DE2723699A1 - Wasserbett - Google Patents
WasserbettInfo
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- DE2723699A1 DE2723699A1 DE19772723699 DE2723699A DE2723699A1 DE 2723699 A1 DE2723699 A1 DE 2723699A1 DE 19772723699 DE19772723699 DE 19772723699 DE 2723699 A DE2723699 A DE 2723699A DE 2723699 A1 DE2723699 A1 DE 2723699A1
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Description
1 BERLIN
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P«t-Am». Dr. Ing. Rinchk·
PaL-Anw. Dlpl.-fng.
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Wassserbett
70985Ö/OOÖ2
2773699
Die vorliegende Erfindung betrifft Wasserbetten und insbesondere einen verbesserten Rahmen zum Abstützen des Umfange
einer wassergefüllten Blase, die den Benutzer des Bettes auf einer Flüssigkeit lagert.
Die Wasserbetten des Standes der Technik haben eine Anzahl von Nachteilen, die verhindert haben, daß Wasserbetten in den
herkömmlichen Bettenmarkt einbrechen. Ein Nachteil der Wasserbetten nach dem Stand der Technik ist die Verwendung eines
massiven Umfangsrahmens, der die wassergefüllte Blase vollständig umgibt. Dieser feste Rahmen ist eine Unbequemlichkeit,
für das Sitzen auf der Bettkante sowie für den, der sich zu Bett begibt oder es verläßt.
Es ist weiterhin schwierig, ein mit einem festen Rahmen v eingefaßtes Wasserbett zu ordnen. Die Laken und Decken müssen
dabei zwischen der schweren wassergefüllten Blase und dem starren Rahmen festgesteckt werden. Üblicherweise gerät die
Bettwäsche in Unordnung, wenn die obere Außenkante der Blase sich in den Rahmeninnenraum zieht, wenn Druck auf das Bett
ausgeübt wird, so daß die Bettwäsohe sich aus der Feststecklage
um das Bett herumlockert·
Weiterhin lassen sich normale Bettbezüge wie Spannbettlaken für herkömmliche Wasserbetten nicht unmittelbar benutzen, da
die Blase vollständig von dem Tragrahmen eingefaßt wird.
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Ein weiterer Bachteil einer gewöhnlichen wassergefüllten Blase ist, dall der Benutzer das Nachgeben der Füllung nach unten als
nwanprgngl·« empfindet« Oft tritt in der wassergefüllten Blase
auch eine quergerichtete Wellenbewegung auf, die für den Benutzer unangenehm ist. und die Blase sieht sich an den Kanten
ein. wenn der Benutzer sich auf das Bett legt, so daß sich
eine unstabile Auflagefläche für den Benutzer ergibt - zusätzlich dazu, dafi dabei sich die Bettwäsche um die Blase
herum lockert.
Aufierdem sind viele herkömmliche aufgebaute Wasserbetten verhältnismäßig teuer, schwer und nur unter Schwierigkeiten zu-
BIe vorliegende Erfindung schafft ein verbessertes Wasserbett
mit Tragkonstruktion für die wassergefüllte Blase eines Wasserbetts, die diese und andere Probleme und Sachteile der
Wasserbetten nach dem Stand der Technik vermeiden.
In einer Ansführungsform weist die vorliegende Erfindung ein
Rahmenwerk zum Abstützen einer wassergefüllten Blase eines Wasserbetts auf, das ein festes unteres Lagerelement, das
um den Umfang einer wassergefüllten Blase herumverläuft, sowie ein oberes Lagerelement aufweist, das auf einer oberen Fläche
des unteren Lagerelements aufliegt und auch um den
der Blase herumläuft· Bas obere und das untere Lagerelement
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bewirken eine seitliche Abstützung für die Umfangsfläche der
Blase. Das obere Lagerelement 1st vom unteren Lagerelement hinwegbewegbar, um Zugang zu einem langgestreckten offenen
Raum zwischen dem oberen und dem unteren Lagerelement zu
schaffen. Bas obere Lagerelement 1st bewegbar, so daß der
Raum vom Außenrand des Umfangsauflagers her zugängig ist,
um Laken, Bettwäsche und dergl. bequem unterstecken zu können. Vorzugsweise übt die wassergefüllte Blase einen Flüssigkeitsdruck auf die ümfangslagerung aas, so daß Laken,
Bettwäsche oder dergl«, die in den Raum zwischen dem oberen
und dem unteren Lagerelement eingesteckt sind, durch den
Druck der Blase während der Benutzung des Betts festgehalten werden. Diese Lagerungskonstruktion erlaubt also die Benutzung von Spannlaken und -bettwäsche und verbessert die iShigkeit der Bettwäsche, während der Benutzung auf dem Bett zu
verbleiben.
Vorzugsweise ist die Ümfangslagerung aus einem verhältnismäßig elastischen Material hergestellt, um eine Lagerung zu
schaffen, die für den auf der Bettkante sitzenden oder sich zu Bett begebenden bzw. das Bett verlassenden Benutzer
nicht unangenehm wirkt.
In einer weiteren Ausführungsbrm der Erfindung liegt eine
Decke über der wassergefüllten Blase« Am umfang der Decke ist eine flexible Schürze angebracht und verlauft zn einer
Stelle, an der sie mindestens über einen Teil des Sttttz-
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rahmens um die wasserecefüllte Blase verläuft· Befestieoingsmittel
legen die Schürze in einer festen Lage relativ zur tragenden Rahmenkonstruktion freigebbar fest und erlauben,
die Decke mit veränderbarer Kraft zu spannen« Auf diese
Weise wird der Oberfläche der Blase Stabilität erteilt, so daß die Blase sich an den Kanten nifcht einwärts ziehen kann,
nicht ausweicht nach unten und auch die Stärke der Wellenbewegung reduziert, die von der Blase auf den Benutzer übertragen wird.
Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung sollen nun anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben
werden·
Fig. 1 ist eine teilweise aufgebrochene und teilgeschnittene
Perspektivdarstellung eines Wasserbetts nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht, die den Umfassungsrahmen des Wasserbetts
der Fig. 1 zeigt;
Fig« 3 ist ein~ teilweise gebrochenerund teilgeschnittener
Aufriß auf der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Teildraufsicht, die die Einzelheiten des
Aufbaus des Umfangsrahmene zeigt:
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Pig. 5 ist ein teilweise aufgebrochener Aufriß zur Darstellung
einer verbesserten Einrichtung zur Einstellung der Stabilität der Plüssigkeitslagerung, die das Wasserbett schafft;
Pig. 6 ist ein vergrößerter vertikaler Teilschnitt der in
der Pig· 5 in einem Kreis gezeigten Einzelheiten.
Die Pig. 1 zeigt ein Wasserbett mit einer rechteckig gestalteten Blase 1o, die mit Wasser 11 gefüllt ist. Die Blase 1
kann aus irgendeinem dicht verschließbaren und flexiblen wasserdichten Material - vorzugsweise Vinyl - gefertigt sein.
Der Boden der wassergefüllten Blase 1o liegt hauptsächlich
auf der oberen Fläche einer flachen starren Plattform bzw. Unterlage 12 auf. Vorzugsweise ist die in den Zeichnungen
gezeigte Plattform rechteckig, obgleich auch andere Formen, gewünschte Formen möglich sind. Die Plattform 12 kann weiterhin einteilig ausgeführt sein, obgleich auch eine mehrteilige
Ausführung möglich ist.
Die Plattform 12 wird in waagerechter Lage in einer gewünschten Höhe über dem Fußboden mit einer starren Tragkonstruktion
abgefangen, die einen rechteckigen Rahmen aus hochkant stehenden
Platten oder Brettern 14 aufweist, deren Enden durch entsprechende Wineklprofilelemente 16 lösbar miteinander
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verbunden sind. Der Rechteckrahmen stützt die Plattform 12 an deren umfang ab. Eine Anzahl aufrecht stehender X-förmig
angeordneter Auflager 18 sind aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Brettern gebildet. Diese Auflager befinden
sich Innerhalb des Rechteckrahmens und stützen die Plattform 12 in deren Mitte ab.
Eine in Umfausrichtung verlaufende Lagerkonstruktion 2o
für die Blase liegt nach der vorliegenden Erfindung auf der Oberfläche der Plattform 12 auf und verläuft um die Plattform
herum· Da die Plattform 12 rechteckig ist, ist auch die Lagerkonstruktion 2o rechteckig, wobei jeweils ein Abschnitt der
Lagerkonstruktion entlang jeder Kante des Rechtecks verläuft.
Die Wassergefüllte Blase liegt mit ihrem Umfangsteil auf der rechteckigen Tragkonstruktion 2o auf und fängt das Wasser 11
in der Blase 2o seitlich ab. j
Die Einzelheiten des Aufbaue der Umfangslagerkonstruktion 2o lassen sich am besten unter Bezug auf die Fig. 2 bis 4 sowie
Fig· 1 erläutern· Die Lagerkonstruktion 2o ist vorzugsweise in längliche Abschnitte unterteilt, die lösbar um den Umfang
der Plattform 12 herum aneinander befestigt sind. In der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbrm liegen vier Abschnitte
22, 24, 26 und 28 vor, die jeweils einer Seite der rechteckigen Plattform 12 zugeordnet sind· Die Abschnitte sind
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untereinander Im Aufbau Im wesentlichen identisch und weisen
eine Grundplatte 3o auf, die am Außenrand der Plattform 12 um diese herum verläuft. Die Grundplatten der jeweiligen Abschnitte
haben diagonale Enden 32, so daß sie in Rechteckgestalt ineinander übersehen (vergl. Fig. 2), indem sie den
äußeren Umfangsteil des rechteckigen Plattform 12 überdecken·
Jeder Abschnitt der Lagerkonstruktion 2o weist ein entsprechendes langgestrecktes unteres Lagerelement 34 auf, das über
die gesamte Länge der Grundplatte 3o entlang deren Außenkontur
verläuft. Das untere Lagerelement 34 ist vorzugsweise im Querschnitt keilförmig ausgebildet, und zwar über seine gesamte
Länge, Wie am besten in der Fig. 3 zu erkennen, ist das untere Lagerelement bzw. der untere Keil 34 so angeordnet, daß eine
Fläche des Keils auf dem äußeren Umfangsteil der Grundplatte 3o aufliegt, während die kurze Seite des Keils im wesentlichen
vertikal über der Außenkante der Grundplatte vorsteht. Der Keilwinkel liegt ungefähr im Bereich von 2o ... 4o°
und beträgt vorzugsweise etwa 3o°. Dabei liegt die Lagerfläche 36 des unteren Keils 34 dann so, daß sie einwärts zur wassergefullten
Blase 1o gewandt ist, wenn alle Abschnitte 22, 24, 26 und 28 der Umfangslagerkonstruktion am Umfang der Plattform
12 herum angeordnet sind, wie es die Fig. 2 zeigt. Der untere Keil 34 weist diagonal zugeschnittene Enden 38 auf,
die den diagonal zugeschnittenen Enden 32 der Grundplattenabschnitte 3o fluchten.
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Das untere Lagerelement 34 ist vorzugsweise aus einem dreieckigen Kern 4o aus starrem Werkstoff wie Polystyrol-Form-Blockmaterial
("polystyrene form blocking") hergestellt.
Der Kern 4o liegt auf der Grundplatte 3o auf und ist mit einer
Lage 42 aus elastischem Material wie hochdichtem Polyurethanschaum oder einem anderen verhältnismäßig leicht verformbaren
Werkstoff abgedeckt. Der Kern 4o und die Lage 42 sind schließlich mit einer Außenschicht 44 aus einem geeigneten Polstermaterial
wie Vinyl bedeckt. Vorzugsweise überlappt das Vinylmaterial die diagonal Enden der Grundplatte 3o sowie die
Außenkante der Grundplatte. Die überlappten Teile der Vinylabdeckung
sind an den Kanten der Grundplatte mit Heftklammern 46 festgelegt, die durchentsprechende Schutzstreifen 48 wie
bspw. aus Pappe hindurchverlaufen. Das Vinylmaterial entlang der Innenkante des unteren Keils 34 ist auf die Oberfläche
der Grundplatte 3o aufgelegt und an dieser entlang der Innenkante des Keils kontinuierlich von einem Ende zum anderen befestigt.
Vorzugsweise wird dieser Teil des Keils mit einer Reihe von Heftklammern 5o befestigt, die durch einen langen
Päppstreifen 52 verlaufen. Auch Befestiger wie Schrauben oder Bolzen 54 lassen sich hier verwenden, um den unteren Keil auf
der Grundplatte 3o festzulegen.
Jeder· Abschnitt der Umfangslagerkonstruktion 2o weist auch ein
entsprechendes langgestrecktes oberes Lagerelement 56 auf, das auf der geneigten Oberfläche 36 des unteren Keils 34
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- 2ο -
aufliegt und über dessen gesamte Länge verläuft. Das obere Lagerelement 56 hat vorzugsweise ebenfalls über seine gesamte
Länge einen keilförmigen Querschnitt. Wie am besten in Fig. 3 erkennbar, ist das obere Lagerelement bzw. der obere
Keil 56 so gestaltet und angeordnet, daß eine untere Fläche 57 des Keils auf der geneigten oberen Fläche 36 des
unteren Keils 34 aufliegt, wobei die kurze Seite des oberen Keils 56 im wesentlichen vertikal über die Außenkante des
unteren Keils vorsteht. Die Neigung des oberen Keils 56 beträgt etwa 2o ... 4o°, so daß eine geneigte obere Lagerfläche
58 über der Ebene der Plattform 12 unter einem Winkel im Bereich von etwa 55 ··· 65° und vorzugsweise etwa 6o° verläuft.
Auf diese Weise ist die geneigte Lagerfläche 58 des oberen Keils 56 einwärts zur wassergefüllten Blase gewandt,
wenn alle Abschnitte 22, 24, 26, 28 der Umfangslagerkonstruktion um den Rand der Plattform 12 herum sich in der Sollage
befinden. Das obere Lagerelement 56 hat diagonal zugeschnittene Enden 6o, die mit den diagonal zugeschnittenen Enden 32,
38 der Grundplattenabschnitte bzw. des unteren Keils 34 fluchten,
wenn die Umfangslagerkonstruktion auf die in der Pig. gezeigte Weise zusammengesetzt ist.
Das obere Lagerelement 56 besteht vorzugsweise aus einem keilförmigen
Kern 62 aus elastischem Material wie einem hoohdiohten
Polyurethanschaum oder einem anderen verhältnismäßig verformbaren Werkstoff. Die gesamte Außenfläche des Kerns
4 einee geeigneten Polaterwate-
rials wie Vinyl abgedeckt· Vorzugsweise ifcerlappt das Vinylmaterial
entlang der Innenkante des oberen Keils 56 die obere Fläche der Grundplatte 3o und ist auf dieser durch Heftklammern 66 festgelegt, die durch einen Schutzstreifen 68
aus Pappe hindurch gesetzt werden, wie am besten in Fig» 2
gezeigt. Mit dieser Konstruktion ist der obere Keil 56 scharnierartig auf der Grundplatte 3o entlang seiner gesamten
Innenkante festgelegt, so daß der obere Keil vom festgelegten
unteren Keil 34 hinwegschwenken kann, wie am besten in Fig. 3 erkennbar. Die Fig. 4 zeigt den oberen Keil 56
vollständig von dem unteren Keil 34 weggeschwenkt, obgleich im Einsatz der obere Keil nur um einen kleinen Winkel angehoben
zu werden braucht, wie sich auch aus der folgenden Beschreibung ergibt.
Die Abschnitte der Umfangslagerkonstruktion 2o sind so zusammengebaut,
wie sich am besten aus der Fig. 2 ergibt. Die aneinanderliegenden diagonal zugeschnittenen Enden 32 der
Grundplatten 3o sind miteinander vorzugsweise über Scharnierhälften
7o, 72 auf den einander zugewandten Enden aneinanderstoßender Grundplatten 3o befestigt. Ein Bolzen wird dann
durch jedes Paar Scharnierhälften gesteckt, so daß die Grundplatten 3o zu einem starren rechteckigen Rahmen zusammengefügt
werden. Die Scharniere werden vorzugsweise mit (nicht gezeigten ) Vinylabschnitten abgedeckt. Weiterhin können die
einzelnen Grundplatten 3o auf der Plattform 12 mit (nicht
gezeigten) Befestigern festgelegt sein.
Das Bett wird dann zusammengebaut, indem man die Blase 1o in
die Umfangslagerkonstruktion 2o einlegt und mit Wasser füllt. Ist die Blase voll, liegt ihre oberste Fläche im allgemeinen
auf der Höhe der obersten Kante des oberen Lagerelements 56.
Auf diese Weise liegt die wassergefüllte Blase mit ihrem Umfangsteil auf der geneigten Fläche 58 des oberen Lagerelements
56 auf, das das Wasser in der Blase seitlich abfängt.
Nachdem die Blase gefüllt worden ist, legt man auf sie eine Decke 8o nach der vorliegenden Erfindung auf, die im wesentlichen
die gesamte Oberfläche der oberen Blastenseite überdeckt. Die Decke 8o kann aus einer Vielzahl flexibler Werkstoffe
bestehen; vorzugsweise handelt es sich jedoch um ein Doppelschichttuch mit gepolstertem Inneren aus Polyesterstoff
oder dergl.. Eine flexible Schürze 82 aus Tuchmaterial umspannt den Außenrand der Decke 8o und verläuft entlang den
äußeren hochstehenden Kanten der Umfangslagerkonstruktion 2o. Die Schürze 82 ist mit Befestigungseinrichtungen versehen, mit
denen sie in einer festen Sollage relativ zu der Lagerkonatruktion festgelegt werden kann. Vorzugsweise handelt es sich bei
den Befestigungseinrichtungen um beabstandete langgestreckte Streifen 84 aus einer ersten Art von Disteltuch ("thistle
cloth material"), wie es unter der Bezeichnung "Velcro" vertrieben wird» Die Befestigungsstreifen 84 sind vorzugsweise
auf der Innenseite der Schürze 82 so befestigt, daß sie allgemein rechtwinklig zur Umfang sk an te der Decke 3o verlaufen.
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Beanstandete Streifen 86 einer zweiten Art ,Velcro-Material
sind an entsprechenden Stellen auf der Unterseite des oberen Keils 56 angebracht· Vorzugsweise sieht man drei oder mehr
der Befestigungsstreifen 84 entlang jeder der vier Teile der Schürze 82 und eine gleiche Anzahl der Befestigungsstreifen
an entsprechenden Stellen entlang der Unterseite 57 jedes oberen Keils 56 an. Die Gegenhalterungen für die Befestigungseinrichtungen auf der Schürze können jedoch auch an anderen
Stellen auf der Rahmenkonstruktion - bspw. auf dem unteren Keil 34 oder auf der Plattform 12 - vorgesehen sein.
Bei der Verwendung der Decke 8o und der Schürze 82 werden die oberen Keile 56 von den unteren Keilen 34 ausreichend weit
hochgeklappt, daß die Schürze in den zwischen den Keilen dann vorhandenen Raum eingeführt werden kann. Man steckt die
Schürze 82 um den gesamten Umfang dee Betts herum fest und
legt dann die Befestigungsstreifen auf der Schürze auf denen der Unterseite des oberen Keils fest, um die Decke 8o und
die Schürze fest in der Sollage zu halten« Die Befestigungsstreifen sind ausreichend lang und so angeordnet, daß die
Schürze an unterschiedlichen gewählten Stellen auf dem oberen Keil befestigt werden kann, um die Spannung bzw« den Zug der
Decke einstellen zu können, nachdem die Schürze festgelegt und der obere Keil 56 wieder in die Normallage auf der Oberseite des unteren Keils 34 zurückgebracht worden ist. Die
Deoke 8o kann also in einen verhältnismäßig lockeren Zustand
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auf der wassergefüllten Blase aufgelegt oder auch festgespannt werden. Damit kann der Benutzer die Festigkeit des Lagers,
das das Bett für den Schlaf bietet, einstellen. Zi.teht man bspw. die Decke 80 verhältnismäßig straff, erhöht man die
Stabilität der Oberfläche der wassergefüllten Blase und kann die Blase verhältnismäßig frei vom Einziehen an den Kanten
machen, wenn der Benutzer sich auf das Bett begibt oder es verläßt. Weiterhin kann man auf diese V/eise auch die querverlaufende
Wellenbewegung im Bett sowie ein unangenehmes Nachgeben nach unten abschwächen.
Nachdem die Decke und die Schürze sich in der Sollage befinden und die Spannung der Decke eingestellt worden ist, kann
man die Bettwäsche wie bspw. ein Laken 9o auflegen. Dies geschieht, indem man den jeweiligen oberen Keil 56 vom entsprechenden
unteren Keil 34 abhebt und dann das Laken in den Raum zwischen dem oberen und dem unteren Keil feststeckt. Spannlaken
sind besonders einfach aufzuziehen, da man die Ecken der oberen Keile 56 anheben und dann das Laken auf die Ecken
des Keils aufziehen kann. Nachdem das Laken und der Rest der Bettwäsche zwischen den oberen und den unteren Keil eingesteckt
worden sind, wirkt der von der wassergefüllten Blase auf die Keile ausgeübte Druck jeder Neigung der Bettwäsche
entgegen, sich aus der festgesteckten Lage um das Bett herum herauszuziehen.
Die vorliegende Erfindung schafft also einen Umfangslager-
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rahmen, der verhältnismäßig elastisch ist, so daß er für den Benutzer, der sich auf das Bett legt oder es verläßt oder
auf der Bettkante sitzt, bequemer ist. Der bewegliche obere Keil macht es verhältnismäßig leicht, die Bettwäsche um den
Rahmen herum festzulegen, und der Druck des Wassers auf dem oberen Keil hält die Bettwäsche in der festgesteckten Lage
fest. Das Peststecken der Wäsche um die Lagerkonstruktion herum ist gegenüber einer Überlastung der Nähte an den Enden
der wassergefüllten Blase beim Feststecken unter der Blase eines herkömmlichen Wasserbetts vorzuziehen. Der obere Keil
nutzt die natürliche Festigkeit von Vinylmaterial aus, um die Festigkeit des Auflagers, das das Bett im Schlaf bietet,
einzustellen... Weiterhin ergibt die modulartige Konstruktion des Rahmens verhältnismäßig leichte Bauteile, die sich leicht
zusammenbauen lassen.
eerse
Claims (1)
- W 8ο 4Patentansprüche.) Rahmenkonstruktion für die wassergefüllte Blase eines Wasserbetts, gekennzeichnet durch ein festes unteres Lagerelement, das um den Umfang einer wassergefüllten Blase herum angeordnet werden kann, und durch ein oberes Lagerelement, das auf der oberen Fläche des unteren Lagerelements aufliegt und um den Umfang herum verläuft, wobei das untere und das obere Lagerelement den Umfang der wassergefüllten Blase seitlich abstützen, das obere Lagerelement von der oberen Fläche des unteren Lagerelements wegbewegbar ist, um den Zugang zu einem langgestreckten Raum zwischen dem oberen und dem unteren Lagerelement zu verbessern, und daß des oberen Lagerelements so bewegbar ist, daß der Raum von der Außenseite der seitlichen Abstützung her zugänglich ist, die das obere und das untere Lagerelement miteinander bilden.2· Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß das obere Lagerelement vom unteren Lagerelement wegschwenkbar mittels eines Scharniers angeschlagen ist,3· Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das obere Lagerelement einen allgemein keilförmigen Quer-schnitt hat und um eine von einer Ecke des Keils gebildete langgestreckte Kante schwenkt.4. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lagerelement ebenfalls einen keilförmigen Querschnitt aufweist und das obere Lagerelement so über dem unteren Element liegt, daß beide unter Bildung einer allgemein keilförmigen seitlichen Auflageranordnung zusammenwirken.5. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das obere Lagerelement aus verformbaren Werkstoff hergestellt ist.6. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer Unterteil vorgesehen und das untere Lagerelement starr auf dem Unterteil festgelegt ist, wobei das obere und das untere Lagerelement um einen umschlossenen Bereich des Unterteils herumverlaufen, um ein in Umfangsrichtung um die wassergefüllte Blase herumverlaufendes Auflager zu schaffen.7. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. daß derjenige Teil des Unterteils, der von den Umfangsauflager umschlossen ist, den Unterteil der wassergefüllten Blase abstützt.70985U/08i28. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Lagerelement einen allgemein keilförmigen Querschnitt hat und um eine langgestreckte Kante schwenkt, die von einer Ecke des Keils gebildet wird, die um den Innenrand des Umfangsauflagers herum verläuft.9· Rahmenkonstruktion nach Anspruch 8f dadurch gekennzeichnet, daß das obere Lagerelement, wenn es auf dem unteren Lagerelement aufliegt, eine auf- und auswärts geneigte Innenfläche des Umfangsauflagers schafft, die den Umfangsteil der wassergefüllten Blase berührt,10. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Mittel, die eine langgestreckte Innenkante des oberen Lagerelements auf dem Unterteil schwenkbar festlegen.11. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß das obere Lagerelement eine langgestreckte untere Innenkante aufweist, die um den von dem Umfangsauflager umfaßten Bereich herumverläuft, wobei Mittel vorgesehen sind, um die untere Innenkante des oberen Lagerelements scharnierartig so festzulegen, daß es von dem unteren Lagerelement zu der von dem Umfangeauflager umfaßten Fläche hin schwenkbar ist.12. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil eine Vielzahl von Abschnitten aufweist und eine entsprechende Gruppe aus einem oberen und einem709850/0882unteren Lagerelement an jedem Abschnitt befestigt ist, wobei weiterhin Mittel vorgesehen sind, um die Abschnitte lösbar aneinander zu befestigen, so daß die Lagerelemente der aneinander befestigten Abschnitte gemeinsam das Umfangsauflager bilden können, und das obere Lagerelement in jeder Gruppe relativ zu denen der anderen Gruppe bewegbar ist.13·Rahmenkonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt allgemein langgestreckt ist und eine Seite eines rechteckigen Umfangsauflagers bildet.14. Wasserbett, gekennzeichnet durch (a) einen starren Unterteil, (b) eine auf dem Unterteil aufliegende wassergefüllte Blase, (c) ein Umfangsauflager, das auf dem Unterteil aufliegt und um einen Flächenbereich des Unterteils herumver— läuft und mit einer Innenfläche einen Umfangsteil der Blase seitlich abstützt, wobei (d) das Umfangsauflager ein langgestrecktes unteres, am Unterteil befestigtes Lagerelement und ein auf der oberen Fläche des unteren Lagerelements aufliegendes langgestrecktes oberes Lagerelement und (e) Mittel aufweist, um das obere Lagerelement von der oberen Fläche des unteren Lagerelements hinwegzubewegen und so einen langgestreckten offenen Raum zwischen dem oberen und dem unteren Lagerelement herzustellen, und daß (f) das obere Lagerelement so bewegbar ist, daß der offene Raum von der Außenseite des Umfangsauflagers her erreichbar ist, die von der Innenfläche abgewandt liegt.70 98 50/0802-■6--S15· Wasserbett nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des ümfangsauflagers eine allgemein aufrecht ▼erlaufende Außenfläche des Umfangsauflagers ist, die Ton zusammenwirkenden Teilen des oberen und des unteren Lagerelement s gebildet wird, und daß der langgestreckte offene Ram sich durch diese aufrechte verlaufende Außenfläche Mndurch öffnet.16· Wasserbett nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte offene Raum um im wesentlichen den gesamten Außenumfang des ümfangsauflagers herumverläuft.17· Wasserbett nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Lagerelement einen allgemein keilförmigen Querschnitt hat und um eine von dem Keil gebildete untere Ecke schwenkt.18. Wasserbett nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer geneigter Oberflächenteil des Keils ein wesentliches Flüssigkeitsauflager für die Blase bildet.19· Wasserbett nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Mittel, τη die untere Kante des Keils schwenkbar auf dem unterteil festzulegen.2o. Wasserbett nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lagerelement allgemein einen keilförmigen Querschnitt aufweist und die beiden Keile übereinander liegen und709850/0882gemeinsam ein allgemein keilförmiges Umfangsauflager bilden, in dem die Innenfläche von der Ebene des starren Unterteils auf- und auswärts geneigt ist.21. Wasserbett nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil eine Vielzahl von Abschnitten aufweist und eine entsprechende Gruppe aus einem oberen und einem unteren Lagerelement auf jedem Abschnitt befestigt istf wobei weiterhin Mittel vorgesehen sind, um die Abschnitte so mit einander zuverbinden, daß die Lagerelemente der aneinander befestigten Abschnitte gemeinsam das Umfangsauflager bilden, und das obere Lagerelement einer Gruppe jeweils gegenüber denen der anderen Gruppen bewegbar ist.22. Wasserbett nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt allgemein langgestreckt ist, um eine Seite eines allgemein rechteckigen Umfangsauflagers zu bilden.23. Wasserbett nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lagerelement aus einem verformbaren Material hergestellt und das obere Lagerelement stärker verformbar als das untere Lagerelement ist.24. Wasserbett nach Anspruch 14» gekennzeichnet durch eine Decke, die sich über eine Oberfläche der gelagerten wassergefüllten Blase erstreckt, durch eine flexible Schürze, die70985Ö/0882- er-um die Decke herumverläuft und abwärts in den offenen Raum um die Umfangslagerung hineinreicht, und durch Mittel, die die Schürze lösbar in einer festen Lage in dem offenen Raum festlegen.25. Wasserbett nach Anspruch 24» gekennzeichnet durch Mittel, um den Befestigungspunkt der Schürze in dem offenen Raum und so die Spannung in der Decke auf der Blase einzustellen.26. Wasserbett nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel einen langgestreckten Befestiger aus einer ersten Art eines Disteltuchs ("thisle cloth"), der am Umfangsauflager innerhalb des offenen Raums befestigt ist, und einen langgestreckten Befestiger aus einer zweiten Art von Disteltuchmaterial aufweist, der an einem entsprechenden Teil der Schürze befestigt ist.27. Wasserbett nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Befestiger an einem Teil des beweglichen oberen Lagerelements und der zweite Befestiger an einem entsprechenden Teil auf der Innenseite der Schürze befestigt sind.28. Wasserbett naoh Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe erster Befestiger um dem Umfang des Umfangsauflagers herum beabstandet und eine Reihe der zweiten Befestiger an entsprechenden Orten um die Schürze herum beabstandet angeordnet sind.7.0 9MO/O. $.11 _ _j29. Wasserbett nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke gepolstert ist, um eine Matratze zu simulieren.30. Wasserbett mit einer wassergefüllten Blase und einer Umfangslagerung zur Schaffung einer seitlichen Abstützung eines Umfangsteils der Blase, gekennzeichnet durch eine sich über eine obere Fläche der wassergefüllten Blase erstreckende Decke, eine am Umfang der Deeke angebrachte flexible Schürze, die von der Decke hinwegverläuft und über mindestens einen Teil der Umfangslagerung verläuft, und durch gemeinsam wirkende Befestigungsmittel, um die Schürze lösbar in einer festen Lage bezüglich der Umfangslagerung festzulegen, um eine einstellbare Spannung auf die Decke aufzubringen.31. Wasserbett nach Anspruch 3o, gekennzeichnet durch um den Umfang der Schürze herum beabstandete Befestigungseinrichtungen sowie um die Umfangslagerung herum beabstandete, mit ersteren zusammenwirkenden Befestigungseinrichtungen.32. Wasserbett nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch Mittel, um jede der Befestigungseinrichtungen an unterschiedlichen Orten zueinander anzubringen, um die Einrichtung zum Einstellen der Spannung in der Decke darzustellen.33. Wasserbett nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen aus miteinander zusammenwir-kenden Streifen aus Disteltuchmaterial bestehen.34. Wasserbett nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, daß das Umfangsauflager einen oberen Teil, der bezüglich eines festen unteren Teils beweglich ist, aufweist, um einen offenen Raum zwischen dem oberen und den unteren Teil zu schaffen, der um das Umfangsauflager herumverläuft, wobei die Schürze in diesen offenen Raum hineinsteckbar ist, und daß lösbare Befestigungseinrichtungen in dem offenen Raum angeordnet sind, um lösbar an entsprechenden Befestigungseinrichtungen an der Schürze befestigt zu werden.35. Wasserbett nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Besfestigungseinrichtung um den Umfang der Schürze herum und mit diesen zusammenwirkenden Mitteln um den in dem offenen Raum der Umfangsauflager befindlichen Teil herum beabstandet angeordnet sind.36. Wasserbett nach Anspruch 35» gekennzeichnet durch Mittel, um jeden der miteinander zusammenwirkenden Befestiger in unterschiedlicher Lage zueinander zu befestigen und auf diese Weise die Einrichtung zum Einstellen der Spannung in der Decke darzustellen.37. Wasserbett nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zusammenwirkenden Befestigungseinrichtungen miteinander zusammenwirkende Streifen auf Disteltuch-Material- ττ-AOaufweisen,38. Viasserbett nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke ein Polstermaterial aufweist, das eine Matratze simuliert.709850/0882
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