DE2723026A1 - Vorrichtung zur entleerung eines zylindrischen oder prismatischen silos - Google Patents
Vorrichtung zur entleerung eines zylindrischen oder prismatischen silosInfo
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Description
Vorrichtung zur Entleerung eines zylindrischen oder prismatischen Silos
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entleerung eines zylindrischen oder prismatischen Silos für körnige
und/oder pulvrige silierte Güter, sowie einen mit einer Entleerungsvorrichtung ausgerüsteten Silo.
Es ist bekannt, daß Getreide, Körner, Mehl und Düngemittel im allgemeinen in sehr hohen Silo genannten Behältern
gelagert werden, deren Form im wesentlichen zylindrisch oder prismatisch ist, und die von oben beschickt
und von unten entleert werden, um das silierte Out mit einer Schnecke, einer Kette, einem Band oder
pneumatisch einem Förderer zuzuführen bzw. ein Fahrzeug zum Transport von Schüttgut zu befüllen.
Die Zuführung der silierten Güter zu einem Förderer oder
einem Fahrzeug läßt sich auf gleichmäßige Weise schwierig genug durchführen, insbesondere, wenn es sich um
pulvrige Produkte mit schlechtem Fließverhalten handelt.
Zunächst hat man Silos benutzt, die an ihrem unteren Ende in einen Kegel übergehen, dessen Wänden nach unten
zu einer Auslauföffnung für das silierte Gut konvergieren. Ein solcher Aufbau erleichtert das Fließen des
Gutes bis zur Auslauföffnung längs der schrägen Wand
des unteren Kegels. Bei der Entnahme sinkt das Gut durch Schwerkraft nach unten, um den Förderer zu beschicken
oder ein Fahrzeug zu befüllen. Diese erste Ausführungsform hat im wesentlichen zwei Nachteile;
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erstens entspricht der Verlust an für die Lagerung des Gutes nutzbarem Volumen über die gesamte Höhe des unteren
Kegels jedes Silos im Verhältnis zum Volumen eines Silos mit ebenem Boden gleicher Höhe und gleichen Querschnitts
dem Doppelten des inneren Volumens des unteren Kegels und zweitens ist es klar, daß der Silo nicht mit seinem
unteren kegelförmigen Teil auf dem Erdboden aufstehen kann, weshalb er auf einem starken Gerüst montiert werden
muß, durch das sich der Preis eines auf einem Betriebsgelände aufgebauten Silos beträchtlich erhöht.
Zu Beginn wurde zur Vermeidung des auf dem Vorhandensein des konischen Auslaßteiles beruhenden beträchtlichen Verlustes
an nutzbarem Silovolumen ein Silo mit ebenem Boden vorgeschlagen, bei dem die Entleerung des silierten
Gutes längs einer archimedischen Schraube erfolgte, die waagerecht über dem Siloboden seinem Durchmesser entsprechend
angeordnet war, und die sich um ihre Längsachse sowie gleichzeitig um die senkrechte Symmetrieachse
des Silos drehte.
Die Doppelrotation der archimedischen Schraube trug die
silierten Güter bis zu einer Auslauföffnung, die sich
entweder im Boden des Silos oder an der Basis seiner senkrechten Seitenwand befand.
Diese zweite Ausführungsform hat Jedoch auch einen Nachteil. Die archimedische Schraube trägt die gesamte Gutmasse
und deshalb ist der für ihre Bewegung erforderliche Kraftaufwand beträchtlich, wenn es sich um pulvrige
Güter großer Dichte und schlechten Fließverhaltens handelt, z.B. um Gips oder Düngemittel. Deshalb wird die
archimedische Schraube unter günstigen Bedingungen sehr
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schnell außer Funktion gesetzt. Um die Nachteile dieser zweiten Konstruktion zu vermeiden, hat man dann einen
Silo mit ebenem Boden konstruiert, der über dem Boden einen kegelförmigen Ablenker aufweist, dessen Spitze
gegen das obere Ende des Silos gerichtet ist und dessen Seitenwand mit einem Vibrationsmotor in Verbindung steht.
Beim Betrieb dieses Rüttlers fließt das eingelagerte Gut gleichmäßig und kontinuierlich über die Ablenkerfläche
bis hinab zu seiner Basis und rutscht auf die Wand eines kegelförmigen Sammlers, der unter dem Ablenker
angeordnet und mit einer Zentralöffnung zum Abzug des Gutes ausgestattet ist. __
Der erste Nachteil dieser dritten Konstruktion besteht darin, daß der kegelförmige Sammler, den sie an ihrem
unteren Teil aufweist, einen beträchtlichen Verlust an nutzbarem Silovolumen mit sich bringt. Die Höhe des
Sammlers ist zwar deutlich kleiner, als diejenige des Kegels, in dem bei der ersten Konstruktion der untere Teil
des Silos endet, jedoch bleibt trotzdem ein Verlust an nutzbarem Volumen und dies ist immer nachteilig deshalb,
weil die Haupteigenschaft eines Silos darin besteht, daß er ein maximales Volumen an Lagergut aufnehmen
können soll.
Der zweite,viel wesentlichere Nachteil dieser dritten
Konstruktion wurde bereits vorstehend eingehend erläutert: Durch die Verwendung eines vibrierenden Ablenkers
im unteren Siloabschnitt,der über einem kegelförmigen
Sammler angebracht ist, kann ein solcher Silo nicht unmittelbar auf dem Erdboden aufgestellt werden.
Es wird auch hierbei das erwähnte Traggestell vorge·^
sehen, das einerseits den Silopreis stark belastet und
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andererseits selbst einen weiteren Verlust an nutzbarem Volumen hervorruft, weil eine Hutlagerung über die gesamte
Höhe des Siloaufbaus nicht möglich ist.
Beispielsweise die französische Patentschrift 1 I65 985
beschreibt eine vierte Silokonstruktion, bei der die Entleerungsvorrichtung aus Austragförderern in Bandform
gebildet ist.
Bei einer solchen Konstruktion hat der Silo unregelmäßigen Querschnitt und ein oberer Zylinder geht über
eine Stufe in einen parallelepipedischen Fuß über. Das Vorhandensein dieses Fußes entspricht einer Vergrößerung
der Silobasis, die unerläßlich ist zur Druckentlastung des silierten Gutes in der Zone, wo es zu den Förderern
geführt wird.
Der Nachteil dieser vierten Konstruktion ist offensichtlich. Sie ist insbesondere teuer, weil es auf dem Baugelände
viel schwieriger ist, einen auf einem Parallelepiped ruhenden Zylinder zu konstruieren, als ausschließlich
einen aus dem Silobaustoff einfacher herzustellenden Zylinderkörper zu errichten.
Um diese baumäßige Schwierigkeit zu überwinden, ist eine letzte vollkommen zylindrische Silokunstruktion
mit ebenem Boden vorgeschlagen worden, die z.B. in der DT-PS 2 I4o 239 beschrieben ist. Hierbei ist im unteren
Siloteil über seinem Boden ein kegelförmiger Ablenker vorgesehen, der mit Gegenabstreichern zusammenwirkt,
die an der Innenfläche der senkrechten Silowand auf der Höhe des Ablenkers vorgesehen sind, um ein Fließen
des silierten Gutes durch eine Art von Zwangsführung (Jeu de chicanes) zu erzielen.
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Diese fünfte Konstruktion hat jedoch zwei wesentliche Nachteile, die sich aus der Konzeption dieser Zwangsbeaufschlagung selbst ergeben. Zunächst wird das
silierte Gut während seiner Fließbewegung progressiv zusammengepreßt, wodurch sich ein unregelmäßiger Fluß
und eine schlechte Funktion der Austragvorrichtung ergibt. Außerdem besteht das Austragmittel bei dieser
fünften Vorrichtung aus einem beweglichen Austräger, der einem feststehenden kreisringförmigen waagerechten
Tisch nachgeschaltet ist, der an die Basis des Ablenkers oder die Basis der senkrechten Wand angebaut
ist. Wegen dieser waagerechten Ausrichtung des Tisches staut sich natürlich ein Teil des auszubringenden Gutes
auf dem Tisch und bildet ein abgeböschtes Restvolumen, das einerseits auf dem Tisch liegt und andererseits
gegen die senkrechte Wand des Ablenkers oder des Silos angelehnt ist, wobei dieser restliche Outhügel
nicht aus dem Silo ausgebracht werden kann - es sei denn, er wird aus dem Inneren des Silos durch zusätzliehe
Arbeit von Hand ausgetragen -. Mit anderen Worten ausgedrückt, hat diese fünfte Konstruktion
den Nachteil, daß sie die Zurückhaltung eines beträchtlichen Gutanteiles bewirkt, der sich auf dem festen
Tisch staut, bis er verdirbt, wenn nicht Arbeiter mit Harken und dergleichen diesen Gutrest von Hand ausbringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu überwinden und zu diesem Zweck wird eine
Vorrichtung zur Siloentleerung geschaffen, die ohne irgendwelche Umwandlungen dem Boden Jedes beliebigen
Silos und insbesondere einem ebenen Siloboden angepaßt werden kann und dessen Querschnitt im übrigen
über seine gesamte Höhe vollkommen regelmäßig ist.
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Die Anpassung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an den
unteren Teil eines Silos mit ebenem Boden verhindert jeglichen Verlust an für die Produktlagerung nutzbarem
Volumen, und sie vermeidet den Aufbau eines Traggestells zwischen Silo und Erdboden, weil der Silo mit ebenem
Boden sich sehr einfach unmittelbar auf den Erdboden aufsetzen oder auf einem Betontisch von einigen Zentimeter
Höhe zur Erleichterung der Verankerung montieren läßt.
Die Anpassung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an den
unteren Teil eines Silos mit über seine gesamte Höhe gleichmäßigem Querschnitt bringt eine beträchtliche
bauliche Vereinfachung.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Entleerung eines zylindrischen oder prismatischen Silos für körnige
und/oder pulvrige silierte Güter gekennzeichnet durch
a) einen kegel- oder pyramidenförmigen Ablenker im unteren Teil des Silos, dessen senkrechte Achse sich mit der
Siloachse im wesentlichen deckt, dessen Spitze nach oben gerichtet ist und dessen Basis mit der Innenwand
des Silos einen waagerechten Ringraum begrenzt, wobei der Ablenker mit einem Vibrationsmotor ausgestattet
ist, der längs der kegel- oder pyramidenförmigen Seitenfläche des Ablenkers Vibrationen erzeugt
, und
b) durch eine Abstreifereinrichtung, die von einem Schleppantrieb entlang des Ringraumes bewegt wird
und das Gut zu einer Auslaufschurre fördert, die über eine in der Nähe der von der Abstreifereinrichtung
überstrichenen Zone vorgesehene Öffnung in den Ringraum mündet.
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Vorzugsweise ist die Breite des waagerechten Ringraumes
veränderbar,und zwar z.B. durch Lageveränderung von Schutzblechen entlang der Seitenfläche des Ablenkers.
Auf diese Weise kann die Breite des waagerechten Ringraumes in Abhängigkeit von den Fließeigenschaften des
silierten Gutes verändert werden. Außerdem kann in Kenntnis dieser Breite sehr leicht die Austragmenge
des flutes aus dem Silo durch einfache Regelung der Geschwindigkeit des Antriebssystems der Abstreifereinrichtung
und durch Einstellung der Fläche der öffnung, durch die die Schurre mündet, bestimmt werden.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung weist
die Abstreifereinrichtung wenigstens einen über dem Boden des Ringraumes beweglichen Abstreifer auf, wobei
der oder die Abstreifer, die sich über die gesamte Breite des Ringraumbodens erstrecken, um diesen vollkommen
zu überstreichen, an einer Schleppkette befestigt sind. In diesem Falle weist vorteilhaft der
Schleppantrieb des oder der Austragabstreifer eine Motorübersetzung und eine Kette auf, an der der oder
die Abstreifer befestigt sind. Da die Abstreifer die gesamte Breite des Ringraumbodens überstreichen, erlaubt
die Vorrichtung den allmählichen und gleichmäßigen Austrag des gesamten silierten Gutes, wobei
nicht zu befürchten ist, daß ein Teil dieses Gutes sich als Böschung staut, wie bei der fünften bekannten
Konstruktion der Fall ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Abstreifereinrichtung einen über dem Boden des
Ringraumes beweglichen Belagring auf, und es ist der den Ringboden vollständig bedeckende Belagring mit einem
festen Abstreifer verbunden, der der öffnung der Auslauf-
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schurre nachgeschaltet ist und als Anschlag für das von dem Belagring geförderte Gut dient.
Bei den vorstehenden beiden Ausführungsformen können
manche Teile des Schleppantriebs der Abstreifereinrichtung zum Austragen des Gutes außerhalb des Silos vorgesehen
sein.
Die Wartung, der Schutz und die Funktionsüberwachung des Antriebssystems wird werden dadurch beträchtlich verbessert,
weil diese wesentlichen Teile oder wenigstens ihre zerbrechlichsten Organe außerhalb des Silos angeordnet werden
können, damit sie die Last des silierten Gutes nicht tragen müssen.
Außerdem betrifft die Erfindung einen Silo mit einer Vorrichtung, die wenigstens eines der vorstehenden Merkmale
aufweist. Dei ihrer Grundanpassung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einen Silo mit ebenem Boden eingebaut.
Der Einsatz eines Silos mit ebenem Boden hat Ja zwei wesentliche Vorteile, und zwar den Ausschluß jeden
Verlustes an Lagervolumen im Innern des Silos und die Entbehrlichkeit eines Traggestells zwischen dem Silo
und dem Erdboden. Bei dieser besonderen AusfUhrungsform
kann der Silo unmittelbar auf dem Erdboden aufgesetzt und die Auslaufschurre im Erdboden ausgehöhlt
sein, oder er kann von einem Fundament getragen werden, auf das er unmittelbar aufgesetzt ist, und das von der
Auslaufschurre durchsetzt ist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung kann an der Basis des Silos ein Tunnel zum Schutz und zur Wartung des Schleppantriebsystems
der Entleerungsvorrichtung vorgesehen sein.
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Der Tunnel kann sich z.B. Über dem Antriebsorgan dieses
Systems befinden. Er kann sich im Inneren des Silos von der senkrechten Seitenwand bis zur Spitze des inneren
Ablenkers erstrecken. Der gesamte von diesem Tunnel überdeckte Teil des Silobodens wird durch das silierte
Gut überhaupt nicht belastet, und es wird die Lebensdauer des dauernd geschützten Antriebssystems beträchtlich
gesteigert.
Der Silo hat vorteilhaft über seine gesamte Höhe vollkommen
regelmäßigen Querschnitt, weil hierdurch sein Aufbau erheblich vereinfacht und damit seine Erstellungskosten
herabgesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch veranschaulichterAusführungsbeispiele näher erläutert.
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Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Silos mit ebenem Boden,
der mit einer erfindungsgemäßen Entleerungsvorrichtung ausgerüstet ist, wobei die rechte Hälfte der Figur eine
Siloanlage mit ebenem Boden zeigt, die unmittelbar auf den Erdboden aufgesetzt ist, während die linke Hälfte
eine Siloanlange mit ebenem Boden veranschaulicht, die auf einem Fundament geringer Höhe ruht,
Figur 2 eine Seitenansicht einer ersten Abwandlung der erfindungsgemäßen Entleerungsvorrichtung mit einem außerhalb
des Silos befindlichen Schleppantrieb,
Figur 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil III der Vorrichtung
nach Figur 2,
Figur 4 eine Unteransicht der Entleerungsvorrichtung nach Figur 2,
Figur 5 eine Seitenansicht einer zweiten Abwandlung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der Ablenker als Kegel mit sehr kleinem Spitzenwinkel gestaltet ist,
Figur6 eine Unteransicht der Vorrichtung nach Figur 5»
Figur 7 eine Seitenansicht einer dritten Abwandlung der erfindungsgemäßen Entleerungsvorrichtung, wobei der innerhalb
des Silos befindliche Schleppantrieb durch einen Inspektionstunnel geschützt ist,
Figur 8 eine Unteransicht der Vorrichtung nach Figur 7 und
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Figur 9 eine Unteransicht einer vierten Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Bezugsziffer 1 bezeichnet die Oesamheit eines sehr hohen
zylindrischen Silos mit ebenem Boden. Zum besseren Verständnis
ist der vordere Teil der Seitenwand des Silos nicht gezeichnet, so daß die Entleerungsvorrichtung
vollständig sichtbar ist. Auf dem ebenen Boden 2 des Silos ist ein kegelförmiger Ablenker 3 montiert, dessen
senkrechte Achse 4 im wesentlichen mit der Siloachse zusammenfällt und dessen Spitze 5 nach oben gerlohtet
ist.
Die Basis 6 des Ablenkers begrenzt mit der Innenfläche der senkrechten Silowand 7 einen waagerechten Ringraum 8,
der wegen der zylindrischen Gestalt des Silos und der Kegelform des Ablenkers kreisförmig gestaltet ist. Die
Erfindung ist jedoch auf alle Siloformen anwendbar ; z.B. kann ein pyramidenförmiger Ablenker in einen
prismatischen Silo eingebaut werden, um zwischen der Basis 6 dieses pyramidenförmigen Ablenkers und der
senkrechten Wand 7 des prismatischen Silos einen waagerechten Ringraum 8 konstanter Größe zu begrenzen. In
diesem letztgenannten Fall setzt sich der Ringraum 8 beispielsweise aus einer Folge geradliniger Gänge
gleicher Länge zusammen. Zum besseren Verständnis der Zeichnung ist nur die Variante mit zylindrischem Silo
und kegelförmigem Ablenker,der einen kreisförmigen waagerechten Ringraum 8 bildet, dargestellt.
Wenigstens ein und vorzugsweise mehrere Abstreifer 9 sind mit gleichmäßigen Abständen in dem Ringraum 8 vorzugsweise
quergerichtet vorgesehen, wobei die Abstreifer flächen Io dem Boden 2 des Silos zugewandt sind. Alle
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Abstreifer 9 sind z.B. mit Hilfe von Achsen 12, die Jeweils ein Kettenglied durchqueren mit einer Schleppkette
11 verbunden. Der Antrieb der Kette und damit die Mitnahme' der quergerichteten Abstreifer 9 längs des Ringraumes
8 wird z.B. durch eine Motorübersetzung, die mit einem waagerechten Ritzel 14 verbunden ist, das in die
Kette eingreift, betätigt. Die Achsen der Kettenglieder arbeiten senkrecht, was eigentümlich ist, weil es auf
allen Gebieten der Technik üblich ist, diese Achsen waagerecht auszurichten. Die Entleerungsvorrichtung
wird durch eine Auslaufschurre 15 vervollständigt, die
zur Einleitung des Auslaufes des silierten._Produktes
über eine öffnung 16, die in der Nähe der von den Abstreifern
9 während ihres Antriebes durch die Kette Uberstrichenen
Zone angeordnet ist , in den Ringraum 8 mündet.
Der kegelförmige Ablenker muß in allen Fällen die allmähliche und gleichmäßige Absenkung des silierten Produktes
in den Umfangsraum 8 gewährleisten. Zu diesem Zweck ist der Ablenker mit einem Vibrationsmotor 17
ausgestattet, der an der Seitenwand des Kegels befestigt ist und durch die wiederholten Stöße die Verlagerung
des sich abwärts bewegenden silierten Gutes von der Kegelspitze zur Kegelbasis bewirkt.
Im allgemeinen hat der Kegel an der wichtigen Spitze einen Winkel in der Größenordnung von 9o bis 15o°
(Figuren 1, 2 und 3). In besonderen Fällen bei gewissen
Produkten mit schlechtem Fließverhalten benutzt man einen Ablenker mit einem Vibrationsmotor
und einem zusätzlichen Kegel mit geringem Spitzenwinkel j5o in der Größenordnung von 5o bis 9o°. In diesem Fall
begünstigt das stärkere Gefälle der Seitenwand des Kegels das Absinken des Produktes längs dieser Wand bis zum
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Umfangsringraum (Ablenker 3a in Figuren 5 und 7)·
Die Abstreifer 9» die mit der von der Motorübersetzung 13 angetriebenen Kette 11 gekoppelt sind, sollen die
silierten Güter,die unter dem Einfluß der von dem Vibrationsmotor I7 erzeugten Vibrationen entlang der
Seitenfläche des Ablenkers 3 oder 3a abfließen, beschleunigen.
Die eingelagerten, von den Abstreifern beschleunigten Güter werden dann auf dem Siloboden, d.h. auf dem
Boden des Ringraumes, entlang zu der öffnung 16 der Auslaufschurre I5 des Produktauslaufes gefördert.
Verschiedene Varianten der Konstruktion des Komplexes Abstreifer-Kette-Motorübersetzung sind möglich.
Bei der Abwandlung der Figuren 2, 3 und 4 befindet sich die Motorübersetzung außerhalb des Silos,und sie betätigt
ein Ritzel 14, das an eine Kette angreift, die entlang dem Außenrand des Ringraumes 8 angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform der Figuren 7 und 8 ist die
Motorübersetzung in das Innere des Silos hineinverlegt. In diesem Falle ist vorzugsweise ein Tunnel 18 vorhanden,
der die Motorübersetzung schützend abdeckt, d.h. verhindert, daß dieses Organ von der Masse des silierten
Gutes belastet wird.
