DE4331874A1 - Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Zündspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Begrenzung der ZündspannungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündanlage für Verbren
nungsmotoren mit einer ruhenden Zündspannungsvertei
lung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schal
tungsanordnung zur Begrenzung der Spannungen auf den
Primärseiten der eingesetzten Zündspulen.
Unterbricht man den Primärstrom IPR einer Zündspule in
dem ein mit der Primärseite der Zündspule in Reihe ge
schalteter Leistungstransistor in den nichtleitenden
Zustand gebracht wird, so entsteht am Kollektor des
Leistungstransistors eine steil ansteigende Induktions
spannung, die proportional zur zeitlichen Änderung des
Primärstroms dIPR/dt und der Primärinduktivität LPR
ist. Je nach Dimensionierung kann die Induktionsspan
nung auf der Primärseite der Zündspule so hoch werden,
daß die erlaubte Durchbruchspannung des Leistungstran
sistors überschritten wird und folglich der Transistor
Schaden leiden kann. Der Induktionsspannungsstoß auf
der Primärseite der Zündspule wird mit ihrem
Übersetzungsverhältnis auf sekundärseitige Werte hoch
transformiert, die zu einem sicheren Funkenüberschlag
in der Zündkerze führen sollen. Die auf der Sekundär
seite angeschlossenen Bauteile, das sogenannte Zündge
schirr, sind auf eine maximale Isolationsfestigkeit
ausgelegt, die abhängig vom jeweiligen Hersteller ist
und beispielsweise bei einer Spannung von ca. 34 kV
liegt. Sowohl die Einhaltung dieses Wertes als auch die
Einhaltung der maximal zulässigen Kollektorspannung des
Leistungstransistors wird am besten dadurch erreicht,
daß die Induktionsspannung auf der Primärseite der
Zündspule auf einen definierten Begrenzungswert einge
stellt wird. Im einfachsten Fall wird dies durch eine
Z-Diode parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Lei
stungstransistors erreicht, wobei der Durchbruchwert
der Z-Diode auf den maximal erlaubten Spannungswert der
Zündspule abgestimmt ist. Im allgemeinen ist die Span
nungsbegrenzung in den Leistungstransistor integriert.
Aus der EP 386 431 A2 ist eine Schaltungsanordnung zur
Messung der Primärspannung bekannt, die es ermöglicht
zum einen die Primärspannung analog auszuwerten und die
zum anderen die Funkenbrenndauer in Form eines digita
len Signals abgibt. Beim Einsatz in einer Zündanlage
mit ruhender Zündspannungsverteilung können sämtliche
Zündspulen bezüglich ihrer Primärspannungen überwacht
werden. Dazu weist die bekannte Schaltung eingangssei
tig mehrere Dioden auf, die ein ODER-Gatter bilden, dem
die Primärspannungen zugeführt werden. Mittels eines
Spannungsteilers wird die Primärspannung geteilt und
anschließend die reduzierte Primärspannung analog und
digital ausgewertet. Das eingangsseitige ODER-Gatter
bewirkt, daß stets die größte der anliegenden
Primärspannungen ausgewertet wird.
Beim Betrieb von Brennkraftmaschinen gibt es bestimmte
Arbeitspunkte, bei denen zeitweise niedrigere
Begrenzungsspannungen der Zündanlage erwünscht sind,
beispielsweise um eine bestromte Zündspule abzuschalten
ohne daß ein Zündfunke auf der Sekundärseite entsteht.
Dies ist zum Beispiel beim Ein- und Ausschalten der
Zündanlage oder nach einem Reset des ansteuernden Mi
kroprozessors der Fall. Aus der DE OS 40 30 418 ist ein
Leistungstransistor bekannt, der eine mitintegrierte
Schaltungsanordnung zum Umschalten der Begrenzungsspan
nung aufweist. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß wei
tere Leitungen zwischen Leistungsendstufe und Treiber
stufe der Zündanlage erforderlich sind. Außerdem wird
angestrebt beliebige Leistungstransistoren zur Ansteue
rung der Zündspule einzusetzen und alle Regel-, Steuer-
und Begrenzungsfunktionen in die Treiberstufe zu inte
grieren.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Schaltungsanordnung
anzugeben, die eine Verminderung der Begrenzungsspan
nung bei einer eingangsgenannten Zündanlage im Be
darfsfall durchführt. Diese Aufgabe wird durch eine
Zündanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst. Die vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung erfolgt gemäß den Merkmalen der Unteransprü
che.
Fig. 1 zeigt eine Zündanlage mit der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung zur Umschaltung der Begrenzungs
spannung.
Die Fig. 2a bis 2d zeigen die Steuerspannungen, den
Spulenprimärstrom und die Kollektorspannung des Lei
stungstransistors in zeitlich korrelierter Weise.
Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung der Zündanlage mit ei
ner steuerbaren Begrenzungsspannung.
Die Fig. 1 zeigt eine Zündanlage für einen 4-Zylinder-
Verbrennungsmotor mit zwei Doppelfunken-Zündspulen ZS1,
ZS2. Eine Ansteuereinheit 1, die bei modernen Zündan
lagen stets einen Mikroprozessor µP enthält, erzeugt in
Abhängigkeit der Motordaten die beiden Steuersignale
UH1, UH2 für die beiden Doppelfunken-Zündspulen ZS1,
ZS2. Die Signale sind in den Fig. 2a und 2b darge
stellt. Mit der ansteigenden Flanke wird der Stromkreis
der jeweiligen Zündspule geschlossen und mit der ab
fallenden Flanke wieder geöffnet. Dazwischen steigt der
Strom IPR durch die Primärwicklung der Zündspule im we
sentlichen linear an. Beim Öffnen des Stromkreises
sinkt der Strom IPR rapide auf Null ab. Die große zeit
liche Änderung des Stromes führt zu einem Spannungsan
stieg auf der Sekundärseite der Zündspule und führt so
mit zu einem Zündfunken an der entsprechenden Zünd
kerze. Der Stromverlauf für beide Zündspulen ZS1, ZS2
ist in der Fig. 2c dargestellt. Wegen der besseren
Übersichtlichkeit wurden beide Stromverläufe IPR1 und
IPR2 in einem gemeinsamen Diagramm dargestellt.
Gleichzeitig entsteht am Kollektor des entsprechenden
Leistungstransistors T1, T2 eine steil ansteigende In
duktionsspannung, die proportional zu der zeitlichen
Änderung des Primärspulenstroms dIPR/dt und der
Primärinduktivität LPR ist. Die Fig. 2d zeigt den
zeitlichen Verlauf der beiden Kollektorspannungen UC1
und UC2 der beiden Leistungstransistoren T1, T2. Auch
hier sind wegen der besseren Übersichtlichkeit beide
Spannungsverläufe in einem gemeinsamen Diagramm aufge
tragen.
Die Kollektorspannungen der Leistungstransistoren T1,
T2 werden über je einen Spannungsteiler R1, R2; R3, R4
der Zündtreiberstufe 3 zugeführt. Über je eine Diode
D1, D2, die ein eingangsseitiges ODER-Gatter bilden,
werden die Spannungen einem weiteren Spannungsteiler
R5, R6 zugeführt. Die reduzierte Kollektorspannung wird
von einem Komparator K1 mit einer ersten Referenzspan
nungsquelle UREF verglichen. Übersteigt die reduzierte
Spannung den vorgegebenen Wert der Referenzspannungs
quelle UREF so wird der entsprechende Leistungstran
sistor vom Ausgang des Komparators K1 aufgesteuert. Da
durch nimmt der Strom zu und die Kollektorspannung
sinkt ab. Auf diese Weise wird ein Regelkreis gebildet,
durch den die maximalen Kollektorspannungen der Lei
stungstransistoren T1, T2 begrenzt werden. Unter Vernach
lässigung des Spannungsabfalls entlang der Dioden D1
bzw. D2 ergibt sich die maximale Kollektorspannung UK
der beiden Leistungstransistoren T1, T2 näherungsweise
zu:
UK = UREF·(1 + R5/R6)·(1 + RX/RY),
wobei RX/RY = R1/R2 oder R3/R4.
Üblicherweise sind die Spannungsteiler R1, R2 und R3,
R4 gleich dimensioniert, so daß für beide Leistungs
transistoren die gleiche Begrenzungsspannung einge
stellt ist.
Für einige Betriebsfälle ist eine Beeinflussung der
Klemmspannung durch die Ansteuereinheit erforderlich.
Für eine zündfunkenfreie Ruhestromabschaltung, wie sie
z. B. beim Ein- und Ausschalten oder beim Reset des an
steuernden Mikroprozessors µP notwendig wird, muß der
Strom durch eine Zündspule derart abgeschaltet werden,
daß auf der Sekundärseite keine für einen Zündfunken
ausreichende Spannung entsteht. Dies erfolgt dadurch,
daß die Kollektorspannung des Leistungstransistors auf
einen zweiten Wert begrenzt wird, der weit unter dem
normalen Wert der Begrenzungsspannung liegt. Der Wert
der Begrenzungsspannung für die funkenfreie Ruhe
stromabschaltung liegt typischerweise bei 50 V.
Zum Umschalten zwischen den beiden Begrenzungsspan
nungen ist am Fußpunkt des zweiten Spannungsteilers R5,
R6 ein im Normalbetrieb leitender Schalttransistor T3
vorgesehen, der in seinem nichtleitenden Zustand den
Stromfluß über den Widerstand R6 zum Massepotential
verhindert. In diesem Fall ergibt sich dann die maxi
male Kollektorspannung der beiden Leistungstransistoren
zu:
UK = UREF·(1 + RX/RY).
Der zweite Wert der Begrenzungsspannung liegt üblicher
weise bei ca. 50 V.
Zur Erzeugung der Umschaltinformation wird keine zu
sätzliche Leitung zwischen Ansteuereinheit 1 und Zünd
endstufe 2 benötigt. Zur Auslösung der Umschaltung wird
der Umstand ausgenutzt, daß bei der normalen, seriellen
Ansteuerung der beiden Leistungstransistoren T1, T2 nie
beide Ansteuersignale UH1, UH2 gleichzeitig den High-
Pegel aufweisen. Die Umschaltung auf die niedrigere Be
grenzungsspannung erfolgt durch das gleichzeitige Aus
geben von High-Pegeln in den beiden Steuersignalen UH1,
UH2. Die beiden Steuersignale werden im Ausführungsbei
spiel dem Eingang eines NAND-Gatters zugeführt. Der
Ausgang des NAND-Gatters ist mit dem Schalttransistor
T3 verbunden. Weisen nun beide Eingangssignale des
NAND-Gatters den High-Pegel auf, so liegt der Ausgang
des Gatters auf LOW und der Schalttransistor T3 sperrt.
Diese Umschaltung der Spannungsbegrenzung tritt immer
dann in Kraft, wenn beide Eingangssignale gleichzeitig
auf dem High-Pegel liegen, also auch bei fehlerhafter
Ansteuerung oder wenn die Ansteuerleitungen entspre
chend mit Störungen überlagert sind. Die daraus norma
lerweise resultierenden Fehlzündungen werden durch das
Absenken der Begrenzungsspannung verhindert.
Am Verbindungspunkt der Eingangsdioden D1, D2 mit dem
weiteren Spannungsteiler R5, R6 greift ein weiterer
Schaltungsteil 6 zur Begrenzung der Primärspannung der
Zündspule an. In diesem Schaltungsteil 6 wird die
Batteriespannung des Fahrzeugs überwacht und beim Ab
sinken der Batteriespannung unter einen vorgegebenen
Wert wird der Primärstrom ebenfalls funkenfrei abge
schaltet.
In der Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform der Er
findung dargestellt. In dieser Ausführungsform ist eine
zusätzliche Steuerleitung zwischen der Ansteuereinheit
und der Zündendstufe vorgesehen. Auf dieser Leitung
wird ein Steuersignal UH3 übertragen, das zur Einstel
lung der Begrenzungsspannung dient. Im einfachsten Fall
wird direkt eine analoge Referenzspannung für den Kom
parator K1 übertragen, die dann gemäß den weiter oben
beschriebenen Abhängigkeiten zu der gewünschten Span
nungsbegrenzung führt. Wegen der im allgemeinen gerin
gen Spannungswerte der Referenzspannung kann es bei
diesem Verfahren leicht zu Übertragungsfehlern kommen.
Deshalb bietet sich hier eine digitale Übertragung mit
einem pulsweiten-modulierten Signal an, bei dem die
Information der jeweiligen Referenzspannung im
Puls/Pausenverhältnis codiert liegt. Dann sorgt eine
einfache, hier nicht näher ausgeführte, Integrator
schaltung 7 in der Zündendstufe 2 für die Rückgewinnung
der analogen Referenzspannung UREF. In diesem Ausfüh
rungsbeispiel kann auf die Umschaltung der Referenz
spannung mittels des NAND-Gatters und des Schalttran
sistors T3 bei Bedarf verzichtet werden, da die Begren
zungsspannung über einen weiten Bereich über die Refe
renzspannung UREF eingestellt werden kann. Auf diese
Weise läßt sich die maximale Kollektorspannung und so
mit auch die maximale Zündspannung über einen weiten
Bereich vorgeben, so daß eine Zündspannungsbedarfs
steuerung realisiert wird.
Claims (5)
1. Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einer ruhen
den Zündspannungsverteilung mit mindestens zwei seriell
angesteuerten Zündspulen (ZS1, ZS2) wobei jede Zünd
spule in ihrem Primärstromkreis einen Leistungstran
sistor (T1, T2) aufweist, durch den der Primärstrom
(IPR) der entsprechenden Zündspule gemäß eines von ei
ner Ansteuereinheit (1) für jede Zündspule erzeugten
Steuersignals (UH1, UH2) gesteuert wird, wobei die
Primärspannungen (UC1, UC2) aller Zündspulen über ein
ODER-Gatter einer Vergleichsschaltung zugeführt und mit
einer Referenzspannung verglichen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zündanlage einen Zündtreiber
(3) aufweist, dessen Eingangsstufe (5) die Steuer
signale (UH1, UH2) für jede Zündspule zugeführt werden
und dessen Ausgänge je einen Leistungstransistor an
steuern,
daß der Eingangsstufe (5) weiterhin das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung zugeführt wird, so daß der ent sprechende Leistungstransistor aufgesteuert wird, wenn der Vergleich positiv ausfällt,
daß die Vergleichsschaltung von der Ansteuereinheit an gesteuert wird, um die Umschaltschwelle zu verändern.
daß der Eingangsstufe (5) weiterhin das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung zugeführt wird, so daß der ent sprechende Leistungstransistor aufgesteuert wird, wenn der Vergleich positiv ausfällt,
daß die Vergleichsschaltung von der Ansteuereinheit an gesteuert wird, um die Umschaltschwelle zu verändern.
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichsschaltung einen Spannungsteiler (R5,
R6) aufweist, der eine reduzierte Primärspannung der
Zündspule für den Vergleich erzeugt, und daß der Fuß
punkt des Spannungsteilers über einen Schalttransistor
(T3), durch den die Änderung der Umschaltschwelle er
folgt, mit dem Massepotential verbunden ist.
3. Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalttransistor (T3) vom Ausgang eines NAND-
Gatters (4) angesteuert wird, dessen Eingänge die von
der Ansteuereinheit (1) für jede Zündspule erzeugten
Steuersignale (UH1, UH2) zugeführt werden.
4. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine weitere Verbindungsleitung
zwischen der Ansteuereinheit (1) und der Zündendstufe
(2) vorgesehen ist, auf der ein weiteres Steuersignal
(UH3) übertragen wird, das zum Einstellen der Referenz
spannung (UREF) dient.
5. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Referenzspannung im
Puls/Pausenverhältnis des weiteren Steuersignals UH3
codiert liegt und daß eine Integratorschaltung (7) vor
gesehen ist, die aus dem Steuersignal eine analoge
Referenzspannung zurückgewinnt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331874 DE4331874C2 (de) | 1993-09-21 | 1993-09-21 | Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einer ruhenden Zündspannungsverteilung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331874 DE4331874C2 (de) | 1993-09-21 | 1993-09-21 | Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einer ruhenden Zündspannungsverteilung |
Publications (2)
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DE4331874A1 true DE4331874A1 (de) | 1995-03-23 |
DE4331874C2 DE4331874C2 (de) | 1999-07-01 |
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ID=6498096
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DE19934331874 Expired - Fee Related DE4331874C2 (de) | 1993-09-21 | 1993-09-21 | Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einer ruhenden Zündspannungsverteilung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4331874C2 (de) |
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-
1993
- 1993-09-21 DE DE19934331874 patent/DE4331874C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4331874C2 (de) | 1999-07-01 |
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