DE2725885A1 - Verfahren und vorrichtung zum reaktiven zerstaeuben - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum reaktiven zerstaeubenInfo
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Description
Dr.«.nnt Wolfgang Kerape J
ta lea la n wait
Australia
Die Erfindung bezieht sich auf Plasmazerstäubung und betrifft im besonderen ein Zerstäubungsverfahren, das ab reaktive Zerstäubung
bekannt 1st.
Die Zerstäubungstechnik wird herkömmlich turn Beschichten
eines hochreflektierenden Metalles, wie Chrom, auf einer Unterlage verwendet.
Das Chrom wird aus einer Metallelektrode ausgeschleudert, die
Infolge einer elektrischen Entladung In einem inerten Cas zwischen einer
Anode und der die Kathode bildenden Chromelektrode mit Ionen bzw. Atomen bombardiert wird. Das Inerte Gas Ist normalerweise Argon bei
niedrigem Druck.
Das reaktive Zerstäuben Ist eine Variante des oben beschrie-709851/0995
fKJ QAS
beneii Zerstäubungsverfahrens, bei der das inerte Gas mit einer geringen
Menge einer gasförmigen Verunreinigung gemischt ist, die Atome eines
anderen Materiales liefert, die auf der tu beschichtenden Fläche gleichzeitig
mit dem zerstäubten Metall der Kathode abgelagert werden. Eine
solche gasförmige Verunreinigung ist ein kohlenwasserstoffgas, das Kohlenstoffatome
abspaltet, so daß die aufgesprühte Schicht ein Metallkarbld
wild. Auch aufgestäubte Oxyd- und Nitridschichten können durch ein reaktives
Zerstäubungsverfahren gebildet werden.
Die neueste Entwicklungsarbeit auf dem Gebiet der Soanenenerglekollektorröhren
{_ beschrieben im Journal of Vacuum Science
Technology, Vol. l3, Nr. 5, Sept./Okt. 1976 (veröffentlicht von der
American Vacuum Society) auf Seite 1070 in einem Artikel mit dem Titel "Sputtered Metal Carbide Solar Selective Absorbing Surfaces "J
hat gezeigt, daß die Wirksamkeit eines Kollektorrohres gesteigert werden
kann, wenn es mit einem gleichförmig dünnen Materlaibelag beschichtet wird, dessen Zusammensetzung an allen Funkten bei gleicher Schichtdicke
die selbe 1st und die gewisse andere Eigenschaften aufweist. Leider
kann dies durch herkömmliche reaktive Zerstäubung nicht erzielt werden,
«eil Versuche gezeigt haben, daß die an verschiedenen Stellen der Zerstäubungszone anwesende Menge des Verunreinigungsgases nicht Immer
gleich Ist. Daher Ist die Dichte der von dem Verunreinigungsgas herrührenden
Verunreinigungsatome nicht an allen Punkten der Oberfläche der auf der Unterlage abzulagernden Schicht die selbe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung einer reaktiven Zer-
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.'■f'"■■:.:>■ Oi.fi
BAD ORIGINAL
■ χ
stäubung tu schatfen.
Dies wird · ausgehend von einem Veifahren wr Herstellung
einer aufgestäubten Schicht relativ gleichförmiger Zusammensetzung und
bleue auf einer länglichen rohrförmigen Unterlage durch reaktives
gleichzeitiges Zerstäuben von Atomen einer gasförmigen Verunreinigung
und einer Metallelektrode aul die Oberfläche der Unterlage in einer
Zerstäubunguone, die sich entlang der Unterlage erstreckt - erfindungsgeraäß
dadurch gelöst, daß die Oberfläche der Elektrode parallel iu Jener
der Unterlage angeordnet wird und eine relative Drehbewegung iwIschen
den beiden Oberflächen durchgeführt wird, wobei die Unterlage fortschreitend
ruud um Ihren I'm fang mit zerstäubtem Material beschichtet
wird, währenddessen der Strom der Gasverunreinigung In der Zerstäubungstone am Strömen zwischen verschiedenen Bereichen entlang der Längsausdehnung
der Zerstäubungszone gehindert wird.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Bedingungen, unter
denen die Unterlagsfläche beschichtet wird, so gewählt werden können,
daß die Konsistent, Qualität und Dicke der Schicht genau eingehalten
werden kann. Bei den reaktiven Zerstäubungsverfahren nach dem Stande der Technik streicht die gasförmige Verunreinigung während des Zerstäubungsvorganges
entlang der Unterlagsfläche, sodaß unterschiedliche Flachenbereiche in verschiedenen Casatmosphären angestaubt werden und
deshalb die so erhaltene aufgesprühte Schicht nicht die notwendige
Gleichförmigkeit von Qualität und Dicke besitzt, die beispielsweise für
eine selektive Schicht eines Sonnenenergiekollektors erforderlich 1st.
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Iu einer Ausführung des erfiiidungspcmäßen Verfahrens strömt
die gasförmige Verunreinigung entlang einer in der /.erst&ubungsione
liegenden und sich zwischen der Elektrode und der Unterlage erstreckenden
Bahn In dem Verfahren wird die Zufuhrrate der gasförmigen Verunreinigung
im wesentlichen gleich Ihrem Verbrauch beim Zerstäuben gehalten, d. h.
die Zufuhr wird sorgfältig kontrolliert. In Jedem Bereich der Zerstäubuiigstone
wird das tu geführte Gas verbraucht, sodaß es tatsächlich keinen Überschuß an Verunreinigungsgas gibt, der in einen benachbarten Bereich
strömen und dort die atmosphärischen Bedingungen verändern könnte. Die "Qualität" dei Atmosphäre kann daher Über die ganze Zerstäubungszone
gleichgehalten werden. Vorzugsweise wird das Verunreinigungsgas von
Löchern in einem an eine sorgfältig gesteuerte Quelle von Verunreinigungsgas
angeschlossenen Rohr aus gegen die Unterlage gerichtet. Das Inerte Gas,
z.B. Argon, wird In die Kammer Über einen Einlaß eingeführt und gleich
wieder Über einen Auslaß aus der Kammer κ>
abgezogen, daß der Teildruck des inerten Gases über die Zeit konstant bleibt und die Atmosphäre inerten
Gases in einem solchen Ausmaß ausgetauscht wird, daß der Aufbau anderer
Verunreinigungen als des absichtlich zugeführten Gases verhludert wird.
Solche Verunreinigungen können während des Zerstäubungsvorganges durch Freisetzen von in oder an den dem Unterdruck ausgesetzten Flächen eingeschlossenen
Gasen entstehen.
In einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahren·
wird die Bewegung der gasförmigen Verunreinigung zwischen verschiedenen
Bereichen der Zerstäubungstone durch Mitrelssen mit einem Inerten Gas
verhindert, das Un rechten Winkel der rohrförmigen Unterlage zuströmt. Das von der Zerstäubungszone strömende Gas wird von einem unter Saug-
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wirkung stehenden Gasauslaß abgeiogen. Zweckmäßig weist dec Gasausiaß
tin baugrohi auf, Oa* sieb der Lauge einer länglichen Kammer nach
parallel tu deo Achsen der Elektrode uud der Unterlage erstreckt. Der
Überschuß an Venture 1 al gungsgas wird In dem Inerten Gasstrum mitgerissen
und deshalb gezwungen, sich quer tür Zerstäubungstone tu bewegen, bodann
wird dec Überschuß aus der Zone fortgerissen, bevor er von einem Bereich
der Zerstaubungstone In einen anderen eindringen kann. Bei dieser Ausfuhrungsfora
kann das Verunreinig υ ngsgas sowohl nach dem Mischen mit dem inerten Gas und/oder getrennt in die Kammer eingelassen werden.
Die erflnduugsgemäße Vorrichtung tür Durchführung einer
reaktiven Zerstäubung twecks fcneugung eines Beschichtungsbelages auf
einer länglichen rohrförmigen Unterlage weist eine längliche Elektrode,
sowie Halterungen turn Tragen einer rohrförmigen Beschichtungsunterlage
In Abstand und parallel tux Elektrode auf, die in einer von einer Hülle
ummantelten Kammer angeordnet sind, in der die Zerstäubung iwIschen
Elektrode und Unterlage stattfindet und in die eine gasförmige Verunreinigung durch einen Einlaß einfuhrbar ist, deren Strömung in einer
Zerstaubungstone twlschen Elektrode und Unterlage durch Fährungen leitbar ist, durch die eine Strömung der gasförmigen Verunreinigung
twlschen verschiedenen Bereichen aber die Länge der Zerstäubungstone
auf ein Mindestmaß verringerbar btw. verhinderbar ist, wobei Einrichtungen au Erteugung einer relativen Drehbewegung ohne axiale Verschiebung
twlschen Elektrode und Unterlage vorgesehen ist, durch die nlle Punkte des Umfanges der Unterlage durch die Zerstäubungstone führ bar
sind» »»Mn^g welcher Material von der ganten Länge der Elektrode
gleichseitig gegen die Unterlage sprühbar ist.
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In time solchen Vorrichtung befinden sich eine Absaugleltung
turn Aulbau und/oder turn Aufrechteihalteu eines Unterdruck es in der
Zone, in der die Zerstäubung stattfindet, tlnlaßeiniichtungen ium Zuführen
eines inerten Gases und einer koutiolllerten Venge einer gasförmigen
Verunreinigung in die Zone, sowie ein Auslaß tuui Abziehen von Gas und
Jedweden Überschusses an Verunreinigungsgas aus der Zone, wobei die tinlaßelnriihtungen und der Auslaß betUglich der Lage des tu beschichtenden
Substrates to angeordnet sind, daß der Gasstrom in der Ebene der
Zone quer tür statt In der Richtung des von der Elektrode gegen die Lage
des Substrates terstäubten K*ateriales fließt. Gleichte!tlg findet an allen
Punkten entlang der Zone die Zerstäubung tür Beschichtung der rohrförmigen
Unterlage statt, die gegen axiale Bewegung festgehalten sich einfach um
Ihre Achse dreht, um Ihre Oberfläche mit terstäubten Material tu bedecken.
Gemäß einer Variante der Vorrichtung Ist eine Partie von
rohrförmigen Beschlchtungsunterlagen mit parallelen Achsen koaxial In einem
Klug rund um eine In der Mitte befestigte Elektrode angeordnet, deren
Länge etwa gleich oder größer als die Länge der tu besprühenden Unterlage
ist. Jedes Substrat wird um seine Achse während ues Zerstäubens gedreht,
sodaß eine gante Partie davon In einem einzigen Zerstäubungsvorgang
beschichtet wird. Das Veninrelnlgungsgas kann durch Löcher In der Air
diese Zwecke rohrförmig ausgebildeten Elektrode In einem kontrollierten
Ausmaße eingelassen werden, sodaß seine Zufuhrmenge tür Zerstäubungstonc
gleich dem Verbrauch bei der Zerstäubung Ist. Gemäß einer besonderen
Ausführung der Vorrichtung Ist eine Partie von rohrförmigen Be·
kchlchtungsunterlagen mit parallelen Achsen koaxial In einem Ring
Innerhalb einer kohlen zylindrischen Elektrode angeordnet, deren Achse
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i BAD ORIGINAL
la einer für das Aufsprühen auf eine /.yiludtische, rohrfermige
Unterlage besondeis geeigneten Ausführung der Vorrichtung liegt das
Unterlagerohr axial In einer lylindrlschen, von einer Hülle umgebenen
Kammer. Die Zerstäubungselektrode erstreckt sich dt r Länge des iw Ischen
dem Unterlagerohr und der zylindrischen Wand der Kammer ausgebildeten
Klngranmes nach. Innerhalb des kiagraumes an hinsichtlich der Elektrode
Jeweils diametral gegenüberliegenden Selten liegen die tin- und Auslässe,
die zweckmäßig In Form gerader kohre mit über ihre Länge verteilten
Löchern ausgebildet sind, die vorzugsweise auswärts gegen die zylindrische
Hr and der Kammer gerichtet sind. Die fcUkUode besitzt tw eck mäßig die
Form einer Stange, die sich parallel zum und im Abstand von dem Unterlagerohr
auf halbem Wege zwischen den Hn- und Auslaßrohren erstreckt.
Während der Zerstäubung wird ein Teil des klektrodenmaterlals gegen
die Unterlage gesprüht und bewegt sich quer tu dem von den Löchern des Llalaßrohres tu den Löchern des Auslaßrohres fließenden Gasstrom.
Wie Im der bevortugten Ausbildung sind diese Locher auswärts gerichtet
und dienen auch dazu, daß Verunreinigungen zwischen Kammerwand und Sprühelektrode gegen das Auslaßrohr mitgerissen werden. Bei der Zerstäubung
wird das kohr, zweckmäßig mit gleichförmiger Geschwindigkeit,
gedreht, um eine gleichmäßige Schicht von zerstäubtem Material fiber
seine gante Länge auf tu bauen.
Wettere Einzelheiten ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsformen. Flg. l 1st ein Längsschnitt nach der Linie I - I der Flg. 2 mit
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% eg gebrochenen Teilen einer Vorrichtung für die Zerstäubungsbeschlcbtung
eines zylindrischen Rohres eines Sonneneiu rpiekoUektors. Flg. 2 1st ein
Querschnitt durch den Mittelteil der Vorrichtung gemäß Flg. ι entlang
der tbene A-A, und Fig. 3 veranschaulicht einen Querschnitt durch
eine Zerstäubungsvorrichtung ium gleichzeitigen beschichten einer Partie
von rohrförmigen Substraten.
Flg. 1 lelgt eine Vorrichtung mit einer GlashUlle l, dte eine
zylindrische Kammer 2 umschließt, deren eines Ende durch eine mit öffnungen
versehene Kappe 3 verschlossen 1st, wogegen das andere Ende mit
einer Absaugleitung 4 verbunden 1st, die bis tu einer nicht dargestellten
Hochvakuumpumpe führt.
Ein zylindrisches, ein Substrat bildendes Rohr 5 erstreckt steh
axial durch die Kammer 2 und Ist an seinen Enden mittels Verschlüssen 6,
verstöpselt. Der Verschluß 6 ist gegen den Verschluß 7 hin durch eine
Anordnung federbelastet, die durch eine auf einem Stift 9 gleitende und
eine Druckfeder Io beinhaltende zylladriscke Hülse 8 gebildet Ist. Die
Anordnung erlaubt ein Drehen des Verschlusses 6. Der zweite Verschluß 7
sitzt an einem Ende einer Welle 11, die sich bis zu einem elektrischen
Motor 12 erstreckt und einen drehbaren Dichtungspfropfen i3 in der
Mitte der Kappe 3 durchsetzt.
Die Außenseite des Rohres 5 und die Innenflache der Hülle 1
begrenzen einen Ringraum (Fig. 2), der ein Paar von diametral einander gegenüberliegender Elektroden \y, 16 enthält. Diese Elektroden sind beide
rohrförmig und gleichartig aufgebaut, doch besteht die Elektrode 13 aus
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rostfreiem Stahl, die Elektrode 16 hingegen aus Kupfer. Wie aus Flg. 1
hervorgeht, enthalt die Elektrode 13 eia axial sich erstreckendes Rohr 17,
dessen innerhalb der Elektrode gelegenes Ende offen 1st, wogegen es uilt
seinem andecen Ende durch einen Abschluß la hindurch tu einem nicht
dargestellten Kühlwasserabfluß herausführt. Die ^ and der Elektrode 15
durchsetzt einen Dichtungspfropfen ao, der In das Ende eines mit der
Kappe 3 abgedichteten Isolierrohres 21 eingepaßt ist. Eine Einmündung ermöglicht einen Kaltwasserkreislauf durch die Elektrode 13 und heraus
durch das Rohr 17, wie die Pfeile zeigen. Ein in einer Trägerplatte 29
befestigter Isolierkörper 23 aus Glas hält üas innere, geschlossene Ende
der Elektrode 13. Dieser CldSlsolator durchsetzt nicht die volle Wandstärke
der Trägerplatte 29, sodaß er selbst während der Zerstäubung nicht mit leitendem Material beschichtet wird.
Teile der Elektrode 16, die jenen der Elektrode 13 entsprechen, tragen die gleichen, Jedoch mit einem Strich versehenen Bezugsziffern und
werden nicht gesondert beschrieben.
In dem kingraum, auf halbem Ntege lwischen den rohrförmigen
Blektroden 13 und 16, befindet sich ein Einlaßrohr 27 und ein Auslaßrohr (Flg. 2). Beide durchsetzen Abdichtungen in der Kappe 3 und sind an ihren
innerhalb der Hülle 1 gelegenen Enden geschlossen. Ihre anderen, äußeren
Enden führen einerseits iu einer Quelle für, einen kontrollierten Anteil
an gasförmiger Verunreinigung in Form von Methan enthaltendes Argon und anderseits iu einer Saugpumpe.
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- »ν
von Löchern, die an der der Außenseite uts klngraumes zugewandten Seite
über seine Lange verteilt sind. Der GesamtquerschuUt Uer Linlaßlöcher,
durch welche Gas in die Kämmet strömt, ist gelinger als der GesamU^uerschnltt
der Löcher des Casauslaßrohres, sodaß unter gleichmäßigen Betriebsbedingungen
Im Durchschnitt ein konstanter Unterdruck, in der Kammer 2
aufrechterhalten wird. Dabei strömt das Gas bogenförmig über die beiden
Hälften des Ringraumes (Fig. 2), wogegen die Strömung In Axialrichtung
des Ringraumes vernachlässig bar ist.
