DE2431067A1 - Schaltungsanordnung fuer eine regeleinrichtung an dressierwalzstrassen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer eine regeleinrichtung an dressierwalzstrassenInfo
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- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B37/00—Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
- B21B37/68—Camber or steering control for strip, sheets or plates, e.g. preventing meandering
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- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/22—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
- B21B2001/228—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length skin pass rolling or temper rolling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
2 A3 1067
B-ROWN. COVERL £ CIF-I ■ AKTIENGESELLSCHAFT
ι !ViAMMKFlM .
j Mp.-Nr. 587/74 Mannheim, den 25. Juni 1974
ZFE/P 3-Mn/Fl.
Schaltungsanordnung für eine Regeleinrichtung an Dressierwalzstraßen
; «
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Regeleinrichtung zur Beeinflussung des Dressiergrades
mittels verstellbarer Arbeitswalzen an Dressiergerüsten und
Dressierwalzwerken und zur Vermeidung von Schieflagen der verstellbaren Walzen, deren Verstellung über hydraulisch betätigbare
Anstellzylinder erfolgt, die über Druckregelkreise betätigbar sind.
Beim Dressieren v/erden die Walzen mit konstanter Kraft beaufschlagt;
folglich ist ein Druckregelkreis für jeden Anstellzylinder vorgesehen, mittels dessen die betreffende
beweglich angeordnete Arbeitswalze des Dressiergerüstes gegen das Walzgut gedrückt wird.
Ein Nachteil bei den bekannten Einrichtungen dieser Art besteht darin, daß bei abfallenden Rampen im Walzgut aufgrund
unterschiedlicher Reibungsverhältnisse an den Einbaustücken .Kippbewegungen an der beweglichen Arbeitswalze auftreten können;
im Extremfall kann auch ein Verkanten des Einbaustückes durch eine übergroße Schieflage der Arbeitswalze auftreten. Ferner
besteht die Gefahr, daß das bandförmige Walzgut, falls es eine
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dicke und eine dünne Seite aufweist, aus der Anlagenmitte läuft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels derer die ]
genannten Nachteile vermieden werden, wobei zusätzlich die Möglichkeit gegeben sein soll, das Walzgut durch vorübergehende
Einstellung einer leichten Schieflage der Arbeitswalze:
in der Anlagenmitte zu halten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß neben dem
Druckregelkreis ein Lageregelkreis vorgesehen ist, der die \
Anstellposition der Arbeitswalze überwacht, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels derer die Regeleinrichtung
in Abhängigkeit vom Auftreten vorgebbarer Betriebswertgrößen alternativ auf Druck- oder auf Lageregelung umschaltbar
ist.
Damit ergibt sich der Vorteil, daß sich das Einbaustück mit der beweglich angeordneten .Arbeitswalze nicht mehr verkanten
kann. Ferner kann vorteilhafterweise eine leichte Schieflage
zur Positionierung des bandförmigen Walzgutes eingestellt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung für den Regelkreis näher
erläutert.
An beiden Seiten der beweglich angeordneten Arbeitswalze des Dressiergerüstes ist je ein Anstellzylinder, der rechte Jbzw.
linke Anstellzylinder 1 bzw. 2 vorgesehen, der die betreffende Seite der Arbeitswalze mit einer vorgebbaren Kraft beaufschlagt,
Für jeden Anstellzylinder ist ein elektrohydraulisches Servoventil 3 und ein Druckregler 4 vorgesehen, die jeweils einen
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aus verschiedenen Komponenten zusammengesetzten Sollwert P -,-, zugeführt bekommen. Der Istwert P. , wird dem jeweiligen
Anstellzylinder über ein (nicht gezeigtes) Druckmessgerät entnommen und einer Vergleichsstelle 5 zugeführt.
An die Druckistwert-Zuleitung 6 sind jeweils Melder 7,8 angeschlossen, wobei Melder 7 in Tätigkeit tritt, wenn ein
Eichdruck erreicht ist und Melder 8 ein Überschreiten des maximal zulässigen Druckistwertes anzeigt. Ferner ist ein
für beide Druckregelkreise gemeinsames Anzeigegerät 9 vorgesehen, das die Summe der an beiden Druckregelkreisen anliegenden
Sollwerte anzeigt. Ein weiteres Messinstrument 10 zeigt die Summe der Druckistwerte und ein Messinstrument 11
die Differenz der beiden anliegenden Druckistwerte an. Der Sollwert P-q-i-j für die Druckregler 4 weist eine zusätzliche
Komponente 12 (ΡΒτ_Θρ·υηπ·) als Ausgleich auf, da die
Druck-Istwerte um den Kraftanteil der Walzenbiegevorrichtung
verfälscht werden; dieser Wert wird aus den Druckregeleinrichtungen für die Arbeitswalzen-Biegevorrichtung
abgeleitet.
Der Sollwert P ,^ wird für beide Druckregler 4 von einem
Potentiometer 13 abgegriffen, das von Hand verstellt werden
kann. Es besteht zudem die Möglichkeit, daß ein überlagerter (nicht gezeigter) Regelkreis für den Dressiergrad einen vorgebbaren
Anteil zum Sollwert P30-Q liefet· Ferner ist eine
Schaltvorrichtung 14 vorgesehen, mittels derer die Schalter 15,16,17 in der Weise schaltbar sind, daß entweder der Drucksollwert
vom Potentiometer 13 oder vom Lageregler 18 geliefert
wird. Die Schaltvorrichtung 14 ist in Abhängigkeit von Betriebsgrößen der Anlage umschaltbar. Die Lageregler 18 erhalten
ihren Lagesollwert über einen Dekadenschalter 19 zur Voreinstellung des Walzspaltes, wobei dem Dekadenschalter
ein Digitalspeicher 20, ein Digital-Analog-Wandler 21 und ein Umschalter 22 mit veränderbarer Kennlinie zum schnellen
- 4 ~
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Heben und Senken der Arbeitswalze nachgeschaltet ist. Der Lage-Istwert wird über lineare Impulsgeber 23 gewonnen, welche
in Abhängigkeit von der Größe des Walzspaltes einen digital kodierten Messwert liefern, der in einer Auswerteeinrichtung
24 ausgewertet und in einen Zähler 25 eingegeben wird. Für den Fall eines Ausfalls der Stromversorgung ist ein Kernspeicher
26 vorgesehen, in welchem der anliegende Lage-Istwert gespeichert wird.
Ein Digitalwandler 27 wandelt den Lage-Istwert in ein analoges
Signal um, das danach dem Lageregler 18 zugeleitet wird. Durch ein Motorpotentiometer 28 kann eine Schiefstellung der
Arbeitswalze erzielt werden, indem der Lagesollwert für den einen Lageregler18 erhöht und für den anderen erniedrigt wird.
Für den Parallellauf beider Anstellzylinder ist eine Auswerteeinrichtung
29 vorgesehen, welche die Lageistwerte an beiden Seiten der Arbeitswalze in einen Differenzzähler 30 eingibt,
der beide Werte miteinander vergleicht und die anliegende Differenz in einem Kernspeicher 35 abspeichert. Der Differenzwert wird in einem Digital-Analog-Wandler 31 in ein analoges
Signal verwandelt und einem Funktionsgeber 32 zugeführt, über
den eine zulässige Schiefstellung der beweglichen Arbeitswalze freigegeben wird. Diese Einrichtung .überwacht während des
Walzens, daß der Walzspalt entsprechend der Banddicke des Walzgutes nur parallel auf- und zugedrückt werden kann.
Die Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt: Normalerweise wird dieAnstellkraft über die beiden Anstellzylinder 1,2, die
Servoventile 3 und den Druckregler 4 auf einem vorgebbaren Wert gehalten, der z.B. von Hand mit dem Potentiometer 13
eingestellt werden kann. Dabei ist die Schaltvorrichtung
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in der Weise geschaltet, daß die Kontakte 17 zum Lageregler hin geöffnet, ferner auch die Kontakte 17a geöffnet und die
Kontakte 16a geschlossen sind, während die Kontakte 16 ebenfalls geöffnet sind. Der Drucksollwert geht also vom Potentiometer
13 über den Kontakt 15 und 16a zu der Vergleichsstelle 5 für den Druckregelkreis und stellt die gewünschte Kraft
an der beweglichen Arbeitswalze ein. Die Schaltvorrichtung 14 kann nun mit dem Schieflagemelder 34 in der ¥eise gekoppelt
werden, daß beim Auftreten einer übergroßen Schieflage in.
der Weise umgeschaltet wird, daß die Lageregler 18 die weitere Steuerung übernehmen und die Störung ausgleichen; dies geschieht
in der Weise, daß die Kontakte 15 und 16a geöffnet, die Kontakte 17, 17a und 16 dagegen geschlossen werden. Durch
die Einschaltung eines Verstärkers 33 > die eine Rückführung j aufweisen, kommt es dabei zu einer stoßfreien Sollwertumschaltung,
da durch diese Differenzen zwischen den beiden \ Sollwerten unmittelbar ausgeglichen werden. Sobald die extreme
Schieflage wieder ausgeglichen ist, wird die Schaltvorrichtung,
14 v/ieder tätig und schaltet auf Druckregelung um. Mittels
des Motorpotentiometers 28 kann der Lageregelkreis in der Weise beeinflußt v/erden, daß eine leichte Schiefstellung der
Arbeitswalze nach rechts oder links ermöglicht wird,'um das Band in der Anlagenmitte zu halten. Dabei besteht die Möglichkeit,
sowohl im Bereich der Kraftregelung als auch im Bereich der Positionsregelung einen Wert zur Schiefstellung der Arbeitswalze
zu überlagern.
Doch ist es auch möglich, die Umschaltung der Schaltvorrichtung 14 davon abhängig zu machen, daß bei offenem Walzspalt auf
Positionsregelung und beim Vorliegen einer Mindeskraft auf Kraftregelung umgeschaltet wird.
j Zur Gewährleistung des Parallelaufes beider Anstellzylinder
entnimmt der Differenzzähler 30 den Messwerten des Lageist-
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wertes eine Differenz, die über den Digital-Analog-Wäidl er
dem Funktionsbilder 32 zugeführt wird. Übersteigt die gezählte Istwertdifferenz an beiden Anstellzylindern 1,2 der Arbeitswalze
eine bestimmte Schwelle, so wird die Schieflage ', ausgeglichen, indem der Drucks ollwert des einen Druckregel-
' kreises erhöht und der andere über einen Umkehrverstärker j um den gleichen Betrag verringert wird.
Vor jeder Inbetriebnahme und nach jedem Walzenwechsel muß die Anlage geeicht werden.
- 7
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Claims (5)
- — 7 — -ζ 'PatentansprücheSchaltungsanordnung für eine Regeleinrichtung zur Beeinflussung des Dressiergrades mittels verstellbarer Arbeitswalzen an Dressiergerüsten von Dressierwalzwerken und zur Vermeidung von Schieflagen der verstellbaren Walzen, .deren : Verstellung .über hydraulisch steuerbare Anstellzylinder erfolgt, die über ihnen zugeordnete Druckregelkreise betätigbar sind, . dadurch gekennzeichnet, daß neben jedem Druckregler ■" ., (4) ein Lageregd er (18) vorgesehen ist, der die Anstellposition der Arbeitswalze überwacht und daß eine Schalteinrichtung (14) vorgesehen ist, mittels derer die Regeleinrichtung in Abhängigkeit vom Auftreten vorgebbarer Betriebswertgrößen alternativ auf Druck- oder auf Lageregelung umschaltbar ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (4,18) für die Dauer des Überschreitens einer vorgebbaren Differenz zwischen den an beiden Seiten einer Arbeitsvrralze gemessenen Lagemesswerten (Schieflage) auf Lageregelung umschaltbar ist.
- 3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (4,18) beim Unterschreiten einer Mindestkraft auf Lageregelung umschaltbar ist.
- 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (4,18) in der Weise ausgebildet ist, daß sowohl im Bereich der Druckais auch der Lageregelung eine vorgebbare Schieflage der Arbeitswalzen zur seitlichpn Positionierung des Walzgutes herbeiführbar ist.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung in Abhängigkeit von Meßwerten der seitlichen Auslenkung des bandförmigen Walzgutes erfolgt.509883/0156Leerseite
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3507251A1 (de) * | 1985-03-01 | 1986-09-04 | SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Treibapparat fuer walzband |
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- 1975-06-25 CH CH823975A patent/CH586577A5/xx not_active IP Right Cessation
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EP0107493A2 (de) * | 1982-10-22 | 1984-05-02 | Kennecott Corporation | Walzwerk für Metallband |
EP0107493A3 (de) * | 1982-10-22 | 1984-07-11 | Kennecott Corporation | Walzwerk für Metallband |
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Publication number | Publication date |
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CH586577A5 (de) | 1977-04-15 |
FR2276111A1 (fr) | 1976-01-23 |
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