DE2542677A1 - Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
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Description

R. 2B?\
15-9.1975 Li/Sm
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart
Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer zu einem Schalttransistor gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke j die mit der zu einer Zündspule gehörenden Primärwicklung eine durch einen Betriebsschalter an eine Gleichstromquelle anschließbare Serien schaltung bildet, abhängig von einem, zu einem Steuers&haltungspunkt fließenden Strom.leitenden Zustand-aufweist und
im Zündzeitpunkt die Unterbrechung des über die Primärwicklung fließenden Stromes bewirkt.
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R.
Solche Zündeinrichtungen haben den Vorteil, daß sie kontaktlos steuerbar "sind und - soweit mechanische Kontakte zu ihrer Steuerung Anwendung finden - diese Kontakte nur einen relativ geringen Steuerstrom zu unterbrechen haben, also kaum durch Abbrand gefährdet sind.
Bei den seither (beispielsweise aus BOSCB-Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, 196I, VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf, Seite 326) bekanntgewordenen Zündeinrichtungen der soeben genannten Art kann es jedoch vorkommen, daß der Betriebsschalter (Zündsehalter) gerade dann geöffnet wird, wenn sich die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors im leitenden Zustand befindet und daß infolgedessen an der Zündspule ein an der Zündkerze einen Zündfunken hervorrufender Zündspannungsstoß auftritt. Dieser Zündfunke kann das im Zylinder komprimierte Kraftstoff-Luft-Gemisch zu einem solch ungeeigneten Zeitpunkt entflammen, daß die Brennkraftmaschine Schaden erleidet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen und dabei die soeben genannten Unzulänglichkeiten zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß, sobald die Gleichstromquelle durch den Betriebsschalter im leitenden Zustand der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors abgeschaltet wird, mit Hilfe eines die Emitter-Kollektor-Strecke eines Steuertransistors enthaltenden Steuerzweiges sowie eines, wenigstens über einen Abschnitt dieses Steuerzweiges verlaufenden, durch die in der Zündspule gespeicherte Zündenergie verursachten und dem Steuerschaltungspunkt zugeführten Stromflusses noch für eine vorübergehende Stromdurchlässigkeit an der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors gesorgt ist.
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Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung werden anhand bevorzugter und in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die schaltungsmäßige Darstellung einer Zündeinrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 sowie
Fig. 3 gegenüber Figur 1 abgeänderte Ausführungen.
Die in Figur 1 dargestellte Zündeinrichtung soll für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine eines ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeuges bestimmt sein. Die Zündeinrichtung wird aus einer Gleichstromquelle 1"gespeist, welche die Batterie des Kraftfahrzeuges sein kann.
An der Gleichstromquelle 1 geht von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter 2 enthaltende erste Versorgungsleitung 3 und von dem Minuspol eine die Masseverbindung bildende zweite Versorgungsleitung 4 aus. Von der ersten Versorgungsleitung 3 geht ein Schaltungszweig aus, der über die Primärwicklung 5 einer Zündspule 6 zum Kollektor eines (npn-) Schalttransistors führt und sich von dessen Emitter zur zweiten Versorgungsleitung 4 fortsetzt.
Die zur Zündspule 6 gehörende Sekundärwicklung 8 steht über eine Zündkerze 9 ebenfalls mit der zweiten Versorgungsleitung in Verbindung. Selbstverständlich kann die Sekundärwicklung 8 auch mittels eines nicht dargestellten Zündverteilers in vorbestimmter Reihenfolge an mehrere Zündkerzen anschließbar sein.
Fließt einem Steuerschaltungspunkt 10 Strom zu, so wird die zu dem Schalttransistor 7 gehörende Emitter-Kollektor-Strecke leitend. Der Steuerschaltungspunkt 10 könnte im einfachsten
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ORIGINAL INSPECTED
R. 28 7 K
Fall durch den Basisanschluß des Schalttransistors 7 gebildet sein. Besser ist es jedoch, als Steuerschaltungspunkt 10 den Basisanschluß eines (npn-) Vortransistors 11 zu wählen, der mit dem Schalttransistor 7 eine Darlington-Schaltung bildet. Der Vortransistor 11 ist daher an seinem Kollektor mit dem Kollektor des Schalttransistors J und an seinem Emitter mit der Basis des Schalttransistors 7 verbunden.
Auf der zwischen der Primärwicklung 5 und der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 vorhandenen Verbindung liegt der Ausgangspunkt 13 eines Steuerzweiges 14 der die Emitter-Kollektor-Strecke eines (npn-) Steuertransistors 15 enthält und im vorliegenden Fall zur zweiten Versorgungsleitung 4 führt. Dabei führt der Steuerzweig von dem Ausgangspunkt 13 über einen Steuerwiderstand 16 zum Kollektor des Steuertransistors 15, um sich von dessen Emitter zur zweiten Versorgungsleitung 4 fortzusetzen. Der dem Ausgangspunkt 13 zugewandte Anschluß des Steuerwiderstandes 16 liegt außerdem an der Kathode einer Zenerdiode 17, deren Anode an den Steuerschaltungspunkt 10 angeschlossen ist. Um diese Zenerdiode 17 für eine relativ niedrige Sperrspannung auslegen zu können, ist der zwischen der Zenerdiode 17 und dem Steuerwiderstand 16 vorhandene Verbindungspunkt über einen Zusatzwiderstand 18 an den Ausgangspunkt 13 angeschlossen.
Im Nebenschluß der aus der Gleichstromquelle 1 sowie dem Betriebsschalter 2 bestehenden Serienschaltung liegt ein einen Hilfswiderstand 19 enthaltender Schaltungszweig, der vorzugsweise über eine von der Gleichstromquelle 1 in Sperrrichtung beanspruchte Hilfsdiode 20 an die zweite Versorgungsleitung 4 angeschlossen ist.
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"J" R· - 28 7 1
Im Nebenschluß der aus der Primärwicklung 5 sowie der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 bestehenden Serienschaltung liegt ein Kondensator 21.
Die erste Versorgungsleitung 3 weist zwischen dem Anschluß des HilfsWiderstandes 19 und dem Anschluß des Kondensators 21 eine von der Gleichstromquelle 1 in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode 22 auf, welche die Zündeinrichtung gegen falsche Polung schützen soll.
Der Steuertransistor 15 ist mit seiner Basis an die zwischen dem HilfsWiderstand 19 und der Hilfsdiode 20 vorhandene Verbindung angeschlossen, während sein Kollektor an der Anode einer Diode 23 liegt, deren Kathode mit dem Steuerschaltungspunkt 10 verbunden ist.
Die Auslösung des Zündvorganges erfolgt hier mit Hilfe eines nach Art eines Wechselstromgenerators arbeitenden, mit der Brennkraftmaschine gekuppelten Signalgebers 25} dessen positive Steuerspannungshalbwelle 26 in einer Impulsformerstufe 27 einen negativen Impuls 28 erzeugt, über dessen Dauer ein Stromfluß über die Verbindung 29 zum Steuersehaltungspunkt 10 verhindert wird.
Die Zündeinrichtung nach Figur 1 hat folgende Wirkungsweise:
Sobald der Betriebsschalter 2 geschlossen wird, ist die Zündeinrichtung funktionsbereit. Fließt gerade Strom über die Verbindung 29 zum Steuersehaltungspunkt 10, so setzt sich dieser Strom über die Basis-Emitter-Strecke des Vprtransistors 11 und die Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors 7 zur zweiten Versorgungsleitung 4 fort. Somit sind diese beiden Transistoren 11, 7 an ihren Emitter-Kollektor-Strecken leitend, wobei über die Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 11 zusätzlich Steuerstrom zur Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors 7 geführt wird und daher mit relativ geringem Strom
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-B- R. 28 7 ί
in der Verbindung 29 eine wirksame Umsteuerung der Emitter-Kollektor- Strecke des Schalttransistors 7 möglich ist. Die Primärwicklung 5 wird jetzt von einem relativ hohen Strom durchflossen, so daß in der Zündspule 6 Zündenergie gespeichert wird.
Im geschlossenen Zustand des Betriebsschalters 2 ist die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 15 ständig leitend, weil dann Strom über den Hilfswiderstand 19 und die Basis-Emitter-Strecke dieses Transistors 15 fließen kann. Da der Steuerwiderstand 16 hochohmig ausgelegt ist, fließt über den Steuerzweig Ik ein relativ niedriger Strom zur zweiten Versorgungsleitung k. Der über die Verbindung 29 zufließende Strom kann sich wegen der Diode 23 nicht unmittelbar über die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 15 zur zweiten Versorgungsleitung k verzweigen.
Tritt nun am Signalgeber 25 die positive Halbwelle und abhängig davon in der Impulsformerstufe 27 der negative Impuls 28 auf, so wird über die Verbindung 29 kein Steuerstrom mehr zugeführt. Die beiden Transistoren 11, 7 werden dann an ihren Emitter-Kollektor-Strecken nichtleitend. Das hat in der Sekundärwicklung 8 einen Hoehspannungsstoß und somit an der Zündkerze 9 einen Zündfunken zur Folge. Bevor an der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 ein gefährlich hoher Spannungswert erreicht wird, setzt über die Zenerdiode 17 ein Stromfluß ein, der die Emitter-Kollektor-Strecken der beiden Transistoren 11, 9 etwas leitend werden läßt und somit dort einen weiteren Spannungsanstieg verhindert.
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R# 28
Sobald der Impuls 28 in der Impulsformerstufe 27 abgeklungen ist, setzt wieder ein Stromfluß über die Verbindung 29 ein, der erneut die Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren 11, 7 in den leitenden Zustand steuert und daher einen Stromfluß hoher Stärke in der Primärwicklung 5 zur Folge hat. öffnet man daraufhin den Betriebsschalter 2, so wird ebenfalls der über die Primärwicklung 5 fließende Strom unterbrochen und, wenn keine Vorkehrungen getroffen sind, durch den dabei in der Sekundärwicklung 8 auftretenden Hochspannungsstoß ein Zündfunke an der Zündkerze 9 erzeugt. Im vorliegenden Fall wird dies jedoch vermieden, weil der Steuertransistor 15 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke nichtleitend wird und die durch öffnen des Betriebsschalters 2 in der Primärwicklung 5 entstehende Induktionsspannung einen Induktionsstrom verursacht, der über die Schaltungselemente 18, 16, 23 zu den Basis-Emitter-Strecken der Transistoren 11, 7 fließt und sich über die Schaltungselemente 20, 19, 22 zurück zur Primärwicklung 5 fortsetzt. Die Emitter-Kollektor-Strecken beider Transistoren 11, 7 werden daher leitend, wodurch dieser Induktionsstrom über die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 und die Schaltungselemente 20, 19, 22 schnell abklingen und diese Induktionsspannung keinen für einen Zündfunken ausreichenden Hochspannungsstoß in der Sekundärwicklung 8 hervorrufen kann. Der Hilfswiderstand 19 muß dabei relativ niederohmig gewählt werden. Die Hilfsdiode 20 sorgt dafür, daß dieser- Widerstand 19 keinen unnötigen Strom aus der Gleichstromquelle 1 verbraucht. Durch die Entladung des Kondensators 21 wird der besagte Induktionsstrom in seiner Steuerwirkung unterstützt.
Die Ausführung nach Figur 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 1 dadurch, daß der Steuertransistor 15 auch zur Auslösung des Zündvorganges Verwendung findet. Gegenüber
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- Sf - R.
Figur 1 ist der Kollektor des Steuertransistors 15 noch über einen Widerstand 30 mit der ersten Versorgungsleitung 3 verbunden, während die Verbindung 29 durch diejenige Verbindung gebildet ist, die von diesem Kollektor zu dem Steuerschaltungspunkt 10 führt und die Diode 23 enthält. Die über einen Widerstand 31 an der zweiten Versorgungsleitung H liegende Basis des Steuertransistors 15 ist über die Serienschaltung zweier Widerstände 32, 33 an die erste Versorgungsleitung 3 angeschlossen. Von der gemeinsamen Verbindung 3^ dieser beiden Widerstände 32, 33 führt ein Leitungszug zu der zweiten Versorgungsleitung H3 der einen Zündungsschalter 35 enthält. Wenn der Zündungsschalter 35 in den stromsperrenden Schaltzustand gebracht wird, soll die Emitter-Kollektor-Strecke des Schaltrransistors 7 stromundurchlässig werden.
Im vorliegenden Fall wird der Zündungsschalter 35 durch einen mechanischen Unterbrecher 36 gebildet, der im Zündzeitpunkt durch einen von der Brennkraftmaschine in Rotation versetzbaren Nocken 37 geöffnet wird.
Die übrigen mit Figur 1 in der Wirkung übereinstimmenden Schaltungselemente sind mit dem gleichen Bezugszeichen versehen und nicht noch einmal eingehend erläutert.
Die Ausführung nach Figur 2 hat folgende Wirkungsweise:
Im geschlossenen Zustand des Unterbrechers 36 wird ein Steuerstromfluß über die Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors 15 verhindert, so daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke nichtleitend ist. Es kann daher über die Schaltungselemente 30, 23 Strom zu dem Steuersehaltungspunkt 10 fließen, der - wie in Figur 1 - durch die dann leitende Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 einen Stromfluß hoher Stärke in der Primärwicklung 5 zur Folge hat.
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-Jf- R- 28 7 \
Im Zündzeitpunkt wird der Unterbrecher 36 durch den Nocken 37 geöffnet, wodurch ein Steuerstromfluß über die Widerstände 33S 32 zur Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors 15 einsetzt und dessen Emitter-Kollektor-Strecke leitend wird. Dem- · zufolge kann kein Strom mehr zu dem Steuerschaltungspunkt 10 fließen, was schließlich den Übergang der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 in den nichtleitenden Zustand und durch den dabei in der Sekundärwicklung 8 auftretenden Hochspannungsstoß einen Zündfunken an der Zündkerze 9 zur Folge hat.
Wird der Unterbrecher 36 wieder geschlossen, so gehen die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 15 wieder in den nichtleitenden Zustand und die Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren 11, 7 wieder in den leitenden Zustand über, woraufhin erneut ein starker Strom über die Primärwicklung 5 geführt und damit Zündenergie in der Zündspule 6 gespeichert wird, öffnet man daraufhin den Betriebsschalter 2, so verursacht die dabei in der Primärwicklung 5 auftretende Induktionsspannung einen über die Schaltungselemente 18, l6 sowie 23 zu dem Steuerschaltungspunkt 10 fließenden Strom, der sich über die Basis-Emitter-Strecken der Transistoren 11, 7 fortsetzt und unter Verzweigung über die Schaltungselemente 36, 33 einerseits sowie über die Schaltungselemente 20, 19s 22 zur Primärwicklung 5 zurückfließt. Es wird daher durch die nun leitende Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 der Induktionsstrom wieder zum Abklingen gebracht, ohne daß ein Zündfunke entsteht.
Die Ausführung nach Figur 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 2 dadurch, daß der ebenfalls wieder mit zur Auslösung des Zündvorganges verwendete Steuertransistor 15 ein pnp-Typ ist. Er steht an seinen Kollektor über einen Bemessungswiderstand 38 mit dem Steuerschaltungspunkt 10 und an
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seinem Emitter sowohl über den Steuerwiderstand 16 mit dem Ausgangspunkt 13 des Steuerzweiges 14 als auch über eine von der Gleichstromquelle 1 in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode 39 mit der ersten Versorgungsleitung 3 in Verbindung. Auf den Zusatzwiderstand 18 ist hier verzichtet. Der wieder den Zündungsschalter 35 bildende Unterbrecher 36 ist an seinem der zweiten \rersorgungsleitung 4 abgewandten Anschluß über einen Widerstand 40 mit der zu dem Steuertransistor 15 gehörenden Basis verbunden, die im Bedarfsfall noch über einen Widerstand 4l an der ersten Versorgungsleitung 3 liegen kann.
Die Ausführung nach Figur 3 hat folgende Wirkungsweise:
Im geschlossenen Zustand des Unterbrechers 36 kann Steuerstrom über die Diode 39, die Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors 15 und den Widerstand 40 fließen. Die somit leitende Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 15 führt über den Widerstand 38 dem Steuerschaltungspunkt 10 Strom zu. Die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 ist daher leitend,- was einen hohen Strom in der Primärwicklung 5 und somit die Speicherung von Zündenergie zur Folge hat.
Im Zündzeitpunkt werden durch öffnen des Unterbrechers 36 die Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren 15, 11, 7 stromundurchlässig gemacht, wodurch .der hohe Strom in der Primärwicklung 5 unterbrochen und - wie bereits beschrieben ein Zündfunke erzeugt wird.
Wird hier bei geschlossenem Unterbrecher 36, also bei leitender Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 der Betriebsschalter .2 geöffnet, so kann der dann durch die Primärwicklung 5 erzeugte Induktionsstrom über den Steuerwiderstand l6 und die Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors
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fließen, wobei die Rückführung dieses Stromes zur Primärwicklung 5 über die Schaltungselemente 40, 36, 20, 19 sowie erfolgt. Über die dann leitende Emitter-Kollektor-Strecke kann sich der Induktionsstrom zum Steuerschaltungspunkt verzweigen, wodurch schließlich die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 leitend wird und wiederum für ein Abklingen des Induktionsstromes sorgt^ ohne daß ein Zündfunke entsteht.
Die Diode 39 verhindert es, daß der Induktionsstrom seinen Weg über diesen Schaltungszweig nimmt ohne steuerwirksam zu sein. Gleichzeitig läßt sie aber eine Steuerung durch den Unterbrecher 36 zu.
Der Zündungsschalter 35 kann selbstverständlich auch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors sein, der mittels eines Unterbrechers, wie in Figur 2, oder eines Signalgebers, wie in Figur I3 gegebenenfalls über eine oder mehrere Kippschaltungen gesteuert wird.
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Claims (1)

  1. 23?'·
    23
    Ansprüche
    ; 1./ Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer zu einem Schalttransistor gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke, die mit der zu einer Zündspule gehörenden Primärwicklung eine durch einen Betriebsschalter an eine Gleichstromquelle anschließbare Serienschaltung bildet, abhängig von einem zu einem Steuersehaltungspunkt fließenden Strom leitenden Zustand aufweist und im Zündzeitpunkt die Unterbrechung des über die Primärwicklung fließenden Stromes bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß, sobald .die Gleichstromquelle (1) durch den Betriebsschalter (2) im leitenden Zustand der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors (7) abgeschaltet wird, mit Hilfe eineis die Emitter-Kollektor-Strecke eines Steuertransistors (15) enthaltenden Steuerzweiges (14) sowie eines wenigstens über einen Abschnitt dieses Steuerzweiges (l4) verlaufenden, durch die in der Zündspule (6) gespeicherte Zündenergie verursachten und dem Steuersclialtungspunkt (10) zugeführten Stromflusses noch für eine vorübergehende Stromdurchlässigkeit an der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors (7) gesorgt ist.