Zusätzlich zu der schützenden Aufgabe kann der Tunnel 18,insbesondere wenn er sich von der senkrechten Seitenwand
7 des Silos bis zum kegelförmigen Ablenker 3 oder 3a erstreckt, als Durchgang für eine Person dienen, die
das gesamte Antriebssystem und insbesondere die Motor-
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übersetzung überwachen und warten soll. Wenn ein Tunnel
18 im Inneren eines Silos vorgesehen ist, mündet die Auslaufschurre 15 über eine öffnung 16, die sich außerhalb
dieses Tunnels befindet, in den Ringraum 8. Gemäß Figuren 7 und 8 passiert die Kette drei Vorgelegezahnräder
19, 2o und 21, damit sie im wesentlichen längs des inneren Randes des Ringraumes 8 ausgespannt ist.
Bei der Ausführungsform nach Figur 9 ist die Motorübersetzung
13 außerhalb des Silos vorgesehen, und die Kette 11 um zwei Vorgelegezahnräder I9 und 2o
umgelenkt, von denen das eine im Inneren_des Ringraumes 8 und das andere außerhalb des Silos angeordnet
ist, so daß in einer tangentialen Richtung an einem Kettentrum gezogen wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform, insbesondere unter
Bezug auf die Figuren 1, 7 und 8,ist die Kette 11 im Boden einer Rinne 32 versenkt, die gleichmäßig rings
um den Ablenker in der Basis desselben verläuft. Die Kette 11 ist in diesem Falle gegen die silierte Gutmasse
mehr geschützt, wodurch ihre Langlebigkeit und Zuverlässigkeit vergrößert werden.
Außerdem ist es vorteilhaft,auf der Seitenfläche des
Ablenkers 3 oder 3a ein Blech anzubringen, das den Ablenker ein wenig überragt, um sich bis über den
Ringraum 8 zu erstrecken und die Kette noch mehr zu schützen, d.h. zu verhindern, daß sie dem Druck der
silierten Güter oder auch nur der Berührung mit diesen Gütern ausgesetzt ist.
Bei der letzten Ausführungsform kann das die Seitenfläche
des Ablenkers bildende Blech aus einer Auflage
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von mehreren Platten 22 gebildet sein, deren Bewegung entlang der Seitenfläche des Ablenkers in Richtung des
Doppelpfeiles 23 eine Regelung der Höhe des Ringraumes
8 verursacht.
a) Die Breite des Ringraumes 8, die selbst von der Stellung der Bleche 22 abhängig ist,
b) die Abmessung der öffnung 16 der Auslaufschurre
und
c) die Geschwindigkeit des Antriebes der Abstreifer 9 durch die Kette 11
bilden die drei Parameter, die die Ausströmmenge des
Aufgabegutes des Silos bestimmen, und zwar Parameter, auf die man einwirken kann, beispielsweise im Augenblick
der Überprüfung der Ausströmmenge, um diese zu verändern. Einer der wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen
Entleerungsvorrichtung besteht darin, daß sie an einen Silo mit ebenem Boden anpaQbar ist und konventionelle
Volumenverluste, die im unteren Teil herkömmlicher Silos anzutreffen sind, vollständig vermieden
sind.
Da der Silo einen ebenen Boden aufweist, kann man ihn leicht auf zwei verschiedene Weisen installieren. Und
zwar kann der Silo unmittelbar auf den Erdboden aufgesetzt werden (linke Hälfte in Figur 1) und in diesem
Falle ist die Auslaufschurre I5 direkt im Erdboden
ausgehöhlt,und es kann der Silo auf einem Fundament 24, z.B. aus Beton,erhöht angebracht werden, wobei die
Auslaufschurre durch dieses Fundament hindurengeführt
ist (linke Seite der Figur 1).
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Unabhängig von der gewählten Konstruktion ist der Boden der Auslaufschurre selbstverständlich mit herkömmlichen
Aufgabemitteln ausgestattet, die die Förderung oder Führung des Aufgabegutes bis zu einem
Fahrzeug oder einem Förderer bewirken.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Entleerungsvorrichtung
gemäß der Erfindung ist es, daß sie bei einem zylindrischen oder prismatischen Silo verwendet werden
kann, dessen Querschnitt über seine ganze Höhe vollkommen
gleichmäßig ist. Eine solche Anpassung ist leicht verständlich unter Bezug auf Figur Ij aus der
ersichtlich ist, daß die silierten Güter in der Zone nicht zusammengedrückt sind, in der sie auf das Niveau
der Abstreifer 9 kommen, um anschließend von diesen befördert zu werden. Auch läßt sich feststellen, daß
die Abstreifer 9 in Querrichtung die gesamte Breite des Ringraumes 8 einnehmen, so daß das gesamte,
auf dem Ablenker 3 frei entlangfließende und dann in den
Ringraum 8 stürzende Gut automatisch wieder aufgenommen, dann befördert und dann aus dem Silo ausgetragen wird,
wenn es durch die Öffnung 16 in der Auslaufschurre I5 austritt.
