DE2158138A1 - Hochfrequenz-Zündanordnung mit ungedämpften Wellen für Verbrennungsmotoren - Google Patents

Hochfrequenz-Zündanordnung mit ungedämpften Wellen für Verbrennungsmotoren

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DE2158138A1 DE19712158138 DE2158138A DE2158138A1 DE 2158138 A1 DE2158138 A1 DE 2158138A1 DE 19712158138 DE19712158138 DE 19712158138 DE 2158138 A DE2158138 A DE 2158138A DE 2158138 A1 DE2158138 A1 DE 2158138A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02P3/00Other installations
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Description

Hochfrequenz-Zündanordnung mit ungedämpften Wellen für Verbrennungsmotor
Es wurden bereits verschiedene Vorschläge gemacht, um ein Zündsystem mit ungedämpften Kellen für hochfrequente Funkenenergie zu speisen, aus verschiedenen Gründen haben jedoch die vorgeschlagenen Anordnungen nicht zufriedenstellend gearbeitet. Unter den Schwierigkeiten begegnet man solchen, die in der Steuerung des Oszillators zu sehen sind, der die Funkenenergie erzeugt. Eine Art von Oszillator, dio Verwendung findet, ist der als Uchrin-Royer bekannte Typ, bei dem ein einziger Transformator mit säteieungafähigem Kern benutzt wird. Die Schwingungsfrequenz wird dabei in üblicher Weise durch die Anzahl der verwendeten Windungen für die Wicklungen und den Querschnittsbereich des Kernes bestimmt. Es sind jedoch wesentliche Schwierigkeiten vorhanden, diese Art von Oszillator in geeigneter Weise bei Zündsystemen einzusetzen.
Folglich besteht eine Aufgabe der Erfindimg darin, ein verbessertes Zündsystem mit engedämpften Hochfrequenzwellen zu schaffen, das einen Oszillator mit einheitlichem magnetischen Stromkreis aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Hochfrequenz-.Zündsystern mit ungedämpften Wellen, das Unterbrecherkontakte und einen Oszillator mit einheitlichem magnetischen Stromkreis
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_ ρ —
besitzt. Sie hat die Verbesserung der Startrnittel für diesen Oszillator zum Gegenstand. Derartige Startmittel enthalten Mittel, die den Unterbrecherkon.takten zugeordnet sind/ um eine magnetische Vorspannung an den magnetischen Stromkreis zu legen, wenn die Unterbrecherkontakte in der einen Stellung sind, und um diese Vorspannung zu beseitigen, wenn die Unterbrecherkont-tkte in die andere Stellung gehen. Sie enthält auch Mittel zur Aufnahme der Anfangsspannungsstöße an den Unterbrecherkontakten, wenn die Vorspannung beseitig; wird, wodurch der Oszillatorstromkreis einsetzt und seine Schwingungen fortsetzt, während die Unterbrecherkontakte in der anderen Stellung sind.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Hochfrequenz-Zündsystem mit ungedämpften Wellen, das Unterbrecherkontakte und einen Transformator mit einem einzigen Kern und mit einem Transistorpaar, das in einem Oszillatorstroinrreis angeordnet ist, aufweist. Der Oszillatorstromkreis ha.-. zu seiner Gleichstromversorgung eine Batterie und die Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung, die aus einer Steuerwicklung auf dem Transformator besteht. Sie umfaßt auch Schaltmittel, die die Unterbracherkontakte
in Serie mit der Steuerwickluny und ein Potentiometer parallel
enthalten, das/an die Batterie angeschlossen ist, um einen geringen Gleichstrom an die Steuerwicklung zu
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ο
liefern, wodurch eine magnetische Vorspannung am Kern liegt, wenn die Unterbrecherkontakte geschlossen sind. Zusätzlich enthält sie «inen kleinen Kondensator, der die Unterbrecherkontakte überbrückt, um einen vorlaufigen Spannungsstoß auf zunehmen, wenn die Koiitakte beginnen sich zu öffnen, und eine Diodenbrücke mit zwei Diagonalpaaren, von denen em Paar als Eingang für den Wechsel- ä strom lind das andere Paar als Gleichrichterausgang für den Gleichstrom dient. Sie enthält auch Schaltmittel, um das Eingangsdiagonalpaax über die Unterbrecherkontakte parallel mit dem kleinen Kondensator zu schalten. Und sie enthält auch einen größeren Kondensator mit einem diesen überbrückenden Entladewiderstand und Schaltmittel, um diesen größeren Kondensator und den Widerstand mit dem Ausgangsdi?gonalpaar su verbinden.
