DE2723217C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2723217C2 DE2723217C2 DE2723217A DE2723217A DE2723217C2 DE 2723217 C2 DE2723217 C2 DE 2723217C2 DE 2723217 A DE2723217 A DE 2723217A DE 2723217 A DE2723217 A DE 2723217A DE 2723217 C2 DE2723217 C2 DE 2723217C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- needle
- thread
- blind hole
- holding force
- size
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/04—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
- A61B17/06—Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
- A61B17/06004—Means for attaching suture to needle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/04—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
- A61B17/06—Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
- A61B17/06195—Apparatus or means for preparing the cut end of the suture thread to be attached to the needle, e.g. tipping to prevent brooming
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49764—Method of mechanical manufacture with testing or indicating
- Y10T29/49771—Quantitative measuring or gauging
- Y10T29/49776—Pressure, force, or weight determining
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49908—Joining by deforming
- Y10T29/49925—Inward deformation of aperture or hollow body wall
- Y10T29/49927—Hollow body is axially joined cup or tube
- Y10T29/49929—Joined to rod
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine chirurgische Nähnadel
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die gebräuchlichste Art einer chirurgischen Nähnadel wird
mittels einer Klemm- oder Quetschverbindung mit dem Fadenende
verbunden, so daß die Nadel nur einmal benutzt und dann
fortgeworfen wird. Es kann sich hierbei entweder um eine Nadel
mit einer axialen Bohrung handeln, bei der im Nadelende
ein konzentrisches Loch ausgebildet ist, in das der Faden
eingelegt und durch die Nadel eingeklemmt wird, oder um eine
sogenannte Flanschnadel, bei der ein U-förmiger Kanal in das
Nadelende eingepreßt ist und die Schenkel des U-förmigen
Endes an den Faden angedrückt werden und ihn festhalten.
Bei beiden Vorrichtungen muß die Klemmverbindung fest genug
sein, um den Faden an der Nadel festzuhalten, während sie
mit dem Faden durch das Gewebe geführt wird. Nach dem Einführen
eines Fadens in das Gewebe ist es häufig zweckmäßig,
die Nadel vom Faden zu trennen, damit in einem geeigneten
Zeitpunkt während des chirurgischen Eingriffs die Fadenenden
verknotet werden können, ohne daß die Nadel im Wege ist und
den Patienten, den Chirurgen oder die Schwester sticht oder
schneidet. Besonders bequem wäre es, die Nadel von dem Faden
abziehen zu können, wenn die Art der Befestigung der Nadel an
dem Faden eine so einfache Trennung ermöglichen würde.
Die zum Abziehen der Nadel von dem Faden oder zum Abreißen
des Fadens erforderliche Zugkraft wird als Nadelhaltekraft
bezeichnet und ist ein Maßstab für die Sicherheit der Befestigung
von öhrlosen Nadeln an chirurgischen Fäden. Der
Einfachheit halber wird im folgenden der Ausdruck "Nadelhaltekraft"
verwendet, da die Erfindung die Regulierung der
Nadelhaltekraft innerhalb erwünschter Grenzen ermöglicht;
oft liegt sie weit unter der Reißfestigkeit des Fadens sowohl
beim geradlinigen Ziehen als auch beim Festziehen eines
Knotens.
Es sind Nadeln vorgeschlagen worden, bei denen entweder mit
Hilfe einer an der Nadel vorgesehenen Schneidkante oder aufgrund
der Festigkeit der Verbindung die Nadel mit einer einigermaßen
vorherbestimmbaren Kraft von dem Faden getrennt
werden kann; dies ist eine brauchbare Lösung.
Die Schwierigkeit liegt darin, daß die Nadelhaltekraft so
groß sein muß, daß die Naht angelegt werden kann, ohne daß
die Gefahr besteht, daß sich währenddessen die Nadel vom
Faden löst, doch muß sie sich mit einer Kraft abziehen lassen,
die weit genug unterhalb der Reißfestigkeit des Fadens
liegt, daß sich die Nadel aller Voraussicht nach vor dem
Reißen des Fadens abziehen läßt; außerdem muß die Kraft so
bemessen sein, daß der Chirurg sie beim Gebrauch ohne Schwierigkeit
auf die Nadel ausüben kann. Ein vorbestimmbarer brauchbarer
Wert der Nadelhaltekraft ist bisher bei wirtschaftlich
durchführbaren Fertigungsverfahren schwer zu erzielen.
Während z. B. die Drahtstärke des Rohmaterials für Nadeln
in der Größenordnung von etwa 0,0254 mm von Los zu Los variieren
kann, ist es schwierig, den Außendurchmesser der Nadeln
eines einzigen Loses auf weniger als etwa ±0,006 mm genau
einzuhalten. Es ist in der Fertigung schwierig, ein Loch
zu bohren oder auf andere Weise auszubilden, das eine zusätzliche
Abweichung von weniger als ±0,006 mm aufweist.
Die Fadenstärke eines Garns variiert stets etwas. Außerdem
ist es zum Einführen eines Fadens in die Nadeln häufig üblich,
das Garnende einzutauchen. Das Nahtmaterial ist mit einer verhältnismäßig
einheitlichen Anfangsspannung auf einen Halter
aufgewickelt. Der Halter verformt sich jedoch durch die große
Anzahl der auf ihn aufgebrachten Windungen des unter Spannung
stehenden Garns, und infolge der Verformung des Halters besteht
die Tendenz, daß sich die Spannung der anfänglichen
Garnwindungen verringert.
Der herkömmliche Vorgang des Einklemmens ist schwer zu beherrschen.
Gewöhnlich geschieht das Einklemmen zwischen Gesenkhälften
oder -backen, die sich bis auf eine vorbestimmte
Lücke schließen, und jede Änderung an den Gesenkhälften, der
Nadelstärke, der Lochgröße und der Fadenstärke ändert den Grad
der Einklemmung, möglicherweise in einem nicht zulässigen
Ausmaß.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Einklemmkraft zu
vergrößern, bis bei einem Versuchsstück die Klemmstelle den
Faden abschert, dann die Klemmkraft herabzusetzen, bis der
Faden nicht abgeschert wird und die Nadelhaltekraft über den
durch die U.S. Pharmacopoeia (USP. Arzneibuch) gesetzten Grenzen
liegt, und nach dem Erproben einer repräsentativen Anzahl von
Garnen zur Fertigung überzugehen.
In vielen Fällen wird in der Massenfertigung jedes Garn auf
eine ohne seine Zerstörung aufbringbare Mindest-Nadelhaltekraft
geprüft. Nur diejenigen, die eine Probebelastung aushalten,
werden zur Weiterverarbeitung zugelassen.
Zusätzlich zu den Abmessungen wirken sich die Oberflächenglätte
des Garns und des Nadellochs sowie das Vorhandensein
von Schmiermitteln am Garn oder an der Nadel auf die Werte
der Nadelhaltekraft aus. Manche Nadeln werden mit einem Silikon
oder mit Polytetrafluoräthylen geschmiert, um die Zerrung
des Gewebes beim Gebrauch zu verringern. Das Nadelloch kann
während des Anbringens des Schmiermittelüberzuges mit Xylol
oder einem anderen flüchtigen Lösungsmittel gefüllt werden,
um das Eindringen des Schmiermittels in das Nadelloch zu vermeiden.
Theoretisch werden, wenn alle Parameter des Verfahrens einwandfrei
geregelt sind, wiederholbare Resultate erzielt. In der
Praxis spielen so viele Faktoren mit, daß eine angemessene Beherrschung
in der Fertigung leichter zu beschreiben als zu erreichen
ist.
Aus DE 25 07 600 A1 ist eine Nadel-Nahtmaterial-Kombination bekannt,
die eine chirurgische Nähnadel mit einem spitzen Ende und einem
stumpfen Ende, einem gleichachsigen zylindrischen Sackloch in
dem stumpfen Ende, einem in das Sackloch eingesetzten Faden
sowie einer Klemmstelle in dem stumpfen Ende, die den Faden in
dem Loch festhält, aufweist. Die Klemmstelle erstreckt sich jedoch
über die gesamte Länge des Sacklochs, so daß sich der Innendurchmesser
des Sackloches in seiner Gesamtheit verringert und dadurch
der Faden festgehalten wird. Dies steht in Übereinstimmung mit
den herkömmlichen Verfahrensweisen beim Herstellen derartiger
Nadeln, wie weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 10 erläutert
ist, und hat insbesondere den Nachteil, daß das Nahtmaterial
gerade dort belastet wird, wo es aus der Nadel austritt und
ohnehin bei Knickbewegungen während seiner Verwendung erhöhter
Beanspruchung ausgesetzt ist. Außerdem ist bei dieser bekannten
Einquetschungsform auch ein nicht zusammengedrückter Abschnitt
des Nahtmaterials am geschlossenen Ende des Sacklochs nicht vorhanden,
der jedoch von großem Vorteil wäre, weil dann das Nahtmaterial
nicht nur durch die Reibung an der Klemmstelle festgehalten
würde, sondern zusätzlich noch durch die Kräfte, die
erforderlich sind, um das nicht eingequetschte Ende des Nahtmaterials
beim Herausziehen zu verformen, wenn es durch die
Klemmstelle gezogen wird. Dieses Vorgehen erfordert jedoch
zur Kontrolle der Haltekraft bei jeder einzelnen Nadel ein mehr
oder weniger starkes, kontrolliertes, teilweise erfolgendes
Herausziehen des Fadens.
Aus DE 25 51 737 A1 ist ein in einer einen elliptischen Querschnitt
aufweisenden, eingeschmiedeten Vertiefung in einer
Bohrung am Nadelende aufgequollener Faden bekannt, mit dem eine
Nadelhaltekraft von etwa 85 g bis etwa 735 g erreicht wurde.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer chirurgischen Nähnadel
mit Faden, die sich in einfacher Weise und mit einer reproduzierbar
erzielbaren, ausreichenden Haltekraft für den Faden
herstellen läßt und bei der der Faden an seiner Austrittsstelle
aus der Nadel von Verformungen durch Einquetschen frei bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Haltekraft eines chirurgischen
Garns in einer chirurgischen Nadel durch eine Anordnung der
Klemmstelle beherrschbar ist, bei der längs der Bohrung am Nadelende
ein kurzer uneingeklemmter Abschnitt hinter der Klemmstelle
und ein uneingeklemmter Abschnitt vor der Klemmstelle vorhanden
sind und nur ein verhältnismäßig kurzer Teil der Nadel an
einer Stelle hinter dem Vorderende des Fadens an den Faden angedrückt
ist. Dies bedeutet, daß das uneingeklemmte Ende des
Fadens durch die Klemmstelle gezogen und beim Hindurchziehen in
seinem Durchmesser verkleinert oder abgeflacht werden muß. Durch
die Notwendigkeit einer solchen Verformung beim Durchziehen des
Fadens durch die Klemmstelle sowie durch die Reibung des Fadens
in der Klemmstelle ist es möglich, beständige Werte der Klemmstellenhaltekraft
oder Zugkraft zu erreichen, die es dem Chirurgen gestatten,
die Nadel beim Gebrauch vom Faden abzuziehen. Es ist von
entscheidender Bedeutung, daß die kurze Klemmstelle es ermöglicht,
Werte innerhalb eines annehmbaren Bereichs der Nadelhaltekraft
unter Verwendung gebräuchlicher Toleranzen bei den
Fertigungsverfahren zu erzielen.
Die Reibung zwischen zwei Flächen ist das Produkt aus dem
Reibungskoeffizienten und der auf die Flächen wirkenden Normalkraft.
Die Normalkraft ist das Produkt aus der Last pro
Flächeneinheit und dem Flächeninhalt. Beim Befestigen von
Fäden an Nadeln durch Einklemmen wird der Reibungskoeffizient
durch die Glätte der Flächen, die verwendeten Materialien,
Schmiermittel oder Überzugsstoffe beeinflußt. Die Belastung
wird wesentlich durch die Größe der Klemmfläche beeinflußt,
da der Faden über seine Elastizitätsgrenze bis in den plastischen
Bereich hinein verformt wird. Die kurze Klemmstelle vermindert
die Länge der Einklemmung und daher auch ihre Flächeneinheit,
so daß an der Grenze der Belastbarkeit die Werte
der Fadenhaltekraft verringert und, was noch wichtiger ist,
beständiger werden. Die maximale Belastung ist das Produkt
aus der plastischen Fließgrenze des in Harz getauchten Endes
des Fadens und seiner Fläche.
Bei einer kurzen Klemmstelle besteht bei einem gegebenen
Haltekraftwert die Tendenz zu einer tieferen Einklemmung.
Toleranzabweichungen des Außendurchmessers der Nadel (Drahtstärke),
der Nadellochgröße und des Garndurchmessers kumulieren
sich sämtlich beim Schließen der Gesenkhälften auf
ein festgelegtes Maß. Bei einer flachen Einklemmung ist diese
kumulative Toleranz größer, bezogen auf die Tiefe der Einklemmung.
Bei einer tieferen Einklemmung wird diese Proportion
kleiner.
Natürlich gibt es Fertigungstoleranzen und notwendigerweise
Variationen bezüglich des Außendurchmessers der Nadel, der
Größe des Bohrlochs der Nadel und vielleicht noch größere
Variationen bezüglich der Stärke des eingetauchten Endes des
Fadens, der in das Sackloch der chirurgischen Nadel eingeführt
werden soll. In einem Fertigungsprozeß ist es nicht
durchführbar, gesonderte Maße für jeden einzelnen Faden und
jede Nadel festzulegen, bevor sie miteinander vereinigt werden,
und dann den Grad der Einklemmung auf diese betreffenden
Maße abzustimmen. Statt dessen ist es erforderlich, die
Gesenkteile zum Anbringen der Klemmstelle in der Nadel für
ein ganzes Los einzustellen. In der Praxis ist es üblich,
das Maß der Einklemmung zu ändern, bis eine erwünschte Fadenhaltekraft
erreicht ist, und dann die gleiche Gesenkeinstellung
bei einer Fertigungsserie zu verwenden, wobei Nachstellungen
nur dann vorgenommen werden, wenn die Werte der Fadenhaltekraft
zu stark abweichen. Die aufwendigeren Möglichkeiten
des Einklemmens auf eine bestimmte Haltekraft mittels
Gesenkteilen mit einer bestimmten Schließkraft oder der Verwendung
eines Zyklus, bei dem sowohl die Lage als auch die
Schließkraft gemessen und zur Anpassung an Variationen der
Nadel- und Garnstärke abgeändert werden, verursachen Schwierigkeiten,
die die Fertigungskosten erhöhen, und sind für die
industrielle Fertigung von Nadeln hoher Qualität gemäß der
Erfindung nicht notwendig.
Es hat sich gezeigt, daß das Einstellen des Gesenks auf eine
aufgrund der Erfahrung in einer Fertigungsserie bemessene
Lücke ein wirtschaftliches Verfahren darstellt und zu Werten
der Fadenhaltekraft innerhalb des erwünschten Bereichs führt,
ohne daß die Lücke tatsächlich gemessen wird.
Bei einer Faden-Nadel-Kombination, bei der die Nadel durch
Abreißen oder Abziehen während des Nähens entfernt werden
soll, ist es notwendig, daß der Faden so fest an der Nadel
befestigt ist, daß beim Anbringen der Stiche oder beim Anlegen
der Naht der Faden nicht versehentlich von der Nadel
abfällt. Beim Vernähen von Geweben bleibt der Faden mit der
Nadel verbunden. Diese Haltekraft muß bei Nadeln der Größe
3/0 oder darüber mindestens etwa 0,18 kg und bei Nadeln der
Größe 4/0 mindestens etwa 0,11 kg betragen und kann für Nadeln
der Größe 5/0 oder darunter als ein Zehntel der Reißfestigkeit
des Fadens angenommen werden. Als Minimum kann mit gutem
Erfolg die durchschnittliche Nadelhaltekraft minus 2 Sigma
gelten, wobei Sigma die Standardabweichung ist.
Bei der Fertigung ist es zweckmäßig, einen Mindesthaltekraftwert
der Nadeln an jedem Faden einzustellen. Ist die Haltekraft
zu niedrig, ergibt sich kein einwandfreies Erzeugnis,
und überschreitet die Haltekraft einen Mindestwert, ergibt
sich keine Trennung. Abgesehen von den statistischen Variationen
der Haltekraft gibt es gelegentliche nicht statistisch
zu erfassende Fehler z. B. dadurch, daß die Bedienungsperson
den Faden nicht bis an das Ende des Nadelbohrlochs einführt,
durch mechanische Defekte wie das Vorhandensein eines Vorsprungs
in dem Nadelloch oder ein schlechtes Schnittende des
Fadens, das sein volles Einführen in das Nadelloch verhindert.
Ein geschickter Chirurg entdeckt häufig Fehler, die zu solchen
Abweichungen führen, doch ist es durchaus durchführbar,
eine Qualitätsprüfung an einer großen Zahl oder sogar allen
mit Nadeln versehenen Fäden vorzunehmen, um sicherzustellen,
daß ein Mindestmaß der Haltekraftwerte erreicht wird.
Der maximale Haltekraftwert ist schwieriger zu beherrschen.
Ein Wert von 1,36 kg für Nadeln von der Größe 0 an aufwärts,
1,14 kg für die Größen 2/0 und 3/0 und etwa 0,68 kg für Größe
4/0 und darunter oder aber die Hälfte der Reißfestigkeit des
Fadens, je nachdem, welcher dieser Werte der kleinere ist,
kann praktisch angenommen werden.
Liegt die Haltekraft über etwa 1,15 kg für die Größen 3/0
und 2/0 oder bei etwa 1,4 kg für die Größen 0 und 1, kann es
bei den größeren Nadeln für den Chirurgen schwierig werden,
die Nadel vom Faden abzuziehen oder den Faden während des
Abziehens der Nadel festzuhalten.
Vom Fertigungsstandpunkt ist es durchführbar, die maximalen
Haltekraftwerte nur an repräsentativen Probestücken zu prüfen,
da diese bei der Erprobung zerstört und anschließend
fortgeworfen werden.
Durch Messen der durchschnittlichen Haltekraft für eine
Gruppe von Nadeln, Berechnen der Standardabweichung (Sigma),
Verdoppeln der Standardabweichung und Addieren bzw. Substrahieren
des Ergebnisses zu bzw. von der Durchschnittszahl werden
Werte für die Grenzen gewonnen, innerhalb deren 95% der
Erzeugnisse liegen dürften.
Hinsichtlich der Zufallsfehler ist zu erwarten, daß sie zu
95% innerhalb einer Standardabweichung vom Durchschnitt von
±2 Sigma und zu 99,5% innerhalb einer Abweichung von ±3 Sigma
liegen.
Die erfindungsgemäß angeordnete Klemmstelle ermöglicht die Fertigung
von mit Nadeln versehenen Fäden handelsüblicher Qualität
aus Nadeln handelsüblicher Qualität und Fäden mit eingetauchten
Enden innerhalb solcher Grenzen, daß 95% gut innerhalb
der erwünschten Werte liegen und daß gewöhnlich die
3-Sigma-Werte ebenfalls in diese erwünschten Grenzen fallen.
Eine mögliche Ausnahme besteht hinsichtlich der Mindest-
Haltekraftwerte bei Fabrikationsfehlern, die nicht zufallsbedingt
sind; solche Stücke werden bei der Prüfung ausgeschieden.
Es können Variationen der Garnstärke, der Nadelstärke, der
Tiefe der in Nadeln mit Lochende gebohrten Löcher und viele
andere Faktoren eine Rolle spielen. Geringere Schwankungen
bei einer von diesen veränderlichen Größen können durch andere
kompensiert werden. Es sollten daher keine willkürlichen Normen
aufgestellt werden, abgesehen von solchen für die Qualität
des Erzeugnisses.
Es ist festgestellt worden, daß
gebräuchliche Nadel- und Fadenstärken innerhalb der
in der folgenden Tabelle gegebenen Maße (US-Größenbezeichnungen) liegen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine gebogene chirurgische Nadel, die an einem chirurgischen
Faden angebracht ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine chirurgische Nadel nach dem
Anbringen der Klemmstelle;
Fig. 3 eine Stirnansicht des stumpfen Endes der Nadel nach
dem Ausbilden der Klemmstelle;
Fig. 4 eine Stirnansicht des Vorderendes eines Fadens, die
das unverformte Vorderende und den von der kurzen Klemmstelle
gehaltenen elliptisch zusammengedrückten Abschnitt zeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht der kurzen Klemmstelle des Fadens;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung der Gesenkhälften
mit einem dazwischen angeordneten Faden in Verbindung mit
einem Einfädelklotz;
Fig. 7 eine auseinandergezogene Darstellung der Nadel und
der Gesenkhälften;
Fig. 8 eine Teildarstellung der vorgeformten Nadel;
Fig. 9 eine Stirnansicht des stumpfen Endes der Nadel nach
Fig. 8;
Fig. 10 einen Schnitt einer Nadel der bisher gebräuchlichen
Art;
Fig. 11 eine Stirnansicht der herkömmlichen Nadel nach Fig. 10;
Fig. 12 einen Schnitt einer Nadel mit kurzer Klemmstelle;
Fig. 13 eine Stirnansicht des stumpfen Endes der Nadel nach
Fig. 12 mit kurzer Klemmstelle;
Fig. 14 einen Schnitt einer Nadel mit sehr kurzer Klemmstelle;
Fig. 15 eine Stirnansicht des stumpfen Endes der Nadel
nach Fig. 14 und
Fig. 16 eine Darstellung des Nadelendes zwischen den Gesenkhälften,
wobei die Gesenkhälften eine gegenseitige Stellung
zum Positionieren der Nadel einnehmen.
Fig. 1 wird ein chirurgischer Faden 21 mit Hilfe einer
Einklemmung an einer öhrlosen chirurgischen Nadel 22 befestigt.
Die öhrlose chirurgische Nadel weist an ihrem vorderen
Ende eine Spitze 23 zum Einstechen in das Gewebe auf, und an
ihrem stumpfen Ende 24 ist der chirurgische Faden 21 durch
Einklemmen befestigt. Die chirurgische Nadel selbst kann eine
beliebige bekannte Form haben, sie kann gerade oder gebogen
sein und eine konische oder dreieckige Spitze, eine vorwärts
oder rückwärts schneidende Spitze, eine Entenschnabel- oder
ein spatenförmige Spitze aufweisen, je nach den Wünschen des
mit ihr arbeitenden Chirurgen. Der Schaft 25 kann rund, leicht
abgeflacht oder mit Rippen oder Nuten versehen sein, um das
Ergreifen mit einer Nadelzange zu erleichtern.
Das chirurgische Garn kann aus jedem gebräuchlichen Garnmaterial
geflochten, gedreht oder einfädig ausgebildet sein. Zu
den tpyischen Materialien gehören Seide, Nylon, Leinen, Baumwolle,
Polyäthylen, Polypropylen, natürliche Stoffe wie Catgut
sowie synthetische Polymere mit Glycolsäureesterbindungen,
die einem hydrolytischen Abbau zu nichttoxischen, gewebeverträglichen,
absorbierbaren Komponenten, z. B. Polygylcolsäure,
unterliegen.
Bei einem geflochtenen oder gedrehten Garn wird vorzugsweise
das Garnende, während es unter Spannung steht, in ein Kunststoffmaterial
wie Nylon in einem flüchtigen Lösungsmittel eingetaucht;
das letztere verdampft, wobei die Fäden des mehrfädigen
Garns miteinander verklebt werden. Infolge der aufgebrachten
Spannung wird der Fadendurchmesser auf ein Minimum
verringert und eine rundere Form des Garns erreicht. Das Garnende
wird vorzugsweise unter einem kleinen Winkel, z. B. 30°,
mit einem sehr scharfen Messer oder einer Schere geschnitten,
um einen sauberen Schnitt ohne Verformung zu erhalten. Oft
wird ein scharfes, motorgetriebenes Rundmesser benutzt. Es
ist wichtig, daß das Garnende frei von Verformung ist, da
das Garn in ein kleines Loch der öhrlosen Nadel eingeführt
wird. Eine abgeflachte oder unsaubere Schnittfläche kann das
Garnende so verdicken, daß es sich nicht glatt in die Nadel
einfädeln läßt.
Das Garnende nach Fig. 5 weist eine abgeschrägte Schnittstelle
26 auf, so daß das Ende des Garns 27 unverformt ist.
Ein solches Eintauchen und Schneiden des Garnendes ist in
der Industrie seit langem gebräuchlich.
Fig. 4 und 5 sind ebenso wie die anderen Fig. stark vergrößert,
um Einzelheiten deutlich zu machen.
Gemäß der vorstehenden Tabelle 1 liegen für
die Garnstärken 6/0 bis 1
die Nadeldurchmesser zwischen etwa 1,27 und etwa 0,33 mm.
Der Nadeldurchmesser wird auch als Drahtstärke bezeichnet,
da er der Durchmesser des Drahtes ist, aus dem die Nadel
hergestellt ist. Die Fäden passen in ein Nadelloch 28 mit
einem Innendurchmesser von etwa 0,564 bis etwa 0,1622 mm.
Es sei erwähnt, daß bei manchen chirurgischen Eingriffen
dickere Nadeln und Fäden verwendet werden, besonders bei Retentionsnähten,
und daß bei anderen Operationen, insbesondere
in der Augenchirurgie und der feinen Mikrochirurgie, beispielsweise
bei Handverletzungen, dünnere Garne und Nadeln als die
Stärke 6/0 verwendet werden. Solche Nähte kommen in vergleichsweise
geringer Anzahl vor. Für diese größeren oder kleineren
Garnstärken gelten die gleichen Proportionen, wie sie für
die hier beschriebenen Garnsorten gegeben sind. Peinliche
Sorgfalt ist bei der Fertigung von Erzeugnissen unterhalb
der Stärke 6/0 erforderlich; vielfach wird mit Lupen oder
schwachen Mikroskopen gearbeitet. Bei den kleineren Stärken
können Verfahren aus dem Juweliergewerbe oder der Herstellung
und Instandsetzung kleiner Damenuhren angewendet werden.
Das stumpfe Ende 24 der Nadel 22 ist mit einem Bohrloch 28
versehen. In der einschlägigen Industrie wird das Loch als
Bohrloch bezeichnet, obwohl es mit Hilfe eines Laserstrahls
oder auf andere Weise ausgebildet sein kann. Gemäß Fig. 2
und 3 ist eine leichte Ansenkung 29 vorgesehen, die das Vorhandensein
einer scharfen Ecke am Ausgang des Bohrlochs vermeidet
und das Einführen des Fadens in das Bohrloch erleichtert.
Der Boden des Bohrlochs kann eine gebräuchliche leicht
konische, durch die Spitze des Bohrers erzeugte Form haben,
die hier als Bohrungsspitze des Loches 30 bezeichnet wird.
Nach dem Einführen des abgeschrägten Schnittendes 26 am
Ende des Fadens 27 in das Bohrloch wird das stumpfe Ende der
Nadel um den Faden zusammengeklemmt. Das Einklemmen geschieht
mit Hilfe der Gesenkhälften 31 gemäß Fig. 6, 7 und 16. Die
Gesenkhälften bestehen vorzugsweise aus einem extrem harten
Material, z. B. Wolframkarbid. Die Gesenkhälften sind symmetrisch,
haben zweckmäßig einen rechteckigen Querschnitt und
gleiten in Führungen. Die Führungen sind von gebräuchlicher
Art und ermöglichen eine gleichmäßige Bewegung der Gesenkhälften
31 gegeneinander ohne toten Gang.
Gemäß Fig. 7 haben die Enden der Gesenkhälften bei Betrachtung
in einer zur Achse des stumpfen Nadelendes parallelen
Richtung einen überlappten Radius mit dem Maß R 1, dessen Mittelpunkt
etwa 0,013 bis etwa 0,038 mm außerhalb der Enden
der Gesenkhälften liegt; dieser Radius ist etwas kleiner als
der Radius der mit einer Klemmstelle zu versehenden chirurgischen
Nadel. Er wird als überlappter Radius 32 bezeichnet.
Nahe den unteren Enden des überlappten Radius 32 befindet sich ein
überlappender Radius 33 mit dem Maß R 2. Der Mittelpunkt für den überlappenden
Radius 33 liegt etwa 0,10 bis etwa 0,23 mm außerhalb der
Fläche der Gesenkhälfte. Nach einer Rohbearbeitung lassen
sich diese Radien leicht genau ausbilden, indem man die zusammengehörigen
Gesenkhälften paarweise in dem entsprechenden
Abstand voneinander anordnet, so daß die Mittelpunkte für
den überlappten und den überlappenden Radius für das Gesenkpaar zusammenfallen,
und dann mittels eines zylindrischen Läppwerkzeugs
entsprechender Größe, das mit einem feinen Läppmittel
überzogen ist, die Flächen auf die genauen Abmessungen bringt
und sehr glatte Oberflächen ausbildet.
Bei Betrachtung gemäß Fig. 6 im rechten Winkel zur Achse der
zu schmiedenden Nadel erstrecken sich der überlappte und der
überlappende Radius über die Breite der Gesenk-Quetschfläche 34
mit dem Maß A. An der Austrittsfläche 35 des Gesenks ist die
Quetschfläche in einem Winkel von 20° zur Längenerstreckung
des Gesenks in Form einer Gesenkaussparung 36 weggeschnitten,
wie das Maß C zeigt. Eine Aussparung von etwa 0,254 mm Tiefe
wird bevorzugt. Die Breite des Gesenkkörpers 37 ist mit dem
Maß B bezeichnet. An der Eintrittsfläche 38 ist das Gesenk
unter einem Winkel von 45° zur Gesenkfläche 34 weggeschnitten.
Der so gebildete Eintrittskegel 39 hat die doppelte Funktion,
eine Verstärkung für die Gesenk-Quetschfläche zu bilden und
als Führung zum Einsetzen des stumpfen Endes der chirurgischen
Nadel zwischen die Gesenkhälften zu dienen.
In Fig. 6 und 7 sind die Gesenkhälften in einer auseinandergezogenen
Darstellung gezeigt, um ihren Aufbau klar zu veranschaulichen.
Fig. 16 zeigt die Gesenkhälften in ihrer Gebrauchsstellung.
Die Gesenkhälften sind nur so weit voneinander
getrennt, daß das stumpfe Ende 24 der Nadel zwischen
die Gesenkhälften 31 geschoben werden kann. Die Gesenkhälften
öffnen sich gerade weit genug, so daß die Quetschflächen
34 die chirurgische Nadel mit einem minimalen Spielraum in
einer annähernd axialen Stellung halten. Hierdurch wird die
chirurgische Nadel nach dem Einsetzen in einer relativ festen
Lage gehalten. Der Faden wird seitlich durch einen Einfädelklotz
40 festgehalten. In dem Einfädelklotz ist eine Einfädelnut
41 ausgebildet, zweckmäßig in Form einer V-förmigen
Nut mit einem Winkel von 90°, wobei der Klotz und die Einfädelnut
so angeordnet sind, daß ein in die Einfädelnut eingeführter
Faden auf das Bohrloch der zwischen den Gesenkhälften
31 liegenden chirurgischen Nadel 22 ausgerichtet ist.
Der Einfädelklotz ist entweder in Anlage an der Austrittsfläche
35 der Gesenkhälften oder in einem Abstand 42 von
dieser angeordnet, welch letzterer als das Maß I bezeichnet
ist. Wenn das stumpfe Ende der Nadel zwischen die Gesenkhälften
und in Berührung mit der Fläche des Einfädelklotzes
gebracht wird, besteht eine Fluchtung sowohl für das Einführen
des Fadens als auch für das Gesenkschmieden.
Der Faden wird in das Bohrloch eingeführt, bis er seinen Boden
berührt; dann werden die Gesenkhälften zusammengepreßt,
um die Nadel an das Fadenende anzudrücken. Gemäß Fig. 3 wird
die Nadel in eine annähernd elliptische Form gepreßt, wobei
kleine Metallmengen in den überlappenden Radius der Gesenkhälften
gedrückt werden, um eine kleine Achse 44 der geschmiedeten
Nadel mit der Dimension H zu formen. Durch das Zusammenpressen
der Außenseite der Nadel auf die kleine Achse wird der
Faden innerhalb des Bohrlochs auf eine Fadendicke 45 zusammengepreßt,
die als das Maß K in Fig. 5 gezeigt ist.
In der Praxis ist das tatsächliche Maß der kleinen Achse des
im Gesenk geschmiedeten Nadelkolbens und die entsprechende
Zusammendrückung des Fadens schwer ermittelbar und von geringer
Bedeutung. Der wirklich wichtige Wert ist die Garnhaltekraft.
Diese Haltekraft wird an repräsentativen Garnen
gemessen, und das Schließen der Gesenkhälften wird durch mehr
oder weniger enges Schließen der Gesenkhälften um die Nadel
variiert, bis der gewünschte Wert der Haltekraft erreicht ist.
Bei gebräuchlichen Maschinen zum Einklemmen von Fäden in Nadeln
werden entweder ein Kniehebelgestänge oder exzentrische
Nocken benutzt, um die Gesenkhälften aufeinander zu zu bewegen.
Einstellschrauben mit feinem Gewinde dienen zum Verändern
dieser Größe in kleinen Stufen.
Fig. 8 und 9 zeigen schematisch das stumpfe Ende einer ungeklemmten
chirurgischen Nadel. In Fig. 10 und 11 ist die bisher
gebräuchliche Einklemmung dargestellt, bei der im wesentlichen
die gesamte Länge des ausgebohrten Endes zylinderförmig
um den Faden geklemmt ist. Gewöhnlich ist ein zweimaliges
Schließen der Gesenkhälften erforderlich, um eine solche runde
Klemmstelle zu erzeugen. Bei einer solchen herkömmlichen Einklemmung
wird das Fadenende nur durch Reibung festgehalten
und muß wegen der bei der Fertigung auftretenden Variationen
fest eingeklemmt sein, um eine ausreichende Haltekraft zu
gewährleisten.
In ähnlicher Weise ist die erfindungsgemäße kurze Klemmstelle
in Fig. 12 und 13 dargestellt, wobei die Klemmstelle oval
ist. Ein einziges Schließen der Gesenkhälften formt die Klemmstelle,
die Raum für einen "Kopf" am Ende des Fadens läßt,
der beim Durchziehen durch das Oval der Klemmstelle verformt
werden muß.
Fig. 14 und 15 zeigen eine sehr kurze Klemmstelle, die am
Ende des Fadens einen längeren "Kopf" stehen läßt. Diese
Klemmstelle ist ungefähr die kürzeste, die in der Fertigung
im Gesenk herstellbar ist. Eine zu schmale Gesenkfläche kann
zu übermäßig hohen Bruchverlusten führen. Jede noch kürzere
Klemmstelle würde im Effekt das Nadelende abschneiden.
Die folgenden Beispiele zeigen bestimmte typische Maße und
typische Werte, die bei bestimmten Losen erzielt wurden.
Es sei betont, daß wesentlich größere oder kleinere Nadel-
und Fadenstärken als die in den Beispielen genannten verwendet
werden können. Die Werte sind repräsentativ und stellen
zum Teil Maße dar, die unter Laboratoriumsbedingungen bei
sorgfältiger Ausmessung der Bauteile vor dem Zusammenbau
erzielt wurden. Andere Beispiele zeigen unter Fertigungsbedingungen
zu erwartende Ergebnisse mit den in der Fertigung
auftretenden Variationen der Nadel- und Fadenstärken
und ohne Einzelmessungen an den jeweiligen Nadeln.
Bei den folgenden drei Beispielen wurden Nadeln und Garne
sorgfältig ausgewählt, um konstante Maße beizubehalten. Die
Nadellöcher wurden mit Nadellehren gemessen. Die Außendurchmesser
der Nadeln wurden mit einem Mikrometer gemessen, und
das Garn wurde optisch gemessen, um bei dem Meßvorgang eine
Verformung zu vermeiden. Die folgenden Maße wurden konstant
gehalten:
Ein Satz von schwarzen geflochtenen Seidenfäden, deren Enden
in eine Nylonlösung eingetaucht worden waren, wurden in
Gesenken auf die in der Tabelle gegebenen Maße eingeklemmt
und die Haltekraftwerte wie folgt ermittelt.
Der zusätzliche Abstand bei mit einer Lücke hergestellten Nadeln, bei denen der Abstand
zwischen dem hinteren Ende der Klemmstelle und dem hinteren Ende der Nadel vergrößert
war, führte zu einer Verminderung der Nadelhaltekraft. Bei einer Anlage der Austrittsfläche
des Klemmgesenks an der Einfädelklotzfläche wurden beständige, brauchbare Ergebnisse
erzielt.
Eine ähnliche Versuchsreihe wurde mit geflochtenem Nylongarn der Stärke 2/0 durchgeführt,
wobei die Fadenenden in eine Nylonlösung eingetaucht worden waren. Die folgenden Ergebnisse
wurden erzielt:
Eine ähnliche Versuchsreihe wurde unter Verwendung von geflochtenem Polyglycolsäuregarn
der Stärke 2/0 mit ebenfalls in Nylonlösung getauchten Enden durchgeführt.
Gemäß den vorstehenden drei Beispielen vermindert eine
kurze Klemmstelle die Haltekraft; wie die nachfolgenden
Beispiele zeigen, ermöglicht sie jedoch, was wichtiger ist,
beständigere Werte unter Fertigungsbedingungen.
Bei den folgenden Beispielen von handelsüblichen Losgrößen
von etwa 10 000 Stück betrug die Breite der Gesenkfläche
etwa 0,30 mm und die Tiefe der Gesenkaussparung etwa 0,254 mm.
Die Maße der Gesenkhälften sind in der folgenden Tabelle
angegeben.
Für die Fertigung werden die Gesenke beim Aufbau der Anlage
auf die folgenden Mindest- und Höchst-Haltekraftwerte
voreingestellt:
In der Fertigung wird jede Nadel der Größen über 3/0 auf
eine Mindesthaltekraft von etwa 0,11 kg und jede Nadel der
Größe 4/0 auf etwa 0,045 kg geprüft. Wegen der Trägheitseinflüsse
bei schnellen Prüfverfahren sind diese Werte niedriger
als die wirkliche Haltekraft.
Während der Fertigung entnimmt jede Bedienungsperson Probestücke,
um sicherzustellen, daß die Gesenke die erwünschten
Maße einhalten. Da hierbei die Probestücke zerstört werden,
kann ihre Anzahl geringer sein, wenn der Fertigungsprozeß
gut abzulaufen scheint.
Ein Satz von geflochtenen Nylonfäden der Stärke 3/0 wurde
in Nadeln mit einem Außendurchmesser von etwa 0,61 mm, einem
Nadellochdurchmesser von etwa 0,33 mm und einer Lochtiefe
von etwa 1,27 mm eingeklemmt, die alle innerhalb der üblichen
Fertigungstoleranzen von etwa ±0,005 mm für Nadelaußendurchmesser
und Bohrlochdurchmesser innerhalb des Loses lagen.
Die Fadenstärke wurde nach US-Pharmacopoeia-Verfahren mit etwa
0,248 mm gemessen. Die Enden waren in Nylon getaucht. Im
folgenden ist die Nadelhaltekraft in kg von 30 willkürlich
entnommenen Probestücken aus einem Los von 10 000 Stück
angegeben:
0,29 0,32 0,36
0,43 0,54 0,38
0,33 0,32 0,29
0,25 0,34 0,43
0,45 0,41 0,59
0,34 0,45 0,43
0,27 0,36 0,49
0,27 0,32 0,49
0,43 0,45 0,36
0,36 0,36 0,49
0,43 0,54 0,38
0,33 0,32 0,29
0,25 0,34 0,43
0,45 0,41 0,59
0,34 0,45 0,43
0,27 0,36 0,49
0,27 0,32 0,49
0,43 0,45 0,36
0,36 0,36 0,49
Der Durchschnitt der 30 Werte beträgt etwa 0,39 kg und die
Standardabweichung (Sigma) etwa 0,086 kg. Die durchschnittlichen
Standardabweichungen zwischen plus und minus 1 Sigma
betragen etwa 0,22 bis etwa 0,54 kg und fallen durchaus in
die annehmbaren Grenzen. Alle Haltekraftwerte lagen innerhalb
der erwünschten Bereichs von etwa 0,18 bis etwa 1,14 kg.
Eine ähnliche Gruppe von geflochtenen Nylongarnen der Stärke
4/0 wurde in Nadeln mit einem Außendurchmesser von etwa
0,43 mm, einem Bohrlochdurchmesser von etwa 0,27 mm und einer
Bohrlochtiefe von etwa 1,07 mm eingeklemmt, die alle in die
handelsüblichen Toleranzen fielen; die nach USP-Verfahren
gemessene Fadenstärke betrug 0,195 mm. Die Enden waren in
Nylon getaucht. Die Werte der Nadelhaltekraft in kg bei 30
Probestücken aus einem Los von 10 000 Stück waren etwa wie
folgt:
0,14 0,54 0,34
0,43 0,27 0,36
0,18 0,32 0,29
0,34 0,32 0,20
0,25 0,54 0,27
0,43 0,27 0,29
0,20 0,54 0,18
0,23 0,43 0,32
0,43 0,29 0,32
0,27 0,29 0,27
0,43 0,27 0,36
0,18 0,32 0,29
0,34 0,32 0,20
0,25 0,54 0,27
0,43 0,27 0,29
0,20 0,54 0,18
0,23 0,43 0,32
0,43 0,29 0,32
0,27 0,29 0,27
Der Durchschnitt der 30 Werte beträgt etwa 0,34 kg und die
Standardabweichung (Sigma) etwa 0,11 kg. Die durchschnittlichen
Standardabweichungen zwischen plus und minus 1 Sigma
betragen 0,12 bis 0,54 kg und fallen durchaus in die
annehmbaren Grenzen. Alle Haltekraftwerte lagen innerhalb
des erwünschten Bereichs von etwa 0,11 bis 0,68 kg.
Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 4 wurden 10 000 Nadeln
an geflochtenen Nylonfäden der Stärke 2/0 durch Einklemmen
befestigt. Die Nadeln hatten einen Nenn-Außendurchmesser von
etwa 0,66 mm, einen Bohrlochdurchmesser von etwa 0,40 mm
und eine Bohrlochtiefe von etwa 1,44 mm. Die nach USP-Verfahren
gemessene Fadenstärke betrug 0,324 mm.
Die Haltekraftwerte in kg für die 30 Probestücke waren etwa
wie folgt:
0,45 0,45 0,45
0,43 0,41 0,68
0,54 0,41 0,45
0,45 0,45 0,45
0,64 0,38 0,34
0,45 0,32 0,54
0,50 0,43 0,59
0,64 0,43 0,54
0,73 0,38 0,54
0,45 0,54 0,54
0,43 0,41 0,68
0,54 0,41 0,45
0,45 0,45 0,45
0,64 0,38 0,34
0,45 0,32 0,54
0,50 0,43 0,59
0,64 0,43 0,54
0,73 0,38 0,54
0,45 0,54 0,54
Der Durchschnitt der 30 Werte beträgt etwa 0,50 kg und die
Standardabweichung (Sigma) etwa 0,11 kg. Die durchschnittlichen
Standardabweichungen zwischen plus und minus 1 Sigma
betragen etwa 0,29 bis 0,72 kg und fallen durchaus in die
annehmbaren Grenzen. Alle Haltekraftwerte lagen innerhalb
des erwünschten Bereichs von etwa 0,18 bis 1,14 kg.
Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 4 wurden Nadeln an geflochtenen
Seidenfäden der Stärke 2/0 durch Einklemmen befestigt.
Die Nadeln hatten einen Nenn-Außendurchmesser von
etwa 0,66 mm, einen Bohrlochdurchmesser von etwa 0,40 mm
und eine Bohrlochtiefe von etwa 1,45 mm. Die nach USP-Verfahren
gemessene Fadenstärke betrug 0,317 mm.
Die Haltekraftwerte in kg für 30 Probestücke waren etwa wie
folgt:
0,36 0,43 0,50
0,45 0,39 0,50
0,64 0,32 0,32
0,73 0,54 0,54
0,36 0,39 0,41
0,59 0,45 0,50
0,41 0,34 0,34
0,54 0,43 0,43
1,00 0,45 0,36
0,43 0,45 0,09
0,45 0,39 0,50
0,64 0,32 0,32
0,73 0,54 0,54
0,36 0,39 0,41
0,59 0,45 0,50
0,41 0,34 0,34
0,54 0,43 0,43
1,00 0,45 0,36
0,43 0,45 0,09
Der Durchschnitt der 30 Werte beträgt etwa 0,45 kg und die
Standardabweichung (Sigma) etwa 0,15 kg. Die durchschnittlichen
Standardabweichungen zwischen plus und minus 1 Sigma
betragen etwa 0,15 bis 0,77 kg und sind annehmbar. Alle
Haltekraftwerte lagen innerhalb des erwünschten Bereichs von
0,18 bis 1,14 kg.
Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 4 wurden Nadeln an geflochtenen
Polyglycolsäurefäden der Stärke 1/0 durch Einklemmen
befestigt. Die Nadeln hatten einen Nenn-Außendurchmesser
von etwa 0,99 mm, einen Bohrlochdurchmesser von etwa 0,47 mm
und eine Bohrlochtiefe von etwa 1,52 mm. Die nach USP-Verfahren
gemessene Fadenstärke betrug 0,394 mm.
Die Haltekraftwerte in kg für 35 Probestücke waren etwa
wie folgt:
0,59 0,59 0,54
0,50 0,59 0,73
0,59 0,54 0,73
0,50 0,43 0,77
0,64 0,59 0,45
0,50 0,64 0,45
0,34 0,41 0,34
0,45 0,59 0,54
0,45 0,43 0,64
0,45 0,91 1,00
0,64 0,43 0,50
0,82 0,64
0,50 0,59 0,73
0,59 0,54 0,73
0,50 0,43 0,77
0,64 0,59 0,45
0,50 0,64 0,45
0,34 0,41 0,34
0,45 0,59 0,54
0,45 0,43 0,64
0,45 0,91 1,00
0,64 0,43 0,50
0,82 0,64
Der Durchschnitt der 35 Werte beträgt etwa 0,59 kg und die
Standardabweichung (Sigma) etwa 0,14 kg. Die durchschnittlichen
Standardabweichungen zwischen plus und minus 1 Sigma
betragen etwa 0,30 bis 0,86 und fallen durchaus in die
annehmbaren Grenzen. Alle Haltekraftwerte lagen innerhalb
des erwünschten Bereichs von 0,18 bis 1,36 kg.
Die Versuchsreihen an Fertigungslosen zeigen, daß die vergleichbaren
Haltekraftwerte gleichmäßiger sind, als sie sich
mit herkömmlichen Klemmstellen erreichen lassen. Die Einklemmung
kann verstärkt werden, um höhere Werte zu erzielen,
und durch Verbreitern der Gesenkflächen und stärkeres Einklemmen
lassen sich leicht Werte oberhalb der USP-Grenzen
erreichen. Die Beispiele zeigen, daß eine leichte Abtrennbarkeit
der Nadel mit bemerkenswerter Regelmäßigkeit erzielt
wurde.
In der Fertigung ist es üblich, den Grad des Zusammenschließens
der Gesenkhälften aufgrund von Messungen der Haltekraft
einzelner Probefäden so einzustellen, daß sich gut innerhalb
der Fertigungstoleranzen liegende Werte ergeben; auf diese
Weise gestatten die Fertigungstoleranzen des Nadeldurchmessers,
des Lochinnendurchmessers, der Fadenstärke und der Klemmstelle
selbst an einer einzelnen Gesenkschmiedemaschine
eine Fertigung innerhalb annehmbarer Toleranzen. Jede Gesenkschmiedemaschine
wird für sich eingestellt, und durch
periodisch vorgenommene Prüfungen wird gewährleistet, daß
die Haltekraftwerte annehmbar bleiben.
Claims (3)
1. Chirurgische Nähnadel mit Faden, wobei die Nähnadel
ein spitzes und ein stumpfes Ende, ein gleichachsiges
zylindrisches Sackloch in dem stumpfen Ende, einen
in das Sackloch eingesetzten Faden und eine den Faden
festhaltende Klemmstelle in dem stumpfen Ende aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmstelle von dem stumpfen Ende der Nadel so weit entfernt
ist, daß der Faden aus einem im wesentlichen unverformten
Abschnitt des Sacklochs austritt, wobei die Klemmstelle
das vordere Ende des Sacklochs im wesentlichen
unverformt läßt, so daß ein Abschnitt von mindestens etwa
0,25 mm des vorderen Fadenendes im wesentlichen unverformt
bleibt, wobei ferner die Länge der Klemmstelle etwa 0,3 mm
beträgt, die Klemmstelle elliptisch ist, die kleine
Achse der in dem Sackloch ausgebildeten Ellipse nach dem
Klemmen eine Länge von mindestens etwa 91% des
Nadeldurchmessers, wenn dieser mindestens 1,12 mm
beträgt, und von mindestens etwa 87% des Nadeldurchmessers,
wenn dieser weniger als 1,12 mm beträgt,
aufweist und die Innenwand des Sacklochs an der kleinen Ellipsenachse
mit dem Faden in Kompressions- und Reibungskontakt
gebracht ist, so daß der maximale Wert der Nadelhaltekraft
- a) weniger als etwa 1,36 kg für die Nadelgrößen 1 und 0, etwa 1,14 kg für die Größe 2/0 und 3/0 und etwa 0,68 kg für Größe 4/0 und darunter oder
- b) weniger als die halbe Reißfestigkeit des Fadens beträgt, je nachdem, welches der kleinere Wert ist, und daß die Haltekraft mindestens etwa 0,18 kg für die Größe 3/0 und darüber, 0,11 kg für die Größe 4/0 und ein Zehntel der Reißfestigkeit des Fadens für Größe 5/0 und darunter beträgt.
2. Chirurgische Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Abschnitt von etwa 0,25 mm
der Nadel am hinteren Ende ungeklemmt ist.
3. Verfahren zum Herstellen einer chirurgischen Nähnadel
gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Nadel mit ausgebohrtem Ende zwischen symmetrische Gesenkflächen
mit einem etwas kleineren Radius als demjenigen
der Nadel sowie mit einer Verlängerung des Radius nahe den
Schließflächen der Gesenkhälften gebracht wird, die einen
Eintrittskegel zum Erleichtern des Einführens der Nadel aufweisen
und die sich nur geringfügig weiter als die Stärke
der Nadel öffnen, so daß die Nadel in einer Einfädelstellung
gegen einen Einfädelklotz gehalten wird, der einen
Einfädelschlitz zum Ausrichten eines Fadenendes auf das
Sackloch der Nadel besitzt, daß ein Fadenende in den Einfädelschlitz
eingeführt wird, daß der Faden in das Sackloch
der Nadel eingeführt wird und daß die Nadel zwischen den
Gesenkflächen gequetscht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/691,102 US4054144A (en) | 1976-05-28 | 1976-05-28 | Short-crimp surgical needle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2723217A1 DE2723217A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2723217C2 true DE2723217C2 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=24775166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772723217 Granted DE2723217A1 (de) | 1976-05-28 | 1977-05-23 | Chirurgische naehnadel mit faden |
Country Status (25)
Country | Link |
---|---|
US (3) | US4054144A (de) |
JP (1) | JPS52146989A (de) |
AR (1) | AR211577A1 (de) |
AU (1) | AU510747B2 (de) |
BE (1) | BE855079A (de) |
BR (1) | BR7703209A (de) |
CA (1) | CA1098406A (de) |
CH (1) | CH615335A5 (de) |
DD (1) | DD130913A5 (de) |
DE (1) | DE2723217A1 (de) |
DK (1) | DK234277A (de) |
ES (1) | ES459202A1 (de) |
FI (1) | FI771569A (de) |
FR (1) | FR2352534A1 (de) |
GB (1) | GB1563074A (de) |
GR (1) | GR66401B (de) |
IL (1) | IL51837A0 (de) |
IT (1) | IT1079018B (de) |
MX (1) | MX144154A (de) |
NL (1) | NL7705082A (de) |
NO (1) | NO771323L (de) |
PL (1) | PL198427A1 (de) |
PT (1) | PT66530B (de) |
SE (1) | SE437925B (de) |
ZA (1) | ZA772050B (de) |
Families Citing this family (115)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4124027A (en) * | 1977-03-04 | 1978-11-07 | Ethicon, Inc. | Controlled release sutures |
JPS55100835A (en) * | 1979-01-29 | 1980-08-01 | Matsutani Seisakusho:Kk | Constantly loaded staking apparatus |
US4238878A (en) * | 1979-03-09 | 1980-12-16 | Brooks & Perkins, Incorporated | Method and apparatus for forming shroud |
US4630617A (en) * | 1980-10-09 | 1986-12-23 | American Cyanamid Company | Heart pacer lead wire with pull-away needle |
DE3223153C1 (de) * | 1982-06-22 | 1983-08-11 | B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen | Medizinische Nadel-Faden-Kombination |
JPS6094231A (ja) * | 1983-10-31 | 1985-05-27 | Matsutani Seisakusho:Kk | アイレス縫合針の加工方法 |
JPS62101236A (ja) * | 1985-10-28 | 1987-05-11 | 株式会社 松谷製作所 | 縫合針 |
KR950000058B1 (ko) * | 1986-06-12 | 1995-01-09 | 가부시끼가이샤 뮤텍크 | 실이 달린 봉합침과 그 제조방법 |
JPS63212028A (ja) * | 1987-02-26 | 1988-09-05 | Matsutani Seisakusho:Kk | アイレス針の糸取付装置 |
US5226912A (en) * | 1987-08-26 | 1993-07-13 | United States Surgical Corporation | Combined surgical needle-braided suture device |
JPH01317430A (ja) * | 1988-06-18 | 1989-12-22 | Keisei Ika Kogyo Kk | 手術用縫合針の組立装置 |
ES2033520T3 (es) * | 1988-09-30 | 1993-03-16 | Mannesmann Aktiengesellschaft | Procedimiento y dispositivo y racor de presion para la fabricacion de una union hermetica indisoluble de tubos. |
US4984941A (en) * | 1989-03-02 | 1991-01-15 | United States Surgical Corporation | Apparatus for forming a suture cut-off feature in a surgical needle possessing a suture-receiving socket |
US4932963A (en) * | 1989-03-02 | 1990-06-12 | United States Surgical Corporation | Combined surgical needle-suture device possessing an integrated suture cut-off feature |
US5133738A (en) * | 1989-09-27 | 1992-07-28 | United States Surgical Corporation | Combined surgical needle-spiroid braided suture device |
US5102418A (en) * | 1989-09-27 | 1992-04-07 | United States Surgical Corporation | Method for attaching a surgical needle to a suture |
US5084063A (en) * | 1989-09-27 | 1992-01-28 | United States Surgical Corporation | Surgical needle-suture attachment |
US5067959A (en) * | 1989-09-27 | 1991-11-26 | United States Surgical Corporation | Surgical needle-suture attachement for controlled suture release |
US5123911A (en) * | 1989-09-27 | 1992-06-23 | United States Surgical Corporation | Method for attaching a surgical needle to a suture |
US5051107A (en) * | 1989-09-27 | 1991-09-24 | United States Surgical Corporation | Surgical needle-suture attachment for controlled suture release |
US5089011A (en) * | 1989-09-27 | 1992-02-18 | United States Surgical Corporation | Combined surgical needle-suture device possessing an integrated suture cut-off feature |
US5280674A (en) * | 1989-09-27 | 1994-01-25 | United States Surgical Corporation | Apparatus for attaching a surgical needle to a suture |
US5156615A (en) * | 1989-09-27 | 1992-10-20 | United States Surgical Corporation | Surgical needle-suture attachment for controlled suture release |
US5059212A (en) * | 1989-09-27 | 1991-10-22 | United States Surgical Corporation | Surgical needle-suture attachment for controlled separation of the needle from the suture |
US5259845A (en) * | 1989-09-27 | 1993-11-09 | United States Surgical Corporation | Surgical needle-suture attachment with a lubricated suture tip for controlled suture release |
US5041128A (en) * | 1989-09-27 | 1991-08-20 | United States Sirgical Corporation | Combined surgical needle-suture device possessing an integrated suture cut-off feature |
US5089010A (en) * | 1989-09-27 | 1992-02-18 | United States Surgical Corporation | Surgical needle-suture attachment possessing weakened suture segment for controlled suture release |
US5139514A (en) * | 1989-09-27 | 1992-08-18 | United States Surgical Corporation | Combined needle-suture device |
JPH02154746A (ja) * | 1989-10-09 | 1990-06-14 | Matsutani Seisakusho Co Ltd | アイレス縫合針 |
US5099676A (en) * | 1989-11-03 | 1992-03-31 | United States Surgical Corporation | Apparatus for attaching surgical suture components |
US5168619A (en) * | 1989-11-03 | 1992-12-08 | United States Surgical Corporation | Method for attaching surgical suture components |
US5046350A (en) * | 1989-11-03 | 1991-09-10 | United States Surgical Corporation | Apparatus for attaching surgical suture components |
US5131131A (en) * | 1989-11-03 | 1992-07-21 | United States Surgical Corporation | Method for attaching surgical suture components |
US5358498A (en) * | 1990-02-01 | 1994-10-25 | Deknatel Technology Corporation, Inc. | Needled suture |
US5116358A (en) * | 1990-07-23 | 1992-05-26 | United States Surgical Corporation | Combined surgical needle-suture device possessing a controlled suture separation feature |
US5306288A (en) * | 1990-09-05 | 1994-04-26 | United States Surgical Corporation | Combined surgical needle-suture device |
US5207701A (en) * | 1990-12-24 | 1993-05-04 | American Cyanamid Company | Surgical needle-suture combination, and apparatus and method for attaching the same |
US5201760A (en) * | 1990-12-24 | 1993-04-13 | American Cyanamid Company | Surgical needle-suture combination and apparatus and method for attaching the same |
US5259846A (en) * | 1991-01-07 | 1993-11-09 | United States Surgical Corporation | Loop threaded combined surgical needle-suture device |
US5224955A (en) * | 1991-08-15 | 1993-07-06 | American Cyanamid Company | Surgical needle-suture combination and apparatus and method for attaching the same |
US5230352A (en) * | 1992-03-04 | 1993-07-27 | American Cyanamid Company | Medical suturing device, a single-strike die mechanism, and a method of using said die mechanism for forming the medical suturing device |
US5394971A (en) * | 1993-08-02 | 1995-03-07 | United States Surgical Corporation | Apparatus for attaching surgical suture components |
US5350373A (en) * | 1992-10-09 | 1994-09-27 | United States Surgical Corporation | Apparatus for attaching surgical suture components |
US5384945A (en) * | 1993-04-21 | 1995-01-31 | United States Surgical Corporation | Device for forming drilled needle blanks |
US5383902A (en) * | 1993-06-02 | 1995-01-24 | United States Surgical Corporation | Surgical needle-suture attachment for controlled suture release |
US5447465A (en) * | 1993-08-19 | 1995-09-05 | United States Surgical Corporation | Method of treating needle blanks |
US5403345A (en) * | 1993-10-12 | 1995-04-04 | United States Surgical Corporation | Needle suture attachment |
US5423876A (en) * | 1993-12-09 | 1995-06-13 | Medtronic, Inc. | Intramuscular lead having improved insertion |
US5487308A (en) * | 1994-01-13 | 1996-01-30 | Ethicon Inc | Needle and suture automatic pull-test system |
US5452636A (en) * | 1994-01-13 | 1995-09-26 | Ethicon, Inc. | Cutter assembly |
US5473810A (en) * | 1994-01-13 | 1995-12-12 | Ethicon, Inc. | Needle-suture assembly and packaging system |
CA2139980A1 (en) * | 1994-01-13 | 1995-07-14 | David Demarest | Suture cutting system |
US5477609A (en) * | 1994-01-13 | 1995-12-26 | Ethicon, Inc. | Needle and suture swaging station |
US5487216A (en) * | 1994-01-13 | 1996-01-30 | Ethicon, Inc. | Control system for an automatic needle-suture assembly and packaging machine |
US5438746A (en) * | 1994-01-13 | 1995-08-08 | Ethicon, Inc. | Needle threading and swaging system |
US5536270A (en) * | 1994-02-24 | 1996-07-16 | Pioneer Laboratories, Inc. | Cable system for bone securance |
US5701664A (en) * | 1994-08-29 | 1997-12-30 | United States Surgical Corporation | Method and apparatus for needle-suture attachment |
US5507798A (en) * | 1994-09-14 | 1996-04-16 | United States Surgical Corporation | Surgical needle-suture attachment for controlled suture release |
US5553477A (en) * | 1994-10-07 | 1996-09-10 | United States Surgical Corporation | Progressive die apparatus and method for forming surgical incision members |
US6206755B1 (en) | 1994-10-19 | 2001-03-27 | United States Surgical Corporation | Method and apparatus for making blunt needles |
US5643628A (en) * | 1995-06-05 | 1997-07-01 | United States Surgical Corporation | Suture tipping apparatus and method |
US5707391A (en) * | 1995-06-07 | 1998-01-13 | United States Surgical Corporation | Apparatus and method for attaching surgical needle suture components |
US5722991A (en) * | 1995-06-07 | 1998-03-03 | United States Surgical Corporation | Apparatus and method for attaching surgical needle suture components |
JP3327764B2 (ja) * | 1996-02-02 | 2002-09-24 | 株式会社アズウェル | 針付縫合糸の製造方法及び装置 |
US5792217A (en) * | 1996-06-28 | 1998-08-11 | Medtronic, Inc. | Temporary bipolar heart wire |
US6263558B1 (en) * | 1997-02-21 | 2001-07-24 | Ethicon, Inc. | Method and apparatus for forming double-armed sutures |
US5793634A (en) * | 1997-02-21 | 1998-08-11 | Ethicon, Inc. | Method and system for establishing and monitoring a needle swaging procedure |
US5911449A (en) * | 1997-04-30 | 1999-06-15 | Ethicon, Inc. | Semi-automated needle feed method and apparatus |
US5987848A (en) * | 1998-02-06 | 1999-11-23 | Ethicon, Inc. | Needle transfer arrangement in a machine for the automated packaging of needles and attached sutures |
US6014851A (en) * | 1998-02-06 | 2000-01-18 | Ethicon, Inc. | Package feed arrangement in a machine for the automated packaging of needles and attached sutures |
US5983601A (en) * | 1998-02-06 | 1999-11-16 | Ethicon, Inc. | Machine for the automated packaging of needles and attached sutures |
US5956927A (en) * | 1998-02-06 | 1999-09-28 | Ethicon, Inc. | Suture capture and tensioning arrangement in a machine for the automated packaging of needles and attached sutures |
US5964075A (en) * | 1998-02-06 | 1999-10-12 | Ethicon, Inc. | Cover or label-applying arrangement in a machine for the automated packaging of needles and attached sutures |
US6360130B1 (en) | 1998-09-30 | 2002-03-19 | Medtronic, Inc. | Temporary bi-polar heart wire |
US6276111B1 (en) * | 1999-01-28 | 2001-08-21 | Max Joseph Pittman, Sr. | Structural joint assembly and method therefor |
US6397108B1 (en) | 2000-04-03 | 2002-05-28 | Medtronic Inc. | Safety adaptor for temporary medical leads |
JP4584489B2 (ja) * | 2000-12-28 | 2010-11-24 | 幸義 村上 | Oa機器用中空シャフト部材への端部材装着方法 |
US8551162B2 (en) * | 2002-12-20 | 2013-10-08 | Medtronic, Inc. | Biologically implantable prosthesis |
CA2791781C (en) * | 2003-05-13 | 2015-03-24 | Hess Engineering, Inc. | Method and apparatus for manufacturing a catalytic converter |
US8021421B2 (en) | 2003-08-22 | 2011-09-20 | Medtronic, Inc. | Prosthesis heart valve fixturing device |
JP2006061453A (ja) * | 2004-08-27 | 2006-03-09 | Manii Kk | 針付縫合糸 |
JP4801367B2 (ja) * | 2005-03-31 | 2011-10-26 | マニー株式会社 | アイレス縫合針の製造方法 |
US7513909B2 (en) | 2005-04-08 | 2009-04-07 | Arbor Surgical Technologies, Inc. | Two-piece prosthetic valves with snap-in connection and methods for use |
US8292920B2 (en) | 2005-11-10 | 2012-10-23 | Tyco Healthcare Group Lp | Sickle needle and method |
US7896712B2 (en) * | 2005-12-22 | 2011-03-01 | Tensolite, Llc | Integral bonding attachment |
US7241185B1 (en) * | 2005-12-22 | 2007-07-10 | Tensolite Company | Integral bonding attachment |
JP2007229026A (ja) * | 2006-02-28 | 2007-09-13 | Manii Kk | アイレス縫合針 |
WO2007130881A2 (en) | 2006-04-29 | 2007-11-15 | Arbor Surgical Technologies, Inc. | Multiple component prosthetic heart valve assemblies and apparatus and methods for delivering them |
US20080051833A1 (en) * | 2006-08-25 | 2008-02-28 | Vincent Gramuglia | Suture passer and method of passing suture material |
DE102006044788A1 (de) * | 2006-09-13 | 2008-03-27 | Aesculap Ag & Co. Kg | Chirurgische Nadel und Verfahren zum Herstellen einer chirurgischen Nadel |
US7814630B2 (en) * | 2006-11-17 | 2010-10-19 | Ethicon, Inc. | Apparatus and method for swaging needles |
US20090105752A1 (en) * | 2007-10-22 | 2009-04-23 | Harry Shonteff | Hypodermic stiching needle |
JP5066438B2 (ja) * | 2007-12-27 | 2012-11-07 | マニー株式会社 | 医療用縫合針 |
US8382722B2 (en) * | 2008-06-30 | 2013-02-26 | Covidien Lp | Blunt tip vial access cannula and method for manufacture |
US8214996B2 (en) * | 2008-12-09 | 2012-07-10 | Ethicon, Inc. | Surgical needle swage tool |
EP2198795A1 (de) * | 2008-12-16 | 2010-06-23 | Arthrex Inc. | Durch Naht durchgehender Kirschnerdraht |
US8996130B2 (en) * | 2010-02-23 | 2015-03-31 | Medtronic, Inc. | Temporary touch-proof connector for heartwires |
US9161751B2 (en) | 2010-12-02 | 2015-10-20 | Coloplast A/S | Suture system and assembly |
US8568428B2 (en) | 2011-01-05 | 2013-10-29 | Coloplast A/S | Suture system and assembly including a tubular leader having a clasp |
US9220495B2 (en) | 2011-02-10 | 2015-12-29 | Coloplast A/S | Suture system and assembly including a suture clip |
US8591528B2 (en) | 2011-02-24 | 2013-11-26 | Coloplast A/S | Suture system and assembly including a suture cap formed around a tubular sleeve |
BR202012027511U2 (pt) * | 2012-10-26 | 2013-12-03 | Rosa Fabio Augusto Guimaraes | Disposição introduzida em agulha para procedimentos cirúrgicos |
US9044301B1 (en) * | 2013-11-25 | 2015-06-02 | Innfocus, Inc. | Methods, systems and devices for treating glaucoma |
US9770241B2 (en) * | 2014-06-04 | 2017-09-26 | Ethicon, Inc. | Suture with trim formed tip |
CN105147343A (zh) * | 2015-06-04 | 2015-12-16 | 珠海拓爱医疗科技有限公司 | 一种无损伤缝合针与缝合线的连接方法 |
CN104939879A (zh) * | 2015-06-04 | 2015-09-30 | 珠海拓爱医疗科技有限公司 | 一种无损伤缝合针与缝合线的连接方法 |
CN104939878A (zh) * | 2015-06-04 | 2015-09-30 | 珠海拓爱医疗科技有限公司 | 一种无损伤缝合针与缝合线的连接方法 |
US10448947B2 (en) | 2017-03-22 | 2019-10-22 | Ethicon, Inc. | Swaging systems for attaching surgical needles to sutures having on-press testing of suture attachment strength |
US10960456B2 (en) | 2017-03-22 | 2021-03-30 | Ethicon, Inc. | Programmable motor driven swaging presses for attaching surgical needles to sutures |
US10966750B2 (en) | 2018-08-29 | 2021-04-06 | Andrew J. Butki | Needle assembly with reverberation feature to facilitate ultrasound guidance of the needle assembly |
US11278312B2 (en) | 2018-08-29 | 2022-03-22 | Andrew J. Butki | Introducer assembly with reverberation feature to facilitate ultrasound guidance |
JP2020039531A (ja) * | 2018-09-10 | 2020-03-19 | 株式会社秋山製作所 | 腹腔鏡下手術用腹腔内組織牽引吊り上げ用具 |
US11272923B2 (en) | 2019-02-22 | 2022-03-15 | Ethicon, Inc. | Systems, devices and methods for securing sutures to surgical needles made of superelastic materials |
KR102382009B1 (ko) * | 2020-02-13 | 2022-04-04 | 메디퓨처스 주식회사 | 봉합사와 수술용 바늘 고정 방법 |
KR102296333B1 (ko) * | 2020-12-04 | 2021-09-01 | 주식회사 아이리 | 봉합침과 봉합사의 접합장치 |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2272244A (en) * | 1940-01-04 | 1942-02-10 | Nat Telephone Supply Co | Sleeve and method of connecting a wire to same |
US2359084A (en) * | 1943-06-11 | 1944-09-26 | Aircraft Marine Prod Inc | Crimping die for electrical connectors |
US2411079A (en) * | 1944-09-09 | 1946-11-12 | Gerhard H J Baule | Method of attaching sutures to shanks of surgeons' needles |
US2533943A (en) * | 1947-06-13 | 1950-12-12 | Nat Telephone Supply Co | Die head device |
US2802257A (en) * | 1949-02-01 | 1957-08-13 | Amp Inc | Method of forming an electrical connection |
US2620028A (en) * | 1950-03-03 | 1952-12-02 | Loyal T Ives Company Inc | Method of manufacturing surgeons' needles |
US2728343A (en) * | 1954-06-03 | 1955-12-27 | S & R J Everett & Co Ltd | Sewing needles |
US3038475A (en) * | 1960-06-27 | 1962-06-12 | American Cyanamid Co | Surgical needles and manufacture of same |
US3311110A (en) * | 1964-07-15 | 1967-03-28 | American Cyanamid Co | Flexible composite suture having a tandem linkage |
US3611551A (en) * | 1969-08-25 | 1971-10-12 | Deknatel Inc | Method for attaching suture and needle |
TR17343A (tr) * | 1972-05-31 | 1975-03-24 | Ethicon Inc | Kontrollu olarak serbest birakilabilen suetuer |
US3980177A (en) * | 1973-10-26 | 1976-09-14 | Johnson & Johnson | Controlled release suture |
AU7512174A (en) * | 1973-12-26 | 1976-05-13 | Ethicon Inc | Swaging of suture to surgical needle |
US3875946A (en) * | 1974-02-27 | 1975-04-08 | Ethicon Inc | Controlled release suture |
US3910282A (en) * | 1974-05-22 | 1975-10-07 | American Cyanamid Co | Needling monofilament sutures |
US3981307A (en) * | 1974-07-01 | 1976-09-21 | Ethicon, Inc. | Thermal attachment of surgical sutures to needles |
US3943933A (en) * | 1974-09-25 | 1976-03-16 | Ethicon, Inc. | Suture with radiation degradation near needle-suture junction |
US3924630A (en) * | 1974-11-18 | 1975-12-09 | Ethicon Inc | Manufacture of controlled release fluid swellable sutures |
US3926194A (en) * | 1974-11-20 | 1975-12-16 | Ethicon Inc | Sutures with reduced diameter at suture tip |
-
1976
- 1976-05-28 US US05/691,102 patent/US4054144A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-12-16 US US05/751,769 patent/US4060885A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-12-16 US US05/751,768 patent/US4072041A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-04-04 ZA ZA00772050A patent/ZA772050B/xx unknown
- 1977-04-07 IL IL51837A patent/IL51837A0/xx unknown
- 1977-04-07 AU AU24073/77A patent/AU510747B2/en not_active Expired
- 1977-04-14 GB GB15670/77A patent/GB1563074A/en not_active Expired
- 1977-04-15 NO NO771323A patent/NO771323L/no unknown
- 1977-04-22 GR GR53263A patent/GR66401B/el unknown
- 1977-04-26 AR AR267357A patent/AR211577A1/es active
- 1977-04-28 CA CA277,263A patent/CA1098406A/en not_active Expired
- 1977-05-09 PT PT66530A patent/PT66530B/pt unknown
- 1977-05-09 NL NL7705082A patent/NL7705082A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-05-10 IT IT49338/77A patent/IT1079018B/it active
- 1977-05-11 MX MX169087A patent/MX144154A/es unknown
- 1977-05-17 FI FI771569A patent/FI771569A/fi not_active Application Discontinuation
- 1977-05-18 BR BR3209/77A patent/BR7703209A/pt unknown
- 1977-05-23 DE DE19772723217 patent/DE2723217A1/de active Granted
- 1977-05-26 PL PL19842777A patent/PL198427A1/xx unknown
- 1977-05-26 BE BE177941A patent/BE855079A/xx unknown
- 1977-05-27 ES ES459202A patent/ES459202A1/es not_active Expired
- 1977-05-27 FR FR7716356A patent/FR2352534A1/fr active Granted
- 1977-05-27 DK DK234277A patent/DK234277A/da unknown
- 1977-05-27 DD DD7700199186A patent/DD130913A5/de unknown
- 1977-05-27 SE SE7706268A patent/SE437925B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-05-27 CH CH656977A patent/CH615335A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-05-28 JP JP6268777A patent/JPS52146989A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PL198427A1 (pl) | 1978-01-16 |
ES459202A1 (es) | 1978-08-01 |
US4072041A (en) | 1978-02-07 |
BE855079A (fr) | 1977-11-28 |
IL51837A0 (en) | 1977-06-30 |
ZA772050B (en) | 1978-03-29 |
NL7705082A (nl) | 1977-11-30 |
AU2407377A (en) | 1978-10-12 |
FR2352534A1 (fr) | 1977-12-23 |
FR2352534B1 (de) | 1983-12-02 |
AR211577A1 (es) | 1978-01-30 |
MX144154A (es) | 1981-09-03 |
DD130913A5 (de) | 1978-05-17 |
NO771323L (no) | 1977-11-29 |
SE437925B (sv) | 1985-03-25 |
CA1098406A (en) | 1981-03-31 |
PT66530B (en) | 1978-10-17 |
SE7706268L (sv) | 1977-11-29 |
DK234277A (da) | 1977-11-29 |
IT1079018B (it) | 1985-05-08 |
DE2723217A1 (de) | 1977-12-15 |
CH615335A5 (de) | 1980-01-31 |
US4060885A (en) | 1977-12-06 |
US4054144A (en) | 1977-10-18 |
PT66530A (en) | 1977-06-01 |
JPS52146989A (en) | 1977-12-07 |
GR66401B (de) | 1981-03-20 |
GB1563074A (en) | 1980-03-19 |
FI771569A (de) | 1977-11-29 |
BR7703209A (pt) | 1978-01-31 |
AU510747B2 (en) | 1980-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2723217C2 (de) | ||
DE69725086T2 (de) | Chirurgischer Nähfaden mit durch Ultraschall geformtem Ende sowie Vorrichtung und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2552098C2 (de) | Nadel-Nahtmaterial-Kombination | |
DE2919009C2 (de) | Gerät zum Vernähen von Körpergewebe im abdominalen Bereich | |
DE3633124C2 (de) | Chirurgische Klammer und Klammersetzvorrichtung | |
DE912619C (de) | Vorrichtung zum Herstellen und Anziehen eines aus Fadenschlingen gebildeten, einen Koerper umfassenden Knotens | |
DE102005004317B3 (de) | Gewebeverbinder und Verfahren zur Herstellung | |
DE10305797A1 (de) | Kompaktes Nähinstrument mit verformbarer Nadel | |
EP2994057B1 (de) | Wundnadel mit lösbarem spitzenkörper und innenverlaufendem faden | |
DE4333545C1 (de) | Atraumatische Nadel für chirurgische Nähmaschinen | |
DE2420512C2 (de) | Chirurgische Nadel-Faden-Einheit | |
DE3712163A1 (de) | Atraumatische nadel | |
DE69723760T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Heissformen eines chirurgischen Nähfadenendes aus einem unbearbeiteten Nähfaden | |
DE2339538A1 (de) | Nadel | |
EP0101818B1 (de) | Chirurgisches Nahtmaterial aus einem Kunststoffmonofil | |
DE69721118T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bilden eines Schneideendes eines chirurgischen Nähfadens | |
DE69723352T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden eines chirurgischen Nähfadens an zwei Stellen | |
DE3513112C2 (de) | ||
DE3411891A1 (de) | Winkelbohrlehre zur kniegelenk-kreuzbandfixierung | |
DE917243C (de) | Verfahren zur Anbringung von beweglichen bzw. schwenkbaren Zungen an selbst schliessenden Zungennadeln und Drehzapfen fuer die bewegliche Anordnung der Zunge | |
DE1660984A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einfaedeln einer Naehnadel | |
CA1111674A (en) | Short-crimp surgical needle | |
DE3512898C2 (de) | ||
DE7923552U1 (de) | Nadel fuer tufting-, naeh-, heftmaschinen u.dgl. | |
DE2625746C2 (de) | Fadenklemme, insbesondere für Webmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |