DE959996C - Einrichtung zum Konstanthalten der Staerke des auslaufenden Walzgutes bei Walzwerken - Google Patents

Einrichtung zum Konstanthalten der Staerke des auslaufenden Walzgutes bei Walzwerken

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Sven Gunnar Edling
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/58Roll-force control; Roll-gap control
    • B21B37/64Mill spring or roll spring compensation systems, e.g. control of prestressed mill stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Konstanthalten der Stärke des auslaufenden Walzgutes bei Walzwerken Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Konstanthalten' der Stärke des auslaufenden Walzgutes durch Regelung des Walzenspaltes in Warm-und Kaltwalzwerken.
  • Schwanken bei einem Walzwerk die Härteeigenschaften und/oder die elastischen Eigenschaften und/oder die Dimensionen. des einlaufenden Walzgutes, so ändert sich dadurch die Walzkennlinie, d. h.. die die Abhängigkeit zwischen dem Walzdruck und der Stärke des aus dem Walzenspalt auslaufenden Walzgutes wiedergebende Kennlinie. Das hat zur Folge, daß sieh Änderungen der Stärke des auslaufenden Walzgutes ergeben. Um solche Änderungen der Stärke des auslaufenden Walzgutes zu vermeiden., ist es bekannt, den Walzdruck und die Länge der Ab.-stützungssäule einer der Walzen gegenüber dem Walzenständer unter Berücksichtigung der Federkonstante des Walzenständers so zu vergrößern. bzw. zu verkleinern, daß die Höhe des Walzenspaltes ihren Sollwert behält und. somit die Stärke des auslaufenden Walzgutes praktisch konstant bleibt.
  • Die Erfindung sieht demgegenüber vor, daß bei Änderung der die Abhängigkeit zwischen. Walzdruck und Stärke des auslaufenden Gutes aufzeigenden Kennlinie der Walzdruck und die Länge der Abstützungssäule über das zür Herbeiführung des Sollwertes der Walzenspalthöhe erforderliche Maß hinaus. derart vergrößert bzw. verkleinert wird, daß die Längenänderung der Abstützungssäule um 2 his 80/9 größer ist als die Änderung des Walzdruckes dividiert durch; die Federkonstante, wobei letztere in Tonnen pro Millimeter gemessen ist.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist in fünf Figuren erläutert.
  • Fig. i ist eine die Wirkungsweise der bekannten Einrichtung und der Erfindung wiedergebendes schematisches Kennlinienfeld; Fig. 2, 3 und q. sind schematische Darstellungen:. einer vorbekannten Einrichtung; Fig.5 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung.
  • In Fig. i ist als Ordinate der Walzdruck aufgetragen. Die Abszisse gibt die Höhe des Walzenspaltes bzw. die Stärke des ausgewalzten Gutes wieder. Der Nullpunkt der den Walzendruck F wiedergebenden Ordinate liegt auf der Abszissenachse. Der Nullpunkt der Abszissenachse, von dem aus die Höhe x des Walzenspaltes . bzw. die Stärke h des ausgewalzten Gutes gerechnet wird, liegt in der Fig. i an; einem nicht näher interessierenden, ganz links anzunehmenden Punkt der Abszissenachse.
  • Es sei ordnungshalber bemerkt, daß der mit F bezeichnete Walzdruck die Kraft bezeichnet, mit der die Walzen auf das Walzgut drücken:, bzw. die Kraft, die jeder Querschnitt des Walzenständers als Gegenkraft der auf das Walzgut ausgeübten Kraft zu tragen hat. Der Walzdruck ist also keine Druckgröße im physikalischen Sinne und, nicht etwa von der Dimension einer Kraft pro Flächeneinheit.