Die Vorrichtung wird mit Unterdruck betrieben. Die elektrisch leitenden Teile der Vorrichtung mit Ausnahme der Kupferelektrode 13
sind geerdet, und die Kupferelektrode hat relativ zur Masse negatives
Potential. In der Kammer 2 erfolgt eine lonenentUdung, und der Aufschlag
positiver Ionen auf der Kupierelektrode bewirkt, daß metallisches Kupfer
radial abgesprüht wird.
bin Teil des kupfers zerstäubt auf der Außenwand des rohrförmigen*
sich drehenden Substrates 5. Während dieser Anfaiigsphase der Beschichtung
der rohrförmigen Unterlage mit einer Kupferschtcht wird nur reines Argon
zwischen dem ülnlaßrohr 27 und dem Auslaßrohr 28 gefördert. Das Verfahren
ist deshalb ein herkömmliches Plasmaverfahroi. Gewünschten/aus kann die
Zerstäubung auch stattfinden, ohne daß Argon durch die Kammer 2 strömt,
obwohl dies viel mehr vorzuziehen 1st.
Sobald die Kupferschicht auf dem kohr 3 die gewünschte Dicke
hat, was empirisch durch die Zerstäubungsparameter bestimmt wird, Ut eine
Lage in Form eines metallischen Überzuges mit einem hohen Grad an
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keflexlonsfählgkelt für Infrarot gebildet.
Die Anschlüsse der Elektroden 15, 16 werden dann umgekehrt
und das reine Argon durch einen Argonstrom mit einem kontrollierten Anteil von Methan als Verunreinigung erseta.
Die reaktive Zerstäubung findet nun wischen der Elektrode
und dem Kupferbelag bzw. der Schicht auf dem Substrat 5 statt. Die reaktive
Zerstäubung bewirkt, daß Kohlenstoff und ti sen, Chrom und Nickel
von der Elektrode 16 aus rostfreiem Stahl an der Oberseite der kupferschichte kontinuierlich über ihre Länge abgelagert wird. Die Zerstäubung
wird dann eine empirisch bestimmte Zelt hindurch fortgesetit, die notwendig
ist, um die gewünschte Dicke eines Metallkarbidbelages auf dem Rohr tu schaffen. Dies wird durch Parameter bestimmt, die während der Zerstäubung
fixiert und bekannt werden. Da der Gasstrom innerhalb des Ringraumes
Im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Entladungsrichtung
des lerstäubten Metalles liegt, der Gasstrom aber quer über die Zerstäubuugsebene des Metalles von der Elektrode mm Rohr 5 läuft (Flg. 2),
sind die Gasverhältnisse, unter denen die Zerstäubung zwischen Elektrode und dem Rohr J erfolgt, über die Länge des Rohres Jeweils die selben.
Die Konsistenz der Dicke und Zusammensettung der aufgesprühten Schicht
1st deswegen gesichert, well das Gas, durch das die Zerstäubung erfolgt
ist, aus dem Ringraum 2 abgezogen wird, bevor es Zelt hat, in axialer
Richtung in andere Bereiche der Zerstäubungstone zu zirkulieren.
Zum Bilden des Belages hoher Reflexionsfähigkeit auf dem
Unterlagerohr können verschiedene Metalle für die Zerstäubungsschichte
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n*.a
verwendet werden. Beispielsweise ist Silber oder Gold an Stelle von
Kupfer brauchbar. Ebenso mögen statt rostfreiem Stahl für die Elektrode 16
auch andere Metalle, wie Molybden, Chrom, Ilsen, Tungsten, Nickel, Tantal oder sogar Titan Verwendung finden, obwohl die Resultate mit Titan nicht
so gut sind. Obgleich Methan und Argon für das Gasgemisch tür reaktiven
Zerstäubung bevouugt werden, können In gleicher %et$e andere Kohlenwasserstoffe
oder Casverunrelnlgungeu entsprechend der gewünschten
Schlchtzusamtneasetzung angewandt werden. So mögen andere Gase turn
Bilden von S Hilden, Boride η und anderen Verbindungen als Verunreinigungen
gas dienen.
Die besten Resultate erhält man, wenn ule Kammer bis tu
einem Druck unterhalb lo* Torr während einiger Stunden evakuiert wird, sodaß sich in der Kammer nur eine vernachlässigbare konzentration
an Restgasen befindet, die das Inerte, durch das System während der
ersten Zerstäubungsphase strömende Gas verschmuUen könnten. Typischerwelse
wird Kupfer mit einem Potential von minus 1400 V an der Kupferelektrode
und bei einem Gasdruck In der Kammer 2 von 0,2 Tort terstäubt.
Während der Kupferzerstäubung soll eine größere Durchflußrate von Argon
durch die Kammer aufrechterhalten werden.
Die Konzentration des Methans In Argon während der zweiten
Zerstäubungsphase hängt vom Zerstäubungsstrom, von der Oberfläche der Zerstäubungselektrode und der Durchflußmenge ab. Die Methankonzeatratloa
bestimmt die Zusammensetzung der Karbidschicht hinsichtlich des Verhältnisses
von Metall- zu Kohlenstoffatomen Im Belag, tine Anzeige dieser
Zusammensetzung liefert der elektrische Widerstand pro Quadratelahelt.
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Ια der Praxis hat sich eine optimale Qualität der Schicht bei einein
elektrischen Widerstand pro r des Metallkaiblsbelages wischen
IO kil und 1 M£l ergeben. Die Ablagerung wird so lange fortgesetit,
bis sich eine Metallkarbidschichte mit einer Dicke von etwa lo"7 m
gebildet hat.
Die folgenden Elmelhelten beUehen sich auf eine versuchsweise
Anwendung der oben beschriebenen Vorrichtung:
Beschlchtungsspannung Beschlchtungsstroin
Beschlchtungstelt für eine doppelte Schicht (Kupfer ♦ ♦ Gemisch von ttsen-, Chrom und
Nickelkarbiden
ZusammenseUung des Gases für die Karbldbeschlchtung
Umdrehungsgeschwindigkeit des Unterlagerohres
Maxl/naldurchmesser des
Unterlagerohres
Gaszufuhr
Gasauslaß
1400 V
3oo mA
3oo mA
50 Minuten
1,3 χ 10" l Torr
1,3 χ 10" l Torr
8 % Methan In Argon
11 U/min
50 mm
1 cm Rohr lan gen mit Bohrung von o, 3o3 ma Durchmesser,
70 mm Mitten Im Rohr von l3 mm Außendurchmesser und
1 mm "Wandstärke
Locker von l mm Durchmesser in einem Rohr mit 1 mm Wandstarke, Außendurchmesser l3 mm,
100 mm Lochmlttenabstand
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4t
Durchiiußrate | O, 11 α |
tür un | |
Außendurchmesser der | |
Glaskammer | lo cm |
Wandstärke der kammer | 3 mm |
Außendurchmesser der | |
negativen Elektroden | 13 mm |
o, Ii ml/sek bei Normaltemperatur
und Druck (S. T. P.)
Fig. 3 telgt Im Querschnitt ein abgewandeltes Ausführungsbelsplel
einer Vorrichtung tür Durchführung der reaktiven Zerstäubungsbeschichtung
In schematise her und stark vereinfachter Form.
Die Zerstäubung wird in einem von einer rohrförmigen Stahlelektrode
3o ummantelten zylindrischen Hohlraum mit vertikaler Achse durchgeführt, der an seinen Enden durch nicht dargestellte Endplatten
abgeschlossen ist. Die Elektrode 3o 1st an Ihrer Außenfläche von nicht
dargestellten kühlschlaageu für eine wasserkühlung umwunden. Eine
rohrförmige Kupferelektrode 32 erstreckt sich axial entlang der Mitte des Hohlraumes und 1st mit acht sich über ihre Länge hinziehenden
keinen von Löchern 33 sowie einem inneren, nicht dargestellten U-Rohr
versehen, das an der Kupferelektrode anliegt und zur Wasserkühlung dient. Jede der Lochreihen 33 1st gegen ein zugehöriges rohrförmlges
Substrat 34 gerichtet. Acht solcher Beschlchtungsunterlagen 34 sind la
einem konzentrischen King rund um die Elektrode 32 angeordnet, und
Jedes Substrat 1st an seinem oberen Ende in einer drehbaren Halterung
befestigt. Jede Halterung 33 wird über ein nicht dargestelltes Kettenrad
von einem biegsamen, durch eine unterbrochene Linie angedeuteten Kettentrieb angetrieben, der seinerseits seinen Antrieb von einer nicht
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- Xi ·
dargestellte^ Drehwelle erhält, die eine Abdichtung In der oberen Endplatte
des Hohlraumes durchsettt. Die fcndplaUen des Hohlraumes liegen
an Erdpotentlal und sind von der Außenelektrode 3o durch O-kluge Isoliert,
deren Querschnitt einen derartigen Durchmesser aufweist, daß ein Zwischenraum
von 1 bis 2 mm twlschen der ringförmigen Stirnfläche der Außenelektrode
3o und Jeder lindplatte besteht. Der ringförmige Zwischenraum rund
um die untere Endplatte steht mit einer Absaugleltung In Verbindung,
die an eine Saugpumpe angeschlossen 1st. Die Mittelelektrode 32 1st
gegenüber der oberen Endplatte durch einen Ciasring isoliert und durchsettt die Endplatte durch ein Loch, dessen Durchmesser 2 bis 4 mm größer
1st, als Jener der Elektrode 32.
K/enn ein nichtreaktives Zerstäubungsverfahren tür Herstellung
der ersten Schicht eines Zweischichtbelages auf der Unterlage durchgeführt
werden soll, so wird die Hülle mit Argon bei Unterdruck gefüllt
und die Kupferelektrode 32 als Kathode oder Materlaiquelle und die
Endplatten sowie die Außenelektrode als Anode be nut it. Argon wird durch
die Locket In der Kupferelektrode 32 In die Kammer gefördert und durch
die öffnung rund um die Bodenplatte abgesaugt. Sodann findet die Zerstäubung
twecks Ablagerung einer Kupferschicht auf Jeder der rohrförmigen Unterlagen statt, die gemeinsam gedreht werden, sodaß auf Jeder eine
Schicht gleicher Dicke aufgebaut wird.
Um die Karbidschicht Aber der Kupferschicht tu bilden, wird
die Kupferelektrode 32 gemeinsam mit den Endplatten als Anode, hingegen
die Außenelektrode 3o als Kathode benütit, sodaß die Zerstäubung von
der stählernen Außenhülle her erfolgt. Argon wird durch einen Einlaß In
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dei oberen Halte hlneingeiördert und Methan In das Innere dei L-lektrode
so eingelassen, daß seine Durchflujnate durch die Löcher 3 3 dem Verbrauch
während de» Zeistäubung gleich 1st. bit in den acht Zeistäubungszonen
herrschenden bedingungen sind die gleichen und hangen in jeder Zone
ment vom von der oberen tndplatte parallel tür Substratachse gemessenen
Abstand der Zone ab. bähet ist die aal den Unterlagen hergestellte Karbidschicht
von einem Punkt der Unterlage ium anderen soi\ gleichförmiger
Zusammensetzung und bicke.
Die Vorrichtung nach Flg. 3 hat den Vorteil, daß eine Partie von acht rohrförmigen blektroden gleichzeitig beschichtet werden können.
Lie folgenden kintelhelten beziehen sich auf eine versuchsweise
Anwendung der an Hand der Fig. 3 beschriebenen Vorrichtung: Beschlchtungsspannung looo V
Beschichtungstelt für 8 mit
einer Doppelschicht be -
einer Doppelschicht be -
schichtete kohre | 30 Minuten |
Gesamt gasdruck (typisch) | 1,3 χ 10" l Torr |
U mdrehungsgeschw indigkelt | |
des Substrates | 11 U /min. |
Lange der Unterlagerohre | 1,3 » |
Durchmesser der Unterlagerohre | 22 mm |
Außendurchmesser der | |
Innenelektrode | 23,4 min |
709851/0995
Methandurchflutiraie
(annähernd)
1 ^m Kohl laugen nut Bohiung
voa o, u iiiiii l/uu hwcsser, Jo mm
ν" UUin
ο, Ί mi bc-k
ο,ο/ ml
bet Durchführung der tifuiduag kana das iutrtc L.di in die
Zeutäubungskaminer entweder bereit* mit dem Verunreinipungsgas gemischt
oder durch einen getrennten klnlaji lugeiuhrt weiden, und α wird durch
eine Absaugleitung in einem solchen Ausmaß öbpetogen, da)>
der in der Kammer auf einem gewählten Niveau gehalten wird.
Die Zustroinmenge inerten Gases kann durch ein regulierbares,
mit der Zufuhr reaktiven Cases verbundenen Cassteuerventll geregelt
werden, wie dem Fachmanne bekannt ist.
709851/0995
Leerseite
Claims (1)
- PAl ENTANSPKl1CMk\.J Verfahren iur Herstellung einer aul^f&taubteu Schicht relativ gleichförmiger Zusammensetzung und Dicke auf einer länglichen rohrförmigen Unterlage durch reaktives gleichartiges Zerstäuben von Atomen einer gasförmigen Verunreinigung und einer Metallelektrode auf die Oberfläche der Unterlage in einer Zerstäubungsione, die sich entlang der Unterlage erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Elektrode (15, 32) parallel iu Jener der Unterlage (3. 35) angeordnet wlrü uau eine relative Drehbewegung wischen den beiden Oberflächen durchgeführt wird, wobei die Unterlage fortschreitend rund um ihren Umfang .iit zerstäubtem Material beschichtet wird, währeuddessen der Strom üer Gasverunreinigung Iu der Zerstäubungsione (2) am Strömen (wischen verschiedenen Bereichen entlang der Längsausdehnuug der Zerstäubungsione gehindert wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie gasförmige Verunreinigung entlang einer In der Zerstäubungsione (2) liegenden und sich iwIschen der Elektrode (13, 32) und der Unterlage (3, 33) erstreckenden Bahn strömt, und daß die Zufuhrrate der gasförmigen Verunreinigung Im wesentlichen gleich Ihrem Verbrauch beim Zerstäuben gehalten wird.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (13, 32) mit Löchern (33) versehen wird, durch die dann die gasförmige Verunreinigung der Zerstäubungsione (2) zugeführt wird.709851/0995BAD ORIGINAL4. Verfahren iwtch Anspruch 1. 'J oder 3, dadurch ^ e k e η niel c h net, (Ia^ on* ticNkt^ung tier t<<$formi£en Veriunciniguitg rtvmhen verschiedenen bereit hen tWr Zerstaubun^stone (y) uimh Vltrelssen mit «.inem inerten l>as verhindert wlui, das tu einem C<i»,)usla^ ('^8) in einer kichtuny strömt, die i4ucr über die (ibene dei Zerstäubung· tone läuft.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gckenntelchnet, daß der Casausiaii ein Saugrohr i'j8) aufweist, di\s sich der Länge einer länglichen Kammer (2) nath parallel tu den Achsen der blektrode (13) und der Unterlage (j) erstreckt.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, aaduiv. h gekennzeichnet, d&fi die Llektiodc (So, Ja) koaxial tu einem King von im Abstand voneinander liegenden rohrförmigen l'nterlagen (3j) angeordnet wild, «eich letztere allmählich um ihre Achsen gedreht >werden, ^obei gleichzeitig die Schicht aus verstäubtem Material auf ihnen aufgebaut %lr«l.7. Verfahren nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (3a) eine koaxial Innerhalb des Ringes liegende Stange aufweist.8. Verfahren nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode von uer Innenfläche einer metallischen, zylindrischen Hülle (3o) gebildet wird, die den king rohrförmiger Unterlagen (35) umgibt.709851/0995■ABAÖ ORIGINAL■ ■<* ■»j. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis tf, α λ dm«, h (sekcnnttKlivtl, d«*(} mit ttiller der gasförmigen VtMuiiU'lni^uiig eine b'vlags« hichte auf der Unterlauf (3,33) t.rsv haffen wiui, die «.eiligsten* eine au* der («ruppc der Karbide und der Silltidc stammende Verbindung enthält.10. Vorrichtung tür LurcbfUhrung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennieic huet, datf rine ländliche llektrode (13, 3o. 3a), sowie Halterungen (34) ium tragen einer rohrförmigen Beschlchtuugsunterlage (3, 33) im Abstand und parallel tür blektiode vorgesehen sind, dl** in einer von einer Hülle (3o) ummautelten Kanuner (2) angeordnet sind, in der tile Zerstäubung !wischen Ueturode uud Unterlage stattfindet und In dir eine pasiorml^e Verunreinigung durch einen fciulaj3 (33) einführbar ist, deren btiömung in einer Zerstaubungstone 1^Ist hen LleKtunle und l'nterla£c durch führungen leitbar Ut, durch die eine Mröinung der gAsförmiyen Verunreinigung twischen verschiedenen Bereichen über die Lauge uer Zerstaubungstone auf ein Mindestmaß verringerbar bi%. veihiiiüerbar ist, und dai> binrichtungen (11 - i3; 34,36) tür kueuguiig einer relativen Drehbewegung ohne axiale Verschiebung irischen Llektrode und Unterlage vorgesehen sind, durch die alle Punkte des l'mfanges der Unterlage durch die Zerstaubungstone führbar sind, entlang welcher Material von der ganzen Länge der klektrode gleichzeitig gegen die Unterlage sprühbar Ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gek.cnηtelchnet, daji die Hülle (3o) eine metallische Innenfläche für die Uektrode aufweist.709851/0995Vorrichtung nach /.nspruch Iu oder 11, dadurch grktnniclthnct, dajl ein Klug von Halterungen (34) ium Trafen eine* kiuges von mit ihren Uiniängen in /abstand voneinander liegenden geraden, rohrförmigen bei», hichtuugsunterlagen (35) vorgesehen Ut, und daß die Elektrode (3o, 3^) koaxial tu dem king augeordnet ist.709851/0995BAD ORIGINAL
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