DE3615548A1 - Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendanlage fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/045—Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
- F02P3/0453—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündanlage nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruches.
In Zündanlagen, in denen die Sekundärwicklungen der Zündspulen mit
einer bzw. mehreren Zündkerzen unmittelbare Verbindung haben, wie
das beispielsweise bei einkerzigen bzw. verteilerlosen mehrkerzigen
Zündanlagen der Fall ist, besteht die Gefahr, daß beim Einschalten
des für die Zündspule bestimmten Primärstromes in der Sekundär
wicklung eine so hohe Spannung induziert wird, daß an der Zündkerze
ein Zündfunke auftritt und zwar in einem Zeitpunkt, in dem die
Brennkraftmaschine Schaden erleiden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündanlage nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruches zu schaffen und dabei die vorer
wähnte Unzulänglichkeit zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch Anwendung der im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für die Rea
lisierung der Erfindung angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schal
tungsmäßig dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Der dargestellte Schaltungsteil soll zu der Zündanlage einer für ein
Kraftfahrzeug bestimmten Brennkraftmaschine gehören. Der Schaltungs
teil hat eine Zündspule 1 mit einer Primärwicklung 2 und einer Se
kundärwicklung 3. Die Primärwicklung 2 ist an den Kollektor eines
Schalttransistors 4 angeschlossen, dessen Emitter an der mit dem
Minuspol einer nicht dargestellten Stromquelle verbundenen Masselei
tung 5 liegt. Die Sekundärwicklung 3 hat an ihrem einen Anschluß mit
dem dem Schalttransistor 4 zugewandten Anschluß der Primärwicklung 3
und an ihrem anderen Anschluß unmittelbar mit dem einen Anschluß
einer Zündkerze 6 Verbindung. Der andere Anschluß der Zündkerze 6
liegt an der Masseleitung 5.
Schließlich bildet die Primärwicklung 2 in Verbindung mit drei
ohmschen Widerständen 7, 8, 9 eine Brückenschaltung. Dabei ist die
Primärwicklung 2 mit ihrem dem Schalttransistor 4 abgewandten An
schluß über den Brückenwiderstand 7 an eine von dem Pluspol der
Stromquelle ausgehende Versorgungsleitung 10 angeschlossen. Die
Brückenwiderstände 8, 9 bilden eine Serienschaltung, die mit ihrem
einen Ende an der zwischen Primärwicklung 2 und Schalttransistor 4
vorhandene Verbindung und mit ihrem anderen Ende an der Versorgungs
leitung 10 liegt. Ein Diagonalzweig 11 ist mit seinem einen Ende an
die zwischen Primärwicklung 2 und Brückenwiderstand 7 vorhandene
Verbindung und mit seinem anderen Ende an die zwischen Brückenwider
stand 8 und Brückenwiderstand 9 vorhandene Verbindung angeschlossen.
Im Diagonalzweig 11 liegt eine Referenzspannung Uref, wofür im be
vorzugten Fall Schaltungselemente mit bestimmter Durchbruchsspannung
vorgesehen sind. Im vorliegenden Fall sind hierfür eine Zenerdiode
12 und die in Serie dazu liegende Emitter-Basis-Strecke eines
(pnp-) Steuertransistors 13 benutzt, wobei die Kathode der Zener
diode 12 der Verbindung zwischen Primärwicklung 2 und Brückenwider
stand 7 und die Basis des Steuertransistors 13 der Verbindung
zwischen Brückenwiderstand 8 und Brückenwiderstand 9 zugewandt ist.
Der Kollektor des Steuertransistors 13 ist mit der Basis eines
(npn-) Treibertransistors 14 verbunden, dessen Emitter an der Masse
leitung 5 und dessen Kollektor sowohl an der Basis des Schalttran
sistors 4 als auch über einen Widerstand 15 an der Versorgungs
leitung 10 liegt.
Durch einen von einem nicht dargestellten Signalgeber gelieferten
Impuls i ist der Treibertransistor 14 über einen Entkopplungswider
stand 16 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke in den Sperrzustand und
abhängig davon der Schalttransistor 4 an seiner Emitter-Kollek
tor-Strecke in seinen Stromdurchlaßzustand steuerbar.
Vorteilhaft ist es, wenn sich die Brückenschaltung in Abhängigkeit
von wenigstens einem Betriebsparameter der Brennkraftmaschine ver
stellen läßt. Zu diesem Zweck ist im Beispielsfall der Brückenwider
stand 7 verstellbar ausgeführt, wobei der Widerstandswert des
Brückenwiderstandes 7 mit steigender Verdichtung D im Zylinder klei
ner werden soll.
Der soeben beschriebene Schaltungsteil hat folgende Wirkungsweise:
Sobald der Impuls i den Treibertransistor 14 aus- und den Schalt
transistor 4 einschaltet, beginnt der Strom in der Primärwicklung 2
anzusteigen. Dieser Anstieg soll wenigstens nahezu optimal sein,
d.h. er soll einerseits "schnell" genug sein, damit auch bei hohen
Drehzahlen zwischen zwei Zündpunkten ausreichende Zeit für die
Speicherung eines wirkungsvollen Zündenergiebetrages und gleichzei
tig auch Zeit für die Ausbildung eines kräftigen Zündfunkens bleibt,
und daß andererseits der Anstieg nicht so "schnell" ist, daß die da
bei in der Sekundärwicklung 3 entstehende Spannung an der Zündkerze
6 einen unerwünschten Zündfunken hervorruft. Zu diesem Zweck wird
der Steuertransistor 13 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke und ab
hängig davon der Treibertransistor 14 an seiner Emitter-Kollek
tor-Strecke durch die Referenzspannung Uref so weit aufgesteuert,
daß die dadurch an der Basis des Schalttransistors 4 verursachte und
über die Emitter-Kollektor-Strecke des Treibertransistors 14 ver
laufende Steuerstromabzweigung für eine optimale Ladezeitkonstante
sorgt. Dabei erreicht man gute Ergebnisse, wenn mit Hilfe dieser
Steuerstromabzweigung der vom ohmschen Widerstand der Primärwicklung
2 abhängige Spannungsabfall wenigstens nahezu kompensiert wird.
Vorteilhaft ist es, wenn sich die Brückenschaltung in Abhängigkeit
von wenigstens einem Betriebsparameter der Brennkraftmaschine ein
stellen läßt. Im Beispielsfall wird der Widerstandswert des Brücken
widerstandes 7 mit zunehmender Verdichtung im Zylinder verkleinert,
weil dann die für einen Zündfunken notwendige Sekundärspannung eben
falls bei höheren Werten liegt und demzufolge vom Vorteil des
"schnellen" Stromanstieges in der Primärwicklung 2 Gebrauch gemacht
werden kann.
In einer weiteren Variante kann der mit der Primärwicklung 2 in
Serie liegende Brückenwiderstand 7 höher gewählt werden als das zur
Kompensation des ohmschen Spannungsabfalls der Primärwicklung 2 not
wendig ist. Damit nimmt die Spannung über der Sekundärwicklung 3 mit
steigendem Strom zu, was wegen der durch die steigende Verdichtung
zulässigen höheren Kerzen-Überschlagspannung möglich ist.
Claims (3)
1. Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einer wenigsten an eine
Zündkerze unmittelbar angeschlossenen Sekundärwicklung und mit einer
in Serie zur Schaltstrecke eines Schalttransistors liegenden Primär
wicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (2) Be
standteil einer Brückenschaltung ist und eine in deren Diagonalzweig
(11) erzeugte Referenzspannung (Uref) für die Steuerung eines zur
Steuerstromabzweigung am Schalttransistor benutzten Schaltgliedes
(14) Verwendung findet, wobei mit Hilfe dieser Steuerstromabzweigung
eine optimale Ladezeitkonstante im Stromkreis der Primärwicklung (2)
festgelegt ist.
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe
der Steuerstromabzweigung der vom ohmschen Widerstand der Primär
wicklung (2) abhängige Spannungsabfall wenigstens nahezu kompensiert
wird.
3. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brückenschaltung in Abhängigkeit von wenigstens einem Betriebspara
meter der Brennkraftmaschine einstellbar ist.
Priority Applications (4)
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DE19863615548 DE3615548A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |