CH632852A5 - Kontrolleinrichtung zur densitometrischen auswertung von druckbogen mit aufgedrucktem druck-kontrollstreifen. - Google Patents

Description

Die Erfindung macht sich diese Erkenntnis bei der Erfüllung ihrer Aufgabe zunutze, die durch eine Kontrolleinrichtung gemäss Patentanspruch 1 gelöst wird.

Eine besonders günstige Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die gemeinsame Halterung mit den Densitometern in mehrere, den Weiten der Messfelder des Kontrollstreifens entsprechende Messpositionen mit jeweils gleichen Abständen zueinander axial verschiebbar ist.

In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die gemein-

ebenfalls nicht dargestellte Leitungen verbunden ist. Bedienelemente 9 und Displays 10 ermöglichen die Auswertung von Messergebnissen; Bedienelemente 11 das Verstellen von Stellgliedern zur Farbgebung an der Druckmaschine.

Der Messbalken 4 ist mit einer Leitstange 12 ausgestattet, die vier Rasten 13 aufweist, deren Abstand etwa eine Messfeldteilung 14 auf dem Druckkontrollstreifen 3 entspricht. Ein auf der Leitstange verschiebbares Messkopfaufnahmegehäuse 15 hat eine Kugelraste 16, mit deren Hilfe das Messkopfaufnahme-

same Halterung entsprechend den vier Farben des Vierfarben- )0 gehäuse 15 in vier vorgegebenen Messpositionen 17,18,19 und druckes in vier Messpositionen verstellbar. Durch das seitliche Verschieben der Halterung in z.B vier Positionen (drei Verschiebungen von der Grundstellung aus) können die vorzugsweise gleichmässig über die Bogenbreite verteilten Densitometer zur ausschliesslichen Volltondichtemessung hintereinander den im Kontrollstreifen angeordneten Volltonflächen der vier Farben gegenübergestellt werden, während die Densitometer zur Messung der zur mathematischen Verknüpfung zu quali-tätsbeurteilenden Kenngrössen notwendigen Vollton- und/oder Rastertonwerte in einer Farbe nacheinander die für die Verknüpfung der jeweiligen Farbe notwendigen Messflächen (Raster unterschiedlicher Flächendeckung, Volltonflächen usw.) erfassen.

In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist allen Densitometern zur ausschliesslichen Vollton-Dichtemessung eine gegenüberliegende feststehende Farbfilterleiste zugeordnet, auf der im Bereich der Lücken zwischen diesen Densitometern keine Filter angeordnet sind.

In diesem Falle ist es zweckmässig, dass den Densitometern

20 gehalten werden kann. Das Messkopfaufnahmegehäuse 15 kann mit einem Handgriff 21 in die entsprechenden Messpositionen 17 bis 20 verschoben werden. Es besitzt Aufnahmeräume 22 zur Aufnahme der bereits erwähnten Densitometer 7 i5 und 8, die zur Wartung und gegebenenfalls zur Umplazierung in andere Aufnahmeräume 22 des Messkopfaufnahmegehäuses 15 herausnehmbar angeordnet sind. Die Abstandsteilung für die Aufnahmeräume 22 entspricht etwa vier Messfeldteilungen 14 bzw. ist etwas grösser als diese, wenn zwischen den einzel-20 nen Messfeldblöcken 23 und 33 Lücken im Druckkontrollstreifen 3 verbleiben.

Die Teilung der Abstände für die Messkopfaufnahmeräume entspricht vorzugsweise der Zoneneinteilung der nicht dargestellten Farbstellmittel, wodurch eine Zuordnung der Messung 25 zum Stellort an der Maschine gegeben ist.