  • a möge die Walzkennlinie des normalerweise zum Auswalzen gelangenden Rohgutes darstellen. Die Kennlinie a gibt wieder, -welche Stärke h das Rohwalzgut, welches vor dem Einführen in das Walzwerk, also wenn es druckmäßig nicht belastet ist (F = o), die Stärke ho haben möge, erhält, wenn es mit einem bestimmtere Walzdruck F gewalzt wird. Die Kennlinie hängt, abgesehen von der Stärke ho des einlaufenden Rohwalzgutes, welche sich im Fußpunkt der Kennlinie a äußert, in bezug auf ihre Form von den verschiedensten Parametern ab; so hängt die Kennlinie ab von der Breite des Walzgutes, der elastischen Streckgrenze des Walzgutes, dem Arbeitswalzenradius, dem Reibungskoeffizienten im Walzenspalt, der Brems- und Ziehspannung im Walzgut, der Härte des Walzgutes und anderem mehr.
  • Nimmt man an, daß das zur Einführung gelangende Rohgut in seinen dimensionsmäßigen bzw. technologischen Eigenschaften inhomogen ist, so äußert sich eine Schwankung in bezug auf diese Eigenschaften darin, daß für den Walzvorgang eine andere Walzkennlinie, in Fig. i mit ß beispielsweise bezeichnet, maßgeblich wird.
  • Betrachtet man nun andererseits die Vorgänge im Walzenständer und ihre Einwirkung auf die Höhe x des Walzenspaltes, so gilt folgendes: Unter der Wirkung des. Walzdruckes F erfährt der Walzenständer eine um so größere Zusammenfederung, je größer der Walzdruck ist. Angenommen, der Walzenspalt sei so voreingestellt, daß er, wenn kein Walzgut in ihn eingeführt ist, die Höhe x. besitzen möge. Wird jetzt Rohwalzgut, dessen. Stärke ho im unausgewalzten Zustand größer als die Höhe xo der Voreinstellung des Walzenspaltes ist, in das Walzwerk eingeführt, so erfährt der Walzenspalt unter der Wirkung des sich hierbei ergebenden. Walzdruckes eine Vergrößerung, die dadurch bedingt ist, daß die wirksame Länge des Ständers des Walzwerkes wie eine der Wirkung einer Druckkraft ausgesetzte Druckfeder verkürzt wird. Es ergibt sich dann zwischen Walzdruck F und Höhenänderung des Walzenspaltes eine lineare Beziehung der Form F = k - (x - x0) . Hierbei wird der Faktor k als Federkonstante des Walzwerkes bezeichnet; k ist von der Dimension einer Kraft dividiert durch eine Länge, etwa Tonnen pro Millimeter.
  • In Fig. i ist die Abhängigkeit zwischen Walzdruck und sich ergebender Änderung der Höhe des Walzenspaltes durch die vom Punkt xa durch den Arbeitspunkt i verlaufende Gerade wiedergegeben.. Für sämtliche Punkte, die auf dieser Geraden liegen., gilt die Beziehung F = k - (x - xo), wobei k der Tangens des am Punkt x, liegenden Winkels ist.
  • Wird ein Rohwalzgut der Walzkennlinie a in das Walzwerk, welches bei unbelastetem Zustand die Walzenspalthöhe x. besitzt, eingeführt, so ergibt sich der mit - i bezeichnete Arbeitspunkt, in welchem die Druckkraft, die auf dem Walzgut lastet, gleich der Druckkraft ist, die der Walzewständer aufzunehmen hat.
  • Der Schnittpunkt i der Walzenkenulinie a mit der vom Punkt x. ausgehenden Federungskennlinie des Walzenständers soll für die nachfolgende Betrachtung den Sollzustand charakterisieren:, für den also maßgeblich ist, daß das auslaufende Walzgut die mit h1 bezeichnete Stärke besitzt, was im Falle der angenommenen. Walzkennlinie a für das Rohwalzgut den durch die vom Punkt hl zum Arbeitspunkt i reichende Strecke charasterisierten. Walzdruck nach sich zieht.
  • Nimmt man an, daß nun infolge Inhomogenität des Rohwalzgubes statt der für den Normalzustand angenommenen Walzkennlinie a die Kennlinie ß maßgeblich wird, so ergibt sich als neuer Arbeitspunkt, in welchem wiederum der auf das Walzgut ausgeübte und: . der vom Walzenständer aufgenommene Walzdruck derselbe ist, der Punkt 3. Dem Punkt 3 kommt aber ein. anderer Abszissen. wert als dem Punkt i zu, d. h., man hat es unter solchen Verhältnissen mit einem auslaufenden Walzgut zu tun, welches nicht mehr die Solistärke hl besitzt. Dabei hat sich auch die durch den Ordinatenwert des Punktes 3 gekennzeichnete Größe des Walzdruckes geändert.
