DE2431067A1 - Schaltungsanordnung fuer eine regeleinrichtung an dressierwalzstrassen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine regeleinrichtung an dressierwalzstrassen

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DE2431067A1
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Hans Dipl Ing Dederichs
Helmut Hochwald
Heinz-Josef Dipl Ing Thome
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BBC Brown Boveri France SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/68Camber or steering control for strip, sheets or plates, e.g. preventing meandering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/28Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/22Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
    • B21B2001/228Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length skin pass rolling or temper rolling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

2 A3 1067
B-ROWN. COVERL £ CIF-I ■ AKTIENGESELLSCHAFT
ι !ViAMMKFlM .
j Mp.-Nr. 587/74 Mannheim, den 25. Juni 1974
ZFE/P 3-Mn/Fl.
Schaltungsanordnung für eine Regeleinrichtung an Dressierwalzstraßen ; «
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Regeleinrichtung zur Beeinflussung des Dressiergrades mittels verstellbarer Arbeitswalzen an Dressiergerüsten und Dressierwalzwerken und zur Vermeidung von Schieflagen der verstellbaren Walzen, deren Verstellung über hydraulisch betätigbare Anstellzylinder erfolgt, die über Druckregelkreise betätigbar sind.
Beim Dressieren v/erden die Walzen mit konstanter Kraft beaufschlagt; folglich ist ein Druckregelkreis für jeden Anstellzylinder vorgesehen, mittels dessen die betreffende beweglich angeordnete Arbeitswalze des Dressiergerüstes gegen das Walzgut gedrückt wird.
Ein Nachteil bei den bekannten Einrichtungen dieser Art besteht darin, daß bei abfallenden Rampen im Walzgut aufgrund unterschiedlicher Reibungsverhältnisse an den Einbaustücken .Kippbewegungen an der beweglichen Arbeitswalze auftreten können; im Extremfall kann auch ein Verkanten des Einbaustückes durch eine übergroße Schieflage der Arbeitswalze auftreten. Ferner besteht die Gefahr, daß das bandförmige Walzgut, falls es eine
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dicke und eine dünne Seite aufweist, aus der Anlagenmitte läuft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels derer die ] genannten Nachteile vermieden werden, wobei zusätzlich die Möglichkeit gegeben sein soll, das Walzgut durch vorübergehende Einstellung einer leichten Schieflage der Arbeitswalze: in der Anlagenmitte zu halten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß neben dem Druckregelkreis ein Lageregelkreis vorgesehen ist, der die \ Anstellposition der Arbeitswalze überwacht, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels derer die Regeleinrichtung in Abhängigkeit vom Auftreten vorgebbarer Betriebswertgrößen alternativ auf Druck- oder auf Lageregelung umschaltbar ist.
Damit ergibt sich der Vorteil, daß sich das Einbaustück mit der beweglich angeordneten .Arbeitswalze nicht mehr verkanten kann. Ferner kann vorteilhafterweise eine leichte Schieflage zur Positionierung des bandförmigen Walzgutes eingestellt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung für den Regelkreis näher erläutert.
An beiden Seiten der beweglich angeordneten Arbeitswalze des Dressiergerüstes ist je ein Anstellzylinder, der rechte Jbzw. linke Anstellzylinder 1 bzw. 2 vorgesehen, der die betreffende Seite der Arbeitswalze mit einer vorgebbaren Kraft beaufschlagt, Für jeden Anstellzylinder ist ein elektrohydraulisches Servoventil 3 und ein Druckregler 4 vorgesehen, die jeweils einen
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aus verschiedenen Komponenten zusammengesetzten Sollwert P -,-, zugeführt bekommen. Der Istwert P. , wird dem jeweiligen Anstellzylinder über ein (nicht gezeigtes) Druckmessgerät entnommen und einer Vergleichsstelle 5 zugeführt. An die Druckistwert-Zuleitung 6 sind jeweils Melder 7,8 angeschlossen, wobei Melder 7 in Tätigkeit tritt, wenn ein Eichdruck erreicht ist und Melder 8 ein Überschreiten des maximal zulässigen Druckistwertes anzeigt. Ferner ist ein für beide Druckregelkreise gemeinsames Anzeigegerät 9 vorgesehen, das die Summe der an beiden Druckregelkreisen anliegenden Sollwerte anzeigt. Ein weiteres Messinstrument 10 zeigt die Summe der Druckistwerte und ein Messinstrument 11 die Differenz der beiden anliegenden Druckistwerte an. Der Sollwert P-q-i-j für die Druckregler 4 weist eine zusätzliche Komponente 12 (ΡΒτ_Θρ·υηπ·) als Ausgleich auf, da die Druck-Istwerte um den Kraftanteil der Walzenbiegevorrichtung verfälscht werden; dieser Wert wird aus den Druckregeleinrichtungen für die Arbeitswalzen-Biegevorrichtung abgeleitet.
Der Sollwert P ,^ wird für beide Druckregler 4 von einem Potentiometer 13 abgegriffen, das von Hand verstellt werden kann. Es besteht zudem die Möglichkeit, daß ein überlagerter (nicht gezeigter) Regelkreis für den Dressiergrad einen vorgebbaren Anteil zum Sollwert P30-Q liefet· Ferner ist eine Schaltvorrichtung 14 vorgesehen, mittels derer die Schalter 15,16,17 in der Weise schaltbar sind, daß entweder der Drucksollwert vom Potentiometer 13 oder vom Lageregler 18 geliefert wird. Die Schaltvorrichtung 14 ist in Abhängigkeit von Betriebsgrößen der Anlage umschaltbar. Die Lageregler 18 erhalten ihren Lagesollwert über einen Dekadenschalter 19 zur Voreinstellung des Walzspaltes, wobei dem Dekadenschalter ein Digitalspeicher 20, ein Digital-Analog-Wandler 21 und ein Umschalter 22 mit veränderbarer Kennlinie zum schnellen
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Heben und Senken der Arbeitswalze nachgeschaltet ist. Der Lage-Istwert wird über lineare Impulsgeber 23 gewonnen, welche in Abhängigkeit von der Größe des Walzspaltes einen digital kodierten Messwert liefern, der in einer Auswerteeinrichtung 24 ausgewertet und in einen Zähler 25 eingegeben wird. Für den Fall eines Ausfalls der Stromversorgung ist ein Kernspeicher 26 vorgesehen, in welchem der anliegende Lage-Istwert gespeichert wird.
Ein Digitalwandler 27 wandelt den Lage-Istwert in ein analoges Signal um, das danach dem Lageregler 18 zugeleitet wird. Durch ein Motorpotentiometer 28 kann eine Schiefstellung der Arbeitswalze erzielt werden, indem der Lagesollwert für den einen Lageregler18 erhöht und für den anderen erniedrigt wird.
Für den Parallellauf beider Anstellzylinder ist eine Auswerteeinrichtung 29 vorgesehen, welche die Lageistwerte an beiden Seiten der Arbeitswalze in einen Differenzzähler 30 eingibt, der beide Werte miteinander vergleicht und die anliegende Differenz in einem Kernspeicher 35 abspeichert. Der Differenzwert wird in einem Digital-Analog-Wandler 31 in ein analoges Signal verwandelt und einem Funktionsgeber 32 zugeführt, über den eine zulässige Schiefstellung der beweglichen Arbeitswalze freigegeben wird. Diese Einrichtung .überwacht während des Walzens, daß der Walzspalt entsprechend der Banddicke des Walzgutes nur parallel auf- und zugedrückt werden kann.
Die Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt: Normalerweise wird dieAnstellkraft über die beiden Anstellzylinder 1,2, die Servoventile 3 und den Druckregler 4 auf einem vorgebbaren Wert gehalten, der z.B. von Hand mit dem Potentiometer 13 eingestellt werden kann. Dabei ist die Schaltvorrichtung
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in der Weise geschaltet, daß die Kontakte 17 zum Lageregler hin geöffnet, ferner auch die Kontakte 17a geöffnet und die Kontakte 16a geschlossen sind, während die Kontakte 16 ebenfalls geöffnet sind. Der Drucksollwert geht also vom Potentiometer 13 über den Kontakt 15 und 16a zu der Vergleichsstelle 5 für den Druckregelkreis und stellt die gewünschte Kraft an der beweglichen Arbeitswalze ein. Die Schaltvorrichtung 14 kann nun mit dem Schieflagemelder 34 in der ¥eise gekoppelt werden, daß beim Auftreten einer übergroßen Schieflage in. der Weise umgeschaltet wird, daß die Lageregler 18 die weitere Steuerung übernehmen und die Störung ausgleichen; dies geschieht in der Weise, daß die Kontakte 15 und 16a geöffnet, die Kontakte 17, 17a und 16 dagegen geschlossen werden. Durch die Einschaltung eines Verstärkers 33 > die eine Rückführung j aufweisen, kommt es dabei zu einer stoßfreien Sollwertumschaltung, da durch diese Differenzen zwischen den beiden \ Sollwerten unmittelbar ausgeglichen werden. Sobald die extreme Schieflage wieder ausgeglichen ist, wird die Schaltvorrichtung, 14 v/ieder tätig und schaltet auf Druckregelung um. Mittels des Motorpotentiometers 28 kann der Lageregelkreis in der Weise beeinflußt v/erden, daß eine leichte Schiefstellung der Arbeitswalze nach rechts oder links ermöglicht wird,'um das Band in der Anlagenmitte zu halten. Dabei besteht die Möglichkeit, sowohl im Bereich der Kraftregelung als auch im Bereich der Positionsregelung einen Wert zur Schiefstellung der Arbeitswalze zu überlagern.
Doch ist es auch möglich, die Umschaltung der Schaltvorrichtung 14 davon abhängig zu machen, daß bei offenem Walzspalt auf Positionsregelung und beim Vorliegen einer Mindeskraft auf Kraftregelung umgeschaltet wird.
j Zur Gewährleistung des Parallelaufes beider Anstellzylinder entnimmt der Differenzzähler 30 den Messwerten des Lageist-
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wertes eine Differenz, die über den Digital-Analog-Wäidl er dem Funktionsbilder 32 zugeführt wird. Übersteigt die gezählte Istwertdifferenz an beiden Anstellzylindern 1,2 der Arbeitswalze eine bestimmte Schwelle, so wird die Schieflage ', ausgeglichen, indem der Drucks ollwert des einen Druckregel-
' kreises erhöht und der andere über einen Umkehrverstärker j um den gleichen Betrag verringert wird.
Vor jeder Inbetriebnahme und nach jedem Walzenwechsel muß die Anlage geeicht werden.
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Claims (5)

  1. — 7 — -ζ '
    Patentansprüche
    Schaltungsanordnung für eine Regeleinrichtung zur Beeinflussung des Dressiergrades mittels verstellbarer Arbeitswalzen an Dressiergerüsten von Dressierwalzwerken und zur Vermeidung von Schieflagen der verstellbaren Walzen, .deren : Verstellung .über hydraulisch steuerbare Anstellzylinder erfolgt, die über ihnen zugeordnete Druckregelkreise betätigbar sind, . dadurch gekennzeichnet, daß neben jedem Druckregler ■" ., (4) ein Lageregd er (18) vorgesehen ist, der die Anstellposition der Arbeitswalze überwacht und daß eine Schalteinrichtung (14) vorgesehen ist, mittels derer die Regeleinrichtung in Abhängigkeit vom Auftreten vorgebbarer Betriebswertgrößen alternativ auf Druck- oder auf Lageregelung umschaltbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (4,18) für die Dauer des Überschreitens einer vorgebbaren Differenz zwischen den an beiden Seiten einer Arbeitsvrralze gemessenen Lagemesswerten (Schieflage) auf Lageregelung umschaltbar ist.
  3. 3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (4,18) beim Unterschreiten einer Mindestkraft auf Lageregelung umschaltbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (4,18) in der Weise ausgebildet ist, daß sowohl im Bereich der Druckais auch der Lageregelung eine vorgebbare Schieflage der Arbeitswalzen zur seitlichpn Positionierung des Walzgutes herbeiführbar ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung in Abhängigkeit von Meßwerten der seitlichen Auslenkung des bandförmigen Walzgutes erfolgt.
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