DE2728862A1 - Stabilisierte formmassen auf der basis von vinylchlorid-polymerisaten - Google Patents

Stabilisierte formmassen auf der basis von vinylchlorid-polymerisaten

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DE2728862A1 DE19772728862 DE2728862A DE2728862A1 DE 2728862 A1 DE2728862 A1 DE 2728862A1 DE 19772728862 DE19772728862 DE 19772728862 DE 2728862 A DE2728862 A DE 2728862A DE 2728862 A1 DE2728862 A1 DE 2728862A1
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Description

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1Α-49 348
Beschreibung
Die Erfindung betrifft wärmestabilisierte Formmassen auf der Basis von Vinylchlorid-Polymerisaten.
Die Verwendung von verschiedenen organischen Verbindungen zusammen mit organischen Metallsalzen zur Stabilisierung von Formmassen auf der Basis von Vinylchlorid-Polymerisaten ist bekannt.
Es wurde nun eine weitere Verbesserung der Wärmestabilisierung gefunden, die an einer verlängerten Wärmebehandlungszeit vor Auftreten von merklichen gelben oder braunen Verfärbungen zu erkennen ist. Diese Verbesserung besteht darin, daß man Formmassen auf der Basis von Vinylchlorid-Polymerisaten verwendet, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie bezogen auf das Polymerisatgewicht
a) 0,1 bis 5 Gew.-96 organische Metallsalze eines der folgenden Metallpaare: Ca-Zn, Ca-Cd, Ba-Zn oder Ba-Cd,
b) 0,05 bis 1 Gew.-56 eines Polyols und
c) 0,05 bis 5 Gew.-Teile einer organischen Verbindung der allgemeinen Formel R1-CO- CHR2 - CO - R, enthalten, in der R1 und R, gleich oder verschieden sind und jeweils für eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit bis zu 36 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 36 Kohlenstoffatomen oder eine Aryl- oder cycloaliphatische Gruppe mit weniger als 14 Kohlenstoffatomen stehen, wobei die cycloaliphatischen Gruppen gegebenenfalls Kohlenstoff-Kohlenstoff Doppelbindungen enthalten.
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Weiterhin können diese Gruppen gegebenenfalls substituiert sein, beispielsweise mit Halogenatomen oder die Aryl- oder cycloaliphatischen Gruppen mit Methyl- oder Äthylgruppen; sie können auch durch die Anwesenheit einer der Gruppierungen -0-, -C-O-, -CO- in der aliphatischen Kette modifiziert sein; sie 0 können weiterhin zusammen eine zweiwertige Alkylengruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen bilden, die gegebenenfalls ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom trägt bzw. enthält.
R2 in der obigen Formel steht für ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit bis zu 36 Kohlenstoffatom, die auch Gruppierungen -0-, -C-O-, -CO- enthalten kann, für eine
Gruppe der Formel -CO-R. , wobei R. eine Alkylgruppe mit 1 bis 36 Kohlenstoffatomen oder eine Arylgruppe ist,
eine Gruppe der Formel CO - R1
-R1- - CH ,
0 ^^ CO - R3
wobei Rf- eine Alkygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Für die Substituenten R1, R2 und R, gilt weiterhin, daß
bei R1 und R^ von dem an die Carbonylgruppe gebundenen Kohlenstoffatom keine äthylenisch ungesättigte oder Carbonyl-Bindung ausgeht,
bei R1 oder R^ von dem an die Carbonylgruppe gebundenen Kohlenstoff keine aromatisch ungesättigte Bindung ausgeht.
Einer der beiden Substituenten R1 oder R^ kann für ein Wasserstoff atom stehen,
R1 und R2 können zusammen eine zweiwertige Gruppe bilden, die unter folgenden Gruppen ausgewählt ist:
eine lineare oder verzweigte Alkylen- oder Alkenylengruppe mit bis zu 36 Kohlenstoffatomen,
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eine Aralkylengruppe mit 7 bis 36 Kohlenstoffatomen,
eine Arylen- oder cycloaliphatische Gruppe mit weniger als 14 Kohlenstoffatomen, wobei die cycloaliphatischen Gruppen gegebenenfalls Kohlenstoff-Kohlenstoff Doppelbindungen aufweisen.
Diese Gruppen können gegebenenfalls substituiert sein, beispielsweise mit Halogenatomen oder im Falle der Arylgruppen oder cycloaliphatischen Gruppen mit Methyl- oder Äthylgruppen.
Die aufgezählten Gruppen können weiterhin dadurch modifiziert sein, daß die aliphatische Kette eine oder mehrere folgende Gruppierungen -0-, -C-O-, -CO- aufweist oder enthält.
Die genannte Stabilisatorkombination kann weiterhin eine epoxydierte Verbindung enthalten, beispielsweise epoxydiertes Sojaöl in einem Mengenanteil von 0 bis 8 %, bezogen auf das Polymerisat. Der Zusatz dieser Verbindung verbessert noch zusätzlich die Wärmestabilität.
Foi'rnmassen auf der Basis von Polyvinylchlorid im Sinne der Beschreibung enthalten ein Homopolymerisat oder ein Copolymerlsat aus Vinylchlorid und verschiedenen derzeit gebräuchlichen Zusätzen, um die Verarbeitung zu erleichtern oder dem Formkörper bestimmte besondere Eigenschaften zu verleihen.
Es eignet sich jede Art von Vinylchloridhomopolymerisat unabhängig von dem Herstellungsverfahren, ob es durch Substanzpolymerisation, Suspensionspolymerisation, Polymerisation in Dispersion oder auf andere Art und Weise erhalten worden ist,sowie unabhängig von seiner Intrinsicviskositäc.
Zahlreiche Vinylchloridcopolyinerisate können ebenfalls erfindungsgemäß gegen Hitze stabilisiert werden mit identischen Mitteln, wie sie für die Homopolymerisate verwendet werden. Hierzu gehören die Copolymerisate, die aus Vinyl-
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Chlorid und anderen Monomeren mit polymerisierbarer äthylenischer Doppelbindung erhalten werden, beispielsweise Äthylen, Styrol, Vinylester, Acrylester, Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid und Maleinsäureester.
Die Copolymeren enthalten üblicherweise mindestens 50 Gew.-So Vinylchlorideinheiten. Die erfindungsgemäße Stabilisierung läßt sich besonders gut auf Copolymerisate anwenden, die mindestens 80 Gew.-56 Vinylchlorideinheiten enthalten und zu deren Herstellung als Comonomer Vinylacetat oder Vinylidenchlorid eingesetzt wurde.
Die zur Herstellung von starren Erzeugnissen bestimmten Formmassen enthalten allgemein Modifiziermittel für die Stoßfestigkeit bzw. Schlagzähigkeit sowie gegebenenfalls Pigmente, Füllstoffe, Gleitmittel u.a.m. zusätzlich zum Polymerisat und den Stabilisatoren.
Den Formmassen können weiterhin Antioxidantien, "Licht"- oder UV-Stabilisatoren zugegeben werden.
Die aus organischen Metallsalzen bestehende erfindungsgemäß : vorgesehene Stabilisatorkomponente besteht im wesentlichen aus von Calcium, Barium, Zink oder Cadmium mit organischen aliphatischen Säuren oder mit gesättigten oder ungesättigten und gegebenenfalls substituierten Fettsäuren. Bevorzugt werden die Kombinationen von Calcium- und Zinksalzen aufgrund ihrer Ungiftigkeit. Zu den üblicherweise verwendeten Salzen gehören die Acetate, Diacetate, Stearate, Oleate, Laurate, Palmitate, Benzoate, Hydroxystearate und die 2-Äthylhexanoate.
Sie werden paarweise, beispielsweise Calciura/Zink, Barium/Cadmium, Calcium/Cadmium oder Barium/Zink in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-#, bezogen auf das Polymerisat, eingesetzt. Diese Metall· salzpaare können gegebenenfalls mit einem organischen Zinnmercaptid kombiniert werden.
♦Salzen 709881/1067
Alle Polyole sind für die erfindungsgemäßen Zwecke geeignet. Bevorzugt werden jedoch aliphatische Verbindungen mit mindestens zwei und insbesondere vier OH-Gruppen. Die cycloaliphatischen Gruppen, die als Substituenten zumindest zwei primäre Alkoholgruppen enthalten, sind ebenfalls geeignet.
Besonders bedeutsame (gute) Ergebnisse erzielt man mit folgenden Polyolen: D-Xylit, D-Sorbit, D-Mannit, Diglycerin, (^~ Hydroxy-3,3,5,5-tetrahydroxymethyl-tetrahydropyran), Trihydroxyäthyl-isocyanurat, Polyvinylakohol, Trimethylolpropan, Trimethyloläthan, Tetramethylolcyclohexanol, Chinasäure, Adonit,oL-Methylglukosid und Glycerin.
Alle ß-Diketoverbindungen, die der obigen Definition entsprechen, sind geeignet unabhängig davon, ob sie allein oder im Gemisch eingesetzt werden.
Zu den Verbindungen, die eine besondere Bedeutung besitzen, gehören Benzoylaceton, Laurylbenzoylmethan, Myristylbenzoylmethan, Palmitylbenzoylmethan, Stearylbenzoylmethan, Behenylbenzoylmethan, Dilaurylmethan, Dimyristylmethan, Dipalmitylmethan, Distearylmethan, Dibehenylmethan, Laurylmyristylmethan, Laurylpalmitylmethan, Laurylstearylmethan, Laurylbehenylmethan, Myristylpalmitylmethan, Myristylstearylmethan, Myristylbehenylmethan, Palmitylstearylmethan, Palmitylbehenylmethan, Stearylbehenylmethan, 1-Phenyltriacontandion-i,3, Acetyltetralon, Palmityltetralon, Stearyltetralon, Palmitylcyclohexanon, Stearylcyclohexanon und (p-Methoxybenzoyl)stearylmethan.
Diese Verbindungen werden in einem Mengenverhältnis von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf PVC, vorzugsweise in einem Anteil von 0,1 bis 1 % eingesetzt·
τ 6 -
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Die Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen erfolgt auf ansich bekannte Weise: Die verschiedenen Stabilisatoren können entweder einzeln oder in Form eines Vorgemisches mit dem Weichmacher vermischt und diese Mischung dann in das Polymerisat eingearbeitet werden. Alle gebräuchlichen Arbeitsweisen auf diesem Gebiet eignen sich zur Herstellung des Gemisches der verschiedenen Komponenten. Vorteilhafterweise wird die Homogenisierung der Masse in einem Kneter oder einem Walzenmischer vorgenommen und dabei bei einer Temperatur gearbeitet werden, daß die Masse fließfähig ist; dies erleichtert den Mischvorgang. Diese Temperatur kann beispielsweise etwa 100°C.
Die Formmassen lassen sich mit Hilfe aller für die Ver- oder Bearbeitung von PVC-Formmassen gebräuchlichen Arbeitsweisen weiterverarbeiten, wie Strangpressen, Blasspritzen, Kalandern, Formpressen, Rotations- oder Schleuderguß, Gießen von Hohlkörpern oder Abscheiden auf einem gegebenenfalls nicht-haftenden Trägermaterial oder Preßspritzen.
Die Stabilisatorkombination aus einer ß-Diketoverbindung, einem Metallsalzpaar und einem Polyol verzögert bzw. verhindert das Auftreten von Vergilbung während der gesamten Verarbeitungsdauer, insbesondere in den Fällen, in denen die Formmasse in der Verarbeitungsvorrichtung gehalten wird.
Die Bedeutung der erfindungsgemäßen Stabilisatorkombination tritt besonders zutage, wenn als Metallsalzpaar Calcium und Zink gewählt wird und zwar sowohl im Hinblick auf die Wirksamkeit als Hitzestabilisator als auch auf die Ungiftigkeit.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
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jfc 27 2u\n)
Beispiele 1 bis 20
Es wurde eine Formmasse A hergestellt, die sich vor allem zum Extrusionsblasen von Flaschen eignete.
In einer Kugelmühle wurden miteinander vermischt:
2000 g Polyvinylchloridpulver mit Viskositätszahl HO (Norm
NF T 51 013), das durch Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid in Wasser erhalten worden war, Handelsbezeichnung LUCOVYL RS 0 000, 200 g Copolymerisat aus Butadien, Styrol und Methylmethacry-
lat als Mittel zur Verbesserung der Schlagzähigkeit, 20 g Gleitwachs auf der Basis von Kolophanester, Handeisbezeichnung Cire E,
10 g Calciumstearat,
14 g Zinkstearat,
60 g epoxydiertes Sojaöl,
6 g Trinonylphenylphosphit.
Man Iiei3 die Mühle 15 h lang auf einem Walzenmischer drehen. Dann wurden in 20 Pulverflaschen a 250 ml, die einige Porzellankugeln enthielten, jeweils 56 g dieses Geraisches gegeben sowie die in der folgenden Tabelle aufgeführten Zusätze.
1) Blindprobe: Formmasse A ohne Zusatz
2) Sorbit 0,15 g
3) Mannit 0,15 g
4) Benzoylaceton 0,15 g
5) Benzoylaceton 0,15 g + D-Sorbit 0,15 g
6) Benzoylaceton 0,15 g + D-Mannit 0,15 g
7) Benzoylaceton 0,15 g + Glycerin 0,30 g
0) Benzoylaceton 0,15 g + Diglycerin 0,40 g·
9) Benzoylaceton 0,15 g + Trimethylolpropan 0,45 g 10)Benzoylaceton 0,15 g + Trimethyloläthan 0,40 g
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11) Benzoylaceton 0,15 g + Tetramethylolcyclohexanol 0,45 g
12) Benzoylaceton 0,15 g + Chinasäure 0,15 g
13) Benzoylaceton 0,15 g + 2,92 g Lösung enthaltend 25 %
partiell hydrolisierten Polyvinylalkohol in Methanol
14) Stearylacetophenon 0,3Og
15) Stearylacetophenon 0,30 g + D-Sorbit 0,15 g
16) Stearylacetophenon 0,30 g + D-Mannit 0,15 g
17) Stearylacetophenon 0,30 g + Diglycerin 0,4Og
18) Stearylaceton 0,25 g
19) Stearylaceton 0,25 g + D-Sorbit 0,15 g
20) Stearylaceton 0,25 g + Diglycerin 0,40 g
Man ließ die Pulverflaschen auf dem Walzenmischer 15 h lang drehen und erhielt auf diese Weise homogene Massen.
Aus diesen Formmassen wurde mit Hilfe eines auf 180°C beheizten Kalanders 2,5 mm dicke Platten hergestellt (die Formgebungszeit bei 180°C betrug etwa 3 min).
Aus den erhaltenen Platten wurden rechteckige Prüfkörper 10 χ 20 mm groß ausgeschnitten und dann unterschiedlich lang in einem belüfteten Ofen bei 1800C gehalten.
Die Verfärbung der Prüfkörper wurde gemäß der Gardner-Skala mit Hilfe eher Lovibond-Scheibe bestimmt. Die Ergebnisse lauten wie folgt:
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Formasse 0 7 /erfarbunKSzahl nach 21 28 35 X min 56 schwarz schwarz 4 14 70 schwarz 4 schwarz 5 11 84 98
8 9 14 11 11 11 42 14 4 4 14 4 4 4 8
1 10 13 10 14 14 14 14 4 9 14 4 6 7 10 14 14
2 10 13 14 14 14 14 5 4, 6 14 5 9 14 14
3 1 1 14 3 5 3 4, 5 8
4 1 2 1,5 3 4 3 5 schwarz 10 13 15
VJl 1 1,5 2 3 4 3 5 5 6 9 10 13 15
6 1 1 2 1,5 3 4 5 5 schwarz 12
7 1 1 1,5 1,5 2 4 6 schwarz 8 12 14
8 1 1 1,5 1.5 2 4 6
9 1 1 1 1,5 2 5
10 1 1,5 1 2 3 4 8 11 12
11 1,5 1,5 2 3 3 4 7 schwarz
12 1 1 2 1,5 2 3,5 10 13 14
13 1 1 1 1,5 3 3 ι
14 1 2 1 3 4 4 13 15
15 1 1,5 3 3 4 4 13 15
16 1 1 3 2 3 12 14
17 1 1 1,5 1,5 2
18 1 2 1 3 4 13 14
19 1 1 3 2 4 14 14
20 Beispiele 21 bis 1,5
24
Gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise wurde eine Formmasse B aus den gleichen Komponenten hergestellt. Als Stabilisatoren wurden zugesetzt:
Calciumstearat 8 g
Zinkstearat 4 g
epoxydiertes Sojaöl 60 g
Trinonylphenylphosphat 6g.
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In vier Pulverflaschen 'a 250 ml, die einige Porzellankugeln enthielten, wurden jeweils 56 g dieser Formmasse B gegeben sowie:
21) Blindprobe: Formmasse B ohne Zusatz
22) Benzoylaceton 0,15 g
23) Benzoylaceton 0,15 g + 0,15 g D-Xylit
24) Benzoylaceton 0,15 g + 0,6 g Lösung enthaltend 25 % par
tiell hydrousierten Polyvinylalkohol in Methylalkohol.
Die Prüfung auf Wärmebeständigkeit wurde wie in Beispiel 1, jedoch bei 185 C durchgeführt. Erhalten wurden folgende Ergebnisse:
Formmasse Verfärbungszahl nach χ min
0 10 15 20 30 35 45 55 65 70
23 1 2 3 3 6 12 13 13 14 schwarz
24 1 3 5 9 13 15 15 schwarz
Beispiele 25 bis 42
Es wurde wie in Beispiel 1 eine Formmasse C aus folgenden Komponenten hergestellt:
2000 g Polyvinylchlorid erhalten durch Substanzpolymerisation,
Viskositätszahl 95, Handelsbezeichnung LUCOVYL GB 9 550, 780 g Dioctylphthalat,
10 g Calciumstearat,
5 g Zinkstearat.
In 18 Pulvergläser ä 250 ml, die einige Glaskugeln enthielten, wurden jeweils 70 g Formmasse C gegeben sowie folgende Zusätze:
9 10 11 12 15 schwarz
1 3 5 9 braun schwarz
1 2 3 3 6 12
1 3 5 9 13 15
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25) Blindprobe: Formmasse C ohne Zusatz
26) Xylit 0,1 g
27) Sorbit 0,1 g
28) Mannit 0,1 g
29) Stearylacetophenon 0,25 g
30) Stearylacetophenon 0,25 g + D-Xylit 0,03 g
31) Stearylacetophenon 0,25 g + D-Xylit 0,07 g
32) Stearylacetophenon 0,25 g + D-Xylit 0,10 g
33) Stearylacetophenon 0,25 g + D-Xylit 0,15 g
34) Stearylacetophenon 0,25 g + D-Xylit 0,20 g
35) Stearylacetophenon 0,25 g + D-Xylit 0,30 g
36) Stearylacetophenon 0,25 g + D-Sorbit 0,10 g
37) Stearylacetophenon 0,25 g + D-Mannit 0,1 g
38) Stearylacetophenon 0,25 g + Diglycerin 0,15 g
39) Stearylacetophenon 0,25 g + Adonit 0,10 g
40) Stearylacetophenon 0,25 g + 0,97 g Lösung enthaltend 25 %
partiell hydrolisierten Polyvinylalkohol in Methanol
41) Stearylacetophenon 0,25 g + 4-PIydroxy-3,3,5,5-tetrahydro-
methyltetrahydropyran 0,2 g
42) Stearylacetophenon 0,25 g + c6 -Methylglukosid 0,1 g
Die Masse wurde bei 16O°C zu einer Folie kalandert (Zeitdauer für diese Verarbeitung etwa 3 min).
Die Prüfung auf Wärmefestigkeit wurde wie zuvor beschrieben bei 1800C vorgenommen. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt:
- 12 -
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Formmasse
Verfärbungszahl nach χ min
0 7 15 25 35 schwarz schwarz 45 0 10 45 55 65 75 80
25 0 3 8 10 0 1 9
26 0 7 9 9 0 1 9 11 14 14 16 18
27 O 5 9 9 0 2 9 9 10 14 18
28 0 5 9 1 2 schwarz 9 10 11 15 18
29 0 0 1 3 1
30 0 0 3 1 1
31 0 0 0 0 3 2 6 10 13 braun
32 0 0 O 1 3 2 2 3 9 16
33 0 0 0 1 3 4 4 5 6 7
34 0 0 0 2 1 4 4 4 4 5
35 0 2 0 1 1 VJl 5 9 12 16
36 0 0 0 4 2 1 1 2 9 16
37 0 0 1 1 1 2 2 10 18
38 0 0 5 VJl 12 12 16 braun
39 0 0 2 4 braun
40 0 0 braun
schwarz
12 16 braun
schwarz
41 0 0 4 15 braun
schwarz
42 0 0
Beispiele 4? bis
Es wurde eine Formmasse D wie für C beschrieben hergestellt, jedoch das Calciumstearat durch gleiche Gewichtsteile Bariumstearat ersetzt; gearbeitet wurde wie in den vorangegangenen Beispielen. Es wurden folgende Formmassen erhalten bzw. Zusätze verwendet:
43) Blindprobe: Formmasse D ohne Zusatz
44) Stearylacetophenon 0,2 g
45) Stearylacetophenon 0,2 g + D-Xylit 0,1 g
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Man erhielt folgende Ergebnisse:
Formmasse Verfärbungszahl nach χ min
0 7 15 25 35 45 55 65 75 80
43 0 6 8 schwarz
44 0 0 x) schwarz
45 00 001 1 2 2 8 14
x) schwarze Flecken
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Formmassen auf der Basis von Vinylchlorid-Polymerisäten, dadurch gekennzeichnet , daß sie als Hitzestabilisator, bezogen auf das Polymerisat, enthalten:
a) 0,1 bis 5 Gew.-% eines der folgenden vier Paare von organischen Salzen folgender Metalle: Ca-Zn, Ca-Cd, Ba-Zn oder Ba-Cd,
b) 0,05 bis 1 Gew.-% eines Polyols,
c) 0,05 bis 5 Gew.-Teile einer organischen Verbindung der allgemeinen Formel R1-CO- CHR2 -CO-R,, in der R1 und R-, gleich oder verschieden sein können und jeweils für eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit bis zu 36 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 36 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe oder cycloaliphatische Gruppe mit weniger als 14 Kohlenstoffatomen, wobei die cycloaliphatischen Gruppen gegebenenfalls Kohlenstoff-Kohlenstoff Doppelbindungen enthalten und wobei
diese Gruppen gegebenenfalls substituiert sind mit beispielsweise Halogenatomen oder* Aryl- oder cycloaliphatischen Gruppen, mit Methyl- oder Äthylgruppen und weiterhin modifiziert sein können durch die Anwesenheit von einer oder mehrerer Gruppierungen -0-, -C-O-, -CO- in der aliphatischen Kette;
Il 0
außerdem können sie zusammen eine zweiwertige Alkylengruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen bilden, die gegebenenfalls ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom aufweist;
Rp bedeutet ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit bis zu 36 Kohlenstoffatomen, die Gruppierungen -0-, -C-O-, -CO- enthalten kann, 0
*im Falle der
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eine Gruppe der Formel -CO-R^, wobei R^ eine Alkylgruppe mit 1 bis 36 Kohlenstoffatomen oder eine Arylgruppe ist,
CO — R oder eine Gruppe der allgemeinen Formel ^^ 1
-Rt- - CH
J ^CO - R^
in der R^ für eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht.
Für die Substituenten R1, Rp und R, gilt weiterhin, daß:
für R1 und R^ von dem an die Carbonylgruppe gebundenen Kohlenstoffatom keine äthylenisch ungesättigte oder Carbonylbindung ausgeht,
für R1 oder R^ von dem an die Carbonylgruppe gebundenen Kohlenstoffatom keine aromatisch ungesättigte Bindung ausgeht;
einer der Substituenten R1 oder R^ für ein Wasserstoffatom stehen kann;
R1 und Rp zusammen eine zweiwertige Gruppe ausgewählt aus folgenden Gruppen bedeuten können:
Aralkylengruppe mit 7 bis 36 Kohlenstoffatomen, Arylen- oder Cycloalkylengruppe mit weniger als 14 Kohlenstoffatomen, wobei die cycloaliphatischen Gruppen gegebenenfalls Kohlenstoff-Kohlenstoff Doppelbindungen enthalten; diese Gruppen gegebenenfalls substituiert sein können, beispielsweise mit Halogenatomen oder im Falle von Arylgruppen oder cycloaliphatischen Gruppen mit Methyl- oder Äthylgruppen;
die oben aufgezählten Gruppen auch dadurch modifiziert sein können, daß sie in der aliphatischen Kette eine oder mehrere Gruppierungen -0-, -C-O-, -CO- enthalten.
2. Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie 0,1 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Polymerisat, eine ß-Diketoverbindung enthalten wie Benzoylaceton oder Stearylacetophenon.
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-3 -
3. Formmassen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Polyol D-Xylit oder D-Sorbit oder D-Mannit ist.
4. Formkörper erhalten aus den Formmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
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