DE2723217C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2723217C2
DE2723217C2 DE2723217A DE2723217A DE2723217C2 DE 2723217 C2 DE2723217 C2 DE 2723217C2 DE 2723217 A DE2723217 A DE 2723217A DE 2723217 A DE2723217 A DE 2723217A DE 2723217 C2 DE2723217 C2 DE 2723217C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
thread
blind hole
holding force
size
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2723217A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2723217A1 (de
Inventor
John Ronald New Milford Conn. Us Hoffman
Peter John Monroe Conn. Us Marsland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wyeth Holdings LLC
Original Assignee
American Cyanamid Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Cyanamid Co filed Critical American Cyanamid Co
Publication of DE2723217A1 publication Critical patent/DE2723217A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2723217C2 publication Critical patent/DE2723217C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06004Means for attaching suture to needle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06195Apparatus or means for preparing the cut end of the suture thread to be attached to the needle, e.g. tipping to prevent brooming
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49764Method of mechanical manufacture with testing or indicating
    • Y10T29/49771Quantitative measuring or gauging
    • Y10T29/49776Pressure, force, or weight determining
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49908Joining by deforming
    • Y10T29/49925Inward deformation of aperture or hollow body wall
    • Y10T29/49927Hollow body is axially joined cup or tube
    • Y10T29/49929Joined to rod

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine chirurgische Nähnadel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Die gebräuchlichste Art einer chirurgischen Nähnadel wird mittels einer Klemm- oder Quetschverbindung mit dem Fadenende verbunden, so daß die Nadel nur einmal benutzt und dann fortgeworfen wird. Es kann sich hierbei entweder um eine Nadel mit einer axialen Bohrung handeln, bei der im Nadelende ein konzentrisches Loch ausgebildet ist, in das der Faden eingelegt und durch die Nadel eingeklemmt wird, oder um eine sogenannte Flanschnadel, bei der ein U-förmiger Kanal in das Nadelende eingepreßt ist und die Schenkel des U-förmigen Endes an den Faden angedrückt werden und ihn festhalten.
Bei beiden Vorrichtungen muß die Klemmverbindung fest genug sein, um den Faden an der Nadel festzuhalten, während sie mit dem Faden durch das Gewebe geführt wird. Nach dem Einführen eines Fadens in das Gewebe ist es häufig zweckmäßig, die Nadel vom Faden zu trennen, damit in einem geeigneten Zeitpunkt während des chirurgischen Eingriffs die Fadenenden verknotet werden können, ohne daß die Nadel im Wege ist und den Patienten, den Chirurgen oder die Schwester sticht oder schneidet. Besonders bequem wäre es, die Nadel von dem Faden abziehen zu können, wenn die Art der Befestigung der Nadel an dem Faden eine so einfache Trennung ermöglichen würde.
Die zum Abziehen der Nadel von dem Faden oder zum Abreißen des Fadens erforderliche Zugkraft wird als Nadelhaltekraft bezeichnet und ist ein Maßstab für die Sicherheit der Befestigung von öhrlosen Nadeln an chirurgischen Fäden. Der Einfachheit halber wird im folgenden der Ausdruck "Nadelhaltekraft" verwendet, da die Erfindung die Regulierung der Nadelhaltekraft innerhalb erwünschter Grenzen ermöglicht; oft liegt sie weit unter der Reißfestigkeit des Fadens sowohl beim geradlinigen Ziehen als auch beim Festziehen eines Knotens.
Es sind Nadeln vorgeschlagen worden, bei denen entweder mit Hilfe einer an der Nadel vorgesehenen Schneidkante oder aufgrund der Festigkeit der Verbindung die Nadel mit einer einigermaßen vorherbestimmbaren Kraft von dem Faden getrennt werden kann; dies ist eine brauchbare Lösung.
Die Schwierigkeit liegt darin, daß die Nadelhaltekraft so groß sein muß, daß die Naht angelegt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich währenddessen die Nadel vom Faden löst, doch muß sie sich mit einer Kraft abziehen lassen, die weit genug unterhalb der Reißfestigkeit des Fadens liegt, daß sich die Nadel aller Voraussicht nach vor dem Reißen des Fadens abziehen läßt; außerdem muß die Kraft so bemessen sein, daß der Chirurg sie beim Gebrauch ohne Schwierigkeit auf die Nadel ausüben kann. Ein vorbestimmbarer brauchbarer Wert der Nadelhaltekraft ist bisher bei wirtschaftlich durchführbaren Fertigungsverfahren schwer zu erzielen.
Während z. B. die Drahtstärke des Rohmaterials für Nadeln in der Größenordnung von etwa 0,0254 mm von Los zu Los variieren kann, ist es schwierig, den Außendurchmesser der Nadeln eines einzigen Loses auf weniger als etwa ±0,006 mm genau einzuhalten. Es ist in der Fertigung schwierig, ein Loch zu bohren oder auf andere Weise auszubilden, das eine zusätzliche Abweichung von weniger als ±0,006 mm aufweist.
Die Fadenstärke eines Garns variiert stets etwas. Außerdem ist es zum Einführen eines Fadens in die Nadeln häufig üblich, das Garnende einzutauchen. Das Nahtmaterial ist mit einer verhältnismäßig einheitlichen Anfangsspannung auf einen Halter aufgewickelt. Der Halter verformt sich jedoch durch die große Anzahl der auf ihn aufgebrachten Windungen des unter Spannung stehenden Garns, und infolge der Verformung des Halters besteht die Tendenz, daß sich die Spannung der anfänglichen Garnwindungen verringert.
Der herkömmliche Vorgang des Einklemmens ist schwer zu beherrschen. Gewöhnlich geschieht das Einklemmen zwischen Gesenkhälften oder -backen, die sich bis auf eine vorbestimmte Lücke schließen, und jede Änderung an den Gesenkhälften, der Nadelstärke, der Lochgröße und der Fadenstärke ändert den Grad der Einklemmung, möglicherweise in einem nicht zulässigen Ausmaß.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Einklemmkraft zu vergrößern, bis bei einem Versuchsstück die Klemmstelle den Faden abschert, dann die Klemmkraft herabzusetzen, bis der Faden nicht abgeschert wird und die Nadelhaltekraft über den durch die U.S. Pharmacopoeia (USP. Arzneibuch) gesetzten Grenzen liegt, und nach dem Erproben einer repräsentativen Anzahl von Garnen zur Fertigung überzugehen.
In vielen Fällen wird in der Massenfertigung jedes Garn auf eine ohne seine Zerstörung aufbringbare Mindest-Nadelhaltekraft geprüft. Nur diejenigen, die eine Probebelastung aushalten, werden zur Weiterverarbeitung zugelassen.
Zusätzlich zu den Abmessungen wirken sich die Oberflächenglätte des Garns und des Nadellochs sowie das Vorhandensein von Schmiermitteln am Garn oder an der Nadel auf die Werte der Nadelhaltekraft aus. Manche Nadeln werden mit einem Silikon oder mit Polytetrafluoräthylen geschmiert, um die Zerrung des Gewebes beim Gebrauch zu verringern. Das Nadelloch kann während des Anbringens des Schmiermittelüberzuges mit Xylol oder einem anderen flüchtigen Lösungsmittel gefüllt werden, um das Eindringen des Schmiermittels in das Nadelloch zu vermeiden.
Theoretisch werden, wenn alle Parameter des Verfahrens einwandfrei geregelt sind, wiederholbare Resultate erzielt. In der Praxis spielen so viele Faktoren mit, daß eine angemessene Beherrschung in der Fertigung leichter zu beschreiben als zu erreichen ist.
Aus DE 25 07 600 A1 ist eine Nadel-Nahtmaterial-Kombination bekannt, die eine chirurgische Nähnadel mit einem spitzen Ende und einem stumpfen Ende, einem gleichachsigen zylindrischen Sackloch in dem stumpfen Ende, einem in das Sackloch eingesetzten Faden sowie einer Klemmstelle in dem stumpfen Ende, die den Faden in dem Loch festhält, aufweist. Die Klemmstelle erstreckt sich jedoch über die gesamte Länge des Sacklochs, so daß sich der Innendurchmesser des Sackloches in seiner Gesamtheit verringert und dadurch der Faden festgehalten wird. Dies steht in Übereinstimmung mit den herkömmlichen Verfahrensweisen beim Herstellen derartiger Nadeln, wie weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 10 erläutert ist, und hat insbesondere den Nachteil, daß das Nahtmaterial gerade dort belastet wird, wo es aus der Nadel austritt und ohnehin bei Knickbewegungen während seiner Verwendung erhöhter Beanspruchung ausgesetzt ist. Außerdem ist bei dieser bekannten Einquetschungsform auch ein nicht zusammengedrückter Abschnitt des Nahtmaterials am geschlossenen Ende des Sacklochs nicht vorhanden, der jedoch von großem Vorteil wäre, weil dann das Nahtmaterial nicht nur durch die Reibung an der Klemmstelle festgehalten würde, sondern zusätzlich noch durch die Kräfte, die erforderlich sind, um das nicht eingequetschte Ende des Nahtmaterials beim Herausziehen zu verformen, wenn es durch die Klemmstelle gezogen wird. Dieses Vorgehen erfordert jedoch zur Kontrolle der Haltekraft bei jeder einzelnen Nadel ein mehr oder weniger starkes, kontrolliertes, teilweise erfolgendes Herausziehen des Fadens.
