DE2728502A1 - Vorrichtung zum mischen von farben und zur zufuhr des farbgemisches zu stoffdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum mischen von farben und zur zufuhr des farbgemisches zu stoffdruckmaschinen

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DE2728502A1
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Aldo Prandoni
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PRANDONI SpA
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Farben und zur Zufuhr des Farbgemisches zu Stoffdruckmaschinen.
Bei Druckmaschinen, insbesondere Stoffdruckmaschinen mit Walzen oder Rahmen druckt jede Walze oder jeder Rahmen ein Muster unterschiedlicher Farbe auf den Stoff bzw. das Gewebe, und die hierzu erforderlichen Farben werden zur Zeit unter Verwendung verschiedener Zutaten von Hand gemischt, indem diese Zutaten in einen Behälter eingefüllt und dort gemischt werden. Nach Herstellung der Mischung wird der Behälter in die Nähe der Druckwalze oder des Rahmens gebracht, der die hergestellte Farbe drucken soll, und die Farbmischung wird mittels einer Pumpe angesaugt, die die Mischung in den Rahmen, in ein Becken oder in ein Löcher aufweisendes Rohr im Inneren des Siebdruckzylinders fördert.
Bei Maschinen mit Siebdruckzylindern tritt die Mischung aus dem Löcher aufweisenden Rohr aus und gelangt an die Innenwand des Zylinders, wo sie dann mittels eines Rakels verstrichen und durch kleine Bohrungen in der Zylinderwandung gedrückt wird. Bei einer Rahmen aufweisenden Druckmaschinen fördert die Pumpe die Mischung über eine Leitung direkt in den Rahmen, während bei Walzendruckmaschinen die Leitung in eine Farbkufe mündet, von wo die Farbe über eine Anzahl Zwischenwalzen auf
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die Druckwalze übertragen werden.
Diese bekannten Mischungs- und Zuführverfahren haben eine Anzahl von Nachteilen. So besteht infolge der im wesentlichen von Hand erfolgenden Mischung die Gefahr von Fehlern und somit des Verlustes von Farbe und zu bedruckendem Stoff. Ferner müssen die Behälter, in denen die Mischung hergestellt wird, häufig gereinigt werden, etwa wenn die Farbe gewechselt wird, wobei sich eine erhebliche Verschmutzung der Umgebung ergibt und wozu ein verhältnismäßig großer Arbeitsaufwand erforderlich ist. Die nicht verbrauchte Farbe wird weggeworfen, wodurch die Verluste noch vergrößert werden.
Darüber hinaus ist das vorbekannte Verfahren langsam, und es besteht ferner die Gefahr, daß die Behälter beim Transport von der Mischstelle zur Maschine umkippen. Außerdem ergibt sich der erhebliche Nachteil, daß aus dem Behälter leicht flüchtige Stoffe verdampfen, so daß erneut Zusätze in die Mischung eingebracht werden müssen, um auf diese Weise wieder die richtigen Werte einzustellen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das vorstehende Mischungsund Zuführverfahren im wesentlichen zu automatisieren und dadurch die genannten Nachteile zu beseitigen oder zu mindern.
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Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zum Mischen von Farben aus Mutterpasten und Verdickungsmitteln und zur Zufuhr des hergestellten Gemisches zu Stoffdruckmaschinen, dadurch gelöst, daß jeweils von Mutterpaste bzw. Verdickungsmitteln durchströmte Leitungen vorgesehen sind, von denen Abzweigleitungen für jeden der Druckzylinder bzw. jede der Druckwalzen bzw. jeden der Druckrahmen abgehen, in denen jeweils eine Dosierpumpe zur Förderung des Gemisches in einen Druckzylinder oder einen Druckrahmen in Abhängigkeit vom in diesem gemessenen Gemischstand vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung für das Beschicken einer Siebdruckmaschine, wobei eine Siebdruckwalze in einer Ansicht gezeigt ist.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf den Rahmen einer Siebdruckmaschine mit einer Förderpumpe für die Druckfarbe.
Figur 3 zeigt schematisch in einer Ansicht eine Druckwalze für eine Gewebe-Walzendruckmaschine mit der Pumpe zur Zufuhr von Druckfarbe.
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27285Γ)2
Figur 4 zeigt schematisch eine Seitenansicht der Walze aus Figur 3.
Die in Figur 1 dargestellten Leitungen 1 bis 11 sind jeweils mit einem Behälter verbunden, von denen zur besseren Übersichtlichkeit nur der Behälter 12 dargestellt ist, und sie gehen von dem jeweiligen Behälter aus und sind wieder in diesen zurückgeführt. Außerdem ist in jeder Leitung eine Pumpe 13 angeordnet. In den mit den Leitungen 1 bis 10 verbunden Behältern befinden sich sogenannte Mutterpasten, d.h. unterschiedliche Farben, etwa gelb, orange, verschiedene Rottöne, verschiedene Blautöne, grün, schwarz usw. Unter "Mutterpaste" wird in diesem Zusammenhang nicht nur der reine Farbstoff verstanden, sondern auch Mischungen von Farbstoffen mit anderen bekannten Zusätzen, die zur Erzielung des Drucks auf Geweben erforderlich sind, beispielsweise Benetzungsmittel, Bindemittel (Harze), Ammoniak, Harnstoff, schaumhemmende Mittel, Katalysatoren, Beschleuniger, Verzögerungsmittel, Kautschuk, Reduktionsmittel u.a. Diese Mischungen oder Emulsionen können gesondert vorbereitet werden, etwa in einer Anlage, wie sie in der Parallelanmeldung ... (Anwaltsakte 13963; italienische Basisanmeldung Nr. 24598 A/76)beschrieben ist, und sie können über die Leitung 14 in den Behälter 12 bzw. über entsprechende Leitungen in andere Behälter eingebracht werden, wenn der Füllstand im Behälter infolge Verbrauchs unter einen vorgegebenen Grenzwert absinkt.
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Durch die Leitung 11 fließt ein sogenanntes Verdickungsmittel, das einige der vorstehend erwähnten Bestandteile enthält, und das dann eingesetzt wird, wenn pigmenthaltige Farben Verwendung finden, die einen niedrigeren Harzgehalt aufweisen als zur Herstellung der Mutterpaste benutzt. Dieses Verdickungsmittel, das mit der Mutterpaste kombiniert wird, die aus einer anderen Leitung stammt, dient zur Herstellung hellerer Farbtönungen als die Farbe der Mutterpaste.
Jede der Leitungen weist soviele Abzweigungen auf wie zu speisende Siebdruckzylinder 15 vorhanden sind. In Figur 1 ist nur ein einziger Siebdruckzylinder dargestellt und diesem sind die Abzweigleitungen 1A bis 11A zugeordnet.
In jeder Abzweigleitung ist eine Dosierpumpe 16, beispielsweise eine Kolbenpumpe vorgesehen, die die gewünschte Menge des entsprechenden Materials in einen kleinen Behälter 17 befördert, in dem ein Rührer vorgesehen ist. Die Förderleistungen der Dosierpumpen 16, die die zur Bildung der gewünschten Farbe für den Siebdruckzylinder 15 die erforderlichen Mengen an Mutterpaste und Verdickungsmitteln fördern, können beispielsweise mittels Lochkarte gesteuert werden. Insbesondere kann bei leerem Behälter 17 von einer Sonde im Behälter ein Zufuhrsignal abgegeben werden. Dadurch werden diejenigen Pumpen 16 in Betrieb gesetzt, die aufgrund der
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Lochung der Lochkarte eine bestimmte Materialmenge zur Herstellung der betreffenden Farbe fördern sollen. Ist die gewünschte, durch die Lochkarten vorgegebene Förderleistung der Pumpen 16 erreicht, werden die Pumpen stillgesetzt. Bei Verwendung von Kolbenpumpen kann diese Förderleistung über die Hubzahl von einem Zähler ermittelt werden, so daß die Pumpe bei Übereinstimmung der Hubzahl mit einem vorgegebenen Ist-Wert stillgesetzt wird.
An den kleinen Behälter 17 ist ein weiterer kleiner Behälter 18 angeschlossen, dessen Volumen etwa doppelt so groß ist wie das des Behälters 17 und der ebenfalls einen Rührer aufweist. In die Verbindungsleitung zwischen diesen beiden Behältern ist ein Verzögerungs-Magnetventil 19 geschaltet, das von einem auf halber Höhe der Wandung des Behälters 18 vorgesehenen Pegelmesser 20 gesteuert wird. Ist der Füllstand im Behälter 18 unter den vorgegebenen Wert abgesunken, so öffnet das Ventil 19, und es strömt Material vom Behälter 17 in den Behälter 18. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne schließt das Ventil 19. Der Behälter 17 wird in der vorstehend beschriebenen Weise wieder aufgefüllt.
Der Behälter 18 ist über eine Pumpe 21 mit dem üblichen Durchtrittslöcher aufweisenden Rohr 22 verbunden, das sich in den Siebdruckzylinder 15 erstreckt und Farbe an die Innenwand des Siebdruckzylinders abgibt. Die aufgebrachte
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Farbe wird dann mittels des Rakels 23 am Rohr 22 verstrichen. Im Zylinder 15 ist eine Sonde 24 für den Farbstand vorgesehen, und wenn dieser Farbstand unter einen vorgegebenen Wert absinkt, wird die Pumpe 21 aktiviert.
Auf diese Weise wird jeder einzelne Druckzylinder selbsttätig mit der gewünschten Farbe versorgt, deren Merkmale unverändert bleiben, wobei kein Betrieb von Hand erforderlich ist und keine Farbverluste auftreten, wie sie bei den bisher üblichen Verfahren unvermeidbar waren.
Soll beispielsweise dem Siebdruckzylinder 15 die Farbe "mittleres Olivgrün" zugeführt werden, die durch Mischen von zwei Teilen gelber Mutterpaste, einem Teil orangefarbener Mutterpaste, 1,25 Teilen grüner Mutterpaste und 3 Teilen Verdickungsmittel erhalten wird, wobei angenommen wird, daß die Förderleistung aller Pumpen 16 gleich ist, so führt die der Leitung 1 für gelbe Mutterpaste zugeordnete Pumpe 10 Förderhübe, die der Leitung 2 für orangefarbene Mutterpaste zugeordnete Pumpe 5 Förderhübe, die der Leitung 8 für grüne Mutterpaste zugeordnete Pumpe 6,25 Förderhübe und die der Leitung 11 für das Verdickungsmittel zugeordnete Pumpe 15 Förderhübe aus, und die geförderte Gesamtmenge wird im Behälter 17 gesammelt.
Nach Beendigung des Druckvorganges kann der Anschluß 30,
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der das Löcher aufweisende Rohr 22 mit der Ausgangsleitung der Pumpe 21 verbindet, gelöst werden, und über eine Pumpe 31 und ein Magnetventil 32 kann Wasser in die Behälter 17 und 18 sowie die verschiedenen Leitungen gepumpt werden, um diese zu reinigen.
Es ist selbstverständlich klar, daß je nach Anwendungsfall unterschiedliche Zahlen von Leitungen benutzt werden können, und so können beispielsweise bei Einsatz von Verdickungsmitteln mit anderen Harzgehalten getrennte Leitungen verwendet werden. Wird eine geringere Anzahl unterschiedlicher Mutterpasten verarbeitet, so kann die Anzahl der Leitungen entsprechend verringert werden.
In Figur 2 ist schematisch ein Rahmen 40 einer üblichen mit Rahmen arbeitenden Siebdruckmaschine für das Bedrucken von Stoffen dargestellt, auf dem ein übliches Rakelmesser 41 angeordnet ist, das in Richtung des Rahmens bewegbar ist, um die dem Rahmen zugeführte Farbe zu verteilen und zu verstreichen. Diese Farbe wird mittels einer Pumpe 21A zugeführt, die der Pumpe 21 aus Figur 1 entspricht, und die Pumpe 21A ist mit einem dem Behälter 18 entsprechenden Behälter verbunden, während der übrige Teil der Anlage mit der im Zusammenhang mit Figur 1 beschriebenen Anlage übereinstimmt. Auch in diesem Fall kann eine der Sonde 24 entsprechende Sonde im Rahmen angeordnet werden, um die Pumpe 21A zu steuern.
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In den Figuren 3 und 4 ist eine Druckwalze für Stoffdruckmaschinen dargestellt, entlang der sich eine Kufe 50 erstreckt, der mittels einer der Pumpe 21 gemäß Figur 1 entsprechenden Pumpe 21B Farbe zuführbar ist, wobei diese Pumpe von einer der Sonde 24 gemäß Figur 1 entsprechenden Sonde gesteuert wird. Die zugeführte Farbe wird von einer angetriebenen Walze 51 übernommen und auf eine Walze 52 übertragen, die mit der Walze 51 in Berührung steht.Die Walze überträgt die Farbe auf die mit ihr in Berührung stehende Druckwalze 53, und an der Walze 52 liegt ein Rakelmesser 54 an. Auch hier erfolgt die Herstellung der zuzuführenden Farbmischung sowie die Zufuhr zu jeder Druckwalze 53 der Druckmaschine mittels der in Zusammenhang mit Figur 1 beschriebenen Anlage.
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Claims (5)

UEXKÜLL & STOLBERG PATENTANWÄLTE 2 HAMBURG 52 BESELERSTRASSE 4 ^ OR. J.-D. FRHR. von UEXKULCt ' OR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPU-ING. JÜRGEN SUCHANTKB PRANDONI S.P.A. (Prio 23-6-76 Ital.24597 A/76 Via Mascheroni, 15 GL.4498-13962) Mailand, Italien . Hamburg, den 20. Juni 1977 Vorrichtung zum Mischen von Farben und zur Zufuhr des Farbgemisches zu Stoffdruckmaschinen. Ansprüche
1. Vorrichtung zum Mischen von Farben aus Mutterpasten und Verdickungsmitteln und zur Zufuhr des hergestellten Gemisches zu Stoffdruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils von Mutterpaste bzw. Verdickungsmitteln durchströmte Leitungen (1 bis 11) vorgesehen sind, von denen Abzweigleitungen (1A bis 11A) für jeden der Druckzylinder bzw. jede der Druckwalzen bzw.. jeden der Druckrahmen (15) abgehen, in denen jeweils eine Dosierpumpe (21) zur Förderung des Gemisches in einen Druckzylinder oder^inen Druckrahmen in Abhängigkeit vom in diesem gemessenen Gemischstand vorgesehen ist.
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- 2 - 2728S-J2
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Leitungen (z.B. 1) mit ihrem Eingang und ihrem Ausgang an einen ihnen jeweils zugeordneten Behälter (12) angeschlossen sind und eine Umwälzpumpe (13) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitungen (1A bis 11A) mit einem Behälter (17) verbunden sind, der über ein Magnetventil (19) mit einem weiteren Behälter (18) in Verbindung steht und daß das Magnetventil mittels einer Sonde (20) und in Abhängigkeit vom Füllstand im weiteren Behälter (18) regelbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Abzweigleitungen (IA bis 11A) eine Dosierpumpe (16) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpen (16) Kolbenpumpen sind und daß die von ihnen zu fördernde Menge durch Überwachung des Förderhubes und/oder Förderteilhubes erfolgt.
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