DE2724521C2 - Vergaser - Google Patents

Vergaser

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DE2724521C2
DE2724521C2 DE2724521A DE2724521A DE2724521C2 DE 2724521 C2 DE2724521 C2 DE 2724521C2 DE 2724521 A DE2724521 A DE 2724521A DE 2724521 A DE2724521 A DE 2724521A DE 2724521 C2 DE2724521 C2 DE 2724521C2
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Borg Warner Corp
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Description

Die Erfindung betrifft einen Vergaser mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Es ist bekannt, daß bei Vergasern die Anordnung der Verbindungswege bzw. Brennstoffkanäle kompliziert ist. Ferner weisen sie zahlreiche Bauteile für die Brennstoffzumessung auf. Infolgedessen ist bei bekannten Vergasern die Formgebung der Gehäuseteile recht kompliziert, die in umständlicher Weise vielfältig bearbeitet werden müssen. Auch ist der Zusammenbau solcher Vergaser erschwert Es ist deshalb auch bekannt (H. Illgen »Vergaser-Handbuch« 5. Auflage, VEB-Vnr lag Technik Berlin, 1975, S.365-368), Vergaser in Unterbaugruppen herzustellen. Dabei sind die Pumpe, die Ventile und Düsen in einem mittleren Platineblock ausgebildet, mit dessen Oberseite ein Deckel und mit dessen Unterseite ein als Schwimmerkammer ausgebildetes Bodenteil verschraubt ist Trotzdem ist der Bearbeitungs- und Montageaufwand bei dem bekannten Vergaser erheblich.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Gehäuseteile so auszubilden, daß die Herstellung und Montage des Vergasers erheblich vereinfacht sind.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs t angegebenen Merkmale gelöst
Mit dieser Bauweise ist der Herstellungs- und Montageaufwand des Vergasers erheblich vereinfacht und lassen sich die Abmessungen eines Vergasers außerdem erheblich verkleinern. Alle Strömungskanäle und Kammern sind in den Planflächen der Platten als Ausnehmungen oder Durchbrüche ausgeformt, so daß die Platten keiner nachträglichen Bearbeitung bedürfen. Die Platten können aus Metall oder Kunststoffen hergestellt sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anspruch 2 betrifft eine vorteilhafte Bauweise des Einsatzes, die gleichzeitig zur Lagerung der Drosselklappenwelle dient Außerdem kann dadurch der Einsatz leicht ausgewechselt werden.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 wird der Vorteil erzielt, daß der Einsatz auch in einer zweiten Lage in den Platten montiert werden kann, so daß ein erster oder ein zweiter Satz von Brennstofföffnungen wirksam ist Damit lassen sich unterschiedliche Vergasereigenschaften erzielen.
Die Ansprüche 4 und 5 richten sich auf die Trennebene zwischen der Grundplatte und dem Brennstoffmodul, die als Steuerebene ausgebildet ist und eine Membran beinhaltet, wobei die der Membran zugekehrten Ausnehmungen im Brennstoffmodul bzw. der mittleren Platte mit Brennstoff gefüllt sind, während die auf der anderen Seite der Membran ausgebildeten Räume in der Grundplatte an den Ansaugunterdruck bzw. eine pulsierende Druckquelle angeschlossen sind. Es ergibt sich damit eine klare Zuordnung von
Kraftstoffmodul und Grundplatte.
Andererseits dient gemäß Ansprüche die obere Platte des Kraftstoffmoduls zur Halterung der Einstellorgane für die Zufuhr des Brennstoffes zur Leerlaufdüse und der Hauptdüse.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Außenansicht des Vergasers,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in den F i g. 4, 7,8 und 10,
Fig.3 einen Schnitt durch den Vergaser ähnlich F i g. 2, jedoch in den Schnittebenen 3-3 der F i g. 7, 8 und 10,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Grundplatte,
Fig.5 eine Ansicht der Dichtung zwischen der Grundplatte und der Meßplatte,
Fig.6 eine Ansicht der Membran zwischen der Grundplatte und der Meßplatte,
F i g. 7 eine Ansicht der Meßplatte von unten gesehen, F i g. 8 eine Ansicht der Meßplatte von oben gesehen,
F i g. 9 sine Ansicht der Membran zwischen Meßplatte und Deckelplatte,
Fig. 10 eine Ansicht der Deckeipiatte von unten gesehen,
F i g. 11 eine Seitenansicht des Einstellorgans für Leerlauf,
F i g. 12 eine Unteransicht des Einstellorgans,
F i g. 13 eine Stirnansicht des Einsatzes und
F i g. 14 einen Schnitt durch den Einsatz.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ίο Vergasers 50, der im wesentlichen aus einer Grundplatte 51, Meßplatte 53 und Deckelplatte 54 aufgebaut ist, die mittels zweier Federklemmen 374, 375 zusammengehalten werden. Ferner ist ein Einsatz 55 sichtbar, der den Saugkanal mit Venturitrichter bildet, sowie das Wellenende der Drosselklappe 56. Auf der oberen Stirnfläche der Deckelplatte 54 sind die Einstellorgane 69,70 für die Brennstoffzufuhr sichtbar. Ein Stutzen 200 für den Anschluß einer Brennstoffleitung durchragt einen Schlitz 380 der Federkamrner 374.
In den F i g. 2 und 3 sind je ein Vertikalschnitt durch die Bausatzanordnung der Einzelteile in vergrößertem Maßstab gezeigt, wobei die Längsabmessung versetzt dargestellt ist, um den Weg der Brennstoffleitungen planparallel verfolgen zu können.
Die Grundplatte 51 der F i g. 2—4 umfaßt eine untere Fläche 81 zur Montage auf einem Flansch, welcher den Lufteinlaß 108 mit dem Ansaugkanal eines Verbrennungsmotors verbindet Die obere Fläche 82 der Grundplatte 51 ist eine Planfläche, welche aufrecht stehende Montagezapfen 83, 84, Positionierungsstifte 85, 86 sowie verschiedene Nuten. Vertiefungen und öffnungen aufweist, weiche nachstehend näher erläutert werden. Die Montagezapfen 83, 84 umfassen Bohrungen 78,79 zur Aufnahme von Schrauben, um den Vergaser an einem Motor zu befestigen.
Die Grundplatte 51 umfaßt eine Hauptöffnung 87 m:t einem Ansatz 88 sowie einer Kante 89, weiche eine Fassung für den Einsatz 55 bilden. Angefaste Nuten 90, 91 sind in der öffnung 87 ausgeformt um den Einsatz 55 gegenüber der Grundplatte 51 exakt zu positionieren. Der Einsatz 55 ist zum Einsetzen in die öffnung 87, mit einem Absatz zum Eingriff in die angefaste Kante 89 sowie mit den angefasten keilförmigen Vorsprüngen 95, 96 zum Eingriff in die Keilnuten 90 und 91 versehen. Die am Umfang verteilten keilförmigen Vorsprünge 95, 96 sowie die Nuten 90, 91 dienen zur Positionierung des Einsatzes 55 in einer bestimmten Beziehung zur Grundplatte, während die angefasten Flächen leicht zu montierende Strömungsmitteldichtungen ergeben.
Die halbzylindrischen Nuten 97, 98 sind in der Planfläche 82 ausgeformt und erstrecken sich so weit daß sie sich mit der Hauptöffnung 87 kreuzen. Die halbzylindrischen Nuten 97, 98 bilden Lagerflächen für die Welle der drehbaren Drosselklappe 56. Die halbzylindrische Nut 97 wird durch eine kleine öffnung 101 unterbrochen, um einen Einstellexzenter an der Welle der Drosselklappe 56 für die Leerlaufluft aufzunehmen. Ebenso ist die halbzylindrische Nut 98 durch eine zweite kleine öffnung 103 unterbrochen, die zur Aufnahme einer Nocke 104 an der Welle für die Beschleunigungspumpe dient
Der linke Teil der F i g. 2 zeigt die Verriegelung zwischen der Grundplatte 51 mit dem Einsatz 55 sowie der Drosselklappe 56. Der Einsatz 55 weist im Eintritt einen Venturitrichter 105 auf, welcher in einen zylinderförmigen Saugkanal 107 zwischen dem Ende des Lufteinlasses 108 und dein Ende des Luftauslasses 109 übergeht Eine Brennstoffhauptöffnung 110 mündet in den Kanal nahe dem Venturitrir.ier 105 und eine Brennstoff-Leeriauförfnung 111 mündet ir: um\ zyiinderförmigen Saugkanal 107. Weitere Brennstofföffnungen wie die Übergangsbohrungen 112 können außerdem vorgesehen sein. Der Einsatz 55 umfaßt Schlitze 114, weiche C5Le Welle der Drosselklappe 56 umfassen.
