DE2723080A1 - Vorrichtung zum abschieben und vereinzeln von paarweise auf einem zufuehrrollgang angefoerderten knueppelabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum abschieben und vereinzeln von paarweise auf einem zufuehrrollgang angefoerderten knueppelabschnitten

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DE2723080A1
DE2723080A1 DE19772723080 DE2723080A DE2723080A1 DE 2723080 A1 DE2723080 A1 DE 2723080A1 DE 19772723080 DE19772723080 DE 19772723080 DE 2723080 A DE2723080 A DE 2723080A DE 2723080 A1 DE2723080 A1 DE 2723080A1
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Paul Kreisel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abschieben und Vereinzeln von paarweise auf
  • einem Zuführrollgang angeförderten Knüppelabschnitten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschieben und Vereinzeln von paarweise auf einem Zuführrollgang angeförderten Knüppelabschnitten auf eine weitere Fördereinrichtung mittels schwenkbeweglicher Abschiebegestänge. Aus der Praxis sind bereits Abschiebelineale bekannt, welche über schwenkbewegliche Gestänge verschiebebeweglich angetrieben sind, um Walzgut, beispielsweise Knüppel, quer zur Förderlinie auf einen seitlich des Zuführrollganges angeordneten weiteren Förderer, beispielsweise einen Querförderer zum Weitertransport abzuschieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung, welche paarweise angeförderte Knüppel gleichzeitig von dem Zuführrollgang auf eine weitere Fördereinrichtung abschiebt, auf einen bestimmten Abstand zueinander und eine vorbestimmte Position bringt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, mindestens zwei seitlich längs des Zuführrollganges an der der weiteren Fördereinrichtung abgewandten Seite im Abstand voneinander um Achsen schwenkbewegliche Schwenkarme anzuordnen, an deren freien Enden je ein Abschiebearm und ein Tragarm um getrennte Drehachsen gemeinsam schwenkbeweglich und relativ zueinander längsverschiebbar ausgebildet sind. Die Drehachsen von Abschiebearm und Tragarm liegen in einem verschieden großen Abstand von der Achse der Schwenkarme und sind an den Schwenkarmen drehbeweqlich qelaqert. Der Abstand der Drehachse
    desAichiebearmes
    von der Achse des Schwenkarmes ist größer als der der Drehachse des Tragarmes. Der Abschiebearm ist bezüglich der Förderebene längsverschieblich mit dem Tragarm verbunden, welcher über seine Drehachse hinaus verlängert und mit dem freien Ende an eine Kolbenstange eines mit seiner Längsachse etwa parallel zu der Längsachse des Schwenkarmes angeordneten Slubzylinders angelenkt und der Hubzylinder um eine Achse schwenkbeweglich gelagert ist.
  • Vorteil einer derartigen Vorrichtung ist, daß paarweise, bündig liegende, auf einer Zuführeinrichtung (Rollgang) zugeführte Walzgutabschnitte mit einer einzigen Vorrichtung und in einer Operation auf einfache und zeitsparende Weise zunächst voneinander getrennt, dann auf eine nachfolgende Förder- oder sonstige Einrichtung übergeben, auf einen definierten Abstand zueinander in eine definierte Lage auf der Fördereinrichtung gebracht werden und die Positionierung entsprechend den Bedingungen der Nachfolgeeinrichtung (z. B.
  • Hubbalkenofen) einstellbar und gegebenenfalls veränderbar ist. Anstelle von manuellem Einsatz wird dieses Problem vollmechanisch und dem Arbeitstakt der Nachfolgeeinrichtung angepaßt bei hohem Durchsatz relativ einfach und störungsfrei gelöst.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Abschiebearm in Kulissenführungen eines an dem Tragarm befestigten Zapfens längsverschieblich geführt. Die Drehachse des Abschiebearmes ist bezüglich des Abstandes zu der Achse der Schwenkarme mittels Beilagen oder eines Verstellantriebes höhenverstellbar, wodurch die Größe des relativen Verschiebehubes des Abschiebearmes zum Tragarm auf die gewünschte Größe und abhängig von der Knüppelbreite verstellbar ist. Weiter ist zur Verstellung der Hubgröße der Schwenkhebel die Anlenkung der Kolbenstange des Schwenkzylinders an den Schwenkarm parallel zur Längsachse des Schwenkarmes mittels in Langlöchern geführter Schraubverbindungen oder Verstellantriebe verstellbar. Schließlich ist zur Verstellung der Hublage. der Lagerbock des Hubzylinders mittels Verstellantrieb in horizontaler Ebene verschiebbar. Als Verstellantriebe werden vorzugsweise Gewindespindeln verwendet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar. Es zeigen: Fig. 1 die Abschiebe- und Vereinzelungsvorrichtunq in der Seitenansicht, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht und Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Vorderansicht.
  • Die Fig. 1 - 3 stellen eine einem Hubbalkenofen vorgeordnete Abschiebe- und Vereinzelungsvorrichtung als Anwendungsbeispiel dar.
  • Mit 1a sind Rollgangsrollen eines Zuführrollgangs 1 bezeichnet, welcher gruppenweise jeweils zwei nebeneinanderliegende Walzgutabschnitte, beispielsweise Knüppel 2, 2a anfördert. An der einen Längsseite des Zuführrollgangs sind im Abstand des kleinsten Knüppelabschnittes voneinander je zwei Einheiten von zwei um eine gemeinsame Achse 3 drehbewegliche Schwenkarme 4 auf einem Fundament 5 angeordnet. Die Schwenkarme 4 sind mittels hydraulischer Schwenkzylinder 6 verschwenkbar. Der Schwenkzylinder 6 ist auf einem mit dem Fundament 5 verbundenen Lagerbock 7 drehbeweglich gelagert, während die Kolbenstange 6a des in dem Schwenkzylinder 6 geführten Kolbens an dem Schwenkarm 4 angelenkt ist. Zur Veränderung der Hublage ist der Lagerbock 7 mittels einer Gewindespindel 22 als Verstelleinrichtung in horizontaler Ebene verstellbar. Zur Veränderung der Hubgröße ist die Befestigung der Kolbenstange 6a an der Längsseite des Schwenkarmes 4 mittels in Langlöchern geführter Schraubbefestigungen 23 höhenverstellbar. Es kann auch ein Verstellantrieb, beispielsweise eine Gewindespindel dazu Anwendung finden.
  • An dem freien Ende der Schwenkarme 4 sind ein Abschiebearm 9 und ein Tragarm 10 mit Tragleisten 10b und Anlageflächen 10c um Achsen 9a und 1Oa drehbeweglich gelagert. Die Drehachse 10a des Tragarmes 10 ist in einem geringeren Abstand von der Drehachse 3 des Schwenkarmes 4 an diesem befestigt als die Drehachse 9a des Abschiebearmes 9. Die Lage der Drehachse 9a ist bezüglich des Abstandes von der Achse 3 des Schwenkarmes 4 in Anpassung an die Größe des Hubes des Abschiebearmes 9 und den gewünschten Abstand zwischen den Knüppelabschnitten 2 und 2a durch Beilagen oder Gewindespindeln als Verstellantrieb 21 höhenverstellbar. Der Abschiebearm 9 weist an seiner Unterseite eine Kulissenführung 12 auf, in welcher sich ein mit dem Tragarm 10 verbundener Zapfen 13 führt. Der Tragarm 10 ist über seine Drehachse 10a hinaus verlängert und an dem freien Ende ist eine Kolbenstange 15a eines Hubzylinders 15 angelenkt, der etwa parallel zur Längsachse der Schwenkarme 4 angeordnet und um eine Achse 16 schwebewelich in einem Lagerbock 17 gelagert ist. Mit 18 und 19 sind feste und bewegliche Hubleisten eines Hubbalkenofens bezeichnet. Der Hub H der beweglichen Hubleisten 19 erfolgt als Rechteckhub, wie in Fig. 1 dargestellt. Dabei werden zwei auf Abstand geschobene Knüppel 2' und 2a' mit einem Hub H soweit auf dem Hubbalkenförderer vorgefördert, daß der vordere Knüppel 2' zu dem letzten Knüppel des vorgeordneten Knüppelpaares den gleichen Abstand wie zu dem Knüppel 2a' aufweist.
  • Die Funktionsweise der Anlage ist folgende: Vor Einlaufen eines Knüppelpaares 2, 2a auf dem Zuführrollgang 1 sind die Schwenkarme 4 der beiden Schwenk- und Separiereinheiten durch Beaufschlagen der Schwenkzylinder 6 synchron soweit um die Achse 3 zum Zuführrollgang 1 hin geneigt worden, daß die Tragarme 10 und die Abschiebearme 9 mit ihren freien Enden sich zwischen den Rollgangsrollen 1a des Zuführrollganges 1 in der in der Fig. 1 gestrichelt angedeuten Lage unterhalb der Förderebene des Zuführrollgans 1 befinden.
  • (Pos. I, Fig. 1) Sobald das Knüppelpaar 2, 2a von der Abschiebe- und Separiervorrichtung auf dem Zuführrollgang 1 stillgesetzt worden ist, werden durch Betätigen der Hubzylinder 15 die Tragarme 10 gemeinsam mit den Abschiebearmen 9 bis in die Förderebene des Zuführrollgangs 1 angehoben, wobei die Tragleisten 10b den Knüppel 2a anheben und sich das Kopfende der Abschiebearme 9 gegen die Seitenfläche des Knüppels 2 legt (Pos. II, Fig. 1).
  • Sodann werden die Schwenkzylinder 6 der Schwenkarme 4 der beiden Einheiten synchron derart beaufschlagt, daß durch die Schwenkbewegung der Schwenkarme 4 der Knüppel 2 mittels der sich in horizontaler Ebene längs der Förderlinie mit det Zapfen 13 in dew Kulissenführungen 12 vorschiebenden Abschiebearme 9 in die Lage 2' und der auf den Tragleisten 1Ob aufliegende Knüppel 2a in die Lage 2a' vorgefördert wird.
  • (Pos. III, Fig.1) Dabei erfolgt die präzise Abstandsbildung zwischen den Knüppeln 2' und 2a', bedingt durch den einstellbaren größeren Verschiebeweg der Abschiebearme 9. In der Pos. III haben die beiden Knüppel 2' und 2a' ihre gewünschte Lage auf den festen Hubbalken 18 erreicht, nachdem durch Absenken der Tragarme 10 gemeinsam mit den Abschiebearmen 9 in die Pos. IV, Fig. 1 durch synchrones Beaufschlagen der Hubzylinder 15 auch der Knüppel 2a' von den Tragleisten 1Ob wieder auf die Förderebene abgesenkt wurde.
  • Nunmehr kann das Knüppelpaar 2', 2a' in dem gewünschten Abstand voneinander um einen Rechteckhub H mittels der beweglichen Hubleisten 19 dem nicht weiter dargestellten Hubbalkenofen zugeführt werden. Durch synchrones Beaufschlagen der Schwenkzylinder 6 werden die Schwenkarmpaare 4 der beiden Verschiebe- und Separiereinheiten nunmehr wieder in die Pos. I der Kopfenden von Tragarmen 10 und Abschiebearmen 9 zugeführt und stehen zum Manipulieren des nächsten auf dem Zuführrollgang angeförderten Knüppelpaares bereit. Dann wiederholt sich das vorbeschriebene Arbeitsspiel.
  • Die Einrichtung kann auch für sinngemäß gleiche oder ähnliche Abschiebe- und Trennbewegungen von Walzgut oder anderem blaterial Anwendung finden. Die Ausführung in Verbindung mit einem Hubbalkenofen ist lediglich als ein Ausführungsbeispiel anzusehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Abschieben und Vereinzeln von paarweise auf einem Zuführrollgang angeförderten Walzgutabschnitten auf eine weitere Fördereinrichtung mittels von einem Verschiebeantrieb beweglicher Abschiebegestänge, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens zwei seitlich längs des Zuführrollganges (1) an der der weiteren Fördereinrichtung abgewandten Seite im Abstand voneinander um Achsen (3) schwenkbewegliche Schwenkarme (4) angeordnet sind, an deren freien Enden je ein Abschiebearm (9) und ein Tragarm (10) um getrennte Drehachsen (9a, 10a) gemeinsam schwenkbeweglich und relativ zueinander längsverschiebbar angeordnet sind, die beiden Drehachsen (9a, 10a) von Tragarm (10) und Abschiebearm (9) in unterschiedlich großen Abständen von der Achse (3) des Schwenkarmes (4) an diesem angeordnet sind, wobei die Drehachse (9a) des Abschiebearmes (9) oberhalb der Drehachse (iOa) des Tragarmes (10) angeordnet und der Abschiebearm (9) längs der Abschiebeebene verschiebebeweglich mit dem Tragarm (10) verbunden ist, der Tragarm (10) über seine Drehachse (10a) hinaus verlängert ist und an dem freien Ende eine Kolbenstange (15a) eines mit seiner Längsachse etwa parallel zu der Längsachse des Schwenkarmes (4) angeordneten HubzylinderS (15) angelenkt ist und der Hubzylinder (15) auf einer Achse (16) schwenkbeweglich gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschiebearm (9) in Kulissenführungen (12) des an dem Tragarm (10) befestigten ZapfenS (13) längsverschieblich geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (9a) des Abschiebearmes (9) bezüglich des Abstandes zu der Achse (3) der Schwenkarme (4) höhenverstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung der Kolbenstange (6a) des Schwenkzylinders (6) an den Schwenkarm (4) parallel zur Längsachse des Schwenkarmes (4) verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (7) des Schwenkzylinders (6) mittels Verstellantrieb (22) in horinzontaler Ebene verschiebbar ist.
DE19772723080 1977-05-21 1977-05-21 Vorrichtung zum Abschieben und Vereinzeln von paarweise auf einem Zuführrollgang angeförderten Knüppelabschnitten Expired DE2723080C2 (de)

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EP0067400A1 (de) * 1981-06-12 1982-12-22 Concast Service Union Ag Vorrichtung zum Wenden und Übergeben von Strangabschnitten auf ein nebengeordnetes Kühlbett in einer Stranggiessanlage
CN107381013A (zh) * 2017-09-15 2017-11-24 苏州立源信智能科技有限公司 一种自动回弹的拨杆装置
CN113291757A (zh) * 2021-04-25 2021-08-24 吴子卿 一种橡胶块生产输送用调节控制装置

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DE518627C (de) * 1928-03-25 1931-02-18 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Vorrichtung zum Stapeln von Walzgut, z. B. von Bloecken, auf einem Sammelrost

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