren)

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Peter 5870 Hemer Reinthal
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Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik & Co 5 GmbH
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SUNDWIGER EISEN MASCHINEN
Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik Grah & Co 5870 Hemer
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    • B21B37/62Roll-force control; Roll-gap control by control of a hydraulic adjusting device
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    • B21B2001/228Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length skin pass rolling or temper rolling
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Description

  • Walzdruckregelung beim Nachwalzen (Dressieren)
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzgerüst mit einer auf die Oberwalzen einwirkenden hydraulischen Anstellvorrichtung, deren Anstellkraft über eine Regeleinrichtung einstellbar ist, und einer auf die Oberwalzen einwirkenden, hydraulischen, von einer Regeleinrichtung einstellbaren Ausbalanciervorrichtung, mit der das Gewicht der Oberwalzen kompensierbar ist.
  • Es ist beim Walzen von Bandmaterial üblich, den Einfluß des Eigengewichtes der Oberwalzen auf die Walzkraft dadurch auszuschalten, daß eine hydraulische Ausbalanciervorrichtung, die mit konstantem Druck beaufschlagt wird, auf die Oberwalzen gewichtskompensierend einwirkt. Bei einem solchen Walzgerüst läßt sich dann die Walzkraft über den Druck der hydraulischen Anstellvorrichtung kontrollieren und einstellen. Solange keine besonderen Anforderungen an die Maßhaltigkeit des Walzgutes gestellt werden, läßt sich mit der von einer Regeleinrichtung beeinflußten Anstellvorrichtung das Walzgut ausreichend maßhaltig walzen. Bei in der Regel höheren Anforderungen an die Maßhaltigkeit ist es jedoch erforderlich, das Walzgut mit einem Bruchteil der normalen Walzkraft, z.B. mit einer Walzkraft von weniger als 5 % der Normalwalzkraft, nachzuwalzen. Bei derartig kleinen Walzkräften liegt der Summenfehler der Reib- und Störgrößen der hydraulischen Anstellvorrichtung in der Größenordnung der Regelabweichung.
  • Hinzu kommt, daß die Einrichtungen zur Ist-Werterfassung des der Walzkraft entsprechenden hydraulischen Druckes für derartig kleine Drücke nicht ausgelegt sind. Deshalb ist es nichbiöglich, mit der auf die Oberwalzen einwirkenden hydraulischen Anstellvorrichtung und der ihr zugeordneten Regeleinrichtung die kleinen Walzkräfte zu regeln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Walzgerüst zu schaffen, mit dem nicht nur beim Vorwalze, sondern auch beim Nachwalzen die Walzkraft exakt geregelt werden kann.
  • gemäß Diese Aufgabe wird erfindungs/dadurch gelöst, daß für das Nachwalzen mit einer Walzkraft, die ein Bruchteil der normalen Walzkraft ist, die Anstellvorrichtung von der Regeleinrichtung auf eine konstante Walzkraft geregelt wird, und daß die Ausbalanciervorrichtung von ihrer Regeleinrichtung auf eine Gegenkraft geregelt wird, wobei die dem Gewicht der Oberwalzen entsprechende Ausbalancierkraft ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Walzgerüst wird die erforderliche Walzkraft im wesentlichen von der Anstellvorrichtung aufgebracht. Durch die der Anstellvorrichtung zugeordnete Regeleinrichtung wird die Walzkraftauf einen konstanten Wert geregelt. Die Feinregelung der Walzkraft übernimmt die Ausbalanciervorrichtung. Da die Anstellvorrichtung für wesentlich höhere Walzkräfte als die Kräfte ausgelegt ist, die beim Nachwalzen gefordert werden, ist sie nicht in der Lage, mit ihrer Regeleinrichtung ausreichend genau Regelabweichungen auszuregeln. Ein zusätzlicher Aufwand ist dafür nicht erforderlich.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist einer der beiden Walzenständer 1 dargestellt, in dem die Stützwalzen 2, 3 und die Arbeitswalzen 4, 5 mit ihren Einbaustücken 6, 7 gelagert sind.
  • Zur Kompensation des Gewichtes der Oberwalzen 2,5 sind als Ausbalanciervorrichtung zwei Zylinderkolbeneinheiten 8, 9 vorgesehen, die auf das obere Eirbaustück 7 einwirken.