An der Leitstange 12 ist eine Farbfilterleiste 24 angebracht, die daher an der Verschiebung des Messkopfaufnahmegehäuses 15 relativ zur Leitstange 12 nicht teilnimmt. Ihre Lage zum Druckbogen bleibt demnach während der Messvorgänge zur Messung der zur mathematischen Verknüpfung zu quali- 30 unverändert.

tätsbeurteilenden Kenngrössen notwendigen Vollton- und/oder Die Densitometer 7 dienen ausschliesslich der Volltonmes-

Rastertonwerte eigene Farbfilter zugeordnet sind. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, die feststehende Filterleiste im Bereich der Lücken ohne Filter auszuführen, wodurch eine grössere Freiheit bei der Gestaltung des Druckkontrollstreifens gegeben ist.

Bei der Anordnung von z.B. nur vier Densitometern zur Messung der zur mathematischen Verknüpfung notwendigen Vollton- und/oder Rastertonwerte, deren Filter voneinander abweichen, können die durch die mathematische Verknüpfung zu bildenden Werte im gleichen Mess Vorgang, wie dem zur Erfassung der Volltonwerte in den vier Farben notwendigen, gewonnen werden.

Um eine beliebige Plazierung des Messstreifens im Bild zu ermöglichen, ist die Halterung mit den Densitometern mit der Farbfilterleiste gemeinsam in einer Führung zur Bogenvorder-kante parallel verschiebbar gelagert und zu dieser feststellbar.

Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.

Es zeigen:

Fig. 1 eine Gesamtansicht der Messanlage,

Fig. 2 einen skizzenhaften, stark vereinfacht dargestellten Vertikalschnitt durch die Halterung für eine der möglichen Densitometeranordnungen,

Fig. 3 die Zuordnung der Densitometer zu Messstreifen und 55 Farbfilterleiste für eine der möglichen Densitometeranordnungen und

Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem Druckkontrollstreifen.

Auf einem Messtisch 1 befindet sich ein zu beurteilender Bogen 2 mit einem aufgedruckten Druckkontrollstreifen 3.

Eine Halterung 4, nachfolgend als Messbalken bezeichnet, steht über dem Druckkontrollstreifen 3 auf dem Bogen 2. (In Figur 1 ist der Druckkontrollstreifen 3 vom Messbalken 4 verdeckt.) Der Messbalken 4 ist längs einer Führungsstange 5 verschiebbar und auf dieser in einer beliebigen Position mittels einer Klemmvorrichtung 6 arretierbar. Der Messtisch 1 enthält eine nicht dargestellte und näher beschriebene elektronische Auswerteeinrichtung, die mit Densitometern 7 und 8 durch sung aller vier Farben. Sie sind in jeden zweiten der Aufnahmeräume 22 eingesetzt und stehen den Farbfiltern 27 in der Messposition 17, Messkopfaufnahmegehäuse 15 in der äusseren Rast 35 rechts arretiert, gegenüber. In der Messposition 18, in der das Messkopfaufnahmegehäuse 15 in der zweiten Rast von rechts arretiert ist, stehen die Densitometer 7 den Filtern 28 gegenüber, in der Messposition 19 mit arretiertem Messkopfaufnahmegehäuse 15 in der dritten Rast von rechts den Filtern 40 29 und in der Messposition 20 den Filtern 30, wobei das Messkopfaufnahmegehäuse 15 in der vierten Rast von rechts arretiert ist.

In Figur 3 sind die Farbfilter der Farbe Rot mit der Bezugsziffer 27, die Farbfilter der Farbe Grün mit der Bezugsziffer 28, 45 die Farbfilter der Farbe Blau mit der Bezugsziffer 29 sowie das Helligkeitsfilter mit der Bezugsziffer 30 gekennzeichnet.

Den unterschiedlichen Farbfiltern 27 bis 29 sowie dem Helligkeitsfilter 30 sind die entsprechenden Druckfarben C (Cyan), M (Magenta), Y (Gelb) und S (Schwarz) auf dem Druckkon-5o trollstreifen 3 zugeordnet.

Die Densitometer 8 haben ihr eigenes Farbfilter 31 eingebaut. In Figur 3 ist z.B. für die Messung in einem Messfeldblock 33 des Kontrollstreifens in der Farbe Cyan angewandte rote Farbfilter 31 dargestellt.

Während die Messfeldblöcke 23 hintereinander die Messflächen 32 für die Volltondichten in den Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz enthalten, weisen die Messfeldblöcke 33 der Reihe nach ein Messfeld 34 mit einer Flächendeckung von 80% (auf den Rasterfilm, also nicht den Ist-Zustand bezogen) eine 60 Volltonfläche 35, ein Messfeld 36 mit 39% Flächendeckung im Film und schliesslich ein Messfeld 37 mit 7% Flächendeckung im Film auf. Ein solcher Messfeldblock ist in Figur 4 stark ver-grössert dargestellt.

Hintereinander ausgemessen liefern diese Messfelder 34 bis 65 37 der Messfeldblöcke 33 z.B. die Druckkontraste für die drei Raster nach der bekannten Formel K = Dv-DrOv mit K = Kontrast, Dv = Volltondichte und DR = Rastertondichte im Druck.

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Durch Vergleich der theoretischen Flächendeckung im Film mit der optisch wirksamen Flächendeckung im Druck, die ebenfalls aus bekannten Beziehungen errechnet wird, kann die Rasterpunktzunahme für die Flächendeckungen 7%, 39% und 80% ermittelt werden, was in der nicht dargestellten Auswerteelektronik geschieht, die sämtliche Messwerte erfasst, sie abspeichert, die entsprechende mathematische Verknüpfung für die durch die Densitometer 8 gewonnenen Werte durchführt und sie auf Abruf im Display 10 zur Anzeige bereithält. Damit ist z.B. die Übertragungskennlinie als Massstab für die Güte des Druckprozesses hinreichend genau bekannt.

In den übrigen Messfeldblöcken 33 erfolgt für die anderen Farben gleichzeitig die gleiche Messung.

Bei einem etwa ein Meter breiten Bogen sind z.B. zweiund-dreissig Zonen am nicht dargestellten Farbkasten der Druckmaschine einzustellen. Der Messbalken 4 weist dann zweiund-

dreissig Aufnahmeräume 22 auf, wobei in jedem zweiten z.B. ein Densitometer 7 zur Volltondichtemessung eingesetzt werden kann, insgesamt also sechzehn Stück. Diese Densitometer 7 gewähren die Erfassung der Volltondichte über die ganze s Bogenbreite. Weitere vier Densitometer 8, welche in beliebige der frei gebliebenen Aufnahmeräume 18 zwischen die Densitometer 7 eingesetzt werden, liefern Qualitätsaussagen in den vier Farben, je nach Gestaltung des Druckkontrollstreifens 3 über Kontrast, Punktzunahme, Schieben und Dublieren usw. io Durch seitliches Verschieben des Bogens 2 anstelle des Messkopfaufnahmegehäuses 15 können auch Messfeldblöcke 33 anderer Zusammensetzung über die Densitometer 8 gebracht werden als in der Grundstellung. Das bedeutet, dass in einem zusätzlichen Messschritt noch mehr Informationen i5 gewonnen werden können, als weiter oben beschrieben.

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2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

632852 2 PATENTANSPRÜCHE

1. Kontrolleinrichtung zur densitometrischen Auswertung sung der Farbannahme im Übereinanderdruck der aufeinan-von Druckbogen mit aufgedrucktem Druck-Kontrollstreifen, derfolgenden Farben. Die optischen Dichten der einzelnen dadurch gekennzeichnet, dass eine als Messbalken ausgebil- Messfelder werden mittels Densitometer gemessen und gege-dete gemeinsame Halterung (4) mit Aufnahmeräumen (22) ver- benenfalls zueinander in Relation gebracht. Die Auswertung sehen ist, in denen in vorbestimmten, jedoch wählbaren 5 erfolgt in der Regel unter Hinzuziehung von Tabellen, Rechen-Abständen zueinander in festgesetzter Stellung Densitometer Schiebern, Nomogrammen oder sonstigen Rechenhilfen. Auch (7) zur ausschliesslichen Vollton-Dichtemessung angeordnet vorprogrammierte Taschenrechner werden hierfür eingesetzt, und in alle noch freien Aufnahmeräume (22) zwischen den Den- Nachteilig bei diesen Verfahren ist, dass Messfeld auf Mess-sitometern (7) in je nach Bedarf beliebig wählbarer Weise feld des oder auch mehrerer in Bogenlaufrichtung hintereinan-zusätzlich Densitometer (8) zur Messung der zur mathemati- io der angeordneter Kontrollstreifen für sich ausgemessen wer-schen Verknüpfung zu qualitätsbeurteilenden Kenngrössen den muss, d.h. Feld um Feld zeitlich hintereinander. Dabei sind notwendigen Vollton- und/oder Rastertonwerte einsetzbar je Messfeldfarbe zusätzlich die Farbfilter der Densitometer sind. umzuschalten. Die Messwerte müssen notiert werden. Selbst

2. Kontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- unter Zuhilfenahme der Rechenmittel ist die Auswertarbeit zeichnet, dass die gemeinsame Halterung (4) mit den Densito- is zeitraubend und anstrengend, Irrtümer sind möglich. Beson-metern (7,8) in mehrere, den Weiten der Messfelder (32,34 bis ders die laufende Überwachung des Fortdrucks erfordert 37) des Kontrollstreifens (3) entsprechenden Messpositionen Geschick und Konzentrationsfähigkeit des Auswertenden. Es ( 17 bis 20) mit jeweils gleichen Abständen zueinander axial ver- ist zwar naheliegend und dürfte auch bekannt sein, mehrere schiebbar ist. Densitometer seitlich versetzt nebeneinander in einer gemein-

3. Kontrolleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 20 samen Halterung unterzubringen, um die Zahl der Messvor-zeichnet, dass entsprechend den vier Farben eines Vierfarben- gänge zu reduzieren. Eine besonders vorteilhafte Anordnung druckes die gemeinsame Halterung (4) in vier Messpositionen der Densitometer zur Erzielung maximaler Informationsergeb-(17,18,19,20) verstellbar sind. nisse bei nur wenigen Messoperationen ist jedoch nicht

4. Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bekannt.

dadurch gekennzeichnet, dass allen Densitometern (7) zur aus- 25 Aufgabe der Erfindung ist, eine Einrichtung zu schaffen, bei schliesslichen Vollton-Dichtemessung eine gegenüberliegende der insbesondere beim Mehrfarbendruck eine möglichst umfas-feststehende Farbfilterleiste (24) zugeordnet ist, auf der im sende Information über die Qualität des zu beurteilenden

Bereich der Lücken zwischen diesen Densitometern (7) keine Druckbogens mit nur einem, rasch durchzuführenden Messvor-Filter angeordnet sind. gang gewonnen wird, wobei der Kostenaufwand für die Ein-

5. Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 30 richtung in einem wirtschaftlichen Bezug zur ganzen Maschi-dadurch gekennzeichnet, dass dem Densitometern (8), die zur nenanlage steht, der notwendige Druckkontrollstreifen auf Messung der zur mathematischen Verknüpfung notwendigen dem bedruckten Bogen nicht mehr Fläche einnimmt als bisher Vollton- und/oder Rastertonwerte dienen, eigene Farbfilter (31) üblich, d. h. dass ein einziger, schmaler sich über die Bogen-zugeordnet sind. breite des z.B. vierfarbig bedruckten Bogens erstreckender

6. Kontrolleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 35 Kontrollstreifen eine wirtschaftliche Ausnutzung des Bedruckzeichnet, dass die Halterung (4) mit den Densitometern (7,8) stoffes gestattet.

mit der Farbfilterleiste (24) gemeinsam in einer Führung (5) zur Die Erkenntnis, dass zwei Kategorien von Informationen Bogenvorderkante parallel verschiebbar gelagert und zu dieser aus Messwerten zu unterscheiden sind, präzisiert die Aufgabe feststellbar ist. der Erfindung.

4o Abweichungen der Messergebnisse von vorgegebenen Werten der Volltondichte werden in der Regel durch Änderung der dem Druckbogen zuzuführenden Farbmenge korrigiert. Hierbei handelt es sich um Farbmengenänderungen, die

Die Kontrolleinrichtung gemäss der Erfindung dient der entweder über die ganze Bogenbreite hinweg wirksam werden densitometrischen Auswertung von Druckbogen mit aufge- 45 müssen - oder um solche, die nur in bestimmten ausgewählten drucktem Druck-Kontrollstreifen. Zonen erforderlich sind. Daraus resultiert die Forderung, dass

Für die Beurteilung der Güte von Druckerzeugnissen, ins- die Volltondichten in möglichst gleichmässig über die Bogen-besondere bei der Wiedergabe farbiger Bilder, ist das subjek- breite verteilten Messfeldern zu erfassen sind. Nur so ist es tive Werturteil des Druckers in vielen Fällen nicht mehr ausrei- möglich, bei Kenntnis aller Volltondichten der ausgemessenen chend. 50 Zonen das entsprechende Korrekturkommando zu geben, sei

Erst die Einführung messbarer Grössen bzw. die Verknüp- es eine Änderung der gesamten Farbgebung, z.B. durch Ände-fung mehrerer dieser einzelnen für sich zu messenden Mess- rung der Farbstreifenbreite am Duktor oder eine Änderung der werte untereinander in mathematisch formulierbaren Relatio- Farbgebung in der vom vorgegebenen Dichtewert abweichen-nen ermöglicht eine objektive Urteilsbildung. Durch die Vor- den Zone durch Änderung der Zonenstellschraubenstellung, gäbe vereinbarter Toleranzen können Meinungsverschieden- 55 jeweils am Druckwerk der betreffenden Farbe.

heiten zwischen Drucker, Reprografen und Endabnehmer ver- Während die Volltondichte aus oben genanntem Grund mieden und schliesslich der Druckprozess auch wirtschaftlich möglichst oft in jeder Farbe zu erfassen ist, ist dies bei der zweioptimal geführt werden. ten Kategorie von Informationen nicht der Fall. Unter dieser

Für die messtechnische Qualitätsbeurteilung gibt es zahl- Kategorie werden die Informationen über den Druckkontrast, reiche Verfahren. 60 die Rasterpunktzunahme und das Auftreten von Schieben und

Als praxisnah und durchaus ausreichend haben sich diejeni- Dublieren verstanden, also jene Werte, die durch mathemati-gen erwiesen, die sich für die Beurteilung des Druckbogens mit- sehe Verknüpfung von Vollton- und/oder Rastertonwerten gedruckter sogenannter Druckmessstreifen ausserhalb der gebildet werden. Wenn die Messfelder für die einzelnen Infor-eigentlichen Bildfläche bedienen (wie z.B. der Messstreifen von mationskomponenten der durch Relation zu bildenden Kenn-FQGRA, GATF, UGRA, Brunner usw.). Die Streifen enthalten 65 grosse dicht beieinander im Kontrollstreifen stehen, sind auch in der Regel Messfelder für die Volltondichte, Punktraster bei Abweichung der Volltondichte über die Bogenbreite, die unterschiedlicher Flächendeckungsgrade sowie Linienraster, durch Verknüpfung gebildeten Endwerte von diesen Abwei-oft auch Vollflächenmessfelder für die messtechnische Erfas- chungen weitgehend unabhängig.

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