DE3206622C2 - - Google Patents
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- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/38—Improvement of the adhesion between the insulating substrate and the metal
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Beschichten eines Substrats mit einem Material
gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 8.
Die Erfindung liefert ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Aufbringen von Antikorrosions-, Schutz-, Dekorations- oder
Halbleiterüberzügen auf ein Substrat oder für die Ausbildung
von Verbindungen auf dem Substrat mit dem darauf
abgeschiedenen Material, wie beispielsweise die Bildung von
Karbiden und Siliciden.
Bei der Abscheidung von Material aus der Dampfphase auf ein
Substrat, ein Verfahren, das im allgemeinen im Vakuum
durchgeführt wird, wird das auf dem Substrat abzuscheidende
Material im allgemeinen mit hoher Energie verdampft und in
eine Migrationsbewegung in Richtung auf das Substrat versetzt,
auf dem die Abscheidung erfolgt.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der
Jap. J. of appl. Physics 10 (1971), No. 6, S. 747-753 bekannt.
Bei diesem Verfahren wird eine Anode mit einer aus einem
Ferritzylinder bestehenden Kathode zur Zündung eines
Lichtbogens in Berührung gebracht, woraufhin dann das Ferrit
in dem Zylinder schmilzt und die Anode von der Kathode entfernt
wird, um die Bedamfpung eines Substrats nicht zu behindern.
Dieses bekannte Verfahren zur Dampferzeugung durch Aufheizung
eines Körpers aus dem abzuscheidenden Stoff führt nicht immer
zu hinreichend gleichförmigen Abscheidungen über große
Oberflächengebiete hinweg. Darüber hinaus sind die bekannten
Verfahren unwirtschaftlich, weil beim Schmelzen und zur
Aufrechterhaltung der Schmelze eine große Wärmemenge erzeugt
und somit viel elektrische Energie verbraucht wird, wobei ein
großer Teil der erzeugten Wärmemenge verlorengeht.
Außerdem ist aufgrund der ständig vorhandenen Schmelze mit
Materialverlusten und thermischen Beeinträchtigungen des
Materials im Schmelzbad zu rechnen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
und eine Vorrichtung gemäß der im Oberbegriff der Ansprüche
1 bzw. 8 enthaltenen Art zu schaffen, bei denen das Material
mit niedrigem Energieaufwand sowie gutem energetischen
Wirkungsgrad und hoher Leistung verdampft werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 1 bzw. 8 gelöst.
Mit der Erfindung wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
reaktiven Aufdampfung geschaffen, bei denen die Elektroden
periodisch aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden,
wobei eine Elektrode in die Schmelze der Gegenelektrode
eintaucht und damit mit der Substanz beschichtet wird, so daß
bei der darauffolgenden Ausbildung des Lichtbogens eine
relativ große Menge der Substanz zur Reaktion mit einem Gas
und zur Beschichtung des Substrats mit dem Reaktionsprodukt
verdampft. Durch diese Vorgehensweise erhält man ein sehr
effektives und wirtschaftliches Verfahren zur Beschichtung
eines Substrats mit einem Material.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird in vorteilhafter Weise für die Erzeugung
von Schichten aus Siliciumdioxid, Silicid oder Karbid auf
einem Substrat , für die Erzeugung von Siliciden durch Reaktion
von Silicium mit einem Substratmaterial während der Abscheidung
des Siliciums auf dem entsprechenden Substrat oder zum
Beschichten von Substraten mit praktisch jedem gewünschten
Metall oder jeder gewünschten Legierung für die Ausbildung von
Schutzschichten oder Schichten für andere Zwecke eingesetzt.
Dabei kann die Erfindung in der Metallurgie, in der chemischen,
elektrischen, elektronischen, optischen, Raumfahrt- und
Kernindustrie und in der Elektrovakuum- und Raketentechnik
Anwendung finden, wobei sie sich als besonders erfolgreich für
die Erzeugung von spiegelartigen Schichten, Reflektoren,
Antikorrosionsschichten und Schichten für Gegenstände mit
flacher oder auch komplizierter und verwinkelter Form, für die
Herstellung von Mehrfachbeschichtungen in der Dünn- und
Dickschichttechnik, beispielsweise für die Herstellung von
Halbleiterbauelementen und hochohmigen Widerständen, und in
allen sonstigen Gebieten als erfolgreich erwiesen hat, wo eine
Oberflächenmodifikation eines Substrats erforderlich ist und
sich durch die Aufbringung eines in geschmolzenem Zustand
existenzfähigen Materials aus der Dampfphase auf das Substrat
bewirken läßt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum
Durchführen einer reaktiven Aufdampfung gemäß einer
ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht einer zweiten Vorrichtung,
bei der jedoch das aufzudampfende Material
auf einer in vertikaler Richtung hin- und hergehenden
Elektrode gesammelt wird,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt einer Vorrichtung zum
Abscheiden von Material auf ein unterhalb eines
Bades von geschmolzenem Metall angeordnetes Substrat,
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine weitere Vorrichtung
zur reaktiven Aufdampfung
und
Fig. 6 einen Axialschnitt durch eine sehr kompakte,
tragbare Vorrichtung zur reaktiven Aufdampfung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung arbeitet mit
einem einfachen Lichtbogen
zur Herstellung von spiegelartigen Schutzschichten
auf Substraten oder zur Aufdampfung verschiedener
Metalle oder Metallegierungen unter Einschluß wärmebeständiger
und feuerfester Metalle zum Auftragen entsprechender
Schichten auf ein Substrat.
Wie Fig. 1 zeigt, besitzt die dargestellte Vorrichtung,
zu der auch eine in Fig. 1 nicht eigens gezeigte Vakuumkammer
gehören kann, die von ähnlicher Bauart sein kann
wie die in Fig. 6 dargestellte Vakuumkammer, eine stabförmige
Elektrode 1 aus Metall, die mit Hilfe eines
Elektrodenspeisers 7 in Richtung auf eine blockförmige
Elektrode 2 zu bewegt werden kann, um ein Bad 3 aus geschmolzenem
Metall zu bilden, zu dem ein Lichtbogen 4
gezündet wird. Die Elektrode 2 wird in einem Halter 5
gehalten, und eine Gleichstromquelle 9 führt den Elektroden
1 und 2 den Lichtbogenstrom über eine herkömmliche
Lichtbogenstabilisierschaltung 8 zu. Als vorteilhaft
hat es sich erwiesen, die mit relativ kleinem Querschnitt
ausgeführte Elektrode 1 mit einem Temperaturregler
6 zu versehen, um einer Überhitzung der Elektrode
1 vorzubeugen. Da der Querschnitt der blockförmigen
Elektrode 2 erheblich größer ist als der der stabförmigen
Elektrode 1, findet das Bad 3 Aufnahme in einer
konkaven Höhlung 11, die sich in situ in der Elektrode 2
bildet.
Beim Betriebe der Vorrichtung von Fig. 1 kann unter Verwendung
von Elektroden 1 und 2 aus Titan, Aluminium,
Wolfram, Tantal oder Kupfer der Lichtbogen 4 mit einer
Temperatur von 5000 bis 7000°C gezündet werden, um
Dampf aus dem Metall in dem Bad 3 zu bilden, der dann
einen Abstand von 10 bis 15 cm bis zu einem Substrat
10 durchquert und darauf eine Schicht aus dem entsprechenden
Metall bildet. Dabei kann das Bad 3 aus
einer Mischung der Metalle gebildet werden, die von
den Elektroden 1 und 2 stammen, so daß sich eine Legierung
aus den Metallen der beiden Elektroden 1 und 2
auf dem Substrat 10 niederschlagen läßt. Vorzugsweise
besteht die Elektrode aus Titan, während das geschmolzene
Metall sich überwiegend aus Aluminium, Wolfram,
Tantal oder Kupfer zusammensetzt.
Die Vorrichtung von Fig. 1 läßt sich ohne wesentliche
Modifikation im Rahmen von tiegellosen Verfahren zum
Erzeugen von Schutzschichten aus Karbiden, zum Herstellen
von Siliciumschichten auf Substraten oder zum
Ausbilden von Karbid- oder Silicid- oder sogar von
Siliciumcarbidschichten auf Substraten verwenden.
In diesem Falle wird die Vorrichtung von Fig. 1 wiederum
in einer üblichen Vakuumkammer eingesetzt, wobei die
Elektrode 1 aus Silicium oder Kohlenstoff bestehen kann,
während die Elektrode 2 aus einem Metall aufgebaut ist,
dessen Silicid oder Karbid gebildet werden soll, oder
im Falle einer Abscheidung vom Silicium auf dem Substrat
ebenfalls aus Silicium bestehen kann.
Wenn beispielsweise eine Abscheidung von Siliciumcarbid
auf dem Substrat 10 gewünscht wird, kann die Elektrode
1 aus Silicium bestehen, während die Elektrode 2 ein
Kohlenstoffblock sein kann, in dem ein Bad 3 aus Silicium
und gelöstem Kohlenstoff Aufnahme findet.
Dämpfe aus dem Bad 3 werden zu dem Substrat 10 hin übertragen
und schlagen sich darauf in einer Siliciumcarbidschicht
nieder. Das Substratmaterial kann Titan sein,
und der sich darauf bildende Überzug ist dann eine Mischung
aus Titansilicid und Titancarbid.
Alternativ dazu kann mit einer Elektrode 1 aus Silicium
oder Kohlenstoff und einer Elektrode 2 aus Titan auf
einem Substrat 10 von unterschiedlicher Zusammensetzung
Titancarbid oder Titansilicid abgeschieden werden.
Wenn in der Vakuumkammer für eine leicht oxydierende
Atmosphäre gesorgt wird, bilden sich auf dem Substrat 10
Überzüge aus Siliciumdioxyd.
Offensichtlich erweist sich die Vorrichtung von Fig. 1
als besonders wirkungsvoll bei der Herstellung von
Halbleitern.
Der Temperaturregler 6 kann entlang der Länge der Elektrode
1 mehrfach angeordnet werden, und zusätzliche
Temperaturregler können für die Elektrode 2 vorgesehen
werden, um deren Überhitzung zu verhindern.
Wenn entweder die Elektrode 1 oder die Elektrode 2 aus
Silicium besteht und die jeweils andere Elektrode aus
Kohlenstoff besteht, bildet sich durch die Reaktion
Siliciumcarbid, das in höherer Reinheit als der
des ursprünglichen Siliciumdioxyds und Kohlenstoffs
zur Abscheidung gelangt.
Wenn beide Elektroden 1 und 2 aus Silicium bestehen,
lassen sich Siliciumdioxyd- und Siliciumabscheidungen
von hoher Dichte erhalten, wie sie beim Beschichten
von
Halbleitern besonders erwünscht sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung gleicht in ihrem
allgemeinen Aufbau dem der Vorrichtung von Fig. 1,
wobei die Verdampfung des abzuscheidenden Materials
zumindest teilweise von einer damit benetzten
oberen Elektrode 101 erfolgt. Im übrigen sind Bauteile
der Vorrichtung von Fig. 2, die bei der Vorrichtung von
Fig. 1 bereits ein Vorbild haben, mit den entsprechenden
Bezugszahlen unter Voranstellung der Hunderterstelle bezeichnet.
In Fig. 2 ist der Elektrodenspeiser 107 mit einem Vertikalkolbenmechanismus
112 gekoppelt, welcher der Elektrode
101 eine hin- und hergehende Bewegung in durch
einen Pfeil 114 angedeuteter Richtung aufprägt, so daß
die Spitze der Elektrode 101 periodisch in das in der
Elektrode 102 gebildete Bad 103 aus geschmolzenem Metall
eintaucht.
Beim Herausheben der Elektrode 101 aus dem Bad 103 zur
Wiederzündung des Lichtbogens 104 wird eine auf der
Elektrode 101 haftende Schicht 113 aus geschmolzenem
Metall verdampft und gelangt zur Abscheidung auf das
Substrat 110.
Die wieder blockförmig ausgebildete Elektrode 102 wird
durch den Halter 105 gehalten, und die Zuführung
des Lichtbogenstromes erfolgt von der Gleichstromquelle
109 über die Lichtbogenstabilisierschaltung 108 in der
bereits beschriebenen Weise, wobei die Elektrode 101
mit dem Temperaturregler 6 ausgerüstet ist.
Die Vorrichtung von Fig. 2 hat sich als besonders wirkungsvoll
erwiesen, wobei die Elektrode 101 aus Titan
bestand und das Bad 103 aus Aluminium gebildet war.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung wird dampfförmiges
Material auf ein Substrat 210 niedergeschlagen,
das sich unterhalb eines Schmelztiegels 217 befindet,
der in einem Halter 205 sitzt und die Form eines
oben offenen Ringes aufweist, der ein Bad 203 aus geschmolzenem
Metall enthält.
Bei der Vorrichtung von Fig. 3 weist die obere Elektrode
201 die Form eines Kugelsegments auf, das gleichzeitig
die Funktion eines Reflektors übernimmt, so daß bei
Zündung eines Lichtbogens 204 zwischen der Elektrode
201 und der Schmelze im Schmelztiegel 217 zunächst Dämpfe in
der in Fig. 3 durch Pfeile 219 angedeuteten Richtung
nach oben aufsteigen und dann nach unten umgelenkt
werden, wobei sie auf das Substrat 210 konzentriert
werden, wie dies in Fig. 3 durch Pfeile 218 angedeutet
ist.
Die Gleichstromquelle 209 ist in Fig. 3 über die Lichtbogenstabilisierschaltung
208 an die Elektrode 201 und
den Schmelztiegel 217 angeschlossen, und die am Ende
eines Stabes 216 angebrachte obere Elektrode 201 wird
in vertikaler Richtung durch den Elektrodenspeiser 207
und in horizontaler Richtung durch einen Hilfsmechanismus
215 eingestellt, der zur Justierung der Stellung
der Elektrode 201 über dem verdampfenden Metall dient.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 kann die Elektrode
201 aus Titan, Molybdän oder Wolfram bestehen, während
das geschmolzene Metall im Bad 203 aus Aluminium
oder Kupfer zusammengesetzt sein und der Schmelztiegel
217 selbst aus Graphit bestehen kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4
werden die Dämpfe abwärts
geleitet, um das Substrat 310 zu beschichten.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der das Bad 303
aus geschmolzenem Metall enthaltende, oben offene
Schmelztiegel 317 aus einer Gießpfanne 322 oder einer
anderen Quelle mit zusätzlicher Schmelze oder mit festem
Metall beschickt werden, das dann in dem Schmelztiegel
317 erschmolzen wird. Dieser kann durch eine Hilfseinrichtung,
wie beispielsweise eine Induktionsheizung 323
aufgeheizt werden und wird durch einen Halter 305 gehalten.
Im Boden des Schmelztiegels 317 sind Öffnungen 321 ausgebildet,
durch die hindurch Tropfen von geschmolzenem
Metall austreten können, und diese Tropfen werden dann
durch den Lichtbogen 304, der zwischen der
Elektrode 301 und dem Boden des Schmelztiegels 317
brennt, verdampft.
Die Temperatur im Bereich des Lichtbogens 304 läßt sich
mit Hilfe einer zusätzlichen Induktionsheizung 324 regeln,
und die Elektrode 301 kann gekühlt werden, wozu
ein Kühlelement 306 vorgesehen ist.
Die Elektrode 301 wird in Richtung auf den Schmelztiegel
317 zu durch den Halter 307 vorgeschoben, und der
Lichtbogen 304 wird durch eine Lichtbogenstabilisierschaltung
308 aufrechterhalten, die mit der Gleichstromquelle
309 verbunden ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das geschmolzene
Metall in dem Bad 303 Kupfer sein.
Statt der zusätzlichen Induktionsheizung 324 kann an
dieser Stelle ein zu beschichtendes Substrat vorgesehen
werden, das beispielsweise die Form eines Ringes aus
Titan aufweisen kann, der den Dampf in Form eines Überzuges
zu sammeln vermag.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
verdampft das geschmolzene Metall, sowie es
gebildet wird, in einem geschlossenen Raum, wobei die
entstehenden Dämpfe durch Öffnungen 425 auf das Substrat
410 zu ausgestoßen werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Schmelzebad
durch Schmelzen der von dem Halter 405 gehaltenen
Elektrode 402 erzeugt, indem die Gegenelektrode 401
mittels des Elektrodenspeichers 407 in einer zentralen
Bohrung 426 in der Elektrode 402 vorgeschoben wird,
wobei die Elektrode 401 durch eine als Führung dienende
Isoliermanschette 427 hindurchgeht. Rund um
die beiden Elektroden 401 und 402 und koaxial dazu
ist anschließend an den Lichtbogen 404 ein Temperaturregler
406 vorgesehen, um eine Überhitzung des Bereichs
vor den Öffnungen 425 zu verhindern. Die Beschichtung
bildet sich auf dem Substrat 410.
Der Lichtbogenstrom wird den Elektroden 401 und 402
von der Gleichstromquelle 409 über die Lichtbogenstabilisierschaltung
408 in der bereits beschriebenen
Weise zugeführt.
Die Darstellung in Fig. 6 zeigt eine tragbare Lichtbogeneinrichtung
zum Abscheiden von reflektierenden, Antikorrosions-,
Schutz- und halbleitenden Beschichtungen aus
Metall, Siliciden und Carbiden unter Anwendung des oben
beschriebenen Prinzips.
Die Vorrichtung von Fig. 6 besitzt eine Vakuumkammer 500,
die an ihrem oberen Ende mit einem Handgriff 530 versehen
ist, der den Transport der Vorrichtung erleichtert.
Innerhalb der Vakuumkammer 500 ist ein Schmelztiegel
517 in Form einer Hohlkugel angeordnet, die in ihrem
unteren Teil auf ihrer Innenseite mit einem feuerfesten
Material wie beispielsweise Aluminiumoxid
überzogen ist und in diesem Teil ein Bad 503 aus geschmolzenem
Metall aufnimmt.
In ihrem oberen Bereich 531 ist diese Hohlkugel mit
einer reflektierenden Schicht versehen, welche die von
dem Bad 503 abgestrahlte Wärme reflektiert
und auf das Bad 503 konzentriert.
Im Betriebe brennt innerhalb der Hohlkugel ein Lichtbogen
504 zwischen dem Bad 503 und einer Elektrode 501,
die mittels eines Elektrodenspeichers 507 entsprechend dem
verbrauchten Elektrodenmaterial in Richtung auf das Bad 503 vorgeschoben werden kann.
Zusätzliches Metall, beispielsweise in fester Form, kann
dem Bad 503 in Form einer Stange 532 zugeführt werden,
die mit einem Speiser 533′ verbunden ist, so daß
dem Bad 503 entsprechend seinem Verbrauch zusätzliches
Metall zugeführt werden kann.
Die Elektrode 501 und das Bad 503 sind in der bereits
früher beschriebenen Weise an die entgegengesetzten
Pole einer Lichtbogenstabilisierschaltung und einer
Gleichstromquelle angeschlossen.
Eine rohrförmige Elektrode 502 umgibt die Stange 532.
Im unteren Teil der Vakuumkammer 500 ist eine Luftpumpe
533 vorgesehen, die dazu dient, den den Schmelztiegel
517 aufnehmenden Teil der Vakuumkammer 500 und
über einen Vakuumschlauch 534 mit einem Ventil 535 auch
einen Adapter 536 von sich nach außen erweiternder
Konfiguration zu evakuieren, der über eine seitliche
Öffnung 525 im Schmelztiegel 517 mit diesem verbunden
ist.
Rund um den Adapter 536 ist eine Heizspule 537 angeordnet,
die eine unerwünschte Kondensation von Dampf
an der Innenwandung des Adapters 536 verhindert.
Zwischen der Öffnung 525 des Schmelztiegels 517 und
dem Adapter 536 ist eine Vakuumschleuse 538 mit einer
Fassung 539 vorgesehen, die als Halterung für Adapter
von unterschiedlicher Form und Größe dient.
Weiter ist der Adapter 536 mit einem Dichtring 540 versehen,
mit dem er an dem zu bedampfenden Substrat 510
zu dichtender Anlage kommt.
Die in Fig. 6 dargestellte tragbare Vorrichtung kann
an den Ort des zu bedampfenden Substrats 510 verbracht
werden, wobei dann der passend ausgebildete Adapter
536 auf die Fassung 539 aufgesetzt und mit seinem
Dichtring 540 an die Oberfläche des zu überziehenden
Substrats 510 angedrückt wird. Sodann wird der Lichtbogenstrom
eingespeist, und die Vakuumkammer 500 und
der Adapter 536 werden mittels der Luftpumpe 533 evakuiert,
wobei das Metall schmilzt und innerhalb
der Hohlkugel das Bad 503 bildet. Anschließend wird
die Vakuumschleuse 538 geöffnet, und die Dämpfe können
durch die Öffnung 525 hindurch zum
Substrat 510 strömen, wobei sie ihren Antrieb zumindest
teilweise durch eine Druckdifferenz erhalten, die
unter Steuerung über das Ventil 535 zwischen dem Inneren
des Schmelztiegels 517 einerseits und des Adapters
536 andererseits aufrechterhalten wird.
Mit Hilfe der Vorrichtung von Fig. 6 läßt sich praktisch
jeder Gegenstand an jeder Stelle mit einer Beschichtung
versehen, und die Verwendung einer Vielzahl von
Adaptern unterschiedlicher Form und Größe ermöglicht
es, auch kompliziert geformte Körper zu beschichten,
ohne daß diese von ihrem jeweiligen Einsatzort entfernt
werden müßten. Insbesondere kann die Vorrichtung von
Fig. 6 auch zerlegbar oder faltbar gestaltet werden,
so daß sie sich auch zum Aufbringen von Schichten im
Inneren von Rohrleitungen u. dgl. verwenden läßt.
Schließlich läßt sich die Vorrichtung von Fig. 6 ohne
den Adapter 536 auch als Antrieb für Personen oder Geräte
im Weltraum verwenden.
Dazu braucht man nach dem Zünden des Lichtbogens 504
lediglich die Vakuumschleuse 538 zu öffnen, so daß ein
Materiestrom durch die Öffnung 525 austreten und einen
Vortrieb in der entgegengesetzten Richtung bewirken kann.
Dabei wirkt das Vakuum im Weltraum als natürliche Vakuumquelle
für die Vorrichtung, und es bedarf dann der Luftpumpe
533 nicht. Für die Erzeugung eines solchen Antriebs
läßt sich praktisch jeglicher Abfall im Raumfahrtbereich
verwenden und in dem Schmelztiegel 517
verdampfen.
Claims (12)
1. Verfahren zum Beschichten eines Substrats mit einem
Material, bei dem wenigstens ein Teil des Materials mittels
eines Lichtbogens in dampfförmigen Zustand gebracht wird,
wobei ein Körper aus einer Substanz, die geeignet ist, das
Material zu bilden, dem Lichtbogen bei Anordnung des Körpers
im Abstand vom Lichtbogen in einer evakuierbaren Kammer
ausgenutzt wird, wobei die Substanz aus einem festen, eine
Elektrode bildenden Körper gewonnen wird und eine
Gegenelektrode in einem Abstand von der durch den festen
Körper gebildeten Elektrode angeordnet wird, und wobei zur
Zündung des Lichtbogens eine die beiden Elektroden in
Richtung auf die andere Elektrode bewegt wird, um die
Elektroden in Kontakt miteinander zu bringen, und dann eine
der beiden Elektroden von der anderen zurückbewegt wird,
während eine elektrische Stromversorgung zur Bildung des
Lichtbogens mit den Elektroden verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden (1, 101, 201, 301, 401;
2, 102, 203, 303, 402, 502) periodisch aufeinander zu und
voneinander wegbewegt werden, daß die Substanz ein elementares
Metall ist, daß der Kammer (500) ein mit dem Metall
reagierendes Gas zugeführt wird, und daß als Material zur
Beschichtung des Substrats (10, 110, 210, 310, 410, 510) das
Reaktionsprodukt zwischen der Substanz und einem Bestandteil
des Gases eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Bad (3, 103, 203, 303, 503) aus dem aufzubringenden
Material in geschmolzenem Zustand gebildet wird, daß zwischen
wenigstens einem Teilbereich dieses Bades (3, 103, 203, 303,
503) und wenigstens einer Elektrode ein Lichtbogen (4, 104,
204, 304, 404, 504) gezündet wird, und daß das Substrat (10,
110, 210, 310, 410, 510) mit Abstand von dem Lichtbogen (4,
104, 204, 304, 404, 504) und im Wege von aus dem Bad
gebildeten Materialdampf angeordnet wird, um dieses Material
aus der Dampfphase auf dem Substrat (10, 110, 210, 310, 410,
510) abzuscheiden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektrode (1, 101, 201, 301, 401, 501) mit Unterbrechungen
in das Bad (3, 103, 203, 303, 403, 503) aus dem aufzubringenden
Material eingetaucht wird, um auf der Elektrode (1, 101, 201,
301, 401, 501) eine Beschichtung aus dem Material zu bilden,
und daß die so erhaltene Beschichtung auf der Elektrode (1,
101, 201, 301, 401, 501) mit dem Lichtbogen (4, 104, 204, 304,
404, 504) verdampft wird, um Material in dampfförmigem Zustand
zu bilden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bad (3, 103, 203, 303, 503) aus dem aufzubringenden
Material durch Schmelzen eines Körpers aus diesem Material
gebildet und in einer darin erzeugten Höhlung erhalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhlung in dem Materialkörper durch Schmelzen dieses
Körpers mit dem Lichtbogen (4, 104, 204, 304, 404, 504)
gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Tropfen des Bades (303) zum Austreten aus einer im Boden eines
das Bad (303) enthaltenden Behälters (317) gebildeten Öffnung
(321) gebracht und mit dem Lichtbogen (304) verdampft werden.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Raum zwischen der Elektrode (1, 101, 201, 301, 401, 501)
und dem Bad (3, 103, 203, 303, 403, 503) und zwischen dem
Lichtbogen (4, 104, 204, 304, 404, 504) und dem Substrat (10,
110, 210, 310, 410, 510) evakuiert wird.
8. Vorrichtung zum Beschichten eines Substrats mit einem
Material zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einer evakuierbaren
Kammer, in der eine Einrichtung zum Zünden eines Lichtbogens
zwecks Verdampfung des Materials, eine Einrichtung zum Lagern
des Materials und eine Einrichtung zum Anordnen des Substrats
im Abstand vom Lichtbogen zum Abscheiden von Dampf aus dem
Material auf dem Substrat vorgesehen ist, wobei das Material
durch einen festen Körper in Form einer Elektrode gebildet
ist, und der Elektrode in einem Abstand gegenüberliegend eine
Gegenelektrode angeordnet ist, wobei weiter die Elektroden
an eine elektrische Stromversorgung angeschlossen sind und
eine Elektrode in Richtung auf die andere bewegbar ist, um
die Elektroden in Kontakt miteinander zu bringen, und wobei
eine der beiden Elektroden bei Zündung des Lichtbogens wieder
zurückbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung (7, 107, 207, 307, 407, 507) zum periodischen
Hin- und Herbewegen zur Berührung der Elektroden (1, 101, 201,
301, 401, 501; 2, 102, 203, 303, 402, 502) und eine Einrichtung
zur Zuführung eines Gases in die Kammer vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Behältnis für das Bad (3; 103) eine in einem Körper (2;
102) aus dem aufzubringenden Material durch Schmelzen eines
Teils davon gebildete Höhlung (11) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Behältnis für das Bad (203) ein oben offener, ringförmiger
Schmelztiegel (217) und die Elektrode (201) ein oberhalb davon
angeordnetes Kugelsegment ist, zwischen denen ein wandernder
Lichtbogen (204) brennt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Behältnis für das Bad (303) ein dieses enthaltender
Schmelztiegel (317) mit bodenseitigen Öffnungen (321) für den
Austritt von Tröpfchen aus dem Bad ist, unterhalb dessen
Boden die Elektrode (301) angeordnet ist, zwischen der und
dem Tiegelboden der die Badtröpfchen verdampfende Lichtbogen
(304) brennt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrode (501) und das Behältnis
(517) für das Bad (503) in einem tragbaren und evakuierbaren
Gehäuse (500) mit einer Vakuumschleuse (538) und einer
Evakuiereinrichtung (533) angeordnet sind, und daß an die
Vakuumschleuse ein Adapter (536) anschließbar ist, der eine
dichtende Anlage an ein zu überziehendes Substrat (510) und
den Durchgang von Dampf aus dem Gehäuse zur Abscheidung auf
dem Substrat ermöglicht.
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