  • Der diese Zylinderkolbeneinheiten 8, 9 beaufschlagende Druck des hydraulischen Druckmittels wird beim Vorwalzen auf einem solchen konstanten Wert gehalten, daß er dem Gewicht der Oberwalzen 2, 5 und ihren Einbaustücken 7 entspricht.
  • Auf die oberen ESbaustücke 7 wirkt eine Zylinderkolbenanordnung 10 ein, die über eine motorisch angetriebene Spindel 11 entsprechend dem gewünschten Walzspalt verfahrbar ist. Über diese Zylinderkolbenanordnung 10 wird durch hydraulische Druckbeaufschlagung der Walzdruck und damit die Walzkraft aufgebracht.
  • Die Druckmittelzufuhr erfolgt über ein Steuerventil SV.
  • Das Steuerventil SV erhält seine Stellgröße von einer Regeleinrichtung R. Von einem Druckgeber DG, der den Druck des der Zylinderkolbenanordnung 10 zugeführten Druckmittels erfaßt, erhält die Regeleinrichtung R den Ist-Wert.
  • Der Soll-Wert für die Regeleinrichtung R wird von einem Soll-Wertgeber S geliefert.
  • In entsprechender Weise wird den Zylinderkolbeneinheiten 8, 9 der Ausbalanciervorrichtung über ein Steuerventil SV2 Druckmittel zugeführt. Die Stellgröße für das Steuerventil SV2 liefert eine Regeleinrichtung R2, die ihren Soll-Wert von einem den Druck des den hydraulischen Zylinderkolbeneinheiten 8, 9 zugeführten Druckmittels erfaßt. Den Soll-Wert liefert ein Soll-Wertgeber S.
  • Die Funktion des Walzgerüstes mit den beiden Regelkreisen ist folgende: Beim Walzen mit Normalkraft gibt der Soll-Wertgeber S der Regeleinrichtung R1 einen konstanten Soll-Wert für die Normalwalzkraft vor. - Der Regeleinrichtung R2 der Ausbalanciervorrichtung 8, 9 wird ebenfalls vom Soll-Wertgeber S ein konstanter Soll-Wert vorgegeben, der dem Gewicht der Oberwalzen 2, 5 mit ihren Einbaustücken entspricht. Die am Walzgut wirksame Walzkraft ist dann unbeeinflußt von dem Gewicht der Oberwalzen allein von der Anstellvorrichtung 10 bestimmt.
  • Beim Nachwalzen wird der Regeleinrichtung R1 für die Anstellvorrichtung 10 ein wesentlich kleinerer Soll-Wert als der Soll-Wert für das Walzen mit normaler Kraft vorgegeben, z.B. nur 10 oder 5 % des Soll-Wertes für das Walzen mit Normalkraft. Dieser Soll-Wert erzeugt über die Regeleinrichtung an der Anstellvorrichtung eine Walzkraft P+ t P, die größer ist als die am Walzgut gewünschte Walzkraft P.
  • Damit am Walzgut nur die Walzkraft P wirksam wird, wird die Regeleinrichtung R2 der Ausbalanciervorrichtung 8, 9 mit einem größeren Soll-Wert als beim Walzen mit Normalwalzkraft angesteuert, und zwar so, daß die Ausbalanciervorrichtung 8, 9 eine Gegenkraft von K+ 4 P aufbringt.
  • Das bedeutet, daß der Anteilig, der von der Anstellvorrichtung aufgebrachten Walzkraft durch den zusätzli- chen Anteil t P der von der Ausbalanciervorrichtung 8, 9 aufgebrachten Gegenkraft kompensiert wird. Die am Walzgut wirksame Walzkraft beträgt demnach P.
  • Sofern es jetzt zu kleinen Regelabweichungen im Walzdruck kommt, werden diese durch die Ausbalanciervorrichtung 8, 9 mit dem ihr zugeordneten Regelkreis R2, DG2, 5V2 ausgeglichen. Es ist also möglich, beim Nachwalzen feinfühlig die Walzkraft einzustellen.
  • Es versteht sich, daß die Regelzeiten der beiden Regelkreise derart verschieden sein müssen, daß beim Nachwalzen eine Regelabweichung durch die Ausbalanciervorrichtung ausgeglichen werden kann, bevor die Regeleinrichtung der Anstellvorrichtung überhaupt ansprechen kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Walzgerüst mit einer auf die Oberwalzen einwirkenden hydraulischen Anstellvorrichtung, deren Anstellkraft über eine Regeleinrichtung einstellbar ist, und einer auf die Oberwalzen einwirkenden hydraulischen, von einer Regeleinrichtung einstellbaren Ausbalanciervorrichtung, mit der das Gewicht der Oberwalzen kompensierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für das Nachwalzen mit einer Walzkraft (P), die ein Bruchteil der normalen Walzkraft ist, die Anstellvorrichtung (10) von der Regeleinrichtung (Ra, SV1, DG1) auf eine konstante Walzkraft (P+ tP) geregelt wird, und daß die Ausbalanciervorrichtung (8,9) von ihrer Regeleinrichtung (R2, DG2, SV2) auf eine Gegenkraft (K+p ) geregelt wird, wobei (K) die dem Gewicht der Oberwalzen (2,5) entsprechende Ausbalancierkraft ist.
DE19843442313 1984-11-20 1984-11-20 Walzdruckregelung beim nachwalzen (dressieren) Granted DE3442313A1 (de)

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