Die Erfindung ist weder auf die erwähnten Anwendungsarten noch auf die Arten der Ausführung beschränkt und
man erhält zahlreiche Abwandlungen,ohne sich vom Grundgedanken der Erfindung zu entfernen. Die Vorrichtung
ist anwendbar zur Entleerung von beliebigem körnigen und/oder pulvrigen Gut, weil sie schon durch Erzeugung
von Stößen entlang des Ablenkers, denen der Antrieb der Abstreifer 9 folgt, ständige gleichmäßige Förderung
des silierten Gutes, das sich innerhalb des Ringraumes 8 befindet, gewährleistet, um es bis zur Auslaufschurre
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13 zu bringen, aus der es mit konstanter Fördermenge
abgezogen wird.
Zum Antrieb der einen oder mehrere Abstreifer 9 schleppenden Kette 11 kann als Ersatz für das System aus Ritzel
und f4otorubersetzung eine zweite Kette vorgesehen sein,
die eine kleinere Schleife bildet, und die ausgerüstet mit Spezialzähnen, die in die Kette 11 eingreifen, durch
ihren eigenen Vorschub den Antrieb der Kette 11 herstellt. Die zweite Antriebskette ist ebenfalls gegen
die Masse des silierten Gutes geschützt: beispielsweise ist sie unter dem Ablenker versenkt oder in einem außerhalb
in der Nähe des Silos vorgesehenen Gehäuse untergebracht. Der erfindungsgemäße Abstreifermechanismus gewährleistet
den Austrag des gesamten Füllgutes durch überstreichen der ganzen Ringraumfläche mit den Abstreifern,
wodurch kein einziges Gutteilchen in dem Silo zurückbleibt. Das silierte Gut senkt sich allmählich sobald
Vibrationen erzeugt werden und der Abstreifermechanismus in Gang gesetzt wird,und dieses Gut wird nach und nach
ausgebracht, was bedeutet, daß das Gut im unteren Teil des Silos vor dem Gut im oberen Siloteil ausgetragen wird.
Wenn man in den oberen Teil des Silos eine neue Gutmenge nachfüllt, werden daher die bereits langer im Silo befindlichen
Gutanteile bei der nächsten Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Entleerungsvorrichtung aus dem
Silo abgezogen. Auf diese Weise wird vermieden, daß das Gut innerhalb des Silos verderben kann, so daß das
Aufgabegut immer gesund ist.
Bei manchen Produkten, z.B. Kalziumkarbonat,kann ein
^o gewisses Festfressen des Antriebssystems auftreten. Um
zu verhindern, daß die Kette 11 und die sie antreibenden Mittel angegriffen werden, wird vorteilhaft der Komplex
Abstreifer - Kette durch einen Ring aus Belagmaterial
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ersetzt, der auf dem Boden des Ringraumes verschiebbar
liegt, den gesamten Ringraumboden bedeckt (immer um einen vollständigen Gutaustrag zu gewährleisten) und
mit einem festen Abstreifer verbunden ist, der der öffnung 16 der Auslaufschurre 15 nachgeordnet ist, und
als Anschlag für das von dem Belagring geförderte Gut dient.
Diese letzte AusfUhrungsform übertrifft den bekannten
allgemeinen Aufbau,indem ein mit einem Vibrationsmotor ausgestatteter kegelförmiger Ablenker mit einer Abstreicheranordnung
kombiniert ist, die die gesamte Fläche des Ringraumes überstreicht, der zwischen der
Basis des Ablenkers und dem Boden des Silos eingegrenzt ist und auf einer öffnung 16 mündet, durch die das silierte
Gut ausgetragen wird.
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Claims (12)
1. Vorrichtung zur Entleerung eines zylindrischen oder
prismatischen Silos für körnige und/oder pulvrige silierte Güter, gekennzeichnet durch
a) einen kegel- oder pyramidenförmigen Ablenker (3, 3a) im unteren Teil des Silos (1), dessen senkrechte
Achse (4) sich mit der Siloachse im wesentlichen deckt, dessen Spitze nach oben gerichtet
ist und dessen Basis mit der Innenwand (7) des Silos (1) einen waagerechten Ringraum (8) begrenzt,
wobei der Ablenker (3, 3a) mit einem Vibrationsmotor (17) ausgestattet ist, der längs
der kegel- oder pyramidenförmigen Seitenfläche des Ablenkers (3» 3a) Vibrationen erzeugt und
durch
b) eine Abstreifereinrichtung (9), die von einem Schleppantrieb entlang des Ringraumes (8) bewegt
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ORIGINAL
wird und das Gut zu einer Auslaufschurre (15) fördert, die über eine in der Nähe der von der
Abstreifereinrichtung überstrichenen Zone vorgesehene Öffnung (16) in den Ringraum (8) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des waagerechten Ringraumes (8) veränderbar ist durch Lageveränderung
von Schutzblechen (22) entlang der Seitenfläche des Ablenkers (3. 3a).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2_, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstreifereinrichtung
wenigstens einen über dem Boden des Ringraumes (8) beweglichen Abstreifer (9) aufweist und
der oder die Abstreifer(9),die sich über die gesamte
Breite des Ringraumbodens erstrecken, um diesen vollkommen zu überstreichen, an einer Schleppkette (11)
befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleppantrieb des oder der Austragabstreifer eine Motorübersetzung und
eine Kette (11) aufweist, an der der oder die Abstreifer^) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifereinrichtung
einen über den Boden des Ringraumes (8) beweglichen Belagring aufweist, und der den Ringraumboden
vollständig bedeckende Belagring mit einem festen Abstreifer (9) verbunden ist, der der öffnung
(16) der Auslaufschurre (15) nachgeordnet ist und als Anschlag für das von dem Belagring geförderte Gut
dient.
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6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Antriebssystems der Abstreifereinrichtung zum Gutaustrag außerhalb
des Silos (1) angeordnet sind.
7· Zylindrischer oder prismatischer Silo, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 zur Entleerung von körnigen und/oder
pulvrigen silierten Gütern.
8. Silo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er einen ebenen Boden aufweist.
9. Silo nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennze lehnet, daß er über seine gesamte
Höhe vollkommen gleichmäßigen Querschnitt aufweist.
10. Silo nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch
gekennzeichnet, daß ein Tunnel zum Schutz und zur Wartung des Schleppantriebsystems der Entleerungsvorrichtung
vorgesehen ist, und daß sich der Tunnel vorzugsweise über dem Antriebsorgan des Systems
befindet.
11. Silo nach den Ansprüchen 7 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß er unmittelbar auf
den Erdboden aufgesetzt ist und die Auslaufschurre (15) im Erdboden ausgehöhlt ist.
12. Silo nach einem der Ansprüche 7 bis lo, dadurch
gekennze lehnet, daß er unmittelbar auf einem Fundament, z.B. aus Beton, montiert ist,und daß
die Auslaufschurre (15) das Fundament durchsetzend in diesem ausgebildet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7615612A FR2352737A1 (fr) | 1976-05-24 | 1976-05-24 | Dispositif pour le vidage d'un silo |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2723026A1 true DE2723026A1 (de) | 1977-12-15 |
Family
ID=9173531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772723026 Withdrawn DE2723026A1 (de) | 1976-05-24 | 1977-05-21 | Vorrichtung zur entleerung eines zylindrischen oder prismatischen silos |
Country Status (6)
Country | Link |
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US (1) | US4139106A (de) |
BR (1) | BR7703333A (de) |
CH (1) | CH612393A5 (de) |
DE (1) | DE2723026A1 (de) |
FR (1) | FR2352737A1 (de) |
GB (1) | GB1583994A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US3025981A (en) * | 1960-07-12 | 1962-03-20 | Koppers Co Inc | Slit hopper discharge means |
US3232486A (en) * | 1962-09-28 | 1966-02-01 | Ind Powertronix Inc | Flow-measuring system |
US3606037A (en) * | 1969-07-22 | 1971-09-20 | Atlas Spokane Inc | Central drag line system for non-cylindrical particle storage facilities |
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-
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- 1977-05-21 DE DE19772723026 patent/DE2723026A1/de not_active Withdrawn
- 1977-05-23 GB GB21680/77A patent/GB1583994A/en not_active Expired
- 1977-05-23 CH CH632877A patent/CH612393A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-05-24 BR BR7703333A patent/BR7703333A/pt unknown
Also Published As
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FR2352737A1 (fr) | 1977-12-23 |
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CH612393A5 (de) | 1979-07-31 |
GB1583994A (en) | 1981-02-04 |
FR2352737B1 (de) | 1980-07-04 |
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