Aus DE 25 51 737 A1 ist ein in einer einen elliptischen Querschnitt aufweisenden, eingeschmiedeten Vertiefung in einer Bohrung am Nadelende aufgequollener Faden bekannt, mit dem eine Nadelhaltekraft von etwa 85 g bis etwa 735 g erreicht wurde.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer chirurgischen Nähnadel mit Faden, die sich in einfacher Weise und mit einer reproduzierbar erzielbaren, ausreichenden Haltekraft für den Faden herstellen läßt und bei der der Faden an seiner Austrittsstelle aus der Nadel von Verformungen durch Einquetschen frei bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Haltekraft eines chirurgischen Garns in einer chirurgischen Nadel durch eine Anordnung der Klemmstelle beherrschbar ist, bei der längs der Bohrung am Nadelende ein kurzer uneingeklemmter Abschnitt hinter der Klemmstelle und ein uneingeklemmter Abschnitt vor der Klemmstelle vorhanden sind und nur ein verhältnismäßig kurzer Teil der Nadel an einer Stelle hinter dem Vorderende des Fadens an den Faden angedrückt ist. Dies bedeutet, daß das uneingeklemmte Ende des Fadens durch die Klemmstelle gezogen und beim Hindurchziehen in seinem Durchmesser verkleinert oder abgeflacht werden muß. Durch die Notwendigkeit einer solchen Verformung beim Durchziehen des Fadens durch die Klemmstelle sowie durch die Reibung des Fadens in der Klemmstelle ist es möglich, beständige Werte der Klemmstellenhaltekraft oder Zugkraft zu erreichen, die es dem Chirurgen gestatten, die Nadel beim Gebrauch vom Faden abzuziehen. Es ist von entscheidender Bedeutung, daß die kurze Klemmstelle es ermöglicht, Werte innerhalb eines annehmbaren Bereichs der Nadelhaltekraft unter Verwendung gebräuchlicher Toleranzen bei den Fertigungsverfahren zu erzielen.
Die Reibung zwischen zwei Flächen ist das Produkt aus dem Reibungskoeffizienten und der auf die Flächen wirkenden Normalkraft. Die Normalkraft ist das Produkt aus der Last pro Flächeneinheit und dem Flächeninhalt. Beim Befestigen von Fäden an Nadeln durch Einklemmen wird der Reibungskoeffizient durch die Glätte der Flächen, die verwendeten Materialien, Schmiermittel oder Überzugsstoffe beeinflußt. Die Belastung wird wesentlich durch die Größe der Klemmfläche beeinflußt, da der Faden über seine Elastizitätsgrenze bis in den plastischen Bereich hinein verformt wird. Die kurze Klemmstelle vermindert die Länge der Einklemmung und daher auch ihre Flächeneinheit, so daß an der Grenze der Belastbarkeit die Werte der Fadenhaltekraft verringert und, was noch wichtiger ist, beständiger werden. Die maximale Belastung ist das Produkt aus der plastischen Fließgrenze des in Harz getauchten Endes des Fadens und seiner Fläche.
Bei einer kurzen Klemmstelle besteht bei einem gegebenen Haltekraftwert die Tendenz zu einer tieferen Einklemmung. Toleranzabweichungen des Außendurchmessers der Nadel (Drahtstärke), der Nadellochgröße und des Garndurchmessers kumulieren sich sämtlich beim Schließen der Gesenkhälften auf ein festgelegtes Maß. Bei einer flachen Einklemmung ist diese kumulative Toleranz größer, bezogen auf die Tiefe der Einklemmung. Bei einer tieferen Einklemmung wird diese Proportion kleiner.
Natürlich gibt es Fertigungstoleranzen und notwendigerweise Variationen bezüglich des Außendurchmessers der Nadel, der Größe des Bohrlochs der Nadel und vielleicht noch größere Variationen bezüglich der Stärke des eingetauchten Endes des Fadens, der in das Sackloch der chirurgischen Nadel eingeführt werden soll. In einem Fertigungsprozeß ist es nicht durchführbar, gesonderte Maße für jeden einzelnen Faden und jede Nadel festzulegen, bevor sie miteinander vereinigt werden, und dann den Grad der Einklemmung auf diese betreffenden Maße abzustimmen. Statt dessen ist es erforderlich, die Gesenkteile zum Anbringen der Klemmstelle in der Nadel für ein ganzes Los einzustellen. In der Praxis ist es üblich, das Maß der Einklemmung zu ändern, bis eine erwünschte Fadenhaltekraft erreicht ist, und dann die gleiche Gesenkeinstellung bei einer Fertigungsserie zu verwenden, wobei Nachstellungen nur dann vorgenommen werden, wenn die Werte der Fadenhaltekraft zu stark abweichen. Die aufwendigeren Möglichkeiten des Einklemmens auf eine bestimmte Haltekraft mittels Gesenkteilen mit einer bestimmten Schließkraft oder der Verwendung eines Zyklus, bei dem sowohl die Lage als auch die Schließkraft gemessen und zur Anpassung an Variationen der Nadel- und Garnstärke abgeändert werden, verursachen Schwierigkeiten, die die Fertigungskosten erhöhen, und sind für die industrielle Fertigung von Nadeln hoher Qualität gemäß der Erfindung nicht notwendig.
Es hat sich gezeigt, daß das Einstellen des Gesenks auf eine aufgrund der Erfahrung in einer Fertigungsserie bemessene Lücke ein wirtschaftliches Verfahren darstellt und zu Werten der Fadenhaltekraft innerhalb des erwünschten Bereichs führt, ohne daß die Lücke tatsächlich gemessen wird.
Bei einer Faden-Nadel-Kombination, bei der die Nadel durch Abreißen oder Abziehen während des Nähens entfernt werden soll, ist es notwendig, daß der Faden so fest an der Nadel befestigt ist, daß beim Anbringen der Stiche oder beim Anlegen der Naht der Faden nicht versehentlich von der Nadel abfällt. Beim Vernähen von Geweben bleibt der Faden mit der Nadel verbunden. Diese Haltekraft muß bei Nadeln der Größe 3/0 oder darüber mindestens etwa 0,18 kg und bei Nadeln der Größe 4/0 mindestens etwa 0,11 kg betragen und kann für Nadeln der Größe 5/0 oder darunter als ein Zehntel der Reißfestigkeit des Fadens angenommen werden. Als Minimum kann mit gutem Erfolg die durchschnittliche Nadelhaltekraft minus 2 Sigma gelten, wobei Sigma die Standardabweichung ist.
Bei der Fertigung ist es zweckmäßig, einen Mindesthaltekraftwert der Nadeln an jedem Faden einzustellen. Ist die Haltekraft zu niedrig, ergibt sich kein einwandfreies Erzeugnis, und überschreitet die Haltekraft einen Mindestwert, ergibt sich keine Trennung. Abgesehen von den statistischen Variationen der Haltekraft gibt es gelegentliche nicht statistisch zu erfassende Fehler z. B. dadurch, daß die Bedienungsperson den Faden nicht bis an das Ende des Nadelbohrlochs einführt, durch mechanische Defekte wie das Vorhandensein eines Vorsprungs in dem Nadelloch oder ein schlechtes Schnittende des Fadens, das sein volles Einführen in das Nadelloch verhindert. Ein geschickter Chirurg entdeckt häufig Fehler, die zu solchen Abweichungen führen, doch ist es durchaus durchführbar, eine Qualitätsprüfung an einer großen Zahl oder sogar allen mit Nadeln versehenen Fäden vorzunehmen, um sicherzustellen, daß ein Mindestmaß der Haltekraftwerte erreicht wird.
Der maximale Haltekraftwert ist schwieriger zu beherrschen. Ein Wert von 1,36 kg für Nadeln von der Größe 0 an aufwärts, 1,14 kg für die Größen 2/0 und 3/0 und etwa 0,68 kg für Größe 4/0 und darunter oder aber die Hälfte der Reißfestigkeit des Fadens, je nachdem, welcher dieser Werte der kleinere ist, kann praktisch angenommen werden.
Liegt die Haltekraft über etwa 1,15 kg für die Größen 3/0 und 2/0 oder bei etwa 1,4 kg für die Größen 0 und 1, kann es bei den größeren Nadeln für den Chirurgen schwierig werden, die Nadel vom Faden abzuziehen oder den Faden während des Abziehens der Nadel festzuhalten.
Vom Fertigungsstandpunkt ist es durchführbar, die maximalen Haltekraftwerte nur an repräsentativen Probestücken zu prüfen, da diese bei der Erprobung zerstört und anschließend fortgeworfen werden.
Durch Messen der durchschnittlichen Haltekraft für eine Gruppe von Nadeln, Berechnen der Standardabweichung (Sigma), Verdoppeln der Standardabweichung und Addieren bzw. Substrahieren des Ergebnisses zu bzw. von der Durchschnittszahl werden Werte für die Grenzen gewonnen, innerhalb deren 95% der Erzeugnisse liegen dürften.
Hinsichtlich der Zufallsfehler ist zu erwarten, daß sie zu 95% innerhalb einer Standardabweichung vom Durchschnitt von ±2 Sigma und zu 99,5% innerhalb einer Abweichung von ±3 Sigma liegen.
Die erfindungsgemäß angeordnete Klemmstelle ermöglicht die Fertigung von mit Nadeln versehenen Fäden handelsüblicher Qualität aus Nadeln handelsüblicher Qualität und Fäden mit eingetauchten Enden innerhalb solcher Grenzen, daß 95% gut innerhalb der erwünschten Werte liegen und daß gewöhnlich die 3-Sigma-Werte ebenfalls in diese erwünschten Grenzen fallen. Eine mögliche Ausnahme besteht hinsichtlich der Mindest- Haltekraftwerte bei Fabrikationsfehlern, die nicht zufallsbedingt sind; solche Stücke werden bei der Prüfung ausgeschieden.
Es können Variationen der Garnstärke, der Nadelstärke, der Tiefe der in Nadeln mit Lochende gebohrten Löcher und viele andere Faktoren eine Rolle spielen. Geringere Schwankungen bei einer von diesen veränderlichen Größen können durch andere kompensiert werden. Es sollten daher keine willkürlichen Normen aufgestellt werden, abgesehen von solchen für die Qualität des Erzeugnisses.
Es ist festgestellt worden, daß gebräuchliche Nadel- und Fadenstärken innerhalb der in der folgenden Tabelle gegebenen Maße (US-Größenbezeichnungen) liegen.
Tabelle 1
Nadelmaße
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine gebogene chirurgische Nadel, die an einem chirurgischen Faden angebracht ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine chirurgische Nadel nach dem Anbringen der Klemmstelle;
Fig. 3 eine Stirnansicht des stumpfen Endes der Nadel nach dem Ausbilden der Klemmstelle;
Fig. 4 eine Stirnansicht des Vorderendes eines Fadens, die das unverformte Vorderende und den von der kurzen Klemmstelle gehaltenen elliptisch zusammengedrückten Abschnitt zeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht der kurzen Klemmstelle des Fadens;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung der Gesenkhälften mit einem dazwischen angeordneten Faden in Verbindung mit einem Einfädelklotz;
Fig. 7 eine auseinandergezogene Darstellung der Nadel und der Gesenkhälften;
Fig. 8 eine Teildarstellung der vorgeformten Nadel;
Fig. 9 eine Stirnansicht des stumpfen Endes der Nadel nach Fig. 8;
Fig. 10 einen Schnitt einer Nadel der bisher gebräuchlichen Art;
Fig. 11 eine Stirnansicht der herkömmlichen Nadel nach Fig. 10;
Fig. 12 einen Schnitt einer Nadel mit kurzer Klemmstelle;
Fig. 13 eine Stirnansicht des stumpfen Endes der Nadel nach Fig. 12 mit kurzer Klemmstelle;
Fig. 14 einen Schnitt einer Nadel mit sehr kurzer Klemmstelle;
Fig. 15 eine Stirnansicht des stumpfen Endes der Nadel nach Fig. 14 und
Fig. 16 eine Darstellung des Nadelendes zwischen den Gesenkhälften, wobei die Gesenkhälften eine gegenseitige Stellung zum Positionieren der Nadel einnehmen.
Fig. 1 wird ein chirurgischer Faden 21 mit Hilfe einer Einklemmung an einer öhrlosen chirurgischen Nadel 22 befestigt. Die öhrlose chirurgische Nadel weist an ihrem vorderen Ende eine Spitze 23 zum Einstechen in das Gewebe auf, und an ihrem stumpfen Ende 24 ist der chirurgische Faden 21 durch Einklemmen befestigt. Die chirurgische Nadel selbst kann eine beliebige bekannte Form haben, sie kann gerade oder gebogen sein und eine konische oder dreieckige Spitze, eine vorwärts oder rückwärts schneidende Spitze, eine Entenschnabel- oder ein spatenförmige Spitze aufweisen, je nach den Wünschen des mit ihr arbeitenden Chirurgen. Der Schaft 25 kann rund, leicht abgeflacht oder mit Rippen oder Nuten versehen sein, um das Ergreifen mit einer Nadelzange zu erleichtern.
Das chirurgische Garn kann aus jedem gebräuchlichen Garnmaterial geflochten, gedreht oder einfädig ausgebildet sein. Zu den tpyischen Materialien gehören Seide, Nylon, Leinen, Baumwolle, Polyäthylen, Polypropylen, natürliche Stoffe wie Catgut sowie synthetische Polymere mit Glycolsäureesterbindungen, die einem hydrolytischen Abbau zu nichttoxischen, gewebeverträglichen, absorbierbaren Komponenten, z. B. Polygylcolsäure, unterliegen.
Bei einem geflochtenen oder gedrehten Garn wird vorzugsweise das Garnende, während es unter Spannung steht, in ein Kunststoffmaterial wie Nylon in einem flüchtigen Lösungsmittel eingetaucht; das letztere verdampft, wobei die Fäden des mehrfädigen Garns miteinander verklebt werden. Infolge der aufgebrachten Spannung wird der Fadendurchmesser auf ein Minimum verringert und eine rundere Form des Garns erreicht. Das Garnende wird vorzugsweise unter einem kleinen Winkel, z. B. 30°, mit einem sehr scharfen Messer oder einer Schere geschnitten, um einen sauberen Schnitt ohne Verformung zu erhalten. Oft wird ein scharfes, motorgetriebenes Rundmesser benutzt. Es ist wichtig, daß das Garnende frei von Verformung ist, da das Garn in ein kleines Loch der öhrlosen Nadel eingeführt wird. Eine abgeflachte oder unsaubere Schnittfläche kann das Garnende so verdicken, daß es sich nicht glatt in die Nadel einfädeln läßt.
Das Garnende nach Fig. 5 weist eine abgeschrägte Schnittstelle 26 auf, so daß das Ende des Garns 27 unverformt ist. Ein solches Eintauchen und Schneiden des Garnendes ist in der Industrie seit langem gebräuchlich.
Fig. 4 und 5 sind ebenso wie die anderen Fig. stark vergrößert, um Einzelheiten deutlich zu machen.
Gemäß der vorstehenden Tabelle 1 liegen für die Garnstärken 6/0 bis 1 die Nadeldurchmesser zwischen etwa 1,27 und etwa 0,33 mm. Der Nadeldurchmesser wird auch als Drahtstärke bezeichnet, da er der Durchmesser des Drahtes ist, aus dem die Nadel hergestellt ist. Die Fäden passen in ein Nadelloch 28 mit einem Innendurchmesser von etwa 0,564 bis etwa 0,1622 mm. Es sei erwähnt, daß bei manchen chirurgischen Eingriffen dickere Nadeln und Fäden verwendet werden, besonders bei Retentionsnähten, und daß bei anderen Operationen, insbesondere in der Augenchirurgie und der feinen Mikrochirurgie, beispielsweise bei Handverletzungen, dünnere Garne und Nadeln als die Stärke 6/0 verwendet werden. Solche Nähte kommen in vergleichsweise geringer Anzahl vor. Für diese größeren oder kleineren Garnstärken gelten die gleichen Proportionen, wie sie für die hier beschriebenen Garnsorten gegeben sind. Peinliche Sorgfalt ist bei der Fertigung von Erzeugnissen unterhalb der Stärke 6/0 erforderlich; vielfach wird mit Lupen oder schwachen Mikroskopen gearbeitet. Bei den kleineren Stärken können Verfahren aus dem Juweliergewerbe oder der Herstellung und Instandsetzung kleiner Damenuhren angewendet werden.
Das stumpfe Ende 24 der Nadel 22 ist mit einem Bohrloch 28 versehen. In der einschlägigen Industrie wird das Loch als Bohrloch bezeichnet, obwohl es mit Hilfe eines Laserstrahls oder auf andere Weise ausgebildet sein kann. Gemäß Fig. 2 und 3 ist eine leichte Ansenkung 29 vorgesehen, die das Vorhandensein einer scharfen Ecke am Ausgang des Bohrlochs vermeidet und das Einführen des Fadens in das Bohrloch erleichtert. Der Boden des Bohrlochs kann eine gebräuchliche leicht konische, durch die Spitze des Bohrers erzeugte Form haben, die hier als Bohrungsspitze des Loches 30 bezeichnet wird.
Nach dem Einführen des abgeschrägten Schnittendes 26 am Ende des Fadens 27 in das Bohrloch wird das stumpfe Ende der Nadel um den Faden zusammengeklemmt. Das Einklemmen geschieht mit Hilfe der Gesenkhälften 31 gemäß Fig. 6, 7 und 16. Die Gesenkhälften bestehen vorzugsweise aus einem extrem harten Material, z. B. Wolframkarbid. Die Gesenkhälften sind symmetrisch, haben zweckmäßig einen rechteckigen Querschnitt und gleiten in Führungen. Die Führungen sind von gebräuchlicher Art und ermöglichen eine gleichmäßige Bewegung der Gesenkhälften 31 gegeneinander ohne toten Gang.