Die Erfindung betrifft rchließlich ein Hochfrequenz-Zündsystem mit ungedämpften Wellen, das Unterbrecherkontakte und einen Oszillator mit einheitlichem magnetischen Stromkreis aufweist, der eine Batterie für die Gleichstromversorgung und eine Alisgangswicklung zur Bereitstellung des Funkenpotentials, wie auch eine Steuerwicklung besitzt. Die Erfindung besteht in der Kombination von (1) SchaltmitteIn, die ein Potentiometer
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auf'. o.i.:;cn, dan an dJc B;;1:lcr:i;;/ari(if!f;i'i;loi;Ecn j st und dia Un tc^-J anchor]: ontakti? ;u> Γ or ic? Mit dor SteuorvJickluug verLoi. lon, um eino Gleichet rom-Voriiiaciuritisiorung an den Kern dt·:-; Οκχίΐ]ators zu lcgrn, wenn die Kontakte geschlof.iJun sind, ilio enthält ruch (2) einen Stromflußpfad niedriger Impedanz für dd e irjaiizioT'tei-Ctrome in der Steuerwicklung, wenn die Kontakte geschlossen sind, um den Oszillator... abzuschalten. Sie enthält auch (3) einen großen Kondensator und Schaltmittel, um ihn eng mit dem geruoinsamen Anschluß für die Primärwicklungen des Oszillators zu verbinden, und (4) einen "kleinen Kondensator, der die Unterbrecherkontakte überbrückt, um den Anfangsspannungsstoß aufzunehmen, wenn die Kontakte beginnen sich zu öffnen. Sie enthält auch (5) eine Diodenbrücke mit zwei Diagonalpaaren und (6) einen Zwischenkondensator, der zum Entladen durch einen Widerstand überbrückt wird. Sie enthält zusätzlich (7) bchaltmittel zur Verbindung dieser Diodenbrücke mit eincTn Diagonalpaar über die Unterbrecherkontakte für den Wechselstromf1uß und (8) Schaltmittel zur Verbindung des Zwischenkondensators über das andere Diagonalpaar, um durch Gleichrichtung Gleichstrom als Ladestrom zur Aufnahme des Sekundärspannungsstoßes zu erhalten, wenn die Kontakte ihre Öffnungsbewegung fortsetzen, bis sie weit genug geöffnet sind, um eine Lichtbogenbildung zu verhindern.
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Die iSrfindung geht von den folgenden bereits anhängigen USA - Patentanmeldungen der Aniuelderin aus, bei denen Herr Robort E. Canvip ebenfalls als Erfinder benannt ist:
Serial Ho. 38.279, angemeldet am 18. Mai 1970 unter dem Titel ( P 21 24 183.8 )
"Sättigungsfähiger Kern für Rechteckwellen-Qszillator™ Stromkreis" ™
und Serial No. 87.549, angemeldet am 6. November 19 70
unter dem Titel ( P 21 42 909.4 ) "Hochfrequenz-Zündsystem"
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung hervor. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein. schematisches Schaltbild eines Zündsystems gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Transformatorkernes, dessen Wicklungen den Wicklungen nach Fig. 1 entsprechen und der einen Luftspalt im Kern aufweist.
Das Schaltbild nach Fig. 1 zeigt einen Oszillator 11
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mit einheitlichem magnet Lseheu Strom1;, re ir;, der grundsätzlich der als Uchrin-Royer-Schaltung bekannten Art von Oszillator ähnlich ist. Ein derartiger Oszillator arbeitet in bekannter Waise (wie dies nachfolgend in allen Einzelheiten besehrieben wird), um ein Signal aus ungedämpften Hochfrequenzwallen in eine Ausqangswicklung 12 einzuspeisen, diu auf einem Transformator 13"angeordnet ist. Die Energieversorgung für den Oszillator bildet eine Gleichstrombatterie 16, deren eine Klemme über eine Leitung 17 qesrde'i ist. Die andere Klemme der Batterie ist über eine Leitung 18 und einen Zündschalter 19 mit einer Leitung 20 verbunden. Die Leitung 20 ist an eine andere Leitung 24 angeschlossen, die zu einer Leitung 25 führt, welche an die Mittelanzapfung einer Primärwicklung 26 des Transformators 13 angeschlossen ist. Auf diese Weise wird die zum Betrieb des Oszillators 11 erforderliche Energie an die Emittoren eines Transistorpaares 30 und 31 geliefert. Die Kollektoren derselben sind in einei.1 gemeinsamen Stromkreis zusammengeschaltet, der über eine Leitung 32 geerdet ist.
Wie bereits oben angedeutet wurde, ist die Wirkungsweise des Oszillators 11 bekannt. Sie besteht in einem abwechselnden Schalten in einen Zustand voller Leitfähigkeit
g££j ORUäiriM-
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von clem cinm auf don anclci cn Transistor 30 und 31. Dic-;n wird durch die Wirkung κν.'·:1."'er von cL-r Basis beaufschlagto.v Wicklungen 3.ri und 3Γι erreicht. Diese VvJ c 1:] unrjcn sind in.it den dargestellten Leitungen, welche die Vioer-stcinde 37 und 38 enthalten, über den Emitter mit do-r Basis des jeweiligen Transistors 30 oder 31 verbunden.
Durch das abwechselnde Schalten wird eine Rechteckwelle am Ausgang der Wicklung 12 mit einer Frequenz erzeugt, die bei den vorbekannten Oszillatoren dieser Art von der Anzahl der Windungen der Wicklungen 26, 35 und 36 und von dem Querschnitt des Transformatorkernes 13 abhängig ist. In dem System gemäß der Erfindung sind jedoch Vorkehrungen getroffen, daß die Frequenz der Schwingungen statt dessen mehr von den Belastungs- und Strornflußbedingungen durch die Transistoren 30 und 31 abhängig ist als von den Magnetflußbedingungen im Kern des Transformators 13. Der Kernquerschnitt und die Größe des Luftspaltes 42 (Fig. 2) werden deshalb wesentlich die Frequenz beeinflussen, sie sind aber nicht der einzige entscheidende Faktor für die Frequenz.
Eine Wirkungsweise nach der vorerwähnten Art hat die Vorteile, die ausführlicher in der schwebenden Anmeldung
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Serial. No. 38.279, eingereicht am 18. Mai 1970 unter dem Titel "Sättigungsfeiniger Kern für Rechteckwellen™ Oszillatorstror'ikrcis" beschrieben sind. Ein bedeutender Vorteil dieser Anoidnung ist, daß die Frequenz der Schwingungen in Abhängigkeit von der Belastu?ig des AusgangsstroiVikreises gesteuert v/erden kann. Bei einer Belastung mit einem negativen Widerstand (den ein Zündfunkenstromkreis darstellt) kann daher der den Transformator 13 enthaltende Ausgangsstromkreis so ausgelegt werden, daß bei Leerlauf Resonanz auftritt. Dies verursacht eine besonders hohe Spannung bei Beginn der Schwingungen, während sie herabgesetzt wird, wenn die durch die Funkenentladung verursachte Belastung auftritt. Auf diese Weise wird unnötige Verlustleistung sowohl im Zündstromkreis als auch im Oszillatorstromkreis vermieden.
Bei dem System nach dieser Erfindung wird eine Steoerwicklung 45 verwendet, die magnetisch mit dem Kern de.' Transformators 13 gekoppelt ist und an einen Potentiometer angeschlossen ist, der aus den Widerständen 46 und 47 besteht, welche in Serie mit dem Ausgang der Batterie 16 liegen. Eine Seite der Wicklung 4 5 ist über eine Leitung 50 mit dem Anschluß zwischen den Widerständen 46 und 47 verbunden. Die andere Seite dor Wick-
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lung 45 ist über die Leitung 51 an eine Seite des
schalter
Unterbrecherkontakt/ 52 angeschlossen. Die andere Seite des Schalters 52 ist über die Leitung 53 geerdet.
schalter Wenn der Unterbrecherkontakt/52 geschlossen ist, dann liegt der am Widerstand 47 auftretende Spannungsabfall an der Wicklung 45. Dies verursacht einen Gleichetrom^ M
und die Stromkreiskonstanten sind so bestimmt, daß eine gewünschte Vormagnetisierung im Kern des Transformators 13 erzeugt wird. Eine solche magnetische Vorspannung stellt das sofortige Ansprechen des Oszillators 11 beim öffnen der Unterbrecherkontakte 52 sicher. Wenn der sich eingestellte Zustand des magnetischen Flusses, der durch den vorerwähnten geringen Stromfluß in der Wicklung 45 verursacht wird, zusammenbricht, induziert er Signale in den Wicklungen 26, 35 und 36, so daß der -
Oszillator 11 zu Schwingungen durch die herkömmliche Wirkungsweise dieser Art von Oszillatoren angeregt wird. Das zusammenbrechende Feld veranlaßt einen Transistor Basisstrom aufzunehmen, v/ährend der andere gesperrt bleibt, und die Wicklungen werden richtig in Phase gebracht, um den resultierenden Kollektorstrom zu veranlassen, die durch den Flußzerfall induzierte Spannung zu unterstützen, so daß die Schwingungen einsetzen können. Danach tritt die entgegengesetzte Wirkung bei der nächsten Halbperiode ein.
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Der vorerwähnte Spannungsstoj?, der beim Zusammenbruch des Feldes der Wicklung 45 auftritt, induziert jedoch ein Signal zur Verstärkung des Zustandes des zusanunen-
wenn
brechenden Feldes, / der Oszillator mit seinem ersten Spannungsstoß zu schwingen beginnt. Die auf diese Weise in der Wicklung 45 induzierte Spannung steigt schnell, bis zu einer Amplitude ai , bei der ein Lichtbogen an den Unterbrecherkontakte1! 52 überspringen kann. Während nach
Methode
herkömmlicher / zur Überwindung solcher Bedingungen für die Lichtbogenbildung ein Kondensator über die Unterbrecherkontakte 52 geschaltet wird, hat sich herausgestellt, daß ein solcher Kondensator, der genug Kapazität hat, um die Energie des Spannungsstoßes aufzunehmen und die Bedingungen für eine Lichtbogenbildung aufzuheben, das Oszillatorsystem ausreichend entlasten wird, um Schwingungen zu verhindern. Deshalb wird gemäß der Erfindung ein Kondensator 56 geringer Kapazität benutzt, der die Unterbrecherkontakte 52 überbrückt, aber nur eine ganz beschränkte elektrische Kapazität aufweist. Er findet zur Aufnahme des Anfangsspannungsstoßes und zur Unterdrückung von Störsignalen Anwendung.
Weiterhin ist eine Diodenbrücke 57 vorgesehen, die mit einem Paar ihrer Diagonalen die Unterbrecherkontakte überbrückt und parallel zu dem Kondensator 56 liegt.
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Eine Leitung 60 ist an den Diagonalpunkt der Diodenbrücke 57 und an die Leitung 51 angeschlossen. Eine weitere Leitung 61 verbindet den gegenüberliegenden Diagonalpimkt der Brücke 57 mit der Erde, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Dioden in der Brücke 57 sind so gepolt, daß eine ä
Gleichrichtung erfolgt und ein Gleichstromausgang an den Diagonalpunkten vorhanden ist, die den Punkten der mit den Leitungen 60 und 61 verbundenen Diagor.j !paare gegenüberliegen. Eine Leitung 64 ist an einen dieser gegenüberliegenden Diagonalpunkte angeschlossen, während eine andere Leitung 65 mit dem anderen Diagonalenpaar verbunden ist. Diese Leitungen 64 und 65 sind nut den Enden eines zwischendimensionierten Kondensators 66 verbunden, der durch einen Widerstand 6 7 überbrückt wird, um einen Entladungspfad für den Kondensator zu schaffen. Wie nachfolgend ausführlich herausgestellt wird, dient der Kondensator 66 zusammen mit der Diodenbrücke 57 z"<r Aufnahme des Spannungsstoßes, nachdem der kleine Kondensator 56 aufgeladen worden ist.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung betrifft die Verwendung eines Kondensators 70 großer Kapazität,
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dor so uiifj xric ι ,-'.g] L ch üJ>cj e;i r>e Lei Lung mit doa~ Md t.telr.nζ.■:]")!nng öo.y Wich] nnu 2d verbunden ist. Somit
(ΓΧ0 ist eine Solle dor. K on dem; ο tor.·./an den /\nsch.l vßpHrl't der Lp j tun gen 24 und 25 an<j; .-'chlob^on, während düe andere Seite dru,:joiben geerdet ist. Dadurch werdc-.n zwei Auf galten erfüllt, wovon die eäne die Begrenzung der Spitzen der Prinv:::r\/ellen in den Transistorstrorpki"'-isen ist. D.ie andere /uifgabe ist die Verminderung der Rückkopplung mit der Batterie ] G. Eine solche Rücl:3:opplung verursacht Störungen im Rundfunkempfänger, der .-n:'.t der gleichen Batterie betrieben wird.
Die Wirkungsweise des Zündsystems wurde bereits oben unter speziellen Gesichtspunkten angedeutet, sie soll jedoch unter Bezugnahme auf die Fig. 1 nachfolgend noch weiter klargestellt werden:
Es soll mit dem Zustand begonnen v/erden, in welchem die Unterbrecherkontakte [>2 geschlossen sind (und natürlich auch der Zün/Ir>cha]i.or .19 geschlossen ist). In diesem Fall fließt ein gorJngoa- (I] ei chstrom durch die; Wicklung 45, dessen Größe durch den .'!pnnnung.'-abfal 1 am Widerstand 47 des Potentiometers 46 - 47 bestimmt wird. Dieser Gleichstrom in der Bi euc3\;i rl·. 1 ung 45 baut rinon glcirhb] ei br;nd>\n Voniiagnd i si ei un<i:;i ] uß in drm Kern dos Trans-
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foriiators 13 auf, und diese Vormagnetisierung stellt sicher, daß die magnetischen Bedingungen in dem Kern immer ein Einsetzen des Oszillators unmittelbar auf den Energiecibfall in der Steuerwicklung 45 hervorrufen.
Eine Erläuterung dieser Wirkung ist in ausführlicher Form in der anhängigen USA - Patentanmeldung Seriell
No. 87.549, eingereicht am 6. November 1970 unter dem ä
Titel "Hochfrequenz-Zündsystem" (D $ 71.721), gegeben.
Wer.η die Unterbrecherkontakte 52 geschlossen sind und eine Periode von Funkenschwingungen folgt, dann hört der Oszillator auf zu schwingen. Dies ist deshalb der Fall, weil ein schwacher Impedanzpfad für den Stromfluß vorhanden ist, der durch die in der Wicklung 45 induzierten Spannungen verursacht wird. Der Strom, der in
diesem Pfad fließt, wird den Oszillator bis zu dem Punkt ^
dämpfen, wo die Schwingungen aufhören, was natürlich den Zündfunkenausstoß beendet.
Der schwache Impedanzpfad über die Enden der Wicklung kann von Erde ausgehend über eine Seite der geschlossenen Unterbrecherkontakte 52, über die Leitung 51 bis zu einer Seite der Wicklung verfolgt werden. Der Pfad verläuft da^n von der anderen Seite der Wicklung 45 weiter über die Leitung 50 und durch den Widerstand 47 zurück zur Erde.
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Der Widerstand 47 kann, wenn gewünscht, durch ein Diodenpaar (nicht dargestellt) ersetzt v/erden, um die Leitung 50 zu erden. Diase v/erden entgegengesetzt gepolt, um Pfade mit geringer Impedanz für beide Flußrichtungen des Wechselstromsignals., wie es in der Wicklung 45 erzeugt wird, zu schaffen. Das gleiche Ergebnis v/ird jedoch bei Verwendung des iiiderStandes 47 erreicht, wenn auch mehr Leistung durch die Stromaufnahne des Potentiometers verbraucht wird, als dies bei Verwendung der oben erwähnten Dioden (nicht dargestellt) der Fall wäre.
Ein wichtiger Gesichtspunkt für die Erfindung ist die Einbeziehung des Startnetzwerkes, das oben beschrieben wurde. Es enthält die Diodenbrücke 57 und den kleinen Kondensator 56, die beide die Unterbrecherkontakte 52 überbrücken. Die Wirkungsweise dieses Startnetzwerkes soll bei Aufzeichnungsbedingungen beschrieben werden, die während einer niedrigen Geschwindigkeit der Verbrennungskraftmaschine, für die dieset: Zündsystem verwendet wird, herrschen.
Wenn die Unterbrecherkontakte 52 mit dem öffnen beginnen, wird der Gleichstromfluß in der Wicklung. 45 abgeschaltet, und das auf diese Weise im I'ern des Transformators 13
τ. 15 -
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horvorgeruf ^n, zufiajn'- "cnbrcchond··! ]':-s:ar. tf.oj a verurcwK-ht
dac Starten ciur- Onzil 1 .--torn 3 1. D:ior.:c Wiri.nng kann so
benchrieben vodcn, defi ein Trai^-irri-ur zu vollei Durchlass.; igk ext aungc:·:; tonal I: wird, w;;!ivcnd del" rudere
TraiiKistor abcyec:ehaltet v;ird. Dieser nchiioll vergehende Zustand oder ßpanmingsstoß induziert hohe vSpannungen in den Viicklungen, incbesoudere in der Wicklung 45. iiit
anderen Worten, eine Spannung baut sich sofort über den sich öffnenden Unterbrechexkontakten 52 auf, was zur
Ionisation des Spaltes beim Öffnen führt und eiue.i
Lichtbogen hervorruft. Auf diese Weise wird es ermöglicht, einen beachtlichen Stromfluß zu induzieren.
Wenn jedoch ein solcher Stromfluß zugelassen wird, so
würde er den Magnetstromkreis dämpfen und den Oszillator von Anfang an anhalten; ein solcher Zustand wird jedoch durch die Verwendung eines kleinen Kondensators 56 ver- ™
mieden. Dieser Kondensator wird durch den Anfangsspannungsstoß und den ihn hegleitend on ötroinfluß aui^on.ade^ biß eine vorbesi iininte Spannung erreicht ist, die in dem deagc'Htolli (in System bus etwa 3,2 Volt liegen kann (für den Fall, anil ,Siliziumdioden in den Brücke 57 verwendet werden). η diesem Punkt kanu der Spannungsstoß wiederum einen Ι*ΐ chi-bn-jen an d<>n nnüubri.dnM-hniilnhU'ii hervor j. uff.-n. Die R rück ο '>"/ nimmt alxj jetzt, t"'· η ίΜνοιηίΙυβ drrch dar.
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passend gepoj \ e und leiten;:·:* Diodenpaar auf , wodurch de;r zwiochen'iiTponöioniartc? Kondensator 66 aufgeladen wird.
Es wurde festgestellt, daß die oben beschriebene Wirkung SpannungsGtößci in jeder Richtung eines Wechsels trompotentials umfsssen kann, da die Brücke 57 zur Gleichrichtung vorgesehen ist und Gleichstrom an den Kondensator 66 liefert. Auf diese Art verschwindet der Zwischenspannungsstoß durch Aufladen des Kondensators 66 während der Zeit, wo die Unterbrecherkontakte ihre Öffnungsbewegung bis zum aasreichenden Öffnen fortsetzen, um eine Lichtbogenbildung über diesen Kontakten zu verhindern. Die Entladung des Oszillatorstromkreises wird jedoch nach dem Anfangsstart des Oszillators verhindert, wenn der Kondensator 66 geladen ist. Dann wird beim Öffnen der Unterbrecherkontakte 52 der Oszillator nicht belastet, und er setzt danach sei nc Tätigkeit fort und erzeugt Funke.iausgangssignale aus der Wicklung 12, bis die Unterbrecherkontakte 52 wiederum geschlossen werden.
Eine zusätzliche Wirkung des Startnetzwerkes 57, 66 und 67 ist die Aufnahme der Oszillatoreinschaltstöße in dr.m Stromkreis der Steuerwicklung 45. Solche Einschaltstöße treten auf, wenn ein Trans.i stör einschaltet und der
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andere ausschaltet, und dies .ir; b die Zeit, v/o der Kondensator 66 wieder auf seine Spit^enspannung nach der vorausgehenden EritladuivTs-IIulbpi-riode durch den Widerstand 6 7 aufgeladen wird. Fo.l glich v/ird der Einschaltstoß durch den Wieder auf ladest?: omf luß aufgenommen. Dies hilft zu verhindern, daß diese Einschaltetöße eine Spannungsgröße erreicher; die ausreichend ist, um ein
en
Durchschlag vow Kollektor- zum Emittoranschluß der
Transistoren zu verursachen.
Ein bevorzugter Satz von Schaltelementen, der als voll zufriedenstellend für das in Fig. 1 dargestellte Zündsystem befunden wurde, ist folgender:
Transistoren 30 und 31 - von Solitron Devices Inc.
hergestellte Ausführung, Teile No. SDT - 1809, Widerstände 37 und 38 - 1,0 Oha jeder, Kondensator 70 ·■ 1500 (λ F bei 25 Volt, Widerstand 46 - 30 Ohm, Widerstand 47 - 12 Ohm, Widerstand 67 - 5600 Ohm, Kondensator 56 - 0,01 <"-F bei 2.000 Volt, Kondensator 65 - 0,15 juF bei 400 Volt, Diodenbrücke 57 - Prückengleichrichter hergestellt von Mallory, FW-600 MAL 935,
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Transformator 13 Batterie 16
- Wicklung 26, 18 Windungen (9-°) , Wicklung 35, 4 Windungen, Wicklung 35, 4 Windungen, Wicklung 12, 9000 Windungen, Wicklung 45, 100 Windungen,
- - eine 12 Volt-Gle.i chstronibatterie.
Oben wurde ein besonderes Ausf uhrungsbeispit. 1 geuäß der Erfindung in allen Einzelheiten in Übereinstimmung mit den anzuwendenden Gesetzesbestimmungen beschrieben. Dadurch soll jedoch in keiner Weise die Erfindv.ncT eingeschränkt, sondern bloß anschaulich dargestellt werden.
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Claims (1)

  1. Γ a t Cd η t a η s ρ r ϋ c h
    1. )lIochfrequeri:6"/MUiäanor>]nüiJg mit uncnclämpf ten VJe Ilen,
    die eine von dem Verbrearangsmotor bewirk!e Stromflußsteuerung und einen Oszillator mit einheitlichem magnetischem Stromkreis aufweist, dadurch
    gekenn zeichnet , daß die Startmittel für ä
    den Oszillator (11) aus der Stromflußsteuorung zugeordneten Mitteln bestehen, um eine magnetische Vorspannung an den magnetischer Strc-mkreis zu legen, wenn die Stromflußsteuex-ung sich in einem Zustand befindet, und um diese Vorspannung zu beseitigen, wenn die Stromflußsteuerung in den anderen Zustand übergeht, und daß Mittel zur Aufnahme der Anfangsspannungsstöße in der Stromflußsteuerung bei Beseitigung der Vorspannung vorgesehen sind, wodurch der Oszillator (11) gestartet wird und seine Schwingungen fortsetzt, währenddem sich die Stromflußsteuerung in dem anderen Zustand befindet.
    2. Hochfrequenz-Zündanordnung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet , daß die der Stromflußsteuerung zugeordneten Mittel eine Steuerwicklung (45), die mit dem einheitlichen magnetischen Stromkreis verkettet ist, und die Stromflußsteuerung enthaltende Schaltmittel zum Anlegen einer Gleichspannung an die Steuerwicklung (45) aufweisen.
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    3. l.iochi'roqu'-'iz-zündo.iiOrcinn.ntj η;: oh Anspruch .1 öder 2,
    d a du r c h gekennzeichnet , daß die Mittel zur Aufnahme dar Anfanysspannungsstöße einen kleiinen Kondensator (56) in der Stromflußsteuerung und eine Diodenschaltung enthalten, die an einen an die?. Stromf lu/3steuerung angeschlossenen größeren Kondensator (66) gekoppelt ist.
    4. Hochfrequenz-Zündanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodenschaltung eine Diodenbrücke (57) mit zwei Paar Diagonalpunkten und Schaltmittel zur Verbindung eines Paares der Diagonalpunkte mit der Stromfluflsteuerung und des anderen Paares der Diagonalpunkte mit dem größeren Kondensator (66) aufweist.
    5. Hochfrequenz-Zündanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Kondensator (66) durch einen Widerstand (67) tiberbrückt ist.
    6. Hochfrequenz-Zündanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gleichstromversorgung des Oszillatorstromkreises eine Batterie (16) vorgesehen ist.
    - 21 -
    BAD
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    7. Hochfrequenz-Zündanordnung ntsch Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stroriiflui?steuerung enthaltonden Schaltmittel in Serie mit der auf einem Transformator (13) angeordneten Steuerwicklung (45) liegen und ein Potentiometer (46, 47) besitzen, das mit der Batterie (16) verbunden ist, um einen geringen Gleichstrom durch die Steuerwjcklung (45) \ zur Erzeugung einer Vormagnetisierung im Transformatorkern (13) zu schicken.
    8. Hochfrequenz-Zündanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kleine Kondensator (56) mit der Stromflußsteuerung verbunden ist, um den einleitenden Spannungsstoß aufzunehmen, wenn die Stromflußsteuerung beginnt, den Stromfluß zu unterbrechen. M
    9. Kochfrequenz-Zündanordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodenbrücke (57) zwei Diagonalpaare, eines für den Wechselstromeingang und eines für den Gleichstromausgang, aufweist, wobei der Eingang parallel mit dem kleinen Kondensator (56) geschaltet ist und der Ausgang an den größeren Kondensator (66) und den diesen über— brückenden Widerstand (67) angeschlossen ist.
    - 22 — BAD OR1G*NAL
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    — ο ο
    10. Hocl frequenz-"iinclariordnung η eich Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um eine Gleichspannung an die S teuer;-/ick lung (45) zu legen, wenn die Stromflußsteuerung sich in dem einen Zustand befindet, und urn diese Gleichspannung zu beseitigen, wenn die Btromflußsteuerung in dem anderen Zustand ist, und daß weiterhin Mittel vorhanden sind, um einen schwachen Impedanzpfad über die Steuerwicklung (45) zu bilden, wenn die Stromflußsteuerung in dem einen Zustand ist, um den Oszillator (11) anzuhalten.
    11. Hochfrequenz-Zündanordnung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (70) eng an die Primärwicklung(26) des Oszillators (11) angeschlossen ist, um Spannungsspitzen während des Schwingungsvorganges aufzunehmen.
    12. Hochfrequenz-Zündanordnung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um den Anfangsspannungsstoß in der Stromflußsteuerung aufzunehmen, wenn diese in den anderen Zustand übergeht, ohne daß die Steuerwicklunr soweit belastet wird, um das Einsetzen des Oszillators (11) zu verhindern.
    BAD ORIGINAL 209829/0417 ——
    _ 'Λ Ο
    13. Hoc\/.i:<- quenz·-Zündanordnung nach /uii-i-ruch 1 biw 12, d a d i! χ c 1) g e k e π η ν, e i c h η e t , daß eine AuGcjtü.'vjsv.'icklung (12) für die J'n.ükciaiq^-nniuiig un«'. Mittel
    ehen sind, um die Freq\ienz drs Oszillators (11) In Abhängigkeit von der Slreuinduhtivität in dem magnetischen Stromkreis zu bestimmen, wobei die Belastung ler Ausgangswicklung (12) durch die Frequenzänderung ä
    gesteuert werden kann.
    .1-i. Hochfrequenz-Zündanordnung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekenn ζ e i c h η e t , daß die Mittel zur Aufnahme des Anfangsspannungsstoßes einen * kleinen mit der Stromflußsteuerung verbundenen Kondensator (56) und einen mit Dioden gekoppelten größeren Kondensator (66) aufweisen, der über die Stromflußsteuerung parallel mit dem kleinen Kondensator (56) geschaltet ist.
    15. HochJrrequenz-Zündanordnung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromflußsteuerung ünterbrecherkontakte (52) aufweist.
    BA0
    209829/0417
    ι ^ -, Leerseite
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