  • Ideale Verhältnisse hätte man, wenn man beim Übergan von der Kennlinie a auf die K nilinie ß zu dem unkt q. als neuem Arbeitspunkt gelangen würde, in welchem trotz des beträchtlich erhöhten Ordinatenwertes, d. h. trotz erhöhten Walzdruckes, der gleiche Abszissenwert hl herrschen würde, wie er für den Ausgangsarbeitspunkt i maßgeblich war. Man hätte es dann mit einem Walzwerk zu tun, welches trotz erhöhten Walzdruckes denselben Walzenspalt besitzt, d. h., man hätte es mit einem Walzwerk zu tun, dessen Ständer ideal steif, also vollständig inkompressibel arbeitet.
  • Ein solches ideal steifes Walzwerk, welches in unbelastetem Zustand den Walzenspalt hl besitzt, würde also diesen Walzenspalt bei allen in ihm herrschenden Walzdrücken behalten, bei ihm wäre also die Abhängigkeit zwischen Walzdruck und Walzenspalt durch die den. Punkt hl und auch die Punkte i und q. durchsetzende Ordinate gegeben.
  • Man sieht aber weiter, daß der Arbeitspunkt q. auch dann zu erreichen ist, wenn man die Voreinstellung des der Betrachtung zugrunde gelegten Walzwerkes, welches nicht ideal steif ist, sondern die Federkonstante k besitzt, in. den Punkt x1 verlegt, dergestalt, daß eine zu der durch die Punkte x1 und den Arbeitspunkt i gehörenden Geraden. parallele und durch den Punkt x1 verlaufende Gerade den angestrebten neuen Arbeitspunkt q. durchsetzt. Da in diesem Fall der Abstand' zwischen den Punkten xo und q.' gleich. dein Abstand zwischen den Punkten i und. q: ist, muß daher in Anbetracht der Parallelität der Geraden. für den neuen Wert x1 der Spalthöhe bei unbelastetem Walzwerk die Beziehung gelten, daß xo -X, gleich der Strecke zwischen Punkt i und Punkt q. dividiert durch k ist.
  • Der größeren Übersicht halber soll im nachfolgenden für eine Veränderung der Voreinstel:lung des Walzwerkes, die: von der - Ausgangseinstellung x. zu der Einstellung x1 führt, das Symbol dxoi benutzt werden. Für Unterschiede der Ordinatenwerte zweier Arbeitspunkte, die also Unterschiede im Walzdruck charakterisieren, soll das Symbol dFi4 benutzt werden, wenn es sich beispielsweise um den Unterschied des Walzdruckes, der für die beiden Arbeitspunkte i und q. maßgeblich ist, handelt.
  • Im vorstehend betrachteten Fall -also handelt es sich darum, daß um den Arbeitspunkt q., welcher unveränderte Stärke des auslaufenden Walzgutes sicherstellt, zu erreichen, die Beziehung erfüllt sein muß Liegt die Inhamogenität des Rohwalzgutes in anderer Weise vor, so daß man statt der Walzkennlinie ß eine zwischen a und ß liegende oder jenseits a liegende Kennlinie erhält; so erhält man dann auf der durch den Ausgangspunkt i gehenden Ordinate liegende neue Arbeitspunkte j auf der veränderten Walzkenilinie, wenn man gleichzeitig die Voreinstellung des Walzwerkes auf derartig gewählte Spalthöhen x; einstellt, daß die Beziehung erfüllt wird Eine solche zwangläufige Regelung der Walzenvoreinstellung , in Abhängigkeit von Änderungen des Walzdruckes würde also dem Idealfall eines ui, endlich steifen Walzenständers äquivalent sein.
  • Die britische Patentschrift 692267 stellt sich die vorstehend erörterte Aufgabe und löst dieselbe in nachfolgender Weise: Die in Fig. 2 und 3 mit: 10 bzw. io' bezeichnete Unterwalze bzw. Oberwalze sind in dem Walzenständer 13 angeordnet. Die Oberwalze io' ist gegenüber der Unterwalze- io in ihrem Abstand automatisch einstellbar. Zu diesem Zweck ist an dem oberen Jochteil des Ständers 13 auf jeder Seite ein hydraulischer Druckzylinder 15 vorgesehen, der über eine Spindel 14 auf den Lagerblock i i der Oberwalze ro' wirkt. Zwischen Spindel 1,4 und Lagerblock i i ist ein elektrisches Druckmeßgerät 16 vorgesehen, welches in seinem Innern einem elekrischen Widerstand 17 besitzt, dessen Widerstandswert sich nach Maßgabe des auf dem Druckmeßgerät ruhenden Druckes ändert. Es sind Mittel vorgesehen, um die Höhe der Flüssigkeitssäule in den Druckzylindern 15 durch Zuführung von mehr Druckflüssigkeit oder durch Ablassen von Druckflüssigkeit zu verändern und dadurch die Länge der Abstützungssäule, d. h. den Abstand der Oberwalze io' von der Unterwalze io, zu verändern. 12 ist der Lagerblock der Unterwalze io.
  • Die jeweilige Höhe der in dem Druckzylinder 15 herrschendem Flüssigkeitssäule wird durch ein elektrisches Abstandsmeßgerät 18 gemessen, das zwischen dem Lagerblock i i der Oberwalze i o' und dem Jochteil . des Walzenständers 13 angeordnet ist; das Meßgerät besitzt ein elektrisches Widerstandselement, dessen Widerstaild sich nach Maßgabe des Abstandes zwischen oberem Jochteil des Walzenständers 13 und Lagerblock i i ändert. Hinsichtlich der näheren Konstruktion des Druckmeßgerätes 16 und des Abstandsmeßgerätes i8 ist auf die genannte britische Patentschrift 692 267 und: die mit derselben zusammenhängende britische Patentschrift 626 zo6 zu verweisen.
  • Die Steuerung der Höhe der Drucksäule in dem Kolben 15 erfolgt unter Anwendung einer Servoeinrichtung in der in Fig. q. schematisch wiedergegebenen Weise. Ein Wechselstromgenerator 27 von 500 Hertz speist einen Stabilisator 28, der eine konstante Wechselspannung von 5oo Hertz Frequenz liefert, sowie einen Spannungsregler 29, der eine Ausgangsspannung von 5oo Hertz Frequenz und einstellbarer Amplitude liefert. Die Ausgangs- . klemmen. des Stabilisators speisen eine Brücken-Schaltung 26, in der als Widerstände die Wider-3tandselemente beispielsweise der Druckmeßgeräte 16 eingeschaltet sind. Die Ausgangsspannung der Brückenspannung 25 wird einem Verstärker und Gleichrichter 30 zugeführt. Die Brücke 25 ist unter Normalbedingungen, beispielsweise bei dem Druck des Arbeitspunktes i der Fig. i, abgeglichen und liefert nur bei Walzdruckänderungern d F entsprechend der Widerstandsänderung des Widerstandselementes i7 an ihren Eckpunkten eine Wechselspannung.
  • In ähnlicher Weise wird die ;n ihrer Amplitude einstellbare Ausgangsspannung des Spannungsreglers 29 den Eckpunkten, einer Brücke 26 zugeführt, in deren Zweigen die Widerstandselemente der die Höhe der Drucksäule der Druckkolben 15 messenden Meßgeräte i8 eingeschaltet sind. Den., anderen Eckpunkten der für den Arbeitspunkt i ebenfalls abgeglichenen Brückenschaltung 26 wird also eine Wechselspannung entnommen, die in regelbarer Weise proportional der Höhenänderung d y der Drucksäule in dem Druckkolben 15 ist. Diese Wechselspannung wird in einer Verstärker-und Gleichrichteranordnung 31 gleichgerichtet. Die Ausgangsspannungen der Gleichrichter 30 und 31 sind gegeneinandergeschaltet; sie speisen, in Serie liegend, die Spule 32 einer elektromagnetischen Steuervorrichtung; die Spule 32 ;raucht in den, Ringspalt eines Permanentmagneten 34 ein. Mit dem Spulenkern 33 sind die beiden. Kolben 35 eines Differentialflüss.igkeitsventils 36 mittels einer Kolbenstange verbunden. Zwei Federn 46 spannen die beiden Steuerkolben 35 in ihre neutrale Lage vor. Durchfließt ein Strom bestimmter Richtung die Spule 32, so wird diese Spule in den Ringspalt des Permanentmagneten gegen, die Kraft der rechten Druckfeder 46 hineingezogen. Durchfließt ein Strom entgegengesetzter Richtung die Spule, so wird die Tauchspule gegen die Kraft der linken Druckfeder 46 aus dem Ringspalt des Magneten 34 herausgeschoben.. Im ersteren Falle erfolgt Druckmittelzufuhr an d!ie linke Seite des mit 38 bezifferten gesteuerten Kolbens, während gleichzeitig aus dem rechtsseitig des Kolbens 38 liegenden Raum Druckmittel abgelassen wird. Wird die Tauchspule 32 aus dem Magneten: herausgedrückt, so erfolgt der umgekehrte Vorgang. Auf jeden Fall dauert die Zufuhr von Druckmittel zu den Räumen rechts bzw. links. des gesteuerten. Kolbens so lange an, bis die Tauchspule 32 wieder ihre neutrale Stellung einnimmt, d. h. bis die Ausgangsspannungen der Gleichrichter 30 und 31 gleich sind. Mit dem gesteuerten Kolben 38 ist ein weiterer Druckkolben verbunden, .der in einem Druckzylinder 39 arbeitet und. über eine Leitung 4o mit den Druckzylindern 15 in Verbindung steht. Es bewirkt daher eine Verschiebung des Druckkolbens 38 nach rechts eine Erhöhung des Druckes in den Druckzylindern 15 des Walzwerkes und: umgekehrt eine Verschiebung des. Kolbens 38 nach links eine Verringerung des Druckes in den: Druckzylindern 15.
  • Bezeichnet man die Spannung, welche der Gleichrichter 30 liefert, mit Uo und bezeichnet man die Spannung, welche der Gleichrichter 31 liefert, .mit Ui, so erreicht das hydraulische Differentialventil 36 immer dann seine neutrale Stellung, wenn U1 - Uo ist.
  • Es ist davon auszugehen, daß im Normalzustand, d.h. Druck und Säulenhöhe im Druckzylinder entsprechend Arbeitspunkt i der Fig. i, beide Brücken abgeglichen sind. und keine Ausgangsspannung liefern. Es befindet sich daher das Steuerventil 36 in seiner neutralen Stellung. Nimmt man nun an, daß sich die technologischen und dimensionsmäßigen Eigenschaften des Rahwalzgutes ändern, so wirkt sich der Übergang auf die neue Walzkennlinie zunächst darin aus, daß sich Walzdruck und Höhe des Walzenspaltes um d F bzw. d y ändern. Dadurch wird insbesondere in Anbetracht des geänderten Walzdruckes das zuvor herrschende Gleichgewicht der Brücken gestört, die Brücken 25 und 26 liefern Ausgangsspannungen, und die Tauchspule 32 wird von Strom durchflossen, so d.aß der Doppelkolben 35 des hydraulischen Steuerventils verschoben. wird. Der Steuerkolben. wird erst dann wieder seine neutrale Lage annehmen, wenn die Ausgangsspannungen Uo und U1 der Gleichrichter 30 und 31 gleich groß und entgegengerichtet sind und also die Bedingungen erfüllen Uo=m-dF=U1=An-dy. Dabei ist mit m ein fester Proportionalitätsfaktor und mit n ebenfalls ein fester Proportionalitätsfaktor bezeichnet und mit A, ein Proportionalitätsfaktor, dessen Größe je nach Wahl der Spannungsübersetzung in dem Spannungsregler 29 verschieden ist.
  • Soll also der Steuerkolben. 35 wieder seine neutrale Lage annehmen, so muß gemäß der letztgenannten Gleichung erfüllt sein 4y ist hierbei die im Zusammenhang mit Fig. i mit d xo p bezeichnete Änderung der Voreinstellung des Walzwerkes. Man erhält also, entsprechend dem zuvor Erläuterten, dann Verhältnisse, die einem ideal steifen Walzwerk entsprechen würden, wenn ist. Dementsprechend wird im Sinne der genannten britischen Patentschrift das Spannungsübersetzungsverhältnis des Spannungsreglers 29, d. h. der mit A, bezeichnete Faktor gewählt.
  • Ist in dieser Weise das Übersetzungsverhältnis 2 des Spannungsreglers 29 gewählt, so, wird für sämtliche Punkte, die in Fig. i auf der durch den Punkt i verlaufenden Ordinate liegen, der Steuerkolben. des Regulierventils 36 seine neutrale Stellung annehmen; da andererseits der neue Arbeitspunkt auf der neuen Walzkenn:lin.ie, d.in in. Fig. i mit ß bezeichnet wurde, liegen muß, ergibt es sich, daß das Steuerventil 36 erst dann zu einem stationären Zustand gelangt, wenn der neue, in Fig. i mit 4 bezeichnete Arbeitspunkt erreicht ist. Bei der geschilderten Ausführungsform ist es daher die geeignete Wahl des Spannungsübersetzungsverhältnisse-s des Spannungsreglers 29, welche dafür maßgeblich ist, daß das geregelte Walzwerk das Verfahren eines ideal steifen Walzwerkes annimmt, und die auch bei Änderungen der technologischen Eigenschaften der Dimensionen des einlaufenden Walzgutes, die eine Änderung äer Walzkennlinie zur Folge haben, zu gleichbleibender Stärke dies auslaufenden Walzgutes führt.
  • Wählt man indessen das Übersetzungsverhältnis A, des Spannungsreglers 26 in abweichender Weise, dergestalt, daß so würden Walzdruckänderungen und zugehörige Änderungen der Drucksäulenhöhe, welche zu einer neutralen Stellung des Steuerkolbens 35 führen., nicht mehr auf der durch den Punkt i gehenden Ordinate liegen, sondern beispielsweise auf der in Fig. i punktiert gezeichneten Linie eeo. Dementsprechend würde sich also entgegen dem von der englischen, Patentschrift 692 267 angestrebten Arbeitspunkt 4 der mit 5 bezeichnete Arbeitspunkt auf der neuen Walzkennlinie ß ergeben.
  • Würde man andererseits das. ü'bersetzungsverhältnis des Spannungsreglers 26 derart wählen, daB so würden die Walzdruckänderungen und. die zugehörigen Änderungen der Drucksäulenhöhe, welche zu einer neutralen Stellung des. Steuerkolbens führen, auf einer durch den Punkt i gehenden Geraden, liegen, welche die Kennlinse ß zwischen den Punkten 3 und 4 durchsetzt.
  • Aus Fig. i sieht man, daß zu dem Arbeitspunkt 5, dessen Walzdruck um F1, größer ist als der für den Arbeitspunkt i maBgebliche Walzdruck, eine Voreinstellung des Walzwerkes. gehört, die dem Punkt x2 entspricht. Setzt man daher für die mit J X,2 zu bezeichnende Strecke xö x2 die Beziehung an xoz-a.Fis, so zeigt Fig. i, da die Strecke vom Punkt q bis zum Punkt 5' gleich der Strecke 5-p vom Punkt p bis zum Punkt 5 ist und ferner die die Punkte x2 und 5 durchsetzende Gerade parallel zu der die Punkte x0 und i durchsetzenden Geraden ist, daB auch die Beziehung gilt Denn es ist die Strecke xö q gleich der Strecke i-p und dementsprechend gleich dem Stärkenunterschied hl '-hl, den das auslaufende Walzgut erfährt.
  • Setzt man daher die rechten. Seiten. der beiden letztgenannten Gleichungen einander gleich, so erkennt man, daß, wenn man a größer als i : k durch, entsprechende Einstellung des Übersetzungsverhältnisses des Spannungsreglers 29 wählt, für die Stärkenänderung des auslaufenden Walzgutes gelten muß Diese Beziehung charakterisiert also die in Fig. i mit eeo bezeichnete, den Punkt i und Punkt 5 verbindende und punktiert dargestellte Gerade.
  • Die Erfindung sieht vor, in Abweichung zu der Lehre der britischen Patentschrift 692:267 die Verhältnisse so zu wählen, daß sich ein Faktor a ergibt, der um ein weniges größer ist als der Reziprokwert der Federkonstanten k, was bei Anwendung einer Regelanlage, wie sie die britische Patentschrift 692 267 zeigt, durch entsprechende Wahl des das Übersetzungsverhältnis des Spannungsreglers 29 charakterisierenden Falttors A zu erreichen ist. Die Erfindung sieht also vor, daß bei Änderung der die Abhängigkeit zwischen Walzdruck und Stärke des auslaufenden Gutes aufzeigenden Kennlinie der Walzdruck und die Länge der Abstützungssäule über das zur Herbeiführung des Sollwertes der Walzenspalthöhe erforderliche Maß hinaus derart vergrößert bzw. verkleinert wird; daß die Längenänderung der Abstützungssäule um 2 bis 8 % größer ist als die Änderung des Walzdruckes dividiert durch die Federkonstante.
  • Die Erfindung führt zwar, wie Fig. i erkennen läßt, nicht-dazu, daß durch die Regelung bei einer Änderung der Walzkennlinie streng die Stärke des auslaufenden Walzgutes konstant gehalten wird. Sie führt aber dazu, daß auf jeden Fall der Stärkenunterschied, den. das auslaufende Walzgut erfährt, kleiner ist als ohne Regelung des Walzwerkes, in welchem Falle die Stärke des auslaufenden Walzgutes eine Änderung entsprechend dem Unterschied der Abszissenwerte der Punkte i und 3 erfahren würde. Die Erfindung bietet, verglichen mit der Lehre der britischen Patentschrift 692 267, den Vorteil, daß die Verstellung der Arbeitswalzen schneller erfolgt. Die Erfindung bildet somit eine KompromiBlösung, indem ein gewisses Zugeständnis an Konstanz des Regelvorganges gemacht wird und dadurch größere Schnelligkeit der Regelung erzielt wird.
  • Es ist zweckmäßig, die Anordnung so zu wählen, daß die Längenänderung der Abstützungssäüle mindestens 2 % größer ist als die Änderung des Walzdruckes dividiert durch die Federkonstante; ein zweckmäßiger Wert bei Walzwerken üblicher Walzgeschwindigkeit ist 5 0/0, bei Walzwerkstypen mit besonders hoher Walzgeschwindigkeit kann auch eine 8°/oige Vergrößerung gegenüber dem Wert i/k stattfinden.
  • Es ist'zweckmäßig, zur Änderung der wirksamen Länge der Abstützungssäule zwischen Joch des Walzenständers und Walzenblock, wie in der erörterten; britischen Patentschrift 69:2:267 gezeigt, einen hydraulisch arbeitenden gesteuerten. Flüssigkeitszylinder zu verwenden, dem durch die Servoeinrichtung so- lange Druckflüssigkeit zugeführt wird., bis das Gleichgewicht zwischen Änderung des Walzdruckes und Änderung der Säulenhöhe der Druckflüssigkeit erreicht ist. Es kann jedoch. die Erfindung auch bei rein mechanisch geregelten Walzwerken. Anwendung finden.
  • Gemäß Fig. 5 kann die erfindungsgemäße Einrichtung so ausgebildet sein, daß die Servovorrichtung 57, welche die Zufuhr von Druckflüssigkeit zu dem mit 59 bezeichneten. Druckzylinder regelt, zusätzlich von einer die Stärke des auslaufenden Walzgutes abfühlenden Vorrichtung 55 gesteuert wird: Mit 56 ist die Steuervorrichtung bezeichnet, die nach, dem eingangs erörterten. Prin, zip eine Regelung der Walzenspalthöhe über das an sich zur Herbeiführung ihres Sollwertes erforderliche Maß bewirkt. Statt einer die Stärke des auslaufenden Walzgutes. abfühlenden. Vorrichtung könnte auch eine die Höhe des Walzenspaltes abfühlende Vorrichtung als zusätzliche Steuervorrichtung Anwendung finden:. Die Anwendung deraxtiger zusätzlicher Steuermittel dient der Kompensation vorn Ungenauigkeiten., die ihre Ursache darin. haben können, daß die Längungen bzw. Verkürzungen des Walzenständers nicht streng proportional mit den Änderungen. des Walzdruckes sind, die Federkonstante k also streng genommen keine Konstante ist; ferner können dadurch Kompensationen der Wärmedehnung im Walzwerk bewirkt werden, und es kann; eine Sicherheit gegen Überregeluugserscheinungen erzielt werden.
  • Die Erfindung ist sowohl an Warm- als auch an Kaltwalzwerken verwendbar; ebenso kann sie beim Ziehen von Draht u. dgl. an geregelten Ziehwerkzeugen. Anwendung finden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Konstanthalten. der Stärke des auslaufenden. Walzgutes durch Regelung des Walzenspaltes in Warm- und KaltwaJzwerken, bei der im Hinblick auf Änderungen der Walzkennlinie des. Walzgutes., die sich bei Schwankungen der Härteeigenschaften undi oder der elastischen Eigenschaften, und/oder der Dimensionen des einlaufenden Warlzgutes ergeben und die in Änderungen, der Abhängig keit zwischen dem Walzdruck und der Stärke des. aus dem Walzenspalt auslaufenden Walzgutes bestehen, der Walzdruck und, die Länge der Abstützungssäule einer der Walzen gegenüber dem Walzenständer unter Berücksichtigung der Federkonstanten so vergrößert bzw. verkleinert wird, daß die Höhe des Walzenspalten praktisch ihren Sollwert behält, dadurch gekennzeichnet, daß bei Änderung der die Abhängigkeit zwischen Walzdruck und Stärke des auslaufenden. Gutes aufzeigenden. Kennlinie der Walzdruck und die Länge der Abstützungssäule über das zur Herbeiführung des Sollwertes der Walzenspalthöhe erforderliche Maß hinaus derart vergrößert bzw. verkleinert wird, daß die Längenänderung (d x) der Abstützungssäule um a bis 8% größer ist als die Änderung (,1 F) des Walzdruckes. dividiert durch die Federkonstante (ktl,nrn).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenänderung (d x) der Abstützungssäule mindestens z bis 3 °/a größer ist als die Änderung (d F) des Walzdruckes devidiert durch die Federkonstante (ktlmm).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Länge der Abstützungssäule zwischen Walze und Ständer ein hydraulischer Zylinder vorgesehen ist und die Druckflüssigkeitshöhe in demselben unter Anwendung einer Servovorrichtung durch eine Steuervorrichtung gesteuert wird, der als Steuergrößen eine der Längenänderung entsprechende Größe und. eine der Walzdruckänderung entsprechende Größe zugeführt werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks genauerer Kompensation der Servovorrichtung eine zusätzliche Steuergröße von einer die Stärke des auslaufenden Walzgutes abfühlenden. Vorrichtung oder einer den Walzenabstand abfühlenden, Vorrichtung zugeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldungen B i 563I I b / 7 a, p48Ib/7a( pat#9.2506' ) deutsche Patentschriften Nr. 631 500, 664. 993. 634 324; britische Patentschrift Nr. 681373; Zeitschrift »Stahl und Eisen«, 1954, S. 1543 und 1544; Zeitschrift »Sheet Metall-Industries«, März i954 S. 187 bis 190 und S. 2o3.
DES40730A 1953-09-07 1954-09-07 Einrichtung zum Konstanthalten der Staerke des auslaufenden Walzgutes bei Walzwerken Expired DE959996C (de)

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