DE2728393A1 - Vorrichtung zur desodorierung und verbesserung der luft in fahrgastkabinen von fahrzeugen, wie kraftfahrzeugen, booten, eisenbahnen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur desodorierung und verbesserung der luft in fahrgastkabinen von fahrzeugen, wie kraftfahrzeugen, booten, eisenbahnen u.dgl.

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DE2728393A1
DE2728393A1 DE19772728393 DE2728393A DE2728393A1 DE 2728393 A1 DE2728393 A1 DE 2728393A1 DE 19772728393 DE19772728393 DE 19772728393 DE 2728393 A DE2728393 A DE 2728393A DE 2728393 A1 DE2728393 A1 DE 2728393A1
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DE
Germany
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nozzle
valve
air
fluid
piston
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Application number
DE19772728393
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English (en)
Inventor
Momcilo Perovic
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/0007Adding substances other than water to the air, e.g. perfume, oxygen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG: Vorrichtung zur Desodorierung und Verbesserung
  • der Luft in Fahrgastkabinen von Fahrzeugen,wie Kraftfahrzeugen, Booten, Eisenbahnen u.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Desodorierung und Verbesserung der Luft in Fahrgastkabinen von Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen, Booten, Eisenbahnen u.dgl..
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der eine schnell wirksame Verbesserung der Luft in Fahrgastkabinen möglich ist, um so die schädlichen Folgen eines Mangels an Sauerstoff der Luft in Fahrzeugkabinen von den Fahrgästen bzw. Fahrzeugführern abzuwenden. Ferner soll diese Vorrichtung einfach und individuell bedienbar sein.
  • Erfindungsgemäss erfolgt die Lösung der Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Desodorierung und Verbesserung der Luft die aus einem Vorratsbehälter mit einem unter Druck stehenden Fluid zur Desodorierung bzw. Luftverbesserung besteht, der mittels einer manuell bedienbaren Stelleinrichtung mit einem oder mehreren Ausströmdüsen in Wirkverbindung bringbar ist.
  • Vorzugsweise wird als Fluid ein unter Druck stehendes ozonhaltiges Fluid verwendet.
  • gin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Bs zeigt Fig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung, bestehend aus einem Vorratsbehälter, einer Stelleinrichtung und einer Ausströmdüse in einer schematischen Ansicht im teilweisen Schnitt, Fig. 2 die Stelleinrichtung in einer Seitenansicht im Schnitt, Fig. 3 eine Ausströmdüse in einer Seitenansicht im Schnitt.
  • Die Vorrichtung 35 zur Desodorierung und Verbesserung der Luft in Fahrgastkabinen besteht aus einem Vorratsbehälter 30, der mittels einer Anschlußleitung 31 mit einer Stelleinrichtung 20 verbunden ist, an die mittels weiterer Verbindungsleitungen 33 jeweils eine Ausströmdüse 40 angeschlossen ist. Der Vorratsbehälter 30 ist vorzugsweise mittels eines Schraub-oder Bajonettverschlusses 32 mit der Verbindungsleitung 31 verbunden. Es ist möglich, den Vorratsbehälter 30 derart auszubilden, dass er als unter Druck stehender Behälter mit der Anschlussleitung 31 verbunden wird, wobei beim Zusammenfügen mittels eines Stößels 34 der Verschluss des Vorratsbehälters 30 aufgestonen wird. Es ist aber auch möglich, den Vorratsbehälter 30 als wieder befüllbaren Behälter auszubilden, wozu an der Behälterwand ein Ventil 36 vorgesehen sein kann.
  • Die Stelleinrichtung 20 besteht aus einem zylindrischen Grundkörper 1, in dem mittels eines axial verschieblich gelagerten Kolbens 2 eine Kammer 14 ausgebildet ist (Fig.2). Die Kammer 14 kann nach Betätigung eines Ventils 3 mit dem Fluid zur Desodorierung bzw. Luftverbesserung gefüllt werden und weist an ihren Wandungen Auslaßstutzen 5,Sa auf, an die die Verbindungsleitungen 33 angeschlossen werden können. Der Kolben 2 ist in einer zylindrischen Ausnehmung la des Grundkörpers 1 angeordnet, Zwischen der inneren Wandung der Ausnehmung la und des Kolbens 2 befinden sich Dichtungsringe 15 zur Abdichtung der Kammer 14. An der einen Seite 2a des Kolbens 2 ist eine Filhrungsstange 9 ausgebildet, an deren ausserhalb des Gehäuses 1 befindlichem freiem Bndabschnitt eine Betätigungstaste 12 vorgesehen ist. Zwischen der anderen Seite 2b des Kolbens 2 und der Stirnfläche lb der Kammer 14 ist eine Druckfeder 8 angeordnet. Durch diese Druckfeder 8 ist eine Ventilstange 13 geführt, deren freier Endabschnitt an dem Kolben 2 befestigt ist und deren Ventilteller in einer ausserhalb der Kammer 14 befindlichen Kammer 6a befindlich ist. Die Ventilstange 13 ist hierzu durch eine Durchbrechung lc in der Stirnfläche lb geführt. Die Kaiser 6a ist in einem auf dem äusseren Abschnitt ld der Stirnfläche lb befindlichen Anschlußstück 6 ausgebildet und umfasst das Ventil 3. Dieses kann gegen eine Dichtungsfläche 4 zur Anlage gebracht werden.
  • An dem Anschlußstück 6 ist ein Anschlußstutzen 6c ausgebildet, in dem eine sich bis zur Kammer 6a erstreckende Durchbrechung 6b befindlich ist. An dem Anschlußstutzen 6c kann die Verbindungsleitung 31 befestigt werden. Um zu verhindern, dass das Ventil 9 die Durchbrechung 6b verschliesst, ist diese umfassend in der Kammer 6a auf der Stirnfläche 6d ein Distanzstilck 7 angeordnet.
  • Der der Bedienungstaste 12 zugewandte Bndabschnitt der Kammer la des Grundkörpers 1 ist mittels einer Abdeckplatte lo abgedeckt. Zwischen den Auslaßstutzen 5,5a und der Abdeckplatte lo befindet sich auf dem äusseren Mantelabschnitt des Grundkörpers 1 ein Gewinde lib , auf das Befestigungsmuttern ll,lla aufgeschraubt sind. Mittels dieser Befestigungsmuttern ll,lla kann die Stelleinrichtung 2o nach Durchführen durch eine Durchbrechung in einer Karosserieblech od.dgl. an diesem befestigt werden.
  • Die Ausströmdüse 4o besteht aus einem Düsenkopf 41 und einem Düsenschaft 41a (Pig.3). In dem Düsenkopf 41 und dem DUsenschaft 41a ist koaxial zur Mittelachse eine Durchbrechung 48 ausgebildet, die eine an den düsenkopfseitigen Bndabschnitt sich erw.iternde Ausnehmung 49 aufweist. In dieser Ausnehnung 49 befindet sich ein Wirbelkörper 42, in dem kanalartige Aunnehmungen zur Sekundärluftansaugung ausgebildet sind.
  • An dem dem Düsenkopf 41 abgewandten Endabschnitt des DUsenschaf tes 41a ist ein Anschlußstutzen 45 ausgebildet, an dem die Zuleitung 33 befestigt werden kann. Auf der äusseren Oberfläche des Düsenschaftes 41a ist ein sich vom Anschlußstutzen 45 bis zu einer Anlagefläche 43 am Düsenkopf 41 erstreckender Gewindeabschnitt 41b ausgebildet, auf dem eine Befestigungsmutter 44 befindlich ist.
  • Mittels dieser Befestigungsmutter 44 kann die Ausströmdüse 40 ebenfalls an einen Karosserieblech od.dgl. befestigt werden.
  • Die brfindungsgemässe Vorrichtung 35 ermöglicht es u.a.
  • Ozon zur Geruchsverminderung oder Beseitigung in Fahrgastkabinen zu verwenden. Durch die starke Oxidationsfreudigkeit des Ozons , das Verbindungen mit zahlreichen Stoffen wie Geruchs und Fkelstoffen, Tabakrauch, Gerüchen u.dgl. eingeht, wird eine ähnlich stimulierende Wirkung wie durch Coffein oder Nikotin erzielt. Ein Überschreitqn der zulässigen Konzentration von Ozon in der Fahrgastkabine wird dadurch vernieden, dass die Vorrichtung 35 nur manuell bedient werden kann. Bei Entfernen eines Druckes von der Betätigungstaste 12 wird die Ozonzufuhr sofort unterbrochen.