Gemäß Fig. 7 haben die Enden der Gesenkhälften bei Betrachtung in einer zur Achse des stumpfen Nadelendes parallelen Richtung einen überlappten Radius mit dem Maß R 1, dessen Mittelpunkt etwa 0,013 bis etwa 0,038 mm außerhalb der Enden der Gesenkhälften liegt; dieser Radius ist etwas kleiner als der Radius der mit einer Klemmstelle zu versehenden chirurgischen Nadel. Er wird als überlappter Radius 32 bezeichnet. Nahe den unteren Enden des überlappten Radius 32 befindet sich ein überlappender Radius 33 mit dem Maß R 2. Der Mittelpunkt für den überlappenden Radius 33 liegt etwa 0,10 bis etwa 0,23 mm außerhalb der Fläche der Gesenkhälfte. Nach einer Rohbearbeitung lassen sich diese Radien leicht genau ausbilden, indem man die zusammengehörigen Gesenkhälften paarweise in dem entsprechenden Abstand voneinander anordnet, so daß die Mittelpunkte für den überlappten und den überlappenden Radius für das Gesenkpaar zusammenfallen, und dann mittels eines zylindrischen Läppwerkzeugs entsprechender Größe, das mit einem feinen Läppmittel überzogen ist, die Flächen auf die genauen Abmessungen bringt und sehr glatte Oberflächen ausbildet.
Bei Betrachtung gemäß Fig. 6 im rechten Winkel zur Achse der zu schmiedenden Nadel erstrecken sich der überlappte und der überlappende Radius über die Breite der Gesenk-Quetschfläche 34 mit dem Maß A. An der Austrittsfläche 35 des Gesenks ist die Quetschfläche in einem Winkel von 20° zur Längenerstreckung des Gesenks in Form einer Gesenkaussparung 36 weggeschnitten, wie das Maß C zeigt. Eine Aussparung von etwa 0,254 mm Tiefe wird bevorzugt. Die Breite des Gesenkkörpers 37 ist mit dem Maß B bezeichnet. An der Eintrittsfläche 38 ist das Gesenk unter einem Winkel von 45° zur Gesenkfläche 34 weggeschnitten. Der so gebildete Eintrittskegel 39 hat die doppelte Funktion, eine Verstärkung für die Gesenk-Quetschfläche zu bilden und als Führung zum Einsetzen des stumpfen Endes der chirurgischen Nadel zwischen die Gesenkhälften zu dienen.
In Fig. 6 und 7 sind die Gesenkhälften in einer auseinandergezogenen Darstellung gezeigt, um ihren Aufbau klar zu veranschaulichen. Fig. 16 zeigt die Gesenkhälften in ihrer Gebrauchsstellung. Die Gesenkhälften sind nur so weit voneinander getrennt, daß das stumpfe Ende 24 der Nadel zwischen die Gesenkhälften 31 geschoben werden kann. Die Gesenkhälften öffnen sich gerade weit genug, so daß die Quetschflächen 34 die chirurgische Nadel mit einem minimalen Spielraum in einer annähernd axialen Stellung halten. Hierdurch wird die chirurgische Nadel nach dem Einsetzen in einer relativ festen Lage gehalten. Der Faden wird seitlich durch einen Einfädelklotz 40 festgehalten. In dem Einfädelklotz ist eine Einfädelnut 41 ausgebildet, zweckmäßig in Form einer V-förmigen Nut mit einem Winkel von 90°, wobei der Klotz und die Einfädelnut so angeordnet sind, daß ein in die Einfädelnut eingeführter Faden auf das Bohrloch der zwischen den Gesenkhälften 31 liegenden chirurgischen Nadel 22 ausgerichtet ist. Der Einfädelklotz ist entweder in Anlage an der Austrittsfläche 35 der Gesenkhälften oder in einem Abstand 42 von dieser angeordnet, welch letzterer als das Maß I bezeichnet ist. Wenn das stumpfe Ende der Nadel zwischen die Gesenkhälften und in Berührung mit der Fläche des Einfädelklotzes gebracht wird, besteht eine Fluchtung sowohl für das Einführen des Fadens als auch für das Gesenkschmieden.
Der Faden wird in das Bohrloch eingeführt, bis er seinen Boden berührt; dann werden die Gesenkhälften zusammengepreßt, um die Nadel an das Fadenende anzudrücken. Gemäß Fig. 3 wird die Nadel in eine annähernd elliptische Form gepreßt, wobei kleine Metallmengen in den überlappenden Radius der Gesenkhälften gedrückt werden, um eine kleine Achse 44 der geschmiedeten Nadel mit der Dimension H zu formen. Durch das Zusammenpressen der Außenseite der Nadel auf die kleine Achse wird der Faden innerhalb des Bohrlochs auf eine Fadendicke 45 zusammengepreßt, die als das Maß K in Fig. 5 gezeigt ist.
In der Praxis ist das tatsächliche Maß der kleinen Achse des im Gesenk geschmiedeten Nadelkolbens und die entsprechende Zusammendrückung des Fadens schwer ermittelbar und von geringer Bedeutung. Der wirklich wichtige Wert ist die Garnhaltekraft. Diese Haltekraft wird an repräsentativen Garnen gemessen, und das Schließen der Gesenkhälften wird durch mehr oder weniger enges Schließen der Gesenkhälften um die Nadel variiert, bis der gewünschte Wert der Haltekraft erreicht ist. Bei gebräuchlichen Maschinen zum Einklemmen von Fäden in Nadeln werden entweder ein Kniehebelgestänge oder exzentrische Nocken benutzt, um die Gesenkhälften aufeinander zu zu bewegen. Einstellschrauben mit feinem Gewinde dienen zum Verändern dieser Größe in kleinen Stufen.
Fig. 8 und 9 zeigen schematisch das stumpfe Ende einer ungeklemmten chirurgischen Nadel. In Fig. 10 und 11 ist die bisher gebräuchliche Einklemmung dargestellt, bei der im wesentlichen die gesamte Länge des ausgebohrten Endes zylinderförmig um den Faden geklemmt ist. Gewöhnlich ist ein zweimaliges Schließen der Gesenkhälften erforderlich, um eine solche runde Klemmstelle zu erzeugen. Bei einer solchen herkömmlichen Einklemmung wird das Fadenende nur durch Reibung festgehalten und muß wegen der bei der Fertigung auftretenden Variationen fest eingeklemmt sein, um eine ausreichende Haltekraft zu gewährleisten.
In ähnlicher Weise ist die erfindungsgemäße kurze Klemmstelle in Fig. 12 und 13 dargestellt, wobei die Klemmstelle oval ist. Ein einziges Schließen der Gesenkhälften formt die Klemmstelle, die Raum für einen "Kopf" am Ende des Fadens läßt, der beim Durchziehen durch das Oval der Klemmstelle verformt werden muß.
Fig. 14 und 15 zeigen eine sehr kurze Klemmstelle, die am Ende des Fadens einen längeren "Kopf" stehen läßt. Diese Klemmstelle ist ungefähr die kürzeste, die in der Fertigung im Gesenk herstellbar ist. Eine zu schmale Gesenkfläche kann zu übermäßig hohen Bruchverlusten führen. Jede noch kürzere Klemmstelle würde im Effekt das Nadelende abschneiden.
Die folgenden Beispiele zeigen bestimmte typische Maße und typische Werte, die bei bestimmten Losen erzielt wurden.
Es sei betont, daß wesentlich größere oder kleinere Nadel- und Fadenstärken als die in den Beispielen genannten verwendet werden können. Die Werte sind repräsentativ und stellen zum Teil Maße dar, die unter Laboratoriumsbedingungen bei sorgfältiger Ausmessung der Bauteile vor dem Zusammenbau erzielt wurden. Andere Beispiele zeigen unter Fertigungsbedingungen zu erwartende Ergebnisse mit den in der Fertigung auftretenden Variationen der Nadel- und Fadenstärken und ohne Einzelmessungen an den jeweiligen Nadeln.
Bei den folgenden drei Beispielen wurden Nadeln und Garne sorgfältig ausgewählt, um konstante Maße beizubehalten. Die Nadellöcher wurden mit Nadellehren gemessen. Die Außendurchmesser der Nadeln wurden mit einem Mikrometer gemessen, und das Garn wurde optisch gemessen, um bei dem Meßvorgang eine Verformung zu vermeiden. Die folgenden Maße wurden konstant gehalten:
Tabelle II
Beispiel 1, Seidengarn der Stärke 2/0
Ein Satz von schwarzen geflochtenen Seidenfäden, deren Enden in eine Nylonlösung eingetaucht worden waren, wurden in Gesenken auf die in der Tabelle gegebenen Maße eingeklemmt und die Haltekraftwerte wie folgt ermittelt.
Beispiel 1
Schwarzes geflochtenes Seidengarn, Stärke 2/0
Der zusätzliche Abstand bei mit einer Lücke hergestellten Nadeln, bei denen der Abstand zwischen dem hinteren Ende der Klemmstelle und dem hinteren Ende der Nadel vergrößert war, führte zu einer Verminderung der Nadelhaltekraft. Bei einer Anlage der Austrittsfläche des Klemmgesenks an der Einfädelklotzfläche wurden beständige, brauchbare Ergebnisse erzielt.
Beispiel 2 Geflochtenes Nylongarn, Stärke 2/0
Eine ähnliche Versuchsreihe wurde mit geflochtenem Nylongarn der Stärke 2/0 durchgeführt, wobei die Fadenenden in eine Nylonlösung eingetaucht worden waren. Die folgenden Ergebnisse wurden erzielt:
Beispiel 3 Geflochtenes Polyglycolsäuregarn, Stärke 2/0
Eine ähnliche Versuchsreihe wurde unter Verwendung von geflochtenem Polyglycolsäuregarn der Stärke 2/0 mit ebenfalls in Nylonlösung getauchten Enden durchgeführt.
Gemäß den vorstehenden drei Beispielen vermindert eine kurze Klemmstelle die Haltekraft; wie die nachfolgenden Beispiele zeigen, ermöglicht sie jedoch, was wichtiger ist, beständigere Werte unter Fertigungsbedingungen.
Bei den folgenden Beispielen von handelsüblichen Losgrößen von etwa 10 000 Stück betrug die Breite der Gesenkfläche etwa 0,30 mm und die Tiefe der Gesenkaussparung etwa 0,254 mm.
Die Maße der Gesenkhälften sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Für die Fertigung werden die Gesenke beim Aufbau der Anlage auf die folgenden Mindest- und Höchst-Haltekraftwerte voreingestellt:
In der Fertigung wird jede Nadel der Größen über 3/0 auf eine Mindesthaltekraft von etwa 0,11 kg und jede Nadel der Größe 4/0 auf etwa 0,045 kg geprüft. Wegen der Trägheitseinflüsse bei schnellen Prüfverfahren sind diese Werte niedriger als die wirkliche Haltekraft.
Während der Fertigung entnimmt jede Bedienungsperson Probestücke, um sicherzustellen, daß die Gesenke die erwünschten Maße einhalten. Da hierbei die Probestücke zerstört werden, kann ihre Anzahl geringer sein, wenn der Fertigungsprozeß gut abzulaufen scheint.
Beispiel 4, Nylongarn der Stärke 3/0
Ein Satz von geflochtenen Nylonfäden der Stärke 3/0 wurde in Nadeln mit einem Außendurchmesser von etwa 0,61 mm, einem Nadellochdurchmesser von etwa 0,33 mm und einer Lochtiefe von etwa 1,27 mm eingeklemmt, die alle innerhalb der üblichen Fertigungstoleranzen von etwa ±0,005 mm für Nadelaußendurchmesser und Bohrlochdurchmesser innerhalb des Loses lagen. Die Fadenstärke wurde nach US-Pharmacopoeia-Verfahren mit etwa 0,248 mm gemessen. Die Enden waren in Nylon getaucht. Im folgenden ist die Nadelhaltekraft in kg von 30 willkürlich entnommenen Probestücken aus einem Los von 10 000 Stück angegeben:
0,29    0,32    0,36
0,43    0,54    0,38
0,33    0,32    0,29
0,25    0,34    0,43
0,45    0,41    0,59
0,34    0,45    0,43
0,27    0,36    0,49
0,27    0,32    0,49
0,43    0,45    0,36
0,36    0,36    0,49
Der Durchschnitt der 30 Werte beträgt etwa 0,39 kg und die Standardabweichung (Sigma) etwa 0,086 kg. Die durchschnittlichen Standardabweichungen zwischen plus und minus 1 Sigma betragen etwa 0,22 bis etwa 0,54 kg und fallen durchaus in die annehmbaren Grenzen. Alle Haltekraftwerte lagen innerhalb der erwünschten Bereichs von etwa 0,18 bis etwa 1,14 kg.
Beispiel 5, Nylongarn der Stärke 4/0
Eine ähnliche Gruppe von geflochtenen Nylongarnen der Stärke 4/0 wurde in Nadeln mit einem Außendurchmesser von etwa 0,43 mm, einem Bohrlochdurchmesser von etwa 0,27 mm und einer Bohrlochtiefe von etwa 1,07 mm eingeklemmt, die alle in die handelsüblichen Toleranzen fielen; die nach USP-Verfahren gemessene Fadenstärke betrug 0,195 mm. Die Enden waren in Nylon getaucht. Die Werte der Nadelhaltekraft in kg bei 30 Probestücken aus einem Los von 10 000 Stück waren etwa wie folgt:
0,14    0,54    0,34
0,43    0,27    0,36
0,18    0,32    0,29
0,34    0,32    0,20
0,25    0,54    0,27
0,43    0,27    0,29
0,20    0,54    0,18
0,23    0,43    0,32
0,43    0,29    0,32
0,27    0,29    0,27
Der Durchschnitt der 30 Werte beträgt etwa 0,34 kg und die Standardabweichung (Sigma) etwa 0,11 kg. Die durchschnittlichen Standardabweichungen zwischen plus und minus 1 Sigma betragen 0,12 bis 0,54 kg und fallen durchaus in die annehmbaren Grenzen. Alle Haltekraftwerte lagen innerhalb des erwünschten Bereichs von etwa 0,11 bis 0,68 kg.
Beispiel 6, Nylongarn der Stärke 2/0
Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 4 wurden 10 000 Nadeln an geflochtenen Nylonfäden der Stärke 2/0 durch Einklemmen befestigt. Die Nadeln hatten einen Nenn-Außendurchmesser von etwa 0,66 mm, einen Bohrlochdurchmesser von etwa 0,40 mm und eine Bohrlochtiefe von etwa 1,44 mm. Die nach USP-Verfahren gemessene Fadenstärke betrug 0,324 mm.
Die Haltekraftwerte in kg für die 30 Probestücke waren etwa wie folgt:
0,45    0,45    0,45
0,43    0,41    0,68
0,54    0,41    0,45
0,45    0,45    0,45
0,64    0,38    0,34
0,45    0,32    0,54
0,50    0,43    0,59
0,64    0,43    0,54
0,73    0,38    0,54
0,45    0,54    0,54
Der Durchschnitt der 30 Werte beträgt etwa 0,50 kg und die Standardabweichung (Sigma) etwa 0,11 kg. Die durchschnittlichen Standardabweichungen zwischen plus und minus 1 Sigma betragen etwa 0,29 bis 0,72 kg und fallen durchaus in die annehmbaren Grenzen. Alle Haltekraftwerte lagen innerhalb des erwünschten Bereichs von etwa 0,18 bis 1,14 kg.
Beispiel 7, Seidengarn der Stärke 2/0
Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 4 wurden Nadeln an geflochtenen Seidenfäden der Stärke 2/0 durch Einklemmen befestigt. Die Nadeln hatten einen Nenn-Außendurchmesser von etwa 0,66 mm, einen Bohrlochdurchmesser von etwa 0,40 mm und eine Bohrlochtiefe von etwa 1,45 mm. Die nach USP-Verfahren gemessene Fadenstärke betrug 0,317 mm.
Die Haltekraftwerte in kg für 30 Probestücke waren etwa wie folgt:
0,36    0,43    0,50
0,45    0,39    0,50
0,64    0,32    0,32
0,73    0,54    0,54
0,36    0,39    0,41
0,59    0,45    0,50
0,41    0,34    0,34
0,54    0,43    0,43
1,00    0,45    0,36
0,43    0,45    0,09
Der Durchschnitt der 30 Werte beträgt etwa 0,45 kg und die Standardabweichung (Sigma) etwa 0,15 kg. Die durchschnittlichen Standardabweichungen zwischen plus und minus 1 Sigma betragen etwa 0,15 bis 0,77 kg und sind annehmbar. Alle Haltekraftwerte lagen innerhalb des erwünschten Bereichs von 0,18 bis 1,14 kg.
Beispiel 8, Polyglycolsäuregarn der Stärke 1/0
Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 4 wurden Nadeln an geflochtenen Polyglycolsäurefäden der Stärke 1/0 durch Einklemmen befestigt. Die Nadeln hatten einen Nenn-Außendurchmesser von etwa 0,99 mm, einen Bohrlochdurchmesser von etwa 0,47 mm und eine Bohrlochtiefe von etwa 1,52 mm. Die nach USP-Verfahren gemessene Fadenstärke betrug 0,394 mm.
Die Haltekraftwerte in kg für 35 Probestücke waren etwa wie folgt:
0,59    0,59    0,54
0,50    0,59    0,73
0,59    0,54    0,73
0,50    0,43    0,77
0,64    0,59    0,45
0,50    0,64    0,45
0,34    0,41    0,34
0,45    0,59    0,54
0,45    0,43    0,64
0,45    0,91    1,00
0,64    0,43    0,50
0,82    0,64
Der Durchschnitt der 35 Werte beträgt etwa 0,59 kg und die Standardabweichung (Sigma) etwa 0,14 kg. Die durchschnittlichen Standardabweichungen zwischen plus und minus 1 Sigma betragen etwa 0,30 bis 0,86 und fallen durchaus in die annehmbaren Grenzen. Alle Haltekraftwerte lagen innerhalb des erwünschten Bereichs von 0,18 bis 1,36 kg.
Die Versuchsreihen an Fertigungslosen zeigen, daß die vergleichbaren Haltekraftwerte gleichmäßiger sind, als sie sich mit herkömmlichen Klemmstellen erreichen lassen. Die Einklemmung kann verstärkt werden, um höhere Werte zu erzielen, und durch Verbreitern der Gesenkflächen und stärkeres Einklemmen lassen sich leicht Werte oberhalb der USP-Grenzen erreichen. Die Beispiele zeigen, daß eine leichte Abtrennbarkeit der Nadel mit bemerkenswerter Regelmäßigkeit erzielt wurde.
In der Fertigung ist es üblich, den Grad des Zusammenschließens der Gesenkhälften aufgrund von Messungen der Haltekraft einzelner Probefäden so einzustellen, daß sich gut innerhalb der Fertigungstoleranzen liegende Werte ergeben; auf diese Weise gestatten die Fertigungstoleranzen des Nadeldurchmessers, des Lochinnendurchmessers, der Fadenstärke und der Klemmstelle selbst an einer einzelnen Gesenkschmiedemaschine eine Fertigung innerhalb annehmbarer Toleranzen. Jede Gesenkschmiedemaschine wird für sich eingestellt, und durch periodisch vorgenommene Prüfungen wird gewährleistet, daß die Haltekraftwerte annehmbar bleiben.

Claims (3)

1. Chirurgische Nähnadel mit Faden, wobei die Nähnadel ein spitzes und ein stumpfes Ende, ein gleichachsiges zylindrisches Sackloch in dem stumpfen Ende, einen in das Sackloch eingesetzten Faden und eine den Faden festhaltende Klemmstelle in dem stumpfen Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstelle von dem stumpfen Ende der Nadel so weit entfernt ist, daß der Faden aus einem im wesentlichen unverformten Abschnitt des Sacklochs austritt, wobei die Klemmstelle das vordere Ende des Sacklochs im wesentlichen unverformt läßt, so daß ein Abschnitt von mindestens etwa 0,25 mm des vorderen Fadenendes im wesentlichen unverformt bleibt, wobei ferner die Länge der Klemmstelle etwa 0,3 mm beträgt, die Klemmstelle elliptisch ist, die kleine Achse der in dem Sackloch ausgebildeten Ellipse nach dem Klemmen eine Länge von mindestens etwa 91% des Nadeldurchmessers, wenn dieser mindestens 1,12 mm beträgt, und von mindestens etwa 87% des Nadeldurchmessers, wenn dieser weniger als 1,12 mm beträgt, aufweist und die Innenwand des Sacklochs an der kleinen Ellipsenachse mit dem Faden in Kompressions- und Reibungskontakt gebracht ist, so daß der maximale Wert der Nadelhaltekraft
  • a) weniger als etwa 1,36 kg für die Nadelgrößen 1 und 0, etwa 1,14 kg für die Größe 2/0 und 3/0 und etwa 0,68 kg für Größe 4/0 und darunter oder
  • b) weniger als die halbe Reißfestigkeit des Fadens beträgt, je nachdem, welches der kleinere Wert ist, und daß die Haltekraft mindestens etwa 0,18 kg für die Größe 3/0 und darüber, 0,11 kg für die Größe 4/0 und ein Zehntel der Reißfestigkeit des Fadens für Größe 5/0 und darunter beträgt.
2. Chirurgische Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt von etwa 0,25 mm der Nadel am hinteren Ende ungeklemmt ist.
3. Verfahren zum Herstellen einer chirurgischen Nähnadel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nadel mit ausgebohrtem Ende zwischen symmetrische Gesenkflächen mit einem etwas kleineren Radius als demjenigen der Nadel sowie mit einer Verlängerung des Radius nahe den Schließflächen der Gesenkhälften gebracht wird, die einen Eintrittskegel zum Erleichtern des Einführens der Nadel aufweisen und die sich nur geringfügig weiter als die Stärke der Nadel öffnen, so daß die Nadel in einer Einfädelstellung gegen einen Einfädelklotz gehalten wird, der einen Einfädelschlitz zum Ausrichten eines Fadenendes auf das Sackloch der Nadel besitzt, daß ein Fadenende in den Einfädelschlitz eingeführt wird, daß der Faden in das Sackloch der Nadel eingeführt wird und daß die Nadel zwischen den Gesenkflächen gequetscht wird.
DE19772723217 1976-05-28 1977-05-23 Chirurgische naehnadel mit faden Granted DE2723217A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/691,102 US4054144A (en) 1976-05-28 1976-05-28 Short-crimp surgical needle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2723217A1 DE2723217A1 (de) 1977-12-15
DE2723217C2 true DE2723217C2 (de) 1988-07-21

Family

ID=24775166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772723217 Granted DE2723217A1 (de) 1976-05-28 1977-05-23 Chirurgische naehnadel mit faden

Country Status (25)

Country Link
US (3) US4054144A (de)
JP (1) JPS52146989A (de)
AR (1) AR211577A1 (de)
AU (1) AU510747B2 (de)
BE (1) BE855079A (de)
BR (1) BR7703209A (de)
CA (1) CA1098406A (de)
CH (1) CH615335A5 (de)
DD (1) DD130913A5 (de)
DE (1) DE2723217A1 (de)
DK (1) DK234277A (de)
ES (1) ES459202A1 (de)
FI (1) FI771569A (de)
FR (1) FR2352534A1 (de)
GB (1) GB1563074A (de)
GR (1) GR66401B (de)
IL (1) IL51837A0 (de)
IT (1) IT1079018B (de)
MX (1) MX144154A (de)
NL (1) NL7705082A (de)
NO (1) NO771323L (de)
PL (1) PL198427A1 (de)
PT (1) PT66530B (de)
SE (1) SE437925B (de)
ZA (1) ZA772050B (de)

Families Citing this family (115)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4124027A (en) * 1977-03-04 1978-11-07 Ethicon, Inc. Controlled release sutures
JPS55100835A (en) * 1979-01-29 1980-08-01 Matsutani Seisakusho:Kk Constantly loaded staking apparatus
US4238878A (en) * 1979-03-09 1980-12-16 Brooks & Perkins, Incorporated Method and apparatus for forming shroud
US4630617A (en) * 1980-10-09 1986-12-23 American Cyanamid Company Heart pacer lead wire with pull-away needle
DE3223153C1 (de) * 1982-06-22 1983-08-11 B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen Medizinische Nadel-Faden-Kombination
JPS6094231A (ja) * 1983-10-31 1985-05-27 Matsutani Seisakusho:Kk アイレス縫合針の加工方法
JPS62101236A (ja) * 1985-10-28 1987-05-11 株式会社 松谷製作所 縫合針
KR950000058B1 (ko) * 1986-06-12 1995-01-09 가부시끼가이샤 뮤텍크 실이 달린 봉합침과 그 제조방법
JPS63212028A (ja) * 1987-02-26 1988-09-05 Matsutani Seisakusho:Kk アイレス針の糸取付装置
US5226912A (en) * 1987-08-26 1993-07-13 United States Surgical Corporation Combined surgical needle-braided suture device
JPH01317430A (ja) * 1988-06-18 1989-12-22 Keisei Ika Kogyo Kk 手術用縫合針の組立装置
ES2033520T3 (es) * 1988-09-30 1993-03-16 Mannesmann Aktiengesellschaft Procedimiento y dispositivo y racor de presion para la fabricacion de una union hermetica indisoluble de tubos.
US4984941A (en) * 1989-03-02 1991-01-15 United States Surgical Corporation Apparatus for forming a suture cut-off feature in a surgical needle possessing a suture-receiving socket
US4932963A (en) * 1989-03-02 1990-06-12 United States Surgical Corporation Combined surgical needle-suture device possessing an integrated suture cut-off feature
US5133738A (en) * 1989-09-27 1992-07-28 United States Surgical Corporation Combined surgical needle-spiroid braided suture device
US5102418A (en) * 1989-09-27 1992-04-07 United States Surgical Corporation Method for attaching a surgical needle to a suture
US5084063A (en) * 1989-09-27 1992-01-28 United States Surgical Corporation Surgical needle-suture attachment
US5067959A (en) * 1989-09-27 1991-11-26 United States Surgical Corporation Surgical needle-suture attachement for controlled suture release
US5123911A (en) * 1989-09-27 1992-06-23 United States Surgical Corporation Method for attaching a surgical needle to a suture
US5051107A (en) * 1989-09-27 1991-09-24 United States Surgical Corporation Surgical needle-suture attachment for controlled suture release
US5089011A (en) * 1989-09-27 1992-02-18 United States Surgical Corporation Combined surgical needle-suture device possessing an integrated suture cut-off feature
US5280674A (en) * 1989-09-27 1994-01-25 United States Surgical Corporation Apparatus for attaching a surgical needle to a suture
US5156615A (en) * 1989-09-27 1992-10-20 United States Surgical Corporation Surgical needle-suture attachment for controlled suture release
US5059212A (en) * 1989-09-27 1991-10-22 United States Surgical Corporation Surgical needle-suture attachment for controlled separation of the needle from the suture
US5259845A (en) * 1989-09-27 1993-11-09 United States Surgical Corporation Surgical needle-suture attachment with a lubricated suture tip for controlled suture release
US5041128A (en) * 1989-09-27 1991-08-20 United States Sirgical Corporation Combined surgical needle-suture device possessing an integrated suture cut-off feature
US5089010A (en) * 1989-09-27 1992-02-18 United States Surgical Corporation Surgical needle-suture attachment possessing weakened suture segment for controlled suture release
US5139514A (en) * 1989-09-27 1992-08-18 United States Surgical Corporation Combined needle-suture device
JPH02154746A (ja) * 1989-10-09 1990-06-14 Matsutani Seisakusho Co Ltd アイレス縫合針
US5099676A (en) * 1989-11-03 1992-03-31 United States Surgical Corporation Apparatus for attaching surgical suture components
US5168619A (en) * 1989-11-03 1992-12-08 United States Surgical Corporation Method for attaching surgical suture components
US5046350A (en) * 1989-11-03 1991-09-10 United States Surgical Corporation Apparatus for attaching surgical suture components
US5131131A (en) * 1989-11-03 1992-07-21 United States Surgical Corporation Method for attaching surgical suture components
US5358498A (en) * 1990-02-01 1994-10-25 Deknatel Technology Corporation, Inc. Needled suture
US5116358A (en) * 1990-07-23 1992-05-26 United States Surgical Corporation Combined surgical needle-suture device possessing a controlled suture separation feature
US5306288A (en) * 1990-09-05 1994-04-26 United States Surgical Corporation Combined surgical needle-suture device
US5207701A (en) * 1990-12-24 1993-05-04 American Cyanamid Company Surgical needle-suture combination, and apparatus and method for attaching the same
US5201760A (en) * 1990-12-24 1993-04-13 American Cyanamid Company Surgical needle-suture combination and apparatus and method for attaching the same
US5259846A (en) * 1991-01-07 1993-11-09 United States Surgical Corporation Loop threaded combined surgical needle-suture device
US5224955A (en) * 1991-08-15 1993-07-06 American Cyanamid Company Surgical needle-suture combination and apparatus and method for attaching the same
US5230352A (en) * 1992-03-04 1993-07-27 American Cyanamid Company Medical suturing device, a single-strike die mechanism, and a method of using said die mechanism for forming the medical suturing device
US5394971A (en) * 1993-08-02 1995-03-07 United States Surgical Corporation Apparatus for attaching surgical suture components
US5350373A (en) * 1992-10-09 1994-09-27 United States Surgical Corporation Apparatus for attaching surgical suture components
US5384945A (en) * 1993-04-21 1995-01-31 United States Surgical Corporation Device for forming drilled needle blanks
US5383902A (en) * 1993-06-02 1995-01-24 United States Surgical Corporation Surgical needle-suture attachment for controlled suture release
US5447465A (en) * 1993-08-19 1995-09-05 United States Surgical Corporation Method of treating needle blanks
US5403345A (en) * 1993-10-12 1995-04-04 United States Surgical Corporation Needle suture attachment
US5423876A (en) * 1993-12-09 1995-06-13 Medtronic, Inc. Intramuscular lead having improved insertion
US5487308A (en) * 1994-01-13 1996-01-30 Ethicon Inc Needle and suture automatic pull-test system
US5452636A (en) * 1994-01-13 1995-09-26 Ethicon, Inc. Cutter assembly
US5473810A (en) * 1994-01-13 1995-12-12 Ethicon, Inc. Needle-suture assembly and packaging system
CA2139980A1 (en) * 1994-01-13 1995-07-14 David Demarest Suture cutting system
US5477609A (en) * 1994-01-13 1995-12-26 Ethicon, Inc. Needle and suture swaging station
US5487216A (en) * 1994-01-13 1996-01-30 Ethicon, Inc. Control system for an automatic needle-suture assembly and packaging machine
US5438746A (en) * 1994-01-13 1995-08-08 Ethicon, Inc. Needle threading and swaging system
US5536270A (en) * 1994-02-24 1996-07-16 Pioneer Laboratories, Inc. Cable system for bone securance
US5701664A (en) * 1994-08-29 1997-12-30 United States Surgical Corporation Method and apparatus for needle-suture attachment
US5507798A (en) * 1994-09-14 1996-04-16 United States Surgical Corporation Surgical needle-suture attachment for controlled suture release
US5553477A (en) * 1994-10-07 1996-09-10 United States Surgical Corporation Progressive die apparatus and method for forming surgical incision members
US6206755B1 (en) 1994-10-19 2001-03-27 United States Surgical Corporation Method and apparatus for making blunt needles
US5643628A (en) * 1995-06-05 1997-07-01 United States Surgical Corporation Suture tipping apparatus and method
US5707391A (en) * 1995-06-07 1998-01-13 United States Surgical Corporation Apparatus and method for attaching surgical needle suture components
US5722991A (en) * 1995-06-07 1998-03-03 United States Surgical Corporation Apparatus and method for attaching surgical needle suture components
JP3327764B2 (ja) * 1996-02-02 2002-09-24 株式会社アズウェル 針付縫合糸の製造方法及び装置
US5792217A (en) * 1996-06-28 1998-08-11 Medtronic, Inc. Temporary bipolar heart wire
US6263558B1 (en) * 1997-02-21 2001-07-24 Ethicon, Inc. Method and apparatus for forming double-armed sutures
US5793634A (en) * 1997-02-21 1998-08-11 Ethicon, Inc. Method and system for establishing and monitoring a needle swaging procedure
US5911449A (en) * 1997-04-30 1999-06-15 Ethicon, Inc. Semi-automated needle feed method and apparatus
US5987848A (en) * 1998-02-06 1999-11-23 Ethicon, Inc. Needle transfer arrangement in a machine for the automated packaging of needles and attached sutures
US6014851A (en) * 1998-02-06 2000-01-18 Ethicon, Inc. Package feed arrangement in a machine for the automated packaging of needles and attached sutures
US5983601A (en) * 1998-02-06 1999-11-16 Ethicon, Inc. Machine for the automated packaging of needles and attached sutures
US5956927A (en) * 1998-02-06 1999-09-28 Ethicon, Inc. Suture capture and tensioning arrangement in a machine for the automated packaging of needles and attached sutures
US5964075A (en) * 1998-02-06 1999-10-12 Ethicon, Inc. Cover or label-applying arrangement in a machine for the automated packaging of needles and attached sutures
US6360130B1 (en) 1998-09-30 2002-03-19 Medtronic, Inc. Temporary bi-polar heart wire
US6276111B1 (en) * 1999-01-28 2001-08-21 Max Joseph Pittman, Sr. Structural joint assembly and method therefor
US6397108B1 (en) 2000-04-03 2002-05-28 Medtronic Inc. Safety adaptor for temporary medical leads
JP4584489B2 (ja) * 2000-12-28 2010-11-24 幸義 村上 Oa機器用中空シャフト部材への端部材装着方法
US8551162B2 (en) * 2002-12-20 2013-10-08 Medtronic, Inc. Biologically implantable prosthesis
CA2791781C (en) * 2003-05-13 2015-03-24 Hess Engineering, Inc. Method and apparatus for manufacturing a catalytic converter
US8021421B2 (en) 2003-08-22 2011-09-20 Medtronic, Inc. Prosthesis heart valve fixturing device
JP2006061453A (ja) * 2004-08-27 2006-03-09 Manii Kk 針付縫合糸
JP4801367B2 (ja) * 2005-03-31 2011-10-26 マニー株式会社 アイレス縫合針の製造方法
US7513909B2 (en) 2005-04-08 2009-04-07 Arbor Surgical Technologies, Inc. Two-piece prosthetic valves with snap-in connection and methods for use
US8292920B2 (en) 2005-11-10 2012-10-23 Tyco Healthcare Group Lp Sickle needle and method
US7896712B2 (en) * 2005-12-22 2011-03-01 Tensolite, Llc Integral bonding attachment
US7241185B1 (en) * 2005-12-22 2007-07-10 Tensolite Company Integral bonding attachment
JP2007229026A (ja) * 2006-02-28 2007-09-13 Manii Kk アイレス縫合針
WO2007130881A2 (en) 2006-04-29 2007-11-15 Arbor Surgical Technologies, Inc. Multiple component prosthetic heart valve assemblies and apparatus and methods for delivering them
US20080051833A1 (en) * 2006-08-25 2008-02-28 Vincent Gramuglia Suture passer and method of passing suture material
DE102006044788A1 (de) * 2006-09-13 2008-03-27 Aesculap Ag & Co. Kg Chirurgische Nadel und Verfahren zum Herstellen einer chirurgischen Nadel
US7814630B2 (en) * 2006-11-17 2010-10-19 Ethicon, Inc. Apparatus and method for swaging needles
US20090105752A1 (en) * 2007-10-22 2009-04-23 Harry Shonteff Hypodermic stiching needle
JP5066438B2 (ja) * 2007-12-27 2012-11-07 マニー株式会社 医療用縫合針
US8382722B2 (en) * 2008-06-30 2013-02-26 Covidien Lp Blunt tip vial access cannula and method for manufacture
US8214996B2 (en) * 2008-12-09 2012-07-10 Ethicon, Inc. Surgical needle swage tool
EP2198795A1 (de) * 2008-12-16 2010-06-23 Arthrex Inc. Durch Naht durchgehender Kirschnerdraht
US8996130B2 (en) * 2010-02-23 2015-03-31 Medtronic, Inc. Temporary touch-proof connector for heartwires
US9161751B2 (en) 2010-12-02 2015-10-20 Coloplast A/S Suture system and assembly
US8568428B2 (en) 2011-01-05 2013-10-29 Coloplast A/S Suture system and assembly including a tubular leader having a clasp
US9220495B2 (en) 2011-02-10 2015-12-29 Coloplast A/S Suture system and assembly including a suture clip
US8591528B2 (en) 2011-02-24 2013-11-26 Coloplast A/S Suture system and assembly including a suture cap formed around a tubular sleeve
BR202012027511U2 (pt) * 2012-10-26 2013-12-03 Rosa Fabio Augusto Guimaraes Disposição introduzida em agulha para procedimentos cirúrgicos
US9044301B1 (en) * 2013-11-25 2015-06-02 Innfocus, Inc. Methods, systems and devices for treating glaucoma
US9770241B2 (en) * 2014-06-04 2017-09-26 Ethicon, Inc. Suture with trim formed tip
CN105147343A (zh) * 2015-06-04 2015-12-16 珠海拓爱医疗科技有限公司 一种无损伤缝合针与缝合线的连接方法
CN104939879A (zh) * 2015-06-04 2015-09-30 珠海拓爱医疗科技有限公司 一种无损伤缝合针与缝合线的连接方法
CN104939878A (zh) * 2015-06-04 2015-09-30 珠海拓爱医疗科技有限公司 一种无损伤缝合针与缝合线的连接方法
US10448947B2 (en) 2017-03-22 2019-10-22 Ethicon, Inc. Swaging systems for attaching surgical needles to sutures having on-press testing of suture attachment strength
US10960456B2 (en) 2017-03-22 2021-03-30 Ethicon, Inc. Programmable motor driven swaging presses for attaching surgical needles to sutures
US10966750B2 (en) 2018-08-29 2021-04-06 Andrew J. Butki Needle assembly with reverberation feature to facilitate ultrasound guidance of the needle assembly
US11278312B2 (en) 2018-08-29 2022-03-22 Andrew J. Butki Introducer assembly with reverberation feature to facilitate ultrasound guidance
JP2020039531A (ja) * 2018-09-10 2020-03-19 株式会社秋山製作所 腹腔鏡下手術用腹腔内組織牽引吊り上げ用具
US11272923B2 (en) 2019-02-22 2022-03-15 Ethicon, Inc. Systems, devices and methods for securing sutures to surgical needles made of superelastic materials
KR102382009B1 (ko) * 2020-02-13 2022-04-04 메디퓨처스 주식회사 봉합사와 수술용 바늘 고정 방법
KR102296333B1 (ko) * 2020-12-04 2021-09-01 주식회사 아이리 봉합침과 봉합사의 접합장치

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2272244A (en) * 1940-01-04 1942-02-10 Nat Telephone Supply Co Sleeve and method of connecting a wire to same
US2359084A (en) * 1943-06-11 1944-09-26 Aircraft Marine Prod Inc Crimping die for electrical connectors
US2411079A (en) * 1944-09-09 1946-11-12 Gerhard H J Baule Method of attaching sutures to shanks of surgeons' needles
US2533943A (en) * 1947-06-13 1950-12-12 Nat Telephone Supply Co Die head device
US2802257A (en) * 1949-02-01 1957-08-13 Amp Inc Method of forming an electrical connection
US2620028A (en) * 1950-03-03 1952-12-02 Loyal T Ives Company Inc Method of manufacturing surgeons' needles
US2728343A (en) * 1954-06-03 1955-12-27 S & R J Everett & Co Ltd Sewing needles
US3038475A (en) * 1960-06-27 1962-06-12 American Cyanamid Co Surgical needles and manufacture of same
US3311110A (en) * 1964-07-15 1967-03-28 American Cyanamid Co Flexible composite suture having a tandem linkage
US3611551A (en) * 1969-08-25 1971-10-12 Deknatel Inc Method for attaching suture and needle
TR17343A (tr) * 1972-05-31 1975-03-24 Ethicon Inc Kontrollu olarak serbest birakilabilen suetuer
US3980177A (en) * 1973-10-26 1976-09-14 Johnson & Johnson Controlled release suture
AU7512174A (en) * 1973-12-26 1976-05-13 Ethicon Inc Swaging of suture to surgical needle
US3875946A (en) * 1974-02-27 1975-04-08 Ethicon Inc Controlled release suture
US3910282A (en) * 1974-05-22 1975-10-07 American Cyanamid Co Needling monofilament sutures
US3981307A (en) * 1974-07-01 1976-09-21 Ethicon, Inc. Thermal attachment of surgical sutures to needles
US3943933A (en) * 1974-09-25 1976-03-16 Ethicon, Inc. Suture with radiation degradation near needle-suture junction
US3924630A (en) * 1974-11-18 1975-12-09 Ethicon Inc Manufacture of controlled release fluid swellable sutures
US3926194A (en) * 1974-11-20 1975-12-16 Ethicon Inc Sutures with reduced diameter at suture tip

Also Published As

Publication number Publication date
PL198427A1 (pl) 1978-01-16
ES459202A1 (es) 1978-08-01
US4072041A (en) 1978-02-07
BE855079A (fr) 1977-11-28
IL51837A0 (en) 1977-06-30
ZA772050B (en) 1978-03-29
NL7705082A (nl) 1977-11-30
AU2407377A (en) 1978-10-12
FR2352534A1 (fr) 1977-12-23
FR2352534B1 (de) 1983-12-02
AR211577A1 (es) 1978-01-30
MX144154A (es) 1981-09-03
DD130913A5 (de) 1978-05-17
NO771323L (no) 1977-11-29
SE437925B (sv) 1985-03-25
CA1098406A (en) 1981-03-31
PT66530B (en) 1978-10-17
SE7706268L (sv) 1977-11-29
DK234277A (da) 1977-11-29
IT1079018B (it) 1985-05-08
DE2723217A1 (de) 1977-12-15
CH615335A5 (de) 1980-01-31
US4060885A (en) 1977-12-06
US4054144A (en) 1977-10-18
PT66530A (en) 1977-06-01
JPS52146989A (en) 1977-12-07
GR66401B (de) 1981-03-20
GB1563074A (en) 1980-03-19
FI771569A (de) 1977-11-29
BR7703209A (pt) 1978-01-31
AU510747B2 (en) 1980-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2723217C2 (de)
DE69725086T2 (de) Chirurgischer Nähfaden mit durch Ultraschall geformtem Ende sowie Vorrichtung und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2552098C2 (de) Nadel-Nahtmaterial-Kombination
DE2919009C2 (de) Gerät zum Vernähen von Körpergewebe im abdominalen Bereich
DE3633124C2 (de) Chirurgische Klammer und Klammersetzvorrichtung
DE912619C (de) Vorrichtung zum Herstellen und Anziehen eines aus Fadenschlingen gebildeten, einen Koerper umfassenden Knotens
DE102005004317B3 (de) Gewebeverbinder und Verfahren zur Herstellung
DE10305797A1 (de) Kompaktes Nähinstrument mit verformbarer Nadel
EP2994057B1 (de) Wundnadel mit lösbarem spitzenkörper und innenverlaufendem faden
DE4333545C1 (de) Atraumatische Nadel für chirurgische Nähmaschinen
DE2420512C2 (de) Chirurgische Nadel-Faden-Einheit
DE3712163A1 (de) Atraumatische nadel
DE69723760T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Heissformen eines chirurgischen Nähfadenendes aus einem unbearbeiteten Nähfaden
DE2339538A1 (de) Nadel
EP0101818B1 (de) Chirurgisches Nahtmaterial aus einem Kunststoffmonofil
DE69721118T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bilden eines Schneideendes eines chirurgischen Nähfadens
DE69723352T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden eines chirurgischen Nähfadens an zwei Stellen
DE3513112C2 (de)
DE3411891A1 (de) Winkelbohrlehre zur kniegelenk-kreuzbandfixierung
DE917243C (de) Verfahren zur Anbringung von beweglichen bzw. schwenkbaren Zungen an selbst schliessenden Zungennadeln und Drehzapfen fuer die bewegliche Anordnung der Zunge
DE1660984A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einfaedeln einer Naehnadel
CA1111674A (en) Short-crimp surgical needle
DE3512898C2 (de)
DE7923552U1 (de) Nadel fuer tufting-, naeh-, heftmaschinen u.dgl.
DE2625746C2 (de) Fadenklemme, insbesondere für Webmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition