DE2727426B2 - Vorrichtung zum Steuern der Farbzuführung einer Bogen-Offsetdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Farbzuführung einer Bogen-Offsetdruckmaschine

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Ing.(grad.) Gerhard 6714 Weisenheim Löffler
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0036Devices for scanning or checking the printed matter for quality control
    • B41F33/0045Devices for scanning or checking the printed matter for quality control for automatically regulating the ink supply

Description

a) daß die Kontrollstation als Meßtisch (1) zur Auflage des Druckproduktes (5) ausgestattet ist,
b) über dem die Meßvorrichtung (2) angeordnet ist,
c) mit einer Vorrichtung (21) zur Verstellung der Gesamtfarbmenge versehen ist,
e) und daß die Anzeigevorrichtung (3) zur gleichzeitigen Anzeige der Abweichungen von einem Soll-Wert der Farbdichte alier Farbzonen als über die gesamte Breite des Druckproduktes zusammenhängendes Abweichungsprofil am Meßtisch (1) angeordnet ist,
f) wobei die Aufteilung von Leuchtdioden (12,13, 14) so vorgesehen ist, daß diese den einzelnen Farbzonen des Druckproduktes (H) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Korrekturrichtung maßgebenden Anzeige der Farbdichteabweichungen von einem Soll-Wert eine Anzeige der Intensität dieser Abweichungen im Rahmen vorwählbarer Toleranzen in derselben Anzeigeeinrichtung (3) überlagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gemeinsame Anzeigeeinrichtung (3) über die gesamte Breite des Druckproduktes (5) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Leuchtanzeige mehrere Reihen vertikal untereinander angeordneter Leuchtdioden (12, 13,14) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche mittels der Leuchtdioden (12, 13, 14) visuell angezeigten Meßwerte zusätzlich wahlweise an einer numerischen Anzeige (10) ablesbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Farbstellzone (22) eine Farbdichteabweichungs- und Intensitätsanzeige zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Farbstellzonen (22) eine Farbdichteabweichungs- und Intensitätsanzeige zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verstellung der gesamten Farbmenge fernsteuerbar und mit einer Rückmeldeeinrichtung sowie mit einer digitalen Anzeige (27) versehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Farbzuführung einer Bogen-Offsetdruckmaschine mit Stellgliedern in einzelnen Farbzonen, einer Meßvorrichtung zum Erfassen von Ist-Werten der Farbdichte einzelner Farbzonen eines Druckproduktes, einer Auswertevorrichtung zum Sol'-Jst-Wertvergleich der Farbdichte und einer Kontrolistation mit für die den Positionen der Stellglieder zugeordneter Anzeigeeinrichtung für die Sollwertabweichungen einzelner Farbzonen.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, im Zuge der fortschreitenden Automatisierung des Druckprozesses die Steuerung der Farbführung eines Druckwerkes zu vereinfachen sowie übersichtlich und betriebssicher zu gestalten.
Die DE-OS 26 32 017 beschreibt ein Verfahren zur Erzeugung von Farbdichtedaten für eine Drucksache sowie eine Farbdichteprüfvorrichtung, bei der auf einem Meßtisch mittels eines verschiebbaren Meßkopfes vollautomatisch ein auf eine Drucksache aufgedruckter Farbsteuerstreifen ausgemessen und die Meßergebnisse in Form von Farbdichte-Istwerten auf einem Papierstreifen numerisch ausgedruckt werden, anhand dessen das Bedienungspersonal die Druckmaschine nachstellen kann. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die menschliche Betätigung oder Steuerung als vorsätz-Hch ausgeschlossen und durch automatische Maschinenarbeit ersetzt wird, womit die wertende Funktion des Menschen ausfällt.
Aus der US-PS 39 30 447 ist eine Kontrollvorrichtung für die ί-arbführung an einer Rollenrotationsdruckma-
jo schine bekannt, die mit einer als Kathodenstrahlröhre ausgebildeten Anzeigevorrichtung ausgestattet ist, welche einen in zwei Zonen unterteilten Bildschirm aufweist. Im oberen Bildschirmbereich werden die Positionen der Farbzonenstellglieder und im unteren Bereich die Abweichungen der Farbdichte von vorgegebenen Sollwerten quantitativ angezeigt. Die zum Soll-Istwertvergleich erforderlichen Farbdichte-Istwerte werden durch unmittelbar in der Druckmaschine oberhalb des Druckzylinders auf der durchlaufenden Papierbahn vorgenommene Farbdichtemessungen ermittelt, was einen erheblich größeren meßtechnischen Aufwand bezüglich der Bauweise und der Herstellungskosten erfordert, als er für Bogen-Offsetdruckmaschinen vertretbar ist. Auch setzt eine derartige direkte Anzeige in Form einer Kathodenstrahlröhre einen sehr hohen Digitalisierungsaufwand im Anzeigeglied voraus. Ein weiterer, nicht zu vernachlässigender Nachteil dieser Kontrollvorrichtung besteht darin, daß für das Anzeigen der Farbdichteabweichungen mehrerer nebeneinander liegender Farbzonen nur ein einziger Leuchtpunkt vorgesehen ist, so daß der Drucker keine lückenlose Information erhält, da zwischen den einzelnen Farbzonen, z. B. beim Auftreten von Volltönen neben prozentual geringen Rastertönen, bereits sehr beträchtliche Farbdichteunterschiede bestehen können, die somit nicht ausreichend erfaßt, angezeigt und ausgesteuert werden können.
Beiden Vorrichtungen, sowohl der der US-PS 39 30 447 als auch der der zuvor abgehandelten DE-OS 26 32 017, haftet der gemeinsame Nachteil an, daß die ausschließlich aufgrund einer automatischen Farbdichtemessung durchgeführte Steuerung der Farbführung eire visuelle Qualitätsbegutachtung des Druckproduktes durch den Bedienungsmann und die Abstimmung der hieraus aufgrund seiner Erfahrung gebildeten Beurteilungswerte mit den Meßwerten vollkommen ausschließt. Da sich eine automatische Farbdichtemessung nur an einzelnen Punkten eines mitgedruckten Meß-
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streiFens orientiert oder bestimmte Punkte im Sujet kontrolliert, können somit beim Druckprozeß auftretende weitere Störgrößen wie z. B. Verschmutzung des Gummituches, Viskositätsänderungen der Druckfarben usw. oder auch nur örtlich begrenzte Fehler wie Butzen, Wassernasen, Löcher im Gummituch usw. nicht erkannt und mit gezielten Steuereingriffen kompensiert werden. Der Bedienungsmann ist in seir.er Funktion als wichtiges Steuerelement nach heutigen Erkenntnissen noch nicht vernachlässigbar.
Sowohl bei der in der DE-OS 24 34 680 off ent arten Farbdosiefung an einer Druckmaschine als auch bei der Farbkasten-Steuereinrichtung für Offsetdruckmaschinen nach der US-PS 29 02 927 erfolgt die Steuerung der einzelnen Farbzonenstellglieder während des Druck-Vorganges lediglich aufgrund einer auf einem Beobachtungstisch vorgenommenen visuellen Begutachtung eines Auflagebogens durch den Bedienungsmann. Bei der Steuereinrichtung der US-PS 29 02 927 können darüber hinaus alle Farbzonenstellglieder zwecks Verstellung der Gesamtfarbmenge gleichzeitig verstellt werden.
Bei beiden Einrichtungen bleibt jedoch die Verstellung der einzelnen Stellglieder, z. B. der des Farbmessers, sowohl hinsichtlich der zu verstellenden Richtung als auch der Größe des Stellwertes selbst — im direkten Gegensatz zu den beiden zuvor abgehandelten Einrichtungen — ausschließlich dem Gefühl und der Erfahrung der Bedienungsperson überlassen, da dieser keinerlei konkrete Anhaltswerte über Größe und Richtung zur Verstellung vorgegeben sind. Infolge fehlerhafter und irrtümlicher Beurteilung der Farbqualität des Druckproduktes durch den Bedienungsmann werden sich entsprechende mehrmalige Nachkorrekturen der die Farbgebung beeinflussenden Stellorgane auf ein Färbschichtdickenprofil, das einer optimalen Farbdichte eines Druckproduktes entspricht, nicht vermeiden lassen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Kontrollvorrichtung zum Steuern der Farbzuführung einer Bcgen-Offsetdruckmaschine zu schaffen, die zwecks Erleichterung der Bedienung die zu einer schnellen Optimierung der Farbführung während des Druckprozesses aufgrund meßtechnischer Auswertung des bedruckten Bogens erforderlichen Eingriffe nach Richtung und Stellort an einen zentralen Kontrollplatz der Bedienungsstation der Bedienungsperson anzeigt und dabei die Abstimmung der Farbdichte-Meßwerte mit dem persönlichen Wertungsurteil der Bedienungsperson über die Qualität des Druckproduktes aufgrund dessen visueller Begutachtung zur Bildung von gezielten Steuereingriffen bei gleichzeitiger Kompensierung meßtechnisch nicht erfaßbarer Störgrößen zuläßt. Außerdem soll die Möglichkeit geschaffen werden, bei Vorliegen eines relativ einheitlichen Abwtichungsniveaus aller Anzeigewerte die gesamte Farbführung durch einen einzigen gezielten, von den einzelnen zonalen Farbsteuerungen unabhängigen Steuereingriff schnellstmöglich anzupassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1.
Durch eine derartige Anzeige von Farbdichteabweichungen während des Druckprozesses wird die Abhängigkeit der Bedienungsperson sowohl ausschließlieh von den Anzeigewerten als auch ausschließlich von einer möglicherweise falschen Beurteilung des Druckproduktes und dementsprechend unkorrekten Verstellung der Farbgebung ausgeschlossen, da trotz der Anzeige konkreter, aufgrund der Farbdichtemessung erhaltener Stellwerte der Bedienungsperson die Möglichkeit offen gelassen wird, dieselben mit ihrem persönlichen, auf Erfahrung beruhenden Werturteil über das Druckprodukt aufgrund der Begutachtung der Farbqualität des gesamten Druckbildes zwecks Bildung optimaler Steuereingriffe abzustimmen. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Anordnung die Steuerung der Farbführung sowohl wesentlich vereinfacht als auch sicherer und die erforderlichen Einrichtezeiten werden entscheidend verringert
Um in kürzester Zeit eine Optimierung der Farbführung zwecks Erreichen einer besseren Druckqualität zu erzielen und dadurch den Makulaturanfall auf ein Minimum herabzusetzen, ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung der für die Korrekturrichtung maßgebenden Anzeige der Farbdichteabweichungen von einem Soll-Wert eine Anzeige der Intensität dieser Abweichungen im Rahmen vorwählbarer Toleranzen in derselben Anzeigeeinrichtung überlagen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Grundausführung sowie eines erweiterten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Grundausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Steuern mit Meßtisch,
Fig.2 eine schematische Draufsicht eines erweiterten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung.
Eingangs sei erwähnt, daß sich die Darstellung und Beschreibung der Erfindung nur auf deren wesentlichste Bestandteile beschränken und Mittel, wie z. B. Farbzuführvorrichtung, Steuer-, Antriebs- und Stellmittel sowie deren Verknüpfung als bekannt vorausgesetzt werden.
Gemäß F i g. 1 besteht eine Grundausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im wesentlichen aus drei Teilen,
einem Meßtisch 1 mit einer Farbdichtemeßvorrichtung 2,
einer am oberen Ende des Meßtisches 1 bzw. über diesem befindlichen Anzeigevorrichtung 3,
sowie aus einer an der linken Seite des Meßtisches 1 angeordneten elektronischen Auswerteeinrichtung 4.
Der Meßtisch 1 kann sowohl unmittelbar an eine Rotationsdruckmaschine angebaut sein als auch von dieser unabhängig als selbständige Einheit angeordnet. Der Meßtisch 1 ist in nicht dargestellter und näher beschriebener Weise über Steuerleitungen mit Antriebs- und Stellgliedern der sowohl die zonale Farbgebung als auch die Gesamtfarbmenge bestimmenden Organe einer Farbzuführvorrichtung verbunden. Als Farbzuführvorrichtung kann dabei sowohl ein Farbkasten mit Duktorwalze und durchgehendem als auch unterteiltem Farbmesser, eine Farbspritzvorrichtung oder ein Schleuderfarbwerk usw. vorgesehen werden. Als Stellglieder können u. a. die aus Fernsteuereinrichtungen bekannten Schrittmotoren angewandt werden.
Der Meßtisch 1 ist zur genau fixierten Aufnahme und zum Ausmessen eines Druckproduktes 5 mittels der Farbdichtemeßvorrichtung 2 vorgesehen. Die Farbdichtemeßvorrichtung 2 besteht bei dieser Grundausführung aus einem einzigen Densitometer 6, das quer zur Laufrichtung des Druckproduktes 5 gesehen über
dessen gesamte Breite verschiebbar in einem Meßbalken 7 angeordnet ist. Der Meßbalken 7 selbst ist auf zwei seitlichen Führungen 8 verschiebbar in Längsrichtung des Druckproduktes 5 unmittelbar über dem Meßtisch 1 gelagert, so daß mit dem Densitometer 6 jede gewünschte Stelle des Druckproduktes 5 ausgemessen werden kann.
Die elektronische Auswerteeinrichtung 4 ist mittels nicht dargestellten Leitungen mit dem Densitometer 6 und der am oberen Ende des Meßtisches 1 befindlichen Anzeigevorrichtung 3 verbunden. Außerdem ist sie mit einer Bedienungstastatur 9 und einer numerischen Anzeige 10 ausgestattet.
Die am oberen Ende des Meßtisches 1 befindliche Anzeigevorrichtung 3 ist entsprechend der gewählten Aufteilung ihrer Anzeige über ihre gesamte Breite mit einer beliebigen Anzahl Leuchtanzeigen 11 ausgestattet. Die einzelnen Leuchtanzeigen 11 bestehen dabei aus jeweils drei vertikal untereinander angeordneten Leuchtdioden 12,13 und 14. In der in der Grundausführung der F i g. 1 dargestellten Anzeigevorrichtung 3 ist jeder der Farbstellzonen des nicht dargestellten Farbwerkes eine Leuchtanzeige 11 zugeordnet, so daß bei diesem die Anzahl der Farbstellzonen der Anzahl der zonalen Leuchtanzeige 11 entspricht.
Die Arbeitsweise mit der Vorrichtung ist im Nachfolgenden näher erläutert.
Während des Druckes der Auflage wird der Druckmaschine ein Druckprodukt 5 entnommen und ausgerichtet auf dem Meßtisch 1 plaziert. Mittels des Densitometer 6 werden nun anhand eines auf das Druckprodukt 5 aufgedruckten Druckkontrollstreifens 15 dessen Farbdichtewerte meßtechnisch erfaßt, in der elektronischen Auswerteeinrichtung 4 mit dieser zuvor eingegebenen Sollwerten verglichen und die vorhandenen Farbdichteabweichungen des Druckproduktes 5 zu diesen vorgegebenen Sollwerten über den Rahmen zugestandener und vorgewählter Toleranzen hinaus in der Anzeigevorrichtung 3 sichtbar gemacht.
Die jeweils einer Farbstellzone zugeordnete zonale Leuchtanzeige 11 der Anzeigevorrichtung 3 gestattet mit ihren drei vertikal untereinander angeordneten Leuchtdioden 12 bis 14 sowohl eine Anzeige der Farbdichteabweichungen von einem vorgegebenen Sollwert zur Änderung bezüglich der Richtung der Farbzuführung der zonalen Farbmenge als auch dieser übergeordnet zusätzlich in einer Anzahl von mehreren Kombinationsmöglichkeiten, sortiert in verschiedene vorwählbare Toleranzklassen, eine Anzeige der Intensität dieser Farbdichteabweichungen als Größenwert für die erforderliche Änderung. Die Verbindung aller zonalen Leuchtanzeigen 11 über die gesamte Breite der Anzeigevorrichtung 3 hinweg signalisiert eine erforderliche Richtungsänderung der Gesamtfarbmenge und deren Größenwert
Die Richtung der Farbdichteabweichung und daraus resultierend die Anweisung ob mehr oder weniger Farbe zugeführt werden soll, wird durch das Aufleuchten der oberen oder unteren Leuchtdiode 12 -oder 14 einer zonalen Leuchtanzeige 11 angedeutet
Es sind nun verschiedene Kombinationsmöglichkeiten der Anzeige der Farbdichteabweichungen mit der dieser überlagerten Anzeige von deren Intensität möglich:
In einer ersten Kombinationsstufe leuchtet auein die mittlere Leuchtdiode 12 einer zonalen Leuchtanzeige 11 auf. Dies bedeutet daß der gemessene Istwert der Volltonfarbdichte des Druckproduktes 3 mit dem vorgegebenen Sollwert der Volltonfarbdichte im Rahmen einer zugestandenen und vorgewählten Toleranz übereinstimmt. Da keine Farbdichteabweichung vorhanden ist, wird auch keine Anweisung zur Änderung der Farbmenge angezeigt. In diesem Fall erübrigt sich ein Eingriff in die Farbzuführung.
In einer zweiten Kombinationsmöglichkeit leuchten die mittlere und die untere Leuchtdiode 13 und 14 einer zonalen Leuchtanzeige 11 gleichzeitig auf. Dabei deutet
ι» das Aufleuchten der unteren Leuchtdiode 14 eine Minusabweichung des gemessenen Istwertes der Volltonfarbdichte zum vorgegebenen Sollwert der Volltonfarbdichte an. Das gleichzeitige Aufleuchten der mittleren Leuchtdiode liefert zusätzlich eine lnformation über die Intensität der vorhandenen Farbdichteabwcichung. In einem derartigen Fall, d. h. also beim gleichzeitigen Aufleuchten der mittleren und unteren Leuchtdiode 13 und 14, ist eine geringe Minusabweichung des gemessenen Istwertes der Volltonfarbdichte gegeben, die jedoch über eine vorgegebene Toleranzklasse hinausgeht und sich im Minusbereich bis zur Abweichung von z. B. drei Toleranzklassen zum vorgegebenen Sollwert der Volltonfarbdichte bewegt.
Das Aufleuchten ausschließlich der untersten Leucht-
2r> diode 14 einer zonalen Leuchtanzeige 11 in einer dritten Anzeigemöglichkeit deutet eine Minusabweichung des gemessenen Istwertes vom vorgegebenen Sollwert der Volltonfarbdichte an, die jedoch bereits über den Rahmen von z. B. drei vorgegebenen Toleranzklassen
3d hinausgeht.
In einer vierten Kombination leuchten die beiden oberen Leuchtdioden 12 und 13 einer zonalen Leuchtanzeige 11 gleichzeitig auf. Durch das Aufleuchten der oberen Leuchtdiode 12 wird eine positive
ο Abweichung, d. h. eine Plusabweichung des gemessenen Istwertes der Volltonfarbdichte gegenüber dem vorgegebenen Sollwert der Volltonfarbdichte angezeigt. Das gleichzeitige Aufleuchten der mittleren Leuchtdiode 13 läßt außerdem auf die Intensität der vorhandenen
4(i Farbdichteabweichung schließen. Diese ist größer als eine vorgegebene Toleranzklasse und liegt z. B. im Bereich zwischen einer und drei Pulstoleranzklassen.
Bei einer Plusabweichung des gemessenen Istwertes der Volltonfarbdichte von z. B. über drei vorgegebene Plustoleranzen hinaus leuchtet in einer fünften Stufe der Kombinationsmöglichkeiten die oberste Leuchtdiode 12 einer zonalen Leuchtanzeige 11 allein auf. Hieraus kann also auf eine positive Abweichung mit großer Intensität geschlossen werden.
Mit einer sechsten Leuchtkombination einer zonalen Leuchtanzeige 11, bei der alle drei Leuchtdioden 12 bis 14 gleichzeitig leuchten, wird eine Fehlmessung der Volltonfarbdichte angezeigt Der gemessene Istwert der Volltonfarbdichte des Druckproduktes 5 ist irregulär und z. B. infolge Meßfeldverschmutzung, Fehldruck, Batzen usw. unbrauchbar, dh, die Messung muß überprüft werden.
Wenn keine der drei Dioden 12 bis 14 einer zonalen Leuchtanzeige 11 aufleuchtet ist kein Sollwert vorhan den.
Aufgrund der Anzeige unzulässiger Farbdichteabweichungen in den zonalen Leuchtanzeigen 11 kann die zonale Farbgebung durch Verstellung der nicht dargestellten Farbzonenstellglieder korrigiert werden, wobei die Anzeige der Farbdichteabweichungen als Richtgröße für mehr oder weniger Farbgebung dient und die dieser überlagerte Intensitätsanzeige den Größenwert der erforderlichen Änderung angibt
Wenn alle über die gesamte Breite des Anzeigegerätes 3 verteilten zonalen Leuchtanzeigen 11 gemeinsam /u viel oder zu wenig Farbdichte aufweisen, wobei die leuchtenden Leuchtdioden 12 bis 14 auf etwa einem Niveau liegen, so kann dem in besonders einfacher Weise durch einmalige Änderung der der zonalen Farbgebung überlagerten Gesamtfarbmenge wirkungsvoll begegnet werden.
Die Anzeige für die Farbgebung kann im Rahmen der Erfindung auch auf andere als oben geschilderte Art erfolgen. So ist es durchaus möglich, die Anzeige der Farbdichteabweichungen durch entsprechendes Blinken von Leuchtdioden oder durch Helligkeitsänderung derselben anzudeuten. Stattdessen kann natürlich ebenso eine analoge Skalenanzeige oder eine digitale Anzeige, z, B. in Form eines Impulszählers zum Zählen von Stell- bzw. Zahnradschritten der Farbzonenstellglieder, vorgesehen werden.
Jeder der vorgegebenen und gespeicherten Sollwerte der Volltonfarbdichte, z. B. eines Abstimmbogens, jeder der gemessenen Istwerte der Volltonfarbdichte des Druckproduktes 5 sowie jeder der in der elektronischen ■\uswerteeinrichtung 4 durch Soll-lstwertvergleich festgestellten Farbdichteabweichungen sowohl in Richtung als auch in Größe kann zusätzlich mittels der Bedienungstastatur 9 der elektronischen Auswerteeinrichtung 4 abgerufen und in deren numerischen Anzeige 10 sichtbar gemacht werden.
Eine gegenüber der Grundausführung der F i g. 1 erweiterte Ausführungsform der Erfindung ist zusatz- j0 lieh zu den drei Hauptelementen, dem Meßtisch 1 mit der Farbdichtemeßvorrichtung 2, der Anzeigevorrichtung 3 zur Anzeige der Farbdichteabweichungen sowie der Intensität der Abweichungen und der elektronischen Auswerteeinrichtung 4, am unteren Meßtischende j5 mit einem Leuchtdiodendisplay 19 zur Anzeige des Farbschichtdickenprofils und entsprechenden darunterliegenden Bedienelementen 20 zum Verändern desselben sowie auf der rechten Seite des Meßtisches 1 mit einer Farbkastenwalzenfernsteuerung 21 ausgestattet. Außerdem kommt bei dieser Ausführungsform eine gegenüber der in der Grundausführung wesentlich modifizierte Farbdichtemeßvorrichtung 2 zur Anwendung.
Das Leuchtdiodendisplay 19 mit der Anzeige des Farbschichtdickenprofils erstreckt sich über die gesamte Breite des Meßtisches 1 und ist in zweiunddreißig Farbstellzonen 22 unterteilt. Zur Anzeige der Positionen der einzelnen zonalen Stellglieder sind dabei ebenfalls zweiunddreißig Reihen von jeweils sechzehn vertikal untereinander angeordneten Leuchtdioden 23 vorgesehen, so daß jeweils einer Farbstellzone 22 eine vertikale Leuchtdiodenreihe zur Positionsanzeige des Stellgliedes zugeordnet ist.
Unterhalb des Leuchtdiodendisplays 19 in Überein-Stimmung zu den Farbstellzonen 22 sind die Bedienelemente 20 zur Steuerung der zonalen Farbmenge vorgesehea Die Bedienelemente 20 bestehen aus zweiunddreißig Plustasten 24 zur Erhöhung der zonalen Farbmenge und aus zweiunddreißig Minustasten 25 zur eo Verminderung derselben.
Mittels der Bedienelemente 20 werden über nicht dargestellte und näher beschriebene Steuerleitungen einzelne Stellglieder zur Verstellung der zonalen Farbmenge betätigt. Jedem Farbzonenstellglied ist dabei in an sich bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise ein Potentiometer zur Positionsrückmeldung bzw. zur Rückmeldung der Stellung des Stellgliedes an die Anzeige des Farbschichtdickenprofils des Leuchtdiodendisplay 19 zugeordnet.
Die Farbkastenwalzenfernsleuerung 21 zur Änderung der Gesamtfarbmenge ist mit einer Eingabetastatur 26 sowie mit einer digitalen Anzeige 27 versehen. Wie bereits zuvor bei der Farbzonenfernverstellung erwähnt, kann dabei mittels einer Plus- oder Minustaste der Eingabetastatur 26 die Farbstreifenbreite auf der nicht dargestellten Farbkastenwalze durch Änderung von deren Drehwinkel vergrößert bzw. verkleinert werden. Der relative Drehwinkel der Farbkastenwalze, bezogen auf deren maximalen Hub, ist dabei prozentual in der digitalen Anzeige 27 ablesbar.
Der Meßbalken 7 der gegenüber der Grundausführung wesentlich veränderten Farbdichtemeßvorrichtung 2 ist in einunddreißig einzelne Meßzonen unterteilt. Dabei sind sechzehn, jeweils in Abständen zueinander angeordnete Meßzonen als Volltonmeßzonen für die Messung der Volltonfarbdichten des Druckproduktes 5 vorgesehen und die jeweils zwischen diesen Volltonmeßzonen liegenden fünfzehn übrigen Freiräume als Rastertonmeßzonen der Messung der Rastertonfarbdichten des Druckproduktes 5 vorbehalten.
Dementsprechend ist auch der Meßbalken 7 der Ausführungsform der F i g. 2 mit sechzehn in Abständen zueinander stationär angeordneten Volltonmeßköpfen 28 zur Messung der Farbdichtewerte im Vollton des Druckproduktes 5 bestückt. Zur Messung der Farbdichtewerte im Rasterton sind vier sogenannte Springermeßköpfe 29 vorgesehen, die beliebig in die zwischen den Volltonmeßköpfen 28 liegenden Rastertonmeßzonen eingesetzt werden können.
Der Meßbalken 7 ist in seitlicher Richtung, also quer zur Laufrichtung des Druckproduktes 5 gesehen, aus einer Grundstellung 30 in drei weitere Meßpositionen 31 bis 33 zum Ausmessen der drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb sowie für die Farbe Schwarz eines Vierfarbdruckes begrenzt verstellbar und justierbar. Dazu ist er mit einer Zahnstange 34 versehen, in die ein Stellriizel 35 eingreift, das an einer auf der Führung 8 des Meßbalkens 7 stationär angeordneten Ausladung 36 befestigt ist und über ein Handrad 37 verdreht werden kann.
Am beweglichen Meßbalken 7 befindet sich außerdem eine vierteilige Farbindexanzeige 38, die mit einer Farbmarkierung 39 zusammenwirkt, welche auf der Ausladung 36 angeordnet ist. Die Farbindexanzeige 38 dient zur Einstellung und zur Kontrolle der Grundstellung 30 und der verschiedenen Meßpositionen 31 bis 33 des Meßbalkens 7.
Bei dieser erweiterten Ausführungsform ist außerdem die Aufteilung der Anzeigevorrichtung 3 derart abgeändert, daß jeweils zwei Farbstellzonen 22 eine Anzeige der Farbdichteabweichung und deren Intensität in Form einer zonalen Leuchtanzeige 11 zugeordnet ist. Diese zonalen Leuchtanzeigen 11 liegen dabei deckungsgleich zu den Volltonmeßköpfen 28 der Volltonmeßzonen des Meßbalkens 7.
Die Arbeitsweise mit dieser Ausführungsform der Erfindung ist im Nachfolgenden näher erläutert.
Mittels des Meßbalkens 7 mit den in Abständen angeordneten Volltonmeßköpfen 28 und den dazwischenliegenden vier Springermeßköpfen 29 werden nacheinander vier Messungen durchgerührt: eine für jede Farbe des Vierfarbendruckes, wobei nach jeder Messung eine seitliche Querverschiebung des Meßbalkens 7 durch Verdrehen des Handrades 22 erfolgt Welche Farbe dabei momentan gemessen wird, kann an
der am Meßbalken angeordneten Farbindexanzeige 38 in Verbindung mit der Farbmarkierung 39 der Ausladung 36 abgelesen werden.
Bei jeder Messung erhält man demnach durch die sechzehn Volltonmeßköpfe 28 sechzehn Meßwerte für die Volltonfarbdichten einer Druckfarbe, wobei für je zwei der zweiunddreißig Farbstellzoncn 26 ein Volltonfarbdichtemeßwert vorliegt. Nach dreimaliger seitlicher Querverschiebung des Meßbalkens 7 liegen somit jeweils sechzehn Volltonfarbdichtemeßwerte aller vier Druckfarben vor.
Mit den vier sogenannten Springermeßköpfen 29 werden gleichzeitig die Werte der Rastertonfarbdichten der vier Druckfarben durch Ausmessen von Rastermeßfeldern des Druckkontrollstreifens 15 erfaßt, wodurch man zusätzliche Angaben über die Zunahme im Druck durch Schieben und/oder Dublieren infolge auftretender negativer Verfahrenseinflüsse, wie z. B. Abwicklungsfehler, gewinnt.
Die Volltonmeßwerte werden in Farbdichten in der Auswerteeinrichtung 4 gespeichert und mit den eingangs des Druckprozesses eingegebenen Sollwerten der Farbdichte im Vollton eines Auflagebogens im Rahmen vorgewählter Toleranzen automatisch verglichen. Die derart festgestellten Farbdichteabweichungen werden sodann, wie bei der Arbeitsweise der Grundausführung der Vorrichtung bereits erläutert, automatisch und routinemäßig mittels der sechzehn zonalen Leuchtanzeigen Il der Anzeigevorrichtung 3 unter gleichzeitiger Signalisierung der Intensität der Farbdichteabweichungen sichtbar gemacht. Entsprechend den festgestellten Farbdichteabweichungen können mittels der Bedienelemente 20 Korrektureingriffe in die zonale Farbgebung vorgenommen werden oder bei Bedarf die Gesamtfarbmenge mittels der Eingabetastatür 26 der Farbkastenwalzenfernsteuerung 21 entsprechend verändert werden.
Für die Anzeige des Farbschichtdickenprofils des Leuchtdiodendisplays 19 sowie die Anzeige der Farbdichteabweichungen und die Anzeige der Intensität der Farbdichteabweichungen können auch Röhren, Flüssigkeitskristalle, über Skalenanzeigen mit entsprechenden Zeigern sowie über digitale Anteigen vorgesehen werden. Es kann auch eine andere Aufteilung des Anzeigegerätes 3 bzw. des Leuchtdiodendisplay 19 sowie des Meßbalkens 7 zu wählen oder andere Farbdichiemeßvorrichtungen vorgenommen werden ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Ebenso liegt die Anordnung einer Anzeigevorrichtung 3 zur Anzeige der Farbdichteabweichungen und deren Intensität für mehrere Maschinen gleichzeitig im abgesteckten Bereich der Erfindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Steuern der Farbzuführung einer Bogen-Offsetdruckmaschine mit Stellgliedern in einzelnen Farbzonen, einer Meßvorrichtung zum Erfassen von Ist-Werten der Farbdichte einzelner Farbzonen eines Druckproduktes, einer Auswertevorrichtung zum Soll-Ist-Wertvergleich der Farbdichte und einer Kontrollstation mit für die den Positionen der Stellglieder zugeordneter Anzeigeeinrichtung für die Sollwertabweichungen einzelner Farbzonen, dadurch gekennzeichnet,
DE2727426A 1977-06-16 1977-06-18 Vorrichtung zum Steuern der Farbzuführung einer Bogen-Offsetdruckmaschine Ceased DE2727426B2 (de)

Priority Applications (18)

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