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    2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Primärwicklung (5) der Zündspule (6) und der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors (7) vorhandene Verbindung (12) den Ausgangspunkt (13) für den Steuerzweig (14) bildet.
    3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, . daß die Gleichstromquelle (l) an ihrem Pluspol über den Betriebsschalter (2) und die nachfolgende Primärwicklung (5) der Zündspule (6) mit dem Kollektor des Schalttransistors (7) in Verbindung steht.
    4. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzweig (14) von seinem Ausgangspunkt (13) über einen Steuerwiderstand (16) zur Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors (15) führt.
    5. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransistor (15) an seiner Basis bei geschlossenem Betriebsschalter (2) ständig mit dem Pluspol der Gleichstromquelle (1) Verbindung hat.
    6. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer von der Basis des Steuertransistors (15) zum Minuspol der Gleichstromquelle (1) führenden Verbindung ein Zündungsschalter (35) liegt, der durch Übergang in seinen
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    stromsperrenden Schaltzustand die ,Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors (7) stromundurchlässig macht.
    7. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5 oder 1 bis 6, dadurch gekennzeichnetj daß der Steuertransistor (15) mit seinem Kollektor dem Ausgangspunkt (13) des Steuerzweiges (14) zugewandt ist und außerdem mit dem Steuerschaltungspunkt (10) Verbindung hat, während sein Emitter an dem Minuspol der Gleichstromquelle (1) liegt.
    8. Zündeinrichtung nach Anspruch H und 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuer zweig (I2I) zwischen dem Ausgangspunkt (15) und
    . dem Steuerwiderstand (16) ein Zusatzwiderstand (18) liegt, wobei die gemeinsame Verbindung dieser beiden Widerstände (16, 18) an die Kathode einer Zenerdiode (17) angeschlossen ist, deren Anode an dem Steuerschaltungspunkt (10) liegt.
    9. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 7 oder Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß-der Kollektor des Steuertransistors (15) über eine Diode (23) mit dem Steuerschaltungspunkt (10) in Verbindung steht, wobei deren Kathode dem Steuerschaltungspunkt (10) zugewandt ist.
    10. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3» 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransistor (15) an seinem Emitter über einen Widerstand (lö^mit dem Ausgangspunkt (13) des Steuei'zweiges (1*0 und bei
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    geschlossenem Betriebsschalter (2) gleichzeitig mit dem Pluspol der Gleichstromquelle (1) Verbindung hat, während sein Kollektor mit dem Steuerschaltungspunkt (10) in Verbindung steht.
    11. Zündeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Steuertransistors (15) über eine Diode (39) dem Pluspol der Gleichstromquelle (1) Verbindung hat, wobei die Anode dieser Diode (39) gleichzeitig an demjenigen Wicklungsende der Primärwicklung (5) der Zündspule (6) liegt, das dem Ausgangspunkt (13) des Steuerzweiges (14) abgewandt ist.
    12. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Nebenschluß der aus der Primärwicklung (5) der Zündspule (6) sowie der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors (7) bestehenden Serienschaltung ein Kondensator (21) liegt.
    13. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 1I3 dadurch gekennzeichnet, daß im Nebenschluß der aus der Gleichstromquelle (1) sowie dem Betriebsschalter (2) bestehenden Serienschaltung ein Schaltungszweig liegt, der wenigstens einen HilfsWiderstand (19) enthält.
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    Zündeinrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfswiderstand (19) über eine von der Gleichstromquelle (1) in Sperrichtung beanspruchte Hilfsdiode (20) an den Minuspol dieser Gleichstromquelle (1) angeschlossen ist.
    15. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 13 und 1*1, dadurch gekennzeichnet, daß der St^uertransistor (15) an seiner Basis mit der.zwischen Hilfswiderstand (19) und Hilfsdiode (20) vorhandenen Verbindung liegt.
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