Weitere Ausnehmungen in der Grundplatte 51 werden anhand der Schnittlinie 2-2 in F i g. 2 dargestellt Eine Ausnehmung 116 ist über ein Entlüftungsrohr 117 zur Atmosphäre hin offen und wirkt mit der unteren Membran 49 zusammen, um eine Dämpfungskammer zur Herabsetzung der Vibrationen oder Schläge in den Leitungen des Brennstoffmoduls 52 zu schaffen, das aus der Meßplatte 53 und der Deckelplatte 54 gebildet ist Die benachbarte Ausnehmung 118 mündet nach unten durch die öffnung 119, die in Verbindung mit einer Quelle pulsierenden Drucks, wie dem Kurbelgehäuse eines Verbrennungsmotors, steht Die Ausnehmung 118 ergibt zusammen mit einem Teil der Membran 53 eine impulsbetriebene Kraftstoffpumpe. Die nächst anliegende Ausnehmung 120 mündet über ein Entlüftungsrohr 121 ,n die Atmosphäre und ergibt zusammen mit einem Teil der unteren Membran 59 die trockene Seite einer Meßkammer. Ein Brennstoffleerlaufkanal 122 ist in die Planfläche 82 eingelassen und mündet in die angefaste Keilnut 90, um eine Verbindung mit der Brennstoffleerlaufleitung 111 in dem Einsatz 55 herzustellen.
In F i g. 5 ist die Dichtung 57 in einem verkleinerten Maßstab dargestellt Die vier öffnungen 135, 136, 137, 138 entsprechen den Gewindebohrungen 123,124,125, 126 in der Grundplatte 51 für Montagezwecke. Ebenso entspricht die kreisförmige Öffnung 139 der Ausnehmung 120 in der Meßkammer, die unregelmäßige öffnung 140 der Ausnehmung 118 in der Pumpenkammer und die quadratische öffnung 141 der Öffnung 116 in der Dämpfungskainmer. Kleinere öffnungen) 142,143 dienen zur Einpassung der Positionierstifte 85 und 86. Eine öffnung 144 entspricht dem Entlüftungsauslaß 128, und eine Öffnung 145 deckt sich mit der Leitung 122 für den Leerlaufbrennstoff. Ein rechteckiger Ausschnitt 146 entspricht der öffnung 103 für den Nocken der Beschleunigungspumpe. Die bogenförmige Kar.te 147 liegt an der öffnung 87, wenn sie auf der Grundplatte 51 montiert ist und kann eine oder mehrere Kerben 148, 149 umfassen, welche kodiert angeordnet sein können. Bei austauschbaren Einsätzen 55 können Einkerbungen in kodierter Anordnung an der Dichtung 57 verwendet
werden, um die Identifizierung und Ausrichtung eines f !!lsatzes zu prüfen.
Die untere Membran 59 bildet eine elastische Membran zwischen der Grundplatte 51 und der Meßplatte 53 und ist in F i g. 6 dargestellt. Die Membran 59 ist vorzugsweise aus einem biegsamen elastischen gummiähnlichen Werkstoff hergestellt. Die Membran 59 besitzt vier öffnungen 155, 156, 157, 158 für die Montageschrauben. Kleine öffnungen 159, 160 dienen zur Aufnahme von Positionierstiften 85, 86. Eine in Entlüftungsöffnung 161 steht mit dem Entlüftungsauslaß 128 in Verbindung, wenn sie auf der Grundplatte 51 montiert ist. Eine Öffnung 162 stellt die Verbindung mit der Leerlaufbrennstoffleitung 122 her. Eine Vertiefung 163 ist in der unteren Membran 59 ausgeformt und für π die Ausnehmung 120 in der Grundplatte 51 bestimmt. Ein rechteckiger Ausschnitt 164 entspricht der öffnung 103 für die Beschleunigungspumpennocke und eine bogenförmige Kante 165 liegt neben der öffnung 87
dll-> Cl WUI131I
Teile 210, 211, 212, welche eine Montagefläche für den Kipphebel 61 und die Ventilfeder 62 bilden Eine kleine Buchse 194 ist in die Oberfläche 203 konzentrisch zur Entlüftungsöffnung 193 angeordnet, die ihrerseits den schalenförmigen Entlüftungseinsatz 66 aufnimmt.
Eine Leitung 213 für Leerlaufbrennstoff steht in Verbindung mit der Ausnehmung 207 für die Meßkammer und durchdringt die Oberfläche 203 der Meßplatte 53. Eine Leitung 214 für Vollastbrennstoff ist in einem Abstand von der Leerlaufleitung 213 angeordnet und auch mit der Ausnehmung 207 für die Meßkammer verbunden; ferner durchdringt sie die Oberfläche 203 (Fig. 7 und 8), wobei die Leitungen 213, 214 als kreisförmige öffnungen gezeigt sind, doch können auch andere Öffnungsformen verwendet werden. Beispielsweise ist eine vorteilhafte öffnungsform ein Dreieck mit zusammenlaufenden Kanten. Die öffnungsform der Zufuhrleitung wird in Verbindung mit der Steuerkante eines zugeordneten Einstellorgans 69 oder 70 gewähl;.
Kerben 166, 167 wie im Falle der Dichtung 57 vorgesehen sein.
Die Ober- und Unterseite der Meßplatte 53 des Brennstoffmoduls 52 ist in den F i g. 7 und 8 dargestellt.
In der Meßplatte 53 der F i g. 7 ist eine große Öffnung 2"> 175 für den Einsatz 55 ausgeformt. Die Öffnung 175 umfaßt eine konische Fläche 176 für den Eingriff mit Teilen des Einsatzes 55, um eine Strömungsmitteldichtung an den Brennstofföffnungen zu bilden. Eine kodierte Anordnung von Kerben 177,178,179,180 kann so an der Öffnung 175 ausgeformt sein, um die Meßplatte mit dem austauschbaren Einsatz 55 in Beziehung zu bringen. Eine untere Planfläche 181 der Meßplatte 53 umfaßt zwei halbzylindrische Nuten 182, 183, welche eine Lagerfläche der Drosselklappe 56 bilden. Eine s? Öffnung 184 für die Beschleunigungspumpennocke unterbricht die Nut 182, während eine Gewindebohrung 185 und ein Aufnahmeloch 186 neben der Nut 183 ausgeformt sind, um eine Drosseleinstellschraube 63 (Fig. 1) aufzunehmen. Vier durchgehende Löcher 187, 4ο 188, 189, 190 sind für die Befestigungsschrauben vorgesehen. Zwei kleine Ausnehmungen 191, 192 sind für die Positionierungsstifte 85 und 86 der Grundplatte 51 bestimmt. Eine Fnlüftungsöffnung 193 dient zur Verbindung mit dem Entlüftungsauslaß 128 der J5 Grundplatte 51.
Die Meßplatte 51 ist mit einem Brennstoffanschlußstutzen 200 versehen. Eine Leitung 202 erstreckt sich vom Brennstoffbehälter 201 zur Oberfläche 203 der Meßplatte 53, welche einen Ventilsitz bildet. Der Brennstoffbehälter 201 ist über der Ausnehmung 116 für die Dämpfungskammer der Grundplatte 51 angeordnet. Neben dem Brennstoffbehälter 201 ist eine Ausnehmung 204 für die Brennstoffpumpe ausgeformt und über der Ausnehmung 118 für die Brennstoffpumpe in der Grundplatte 51 angeordnet. Die Ausnehmung 204 für die Brennstoffpumpe umfaßt eine Einlaßöffnung 205 und eine Auslaßöffnung 206, welche einen Ventilsitz bildet
Eine Ausnehmung 207 an der Naßseite der Meßkammer ist in der Unterfläche 181 der Meßplatte 53 ausgeformt und liegt über der Ausnehmung 120 der Grundplatte 51 für die Trockenseite der Meßkammer. Ein Einlaßventilsitz 208 befindet sich in einer erhöhten Nabe 209, die von der Oberfläche 203 herausragt wobei der Ventilsitz 208 mit dem Brennstoffeiniaßventil 60 zusammenwirken solL Die Ausnehmung 207 der Meßkammer umfaßt ferner die vertieft angeordneten : ti. A'ünschie Veränderung der
in Abhängigkeit von der Drehung des Einstellorgans zu schaffen.
Nach Fig. 8 ist eine Ausnehmung 215 an der Oberfläche 203 neben der Leitung 213 für den Leerlaufbrennstoff ausgebildet. Die Form der Ausnehmung 215 ergibt drei radiale Verlängerungen 216, 217, 218 der Oberfläche 203, auf welcher die Steuerkante des Einstellorgans 70 aufliegt. Die Verlängerung 216 bildet eine die Leitung 213 umgebende Meßfläche. In der Ausnehmung 215 ist ein Loch 219 ausgeformt, um einen Zapfen des Einstellorgans 70 aufzunehmen. Die öffnung der Leerlaufleitung 213 ist mit Bezug auf die Form der Steuerkante am Einstellorgan 70 gewählt. Eine bevorzugte Form der Steuerkante 305 ist in Fig. 12 dargestellt, wobei die Einstellorgane 69 und 70 im wesentlichen identisch sind.
Eine ähnliche Ausnehmung 220 ist in der Oberfläche 203 neben der Leitung 214 für den Vollastbrennstoff ausgeformt. Die Ausnehmung 220 bildet drei radiale Verlängerungen 221, 222 und 223 zur Lagerung des Einstellorgans 69 und umfaßt ein Loch 224 zur Positionierung des Einstellorgans 69 gegenüber der Leitung 214. Die Verlängerung 221 bildet eine die Leitung 214 umschließende Meßfläche. Ferner umfaßt die Ausnehmung 220 eine Auslaßöffnung 225, welche mit einer Brennstoffleitung 220 in der unteren Fläche 181 der Meßplatte 53 in Verbindung steht. Die Brennstoffleitung 226 steht ihrerseits in Verbindung mit einer öffnung 227, welche eine Ausnehmung 228 durchdringt. Ein mit Gesenkbohrung versehener Teil 229 der Ausnehmung 228 stellt einen Ventilsitz für ein Rückschlagkugelventil 65 dar.
Der Vollastteil der Brennstoffleitung einschließlich der Meßkammer 207, der Leitung 214, der Ausnehmung 220, der öffnung 225, der Leitung 226, der öffnung 227 sowie der Vertiefung 228 ist schematisch in F i g. 3 dargestellt.
Nach F i g. 8 weist die Oberfläche 203 der Meßplatte 53 zwei Ausrichtstifte 230, 231 auf, die aus ihr hervorragen. Eine Vertiefung 232 ist in der Oberfläche 203 ausgeformt, welche die Beschleunigungspumpenöffnung 184 umschließt und eine Anschlagfläche 233 zur Begrenzung der Bewegung des Kolbens 64 der Beschleunigungspumpe bildet
Eine öffnung 234 einer Brennstoffleerlaufleitung erstreckt sich zwischen der Oberfläche 203 und der unteren Fläche 181 der Meßplatte 53, wie aus den F i g. 2,7 und 8 hervorgeht
Eine obere Membran 67 bildet eine elastische Membran zwischen der Meßplatte 53 und dem Deckel 54 und ist im Grundriß der Fig.9 dargestellt. Die Membran 67 besteht vorzugsweise aus einem biegsamen elastischen gr.mmiähnlichen Werkstoff.
Die obere Membran 67 umfaßt eine große öffnung 240 entsprechend der Öffnung 175 in der Meßplatte 53 sowie zwei kleinere öffnungen 241, 242 entsprechend den Ausnehmungen 215 und 220 der Meüplatte 53. Eine Anordnung von vier Löchern 243,244,245 und 246 dient zur Durchführung der Befestigungsschrauben. Zwei öffnungen 247 und 248 dienen zur Arfnahme von Aussichtstiften 230 und 231, welche aus der Meßplattc 53 herausragen. Eine Entlüftungsöffnung 249 ist mit der Entlüftungsöffnung 193 in der Meßplatte 53 verbunden. Eine Brennstofflecrlauföffnung ZiO ist mit der öffnung 234 in der Meßplatte 53 fluchtend angeordnet. Eine weitere Öffnung 252 fluchtet mit dem Ventilsitz 229, um die Montage des Kugelrücklaufventils 65 zu erleichtern. Eine Öi'fni'ng 25? lipgt über der Pumpeneinlaßöffnung 205 und bildet ein Klappenventil 253, welches die öffnung 202 in der Meßpiatte 53 überdeckt. Eine öffnung 254 umfaßt einen entfernt angeordneten Teil 255 zur Aufnahme der erhöhten Nabe 209. Die öffnung 254 bildet auch ein Klappenventil 256, welches über der Pumpenauslaßöffnung 206 liegt. Die gestrichelte Linie 257 der F i g. 9 zeigt einen Teil der Membran 67. der gegenüber der Ausnehmung 232 durch den Betrieb des Kolbens 64 der Beschleunigungspumpe durchgebogen ist.
Die Deckelplatte 54 ist nachstehend anhand der F i g. ?, 3 und 10 näher beschrieben. Eine Unterfläche
265 der Deckelplatte 54 ist in Fig. 10 im Grundriß gezeigt, während verschiedene Schnitte in den F i g. 2 und 3 dargestellt sind, die im allgemeinen längs der Schnittlinien 2-2 sowie 3-3 der Fig. 10 verlaufen. In der Deckelplatte 54 ist eine große durchgehende Öffnung
266 ausgeformt und mit einer konusförmigen Wand 267 versehen, welche den Einsatz 55 umschließt. Eine Anordnung von vier Montagelöchern 268, 269, 270 und 271 dient zur Durchführung der Befestigungsschrauben. Zwei kleine Ausnehmungen 272, 273 dienen zur Aufnahme der Aussichtsstifte 230 und 231 der Meßplatte 53. Eine Öffnung 274 überdeckt eine Ausnehmung 224 in der Meßplatte 53. Ein Absatz 275 und eine zylinderförmige Wand 276 sind konzentrisch um die öffnung 274 angeordnet und bilden zusammen mit der Ausnehmung 220 und der Fläche 221 eine Tasche zur Aufnahme des Einstellorgans 69 für den Vollastbetrieb.
Eine gleiche öffnung 277 ist neben der Öffnung 274 ausgebildet und von einem Absatz 278 sowie einer zylinderförmigen Wand 279 umschlossen, welche eine Tasche zur Aufnahme des Einstellorgans 70 für den Leerlauf bilden, der mit der Ausnehmung 215 und der Meßfläche 216 der Meßpiatte 53 in Beziehung steht. Eine schmale Leitung 280 erstreckt sich von der zylinderförmigen Wand 279 zu einem Punkt, an welchem sie die öffnung 234 für die Leerlaufbrennstoffleitung in der Meßplatte 53 überdeckt Eine weitere Leitung 281 erstreckt sich von der zylinderförmigen Wand 279 zu einem Punkt, an welchem sie die Entlüftungsöffnung 193 der Meßpiatte 53 überdeckt Die Leitungen 280 und 281 sind im Schnitt in Verbindung mit dem Einstellorgan 70 in F i g. 2 gezeigt Eine dritte Leitung 282 erstreckt sich von der zylinderförmigen Wand 276 des Einstellorgans bis zu einem Punkt, an welchem sie die Öffnung 283 der Beschleunigungspumpe schneidet. Eine abgesetzte Vertiefung 284, 285 ist in gestrichelten Linien in F i g. 25 dargestellt und zeigt an, daß die abgesetzte Vertiefung in der Oberfläche der Deckelplatte 54 ausgeformt ist,
■ wo sie zur Halterung und Montage des Schauglases 73 dient. Eine öffnung 286 verbindet die abgesetzte Vertiefung 284, 285 mit einer Ausnehmung 287 der Beschleunigungspumpe. Die Beziehung der Ausnehmung 287 der Beschleunigungspumpe zur Öffnung 286, 2&3, zur Vertiefung 284, 285, zur Leitung 282 und zur Tasche 276 ist im Schnitt in F i g. 8 dargestellt.
In der Unterfläche 265 der Deckelplatte 54 ist eine Ausnehmung 288 ausgeformt, um eine Verbindung zwischen den öffnungen 202 und 205 der Meßpiatte 53 her/.ustellen. Eine benachbarte Ausnehmung 289 in der Fläche 265 dient zur Verbindung zwischen der öffnung 206 und dem Einlaßventilsit/ 208 der Meßpiatte 53.
Auf der Fläche 265 sind Stege 290—294 ausgebildet, welche die Ausnehmungen dieser Fläche 265 umgeben.
'' Nach der Montage des Vergasers verzahnen sich diese Stege mit der Membran 67 und dienen zur Trennung zweier Ausnehmungen voneinander.
Die Konstruktion der Einstellorgane 69 und 70 kann identisch sein; das Einstellorgan 69 ist in vergrößertem
·'"' Maßstabe in den F i g. 1! und 12 dargestellt. Das Einstellorgan 69 weist einen Stutzen 300 mit einem oberen Einstellschlitz 301 sowie einem Anzeigepfeil 302 auf. Ein Flansch 303 erstreckt sich konzentrisch um den Stutzen 300 und bildet einen Absatz 304. Wenn die Deckelplatte 54 auf dem Einstellorgan 69 montiert ist, steht ein elastischer Gummiring 71 mit dem Absatz 304 in Eingriff und ergibt eine Strömungsmitteldichtung, wobei auch gleichzeitig der Stöpsel gegen die Verlängerung 221 der Meßpiatte 53 gedrückt wird. Eine
'■ spiralförmige Steuerkante 305 ist gegenüber dem Flansch 303 exzentrisch angeordnet und überdeck; die Leitung 214. Die Steuerkante 305 bildet eine Meßfläche 309 am Einstellorgan 69. Drei Zungenfedern 306, 307, 308 sind kreisförmig konzentrisch zum Flansch 303
; angeordnet und erstrecken sich von der Meßfläche 309 aus. Die Zungenfedern 306, 307 und 308 sind so bemessen, daß sie leicht in das Loch 224 der Meßpiatte 53 eingepaßt werden können. Wenn die Zungenfedern in das Loch eingesetzt sind, besteht eine Beziehung
Γ) zwischen der Steuerkante 305 und der Leitung 214. so daß eine Drehung des Einstellorgans die Mündung der Leitung 214 überdeckt oder freigibt, um deren Querschnitt zu verändern.
In den Fig. 13 und 14 ist ein Einsatz 55 in
><·. vergrößertem Maßstab gezeigt, der zwei Kodierungsschlüssel 315, 316 sowie eine weitere Hauptbrennstoffleitung 317, eine Leerlaufleitung 318 und eine Durchgangsleitung 319 aufweist. Wie aus der linken Seite der Fig. 14 hervorgeht, sind die Hauptleitung 110 und die Durchgangsleitung 112 miteinander durch einen Schlitz 320 verbunden, während die Leerlaufleitung 111 davon getrennt ist Ein Vergleich der Fig. 7 und 13 gibt eine bessere Erläuterung über das Zusammenwirken der Kodierungsschlüssel 315, 316 mit den Kodierungskerben 177,178,179 und 180 in der mittleren Meßplatte 53 zur Wahl der Reihenfolge der Beaufschlagung der Brennstoffleitungen und Mündungen in einem Vielzweckeinsatz. Wenn beispielsweise die Brennstoffleitungen 317,318,319 verwendet werden sollen, muß der
6:> Kodierungsschlüssel 316 mit der Kodierungskerbe 178 in der Meßplatte 53 in Eingriff kommen, wobei die Kodierungskerben 149 und 167 in der Dichtung 57 (Fig.5) und in der Membran 59 (Fig.6) offen sein
^j müssen, während die Kodierungskerben 148 und 166 frei
bleiben müssen. Wenn andererseits der Einsatz 55 so
montiert werden soll, daß die Brennstoffleitungen 110,
[/; IiI und 112 aktiviert werden, dann muß der
h! Kodierungsschlüssel 315 mit der Kodierungskerbe 177
U der Meßplatte in Eingriff kommen, wobei nur die
Kodierungskerben 148,166 in der Dichtung 57 und der
':■' Membran 59 ausgeformt sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vergaser, bestehend aus mehreren übereinander angeordneten, planparallele Stirnflächen aufweisenden Gehäuseteilen, in denen miteinander in s Verbindung stehende Kammern und Kanäle ausgeformt sind, in denen Brennstoff einem Ansaugkanal mit einem Drosselquerschnitt und einer Drosselklappe zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile von drei extrem ι ο flachen Platten (51, 53, 54) gebildet werden, welche in ihren Planflächen Ausnehmungen und Durchlässe aufweisen, die das Kanalsystem mit den Steuer- und Dosiereinrichtungen für die Brennstoffzufuhr bilden und der Saugkanal mit Venturitrichter von einem is Einsatz (55) gebildet ist, von dem die Grundplatte (51) mit dem aus den beiden anderen Platten, nämiich der Meßplatte (53) und der Deckeiplatte (54) gebildeten Brennstoffmodul (52) formschlüssig verriegelt ist
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (55) mit zwei offenen Schlitzen (113, 114) versehen ist, durch die sich die Welle der Drosselklappe (56) erstreckt, wobei die Welle in jeweils halbzylindrischen Nuten (97,98,182, 183) der Grundplatte (51) und der Meßplatte (53) drehbar gelagert ist
3. Vergaser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Einsatzes (55) zwei Sätze von Brennstofföffnungen (110,111,112; 317,318,319) gegenüberliegend angeordnet sind, so daß der Einsatz (55) in zwei, jeweils unterschiedliche Sätze von Brennstofföffnungen mit den Brennstoffzufuhrkanälen (122, 228) verbindenden Stellungen einsetzbar ist
4. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Membran (59) zwischen den Planflächen der Grundplatte (51) und der Meßplatte (53) eingesetzt ist und in der Grundplatte (51) und der Meßplatte (53) Ausnehmungen (118, 204) ausgebildet sind, die zusammen mit der Membran (59) eine Pumpe für den Brennstoff bilden, wobei die in der Grundplatte (51) vorgesehene Ausnehmung (118) mit einer pulsierenden Druckquelle und die der Ausnehmung (128) gegenüberliegende Ausnehmung (204) in der Meßplatte (53) mit der Brennstoffzufuhrleitung (200) verbunden ist
5. Vergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (51) und der Meßplatte (53) im Bereich der Membran (59) Ausnehmungen (120, 207) ausgebildet sind, die zusammen mit der Membran (59) eine Beschleunigungspumpe bilden, wobei die in der Grundplatte (51) vorgesehene Ausnehmung (120) mit einer Unterdruckquelle verbunden ist und in der der Ausnehmung (120) gegenüberliegenden Ausnehmung (207) in der Meßplatte (53) der Kolben (64) der Beschleunigungspumpe und ein Brennstoffzumeßventil(208,210,211) angeordnet ist
6. Vergaser :iach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausnehmungen (276, 278) der Deckelplatte (54) je ein Einstellorgan (69, 70) für Leerlauf und Lastbetrieb drehbar angeordnet ist, das eine die Mündung einer Brennstoffzufuhrleitung (213, 214) überdeckende spiralförmige Steuerkante (305) aufweist
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