  • Es ist somit möglich, mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung 35 jeweils nur soviel Ozon in die Fahrgastkabine einzubringen, dass die Tätigkeit des Nervensystems Sympathikus angeregt wird. Der Stoffwechsel kann innerhalb natürlicher Grenzen normalisiert werden. Da auch perifere Nervensysteme erfrischt reagieren, bleibt der Organismus der Fahrgäste länger frisch. Ausserdem werden die schwach widerstandsfähigen patogenen Bakterien und Grippenviren durch die Ozonisierung der Luft im Fahrgastraum vernichtet. Eine besonders intensive Vermischung der Luft im Fahrgastraum wird dadurch erzielt, dass bei Ausströmen von Ozon aus der Ausströmdüse 40 durch die besondere Ausbildung des Wirbelkörpers 42 Luft der Fahrgastkabine als Sekundärluft angesaugt und mit Ozon vermischt wieder ausgeblasen wird. Da nur einfache Bauelemente für die erfindungsgemässe Vorrichtung 35 erforderlich sind, ist ein störungsfreier Betrieb gewährleistet.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Desodorierung und Verbesserung der Luft in Fahrgastkabinen von Fahrzeugen wie Kraftfahrzeugen, Booten ,Eisenbahnen u.dgl. gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (30) mit einem unter Druck stehenden Fluid zur Desodorierung bzw. Luftverbesserung, der mittels einer manuell bedienbaren Stelleinrichtung (20) mit einem oder mehreren Ausströmdüsen (40) in Wirkverbindung bringbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung(20) aus einem zylindrischen Grundkörper (1? besteht, in dem mittels eines axial verschieblich gelagerten Kolbens (2) eine Kammer (14) ausgebildet ist, die nach Betätigung eines Ventils (3) it dem Fluid zur Desodorierung bzw. Luftverbesserung füllbar ist und an deren Wandung Auslaßstutzen (5,5a) für das Fluid ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (2) in einer zylindrischen Ausnehmung (la) des Grundkörpers (1) gegen dessen Wandung mittels Dichtungsringen (15)abgedichtet angeordnet und an der einen Seite (2a) mit einer Filhrungsstange (9) verbunden ist, an deren ausserhalb des Gehäuses (1) befindlichem freiem Endabschnitt eine Betätigungstaste (12) befindlich ist, dass zwischen der anderen Seite (2b) des Kolbens (2) und der Stirnfläche (lb) der Ausnehmung (la) eine Druckfeder (8) angeordnet ist und dass die Ventilstange (13) des Ventils (3) durch eine Durchbrechung (lc) in der Stirnfläche (lb) gesteckt und mit dem Kolben (2) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem äusseren Abschnitt (ld) der Stirnfläche (lb) ein Anschlußstück (6) das Ventil (3) umfassend befindlich ist, in dem eine Kammer (6a) ausgebildet ist, die mittels einer in dem Anschluflstutzen (6c) angeordneten Durchbrechung (Eb) mit dem freien Endabschnitt des Anschlußstutzens (6c) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Stirnfläche (6d) der Kammer (6a) ein dem Ventil (3) zugeordnetes Distanzetück (7) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem der Betätigungstaste (12) zugewandten Bndabschnitt des Grundkörpers (1) die Ausnehmung (la) mittels einer Abdeckplatte (lo) abgedeckt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zwischen dem Anschlußstutzen (5,5a) und der Abdeckplatte (lo) befindlichen äusseren Mantelabschnitt des Grundkörpers (1) ein Gewinde lib ausgebildet ist, auf das Befestigungsmuttern (ll,lla) aufgeschraubt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmdüse (40) aus einem Düsenkopf (41) und einem Düsenschaft (41a) besteht, in denen koaxial zur Mittelachse eine Durchbrechung (48) ausgebildet ist, die eine am düsenkopfseitigen Endabschnitt sich erweiternde Ausnehmung (49) aufweist, in der ein Wirbelkörper (42) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirbelkörper (42) kanalartige Ausnehmungen zur Sekundärluftansaugung aufweist.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Düsenkörper (41) abgewandten Endabschnitt des Düsenschaftes (41a) ein Anschluflstutzen (45) für eine Zuleitung (46) ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass auf der äusseren Oberfläche des Düsenschaftes (41a) ein sich von dem Anschlußstutzen (45) bis zur Anlagefläche (43) des Düsenkopfes (41) erstreckendes Gewinde (41b) ausgebildet ist, auf dem eine Befestigungsmutter (44) befindlich ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (30) zur Speicherung eines unter Druck befindlichen ozonhaltigen Fluids ausgebildet ist.
DE19772728393 1977-06-24 1977-06-24 Vorrichtung zur desodorierung und verbesserung der luft in fahrgastkabinen von fahrzeugen, wie kraftfahrzeugen, booten, eisenbahnen u.dgl. Pending DE2728393A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0361437A2 (de) * 1988-09-27 1990-04-04 Mazda Motor Corporation Einrichtung zum Versprühen von Duftstoffen in einem Kraftfahrzeug
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US5833929A (en) * 1997-09-25 1998-11-10 Watson; Ernest Automatic air freshener and deodorizer
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