DE2724986A1 - Schaltungsanordnung zur stromversorgung einer leuchtstoffroehre aus einer gleichstromquelle - Google Patents
Schaltungsanordnung zur stromversorgung einer leuchtstoffroehre aus einer gleichstromquelleInfo
- Publication number
- DE2724986A1 DE2724986A1 DE19772724986 DE2724986A DE2724986A1 DE 2724986 A1 DE2724986 A1 DE 2724986A1 DE 19772724986 DE19772724986 DE 19772724986 DE 2724986 A DE2724986 A DE 2724986A DE 2724986 A1 DE2724986 A1 DE 2724986A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit arrangement
- transformer
- winding
- current
- transistors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/26—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
- H05B41/282—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices
- H05B41/2821—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices by means of a single-switch converter or a parallel push-pull converter in the final stage
Landscapes
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
Fo 10 476 D
SCHALTUNGSANORDNUNG ZUR STROHVERSORGUNG EINER LEUCHTSTOFFRÖHRE AUS EINER GLEICHSTROMQUELLE
Die Erfindung betrifft die Stromversorgung von Leuchtstoffröhren aus einer Gleichstromquelle. Sie findet insbesondere
Anwendung bei Sicherheitsbeleuchtungsanlagen, bei denen die Stromquelle eine Akkumulatorenbatterie ist.
Bei einer derartigen Anlage werden üblicherweise die Leuchtstoffröhren mit einem Sinuswechselstrom versorgt, der
mittels eines einen Transformator enthaltenden Stromwandlers erhalten wird. Dadurch wird die für den Betrieb notwendige
Spannung ausgehend von der niedrigen Batteriespannung erhalten.
Ziel der Erfindung ist ein verbesserter Wirkungsgrad der Leuchtstoffröhre und des Stromwandlers, d.h. eine Verringerung des Energieverbrauchs für eine gegebene Beleuchtungsstärke.
Damit läet sich die Autonomie der Anlage vergrößern und die
Wärmefreisetzung verringern, welche für den Betrieb der Batterie nachteilig wirken kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zur Stromversorgung einer Leuchtstoffröhre aus einer Gleichstromquelle mit einem Zerhacker, einem Transformator und einer
Ballastimpedanz, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung und die Sekundärwicklung des Transformators an ihren Klemmen
praktisch eine Rechteckspannung liefern und daß es sich bei der Impedanz um einen ohm*sehen Widerstand handelt.
709851/0856 #/i
Die Rechteckspannung ergibt einen praktisch rechteckförmigen Speisewechselstrom für die Leuchtstoffröhre über den
Ballastwiderstand, d.h. einen Strom, dessen absoluter Wert in etwa konstant ist. Daraus ergibt sich im Verhältnis zu einem
sinusförmigen Versorgungsstrom eine höhere Lichtausbeute, denn die Beleuchtungsstärke wird durch den absoluten Mittelwert des Speisestroms bestimmt, während der Energieverbrauch
proportional zum Wirkwert dieses Stroms ist. Wenn der Stromverlauf rechteckförmig ist, sind diese beiden Werte gleich
dem absoluten konstanten Wert des Stroms, während beim sinusförmigen Strom der Hittelwert etwa 10% unter dem Wirkwert liegt.
Die Rechteckspannung an den Klemmen der Primärwicklung kann dadurch erhalten werden, daβ der Mittelpunkt dieser Wicklung in etwa auf das Potential einer ersten Klemme der Gleichstromquelle gebracht wird, und daβ die beiden Enden dieser
Wicklung abwechselnd auf das Potential der zweiten Klemme der Stromquelle gebracht werden, beispielsweise über abwechselnd
gesättigte und gesperrte Transistoren. Die Rechteckform des Stroms führt zudem dazu, daβ die Wärmeverluste der Transistoren
im Vergleich zu einem sinusförmigen Strom verringert werden.
Die Sättigung und das Sperren der Transistoren können durch den in einer zweiten Sekundärwicklung des Transformators
induzierten Strom erreicht werden, wobei die Enden dieses Transformators an die Basen der Transistoren angeschlossen sind.
Diese Anordnung vereinfacht die Anlage, da sie keinen außerhalb des Wandlers liegenden Steuerkreis benötigt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf vier Zeichnungen näher erläutert.
709851/0856 ./.
Fig. 1 zeigt ein elektrisches Schaltbild einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung.
Die Figuren 2a, 2b, 2c zeigen die Funktionen von drei Betriebsparametern der Anordnung aus Fig. 1.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 enthält eine Akkumulatorenbatterie 1, die eine Leuchtstoffröhre 2 über
einen Wandler mit einem Ferritkerntransformator mit Strom versorgt. Der Transformator 3 besitzt eine Primärwicklung AB und
eine erste Sekundärwicklung CD, die mit der Leuchtstoffröhre und einem Ballastwiderstand R4 in Reihe geschaltet ist, bei
welchem es sich um eine Glühlampe handeln kann. Die Primärwicklung AB ist mit einem Mittelabgriff M versehen, der über
einen Schalter K an den positiven Pol der Batterie 1 angeschlossen ist. Das Ende A der Primärwicklung steht mit dem Kollektor
eines NPN-Transistors Tl in Verbindung, dessen Emitter zur negativen Klemme der Batterie 1 führt; das Ende B wird in
derselben Weise mit der negativen Klemme über einen zweiten NPN-Transistor T2 verbunden (praktisch werden die verschiedenen
Verbindungen mit der negativen Klemme über die Masse der Vorrichtung erreicht). Die Basen dieser beiden Transistoren sind
über zwei Widerstände Rl und R2 an die Enden J bzw. L einer zweiten Sekundärwicklung des Transformators 3 angeschlossen.
Der Mittelabgriff N der Wicklung JL ist mit dem Punkt M über ein RC-Glied, bestehend aus einem Widerstand R3 und einem
parallel dazu liegenden Kondensator Cl, verbunden. Der Punkt N ist außerdem mit der Kathode einer Diode Dl verbunden, deren
Anode mit der negativen Klemme der Batterie 1 in Verbindung steht.
709851/0856
Ferner enthält der Transformator drei Hilfssekundärwicklungen
DE, GH und EF, von denen die beiden ersten die Glühdrähte der Leuchtstoffröhre 2 speisen, während das Ende F
der dritten Wicklung mit einem Polarisationsschirm 4 und mit dem negativen Pol der Batterie 1 verbunden ist. Die Wicklung
EF erzeugt einen Potentialunterschied zwischen dem Schirm und den Elektroden der Leuchtstoffröhre, wodurch die Zündung dieser
Röhre erleichtert wird.
Wird der Unterbrecher K geschlossen, so stellt sich über den Widerstand R3 und die Basis-Emitterstrecke des einen
der Transistoren Tl und T2, in diesem Fall angenommen Tl, ein Strom ein. Dieser Transistor wird somit leitend, und es
fließt ein Strom in die Halbwicklung AM, wodurch in der Wicklung JL eine EMK entsteht, die zur Sättigung des Transistors
Tl und zum Sperren des Transistors T2 führt. Da der Widerstand des Transistors Tl vernachlässigbar ist, ist die Spannung an
den Klemmen der Halbwicklung AM praktisch gleich der Spannung V1 an den Klemmen der Batterie 1. Durch diesen Zweig fließt
di V1
daher ein Strom I1, der nach der Gesetzmäßigkeit =
x dt ^L1
wächst, wobei L, die Induktion einer Windung und n, die Anzahl der Windungen jeder der Halbwicklungen AM und BM
ist, und es entsteht im Magnetkreis des Transformators 3 ein
dtf Vl
Induktionsfluß 0 , der sich linear gemäß der Gleichung -sr = ——
crc n1
ändert.
Wenn 0 einen Wert 0 erreicht, der der Sättigung des
Magnetkreises entspricht, so bricht die Induktion der Halbwicklung
AM zusammen und der Strom i, steigt schlagartig an. Ferner wird der Basisstrom des Transistors Tl nicht mehr durch die
709851 /0856
EMK der Halbwicklung JL unterhalten, und dieser Transistor hat die Tendenz, sich zu sperren, wodurch eine Verringerung
des Stroms i, hervorgerufen wird. Der Induktionsfluß 0 nimmt
dann ab und erzeugt in der Wicklung JL eine elektromotorische Induktionskraft in umgekehrter Richtung, durch die der Transistor Tl voll gesperrt und der Transistor T2 gesättigt wird.
di2 Vl
Gesetz = —=- wächst, während der Induktionsfluß 0
** nlLl ^ V,
linear gemäß dem Gesetz - ·=■£— = — abnimmt, zu null wird,
1 any die Richtung wechselt und von neuem absolut(wächst zu einem
Wert - 0 , bei dem es dann zu einem neuen Kippvorgang kommt.
Unter Berücksichtigung des angegebenen Änderungsgesetzes beträgt die für den Übergang des Induktionsflusses 0
von 0 nach - 0 und umgekehrt notwendige Zeit T = —==
.
Da die Kippdauern im Verhältnis zu T vernachlässigbar sind, ist 0 somit eine Funktion der sägezahnförmigen Wechselstromperiodenzeit mit der Periode 2T und der Amplitude 0 , die
durch die Kurve a in der Fig. 2a dargestellt ist.
Während der Halbperiode, in der Tl leitend ist, erscheint durch Induktionswirkung zwischen den Klemmen der Halbwicklung BM eine Spannung, die gleich der Spannung zwischen
den Klemmen der Halbwicklung AM ist, und die Spannung zwischen den Klemmen der Wicklung AB ist somit V_ - V. =» 2V1 · Ebenso
erhält man während der Halbperiode, in der T2 leitend ist, V_ - V- β - 2V1. Der Spannungsverlauf an den Klemmen der Wicklung AB, der durch die Kurve b in Fig. 2b wiedergegeben wird,
ist somit praktisch rechteckig mit der Amplitude 2V1.
709851/0856
auf
an den Klemmen eine Spannung V - V =n2*"dt auf' wobei η
die Anzahl der Windungen der Wicklung CD ist, d.h. V-V= —= V1
wenn Tl leitend ist, und Vn - V « - —* V1 , wenn T2 leitend
ist. Der Spannungsverlauf an den Klemmen der Wicklung CD, der
durch die Kurve c in Fig. 2c dargestellt ist, ist seinerseits
n2 ebenfalls rechteckig mit der Amplitude V_ =* —- V1 .
V_ und.der Wert des Widerstands R4 mit r bezeichnet, so beträgt
der absolute Wert des im aus der Wicklung CD, der Röhre 2 und
dem Widerstand R4 gebildeten Stromkreises fließenden Stroms
ν - ν
Ii 2 T
i-l = — — , und wechselt bei jeder Halbperiode die
i-l = — — , und wechselt bei jeder Halbperiode die
Richtung. Dieser Strom ist somit ein Rechteckwechselstrom, dessen Änderungskurve vergleichbar der der Spannungen an den
Klemmen der beiden Wicklungen ist. Dieser Speisestrom der Leuchtstoffröhre, dessen absoluter Wert konstant ist, sorgt
außer für die bereits genannte Verbesserung des Wirkungsgrads auch dafür, die Stromspitzen zu vermeiden und somit die Lebensdauer der Röhre zu erhöhen.
709851/0856
Le e rs e i t e
Claims (1)
- FO 10 476 DSAFT-SOCIETE DES ACCUMULATEURS FIXES ETDE TRACTION S.A.156, avenue de Metz, 93230 ROMAINVILLE FrankreichPATENTANSPRÜCHE1 - Schaltungsanordnung zur Stromversorgung einer Leucht-aus
stoffröhre feiner Gleichstromquelle,mit einem Zerhacker, einem Transformator und einer Ballastimpedanz, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung und die Sekundärwicklung (CD) des Transformators an ihren Klemmen praktisch eine Rechteckspannung liefern und daß es sich bei der Impedanz um einen ohm1sehen Widerstand (R4) handelt.2 - Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabgriff (M) der Primärwicklung (AB) des Transformators mit einer ersten Klemme der Stromquelle (1) verbindbar ist und daß die beiden Enden (A,B) dieser Wicklung abwechselnd auf das Potential der zweiten Klemme der genannten Stromquelle (1) gebracht werden.3 - Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Enden der Transformator-Primärwicklung an die zweite Klemme über ein Unterbrecherorgan angeschlossen ist, wobei die beiden Unterbrecherorgane abwechselnd leitend und nichtleitend sind.709851 /0856
ORIGINAL INSPECTED ./.4 - Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrecherorgane Transistoren (Tl, T2) sind, die abwechselnd gesättigt und gesperrt sind.5 - Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sättigung und das Sperren der Transistoren durch den in einer zweiten Sekundärwicklung (JL) des Transformators (3) induzierten Strom erreicht werden, deren Enden an die Basen der Transistoren angeschlossen sind.7 0 9 8 Β 1 / D R R 6
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7617454A FR2354677A1 (fr) | 1976-06-09 | 1976-06-09 | Procede et dispositif d'alimentation d'une lampe fluorescente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2724986A1 true DE2724986A1 (de) | 1977-12-22 |
Family
ID=9174163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772724986 Pending DE2724986A1 (de) | 1976-06-09 | 1977-06-02 | Schaltungsanordnung zur stromversorgung einer leuchtstoffroehre aus einer gleichstromquelle |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE854777A (de) |
DE (1) | DE2724986A1 (de) |
ES (1) | ES459629A1 (de) |
FR (1) | FR2354677A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2411535A1 (fr) * | 1977-12-09 | 1979-07-06 | Dumesnil Gerard | Convertisseur pour charges a caracteristiques negatives |
-
1976
- 1976-06-09 FR FR7617454A patent/FR2354677A1/fr not_active Withdrawn
-
1977
- 1977-05-18 BE BE1008147A patent/BE854777A/xx unknown
- 1977-06-02 DE DE19772724986 patent/DE2724986A1/de active Pending
- 1977-06-08 ES ES459629A patent/ES459629A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE854777A (fr) | 1977-11-18 |
ES459629A1 (es) | 1978-04-01 |
FR2354677A1 (fr) | 1978-01-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2506082C2 (de) | Gleichspannungswandler | |
DE19546287B4 (de) | Leistungsschaltkreis | |
DE19635686A1 (de) | Vorschaltanordnung für Leuchtstofflampen mit wählbaren Leistungspegeln | |
DE1279173B (de) | Schaltungsanordnung zur Wechselstromspeisung einer mit einer Drosselspule in Reihe geschalteten ohmschen Last aus einer Gleichspannungsquelle ueber einen Wechselrichter mit Transistoren | |
DE2305926A1 (de) | Zuendgeraet fuer entladungslampen | |
DE2332380A1 (de) | Netzteil mit inverter und mehrfachwicklungstransformator und steuertransistor zur steuerung der hauptschalttransistoren und zum schutz vor ueberstrom | |
DE69202783T2 (de) | Zünd- und Betriebsschaltung für Bogenentladungslampe. | |
DE3224103A1 (de) | Wechselrichterschaltung | |
DE3126278A1 (de) | "schaltung und verfahren zum betreiben einer elektrodenlosen lampe" | |
DE2542677A1 (de) | Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2018152A1 (de) | Verbesserungen an Oszillatoren | |
DE68919214T2 (de) | Start- und betriebsschaltung einer gasentladelampe. | |
DE1921449A1 (de) | Wechselrichter | |
DE2427590C2 (de) | Elektrische Speiseschaltung | |
DE3244988A1 (de) | Gegentakt-wechselrichterschaltung mit gespeicherter ladung fuer schnelles umschalten | |
DE4409984A1 (de) | Wechselstromzündung mit optimierter elektronischer Schaltung | |
DE2724986A1 (de) | Schaltungsanordnung zur stromversorgung einer leuchtstoffroehre aus einer gleichstromquelle | |
EP0381083A1 (de) | Zündschaltung für eine über eine Drosselspule an der Wechselspannungsquelle angeschlossene Hochdruckmetalldampf-Entladungslampe | |
DE3312572A1 (de) | Elektronisches vorschaltgeraet fuer eine leuchtstofflampe | |
EP0265431A1 (de) | Schaltungsanordnung zum starten und zum betrieb mindestens einer niederdruck- oder hochdruck-gasentladungslampe mit hochfrequenten schwingungen | |
DE2254009A1 (de) | Energieversorgungskreis | |
DE2808220A1 (de) | Treiberschaltung fuer leistungstransistoren | |
DE3110163A1 (de) | Gleichstrom/wechselstrom-umsetzer | |
DE2335726A1 (de) | Schaltungsanordnung zur speisung von gasentladungseinrichtungen durch eine wechselspannungsquelle | |
DE2329353C2 (de) | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |