DE2722985B2 - Verfahren zur Trockenlegung bzw. -haltung von Untergeschoßmauerwerk durch aktive elektroosmotische Drainage - Google Patents
Verfahren zur Trockenlegung bzw. -haltung von Untergeschoßmauerwerk durch aktive elektroosmotische DrainageInfo
- Publication number
- DE2722985B2 DE2722985B2 DE19772722985 DE2722985A DE2722985B2 DE 2722985 B2 DE2722985 B2 DE 2722985B2 DE 19772722985 DE19772722985 DE 19772722985 DE 2722985 A DE2722985 A DE 2722985A DE 2722985 B2 DE2722985 B2 DE 2722985B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- masonry
- electrically conductive
- basement
- conductive layer
- drainage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/70—Drying or keeping dry, e.g. by air vents
- E04B1/7007—Drying or keeping dry, e.g. by air vents by using electricity, e.g. electro-osmosis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Prevention Of Electric Corrosion (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trockenlegung bzw. -haltung von Untergeschoßmauerwerk durch
aktive elektroosmotische Drainage, bei dem auf die Innenseite des Mauerwerks als Pluselektrode eine durch
Graphilzusatz elektrisch leitfähig gestaltete Schicht aufgetragen und diese mit dem Pluspol einer Gleichstromquelle
verbunden wird und wobei die mit dem Minuspol der Gleichstromquelle verbundene Minuselektrode
in den Erdboden eingebracht wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der AT-PS 2 98 006 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird auf der
Innenseite eines Mauerwerks als Plüselektrode ein Graphit- oder Polyurethananstrich, und zwar in Form
eines Streifens, aufgetragen. Dieser leitfähige Streifen wird mit dem Pluspol einer Gleichstromquelle verbunden.
Der Minuspol der Gleichstromquelle wird mit dem Erdboden verbunden.
Das bekannte Verfahren liefert für die Austrocknung von feuchten Untergeschossen eines Bauwerkes keine
zufriedenstellenden Austrocknungsergebnisse. Der Grund hierfür liegt darin, daß nur zwischen den oositiv
geladenen Streifen und dem negativen Erdboden ein elektrisches Feld existiert und daß damit nicht alle unter
der Erdoberfläche angeordneten Mauerwerksteile von dem elektrischen Feld gleichermaßen beeinflußt werden.
Es würde sich nicht vermeiden lassen, daß in einigem Abstand von dem elektrisch leitenden Streifen
Feuchtigkeit in das Mauerwerk eindringt. Ferner ist die Potentialdifferenz zwischen dem positiv geladenen
Streifen und dem Erdreich mangels serienweiser Anordnung von Minuselektroden an der Außenseite des
Mauerwerks relativ gering und daher für die Austrocknur.g eines Untergeschoßmauerwerks, das ständig einer
gewissen Feuchtigkeit ausgesetzt ist, nicht ausreichend. Dieses Verfahren liefert lediglich für freistehende
Wände brauchbare Austrocknungsergebnisse.
Die DD-PS 42 467 zeigt zwar ein Verfahren zur Ausirocknung von Kellermauern bzw. Untergeschoßmauerwerken.
Es handelt sich jedoch dort um ein sogenanntes passives Elektrodrainageverfahren, d. h.
ein Verfahren ohne Verwendung einer zusätzlichen Gleichstromquelle zur Erhöhung der Potentialdifferenz.
Zum anderen wird bei dem bekannten Verfahren auf die Innenseite der Wand keine elektrisch leitende Schicht,
z. B. elektrisch leitender Putz oder Anstrich, aufgetragen. Als elektrisch leitende Elemente werden vielmehr
Drähte verwendet, die der Korrosion ausgesetzt und j'erner nur in aufwendiger Art und Weise unter Putz
verlegbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugnmde, ein Verfahren der eingangs gciiannten Art zu
schaffen, das einfach und wirtschaftlich durchführbar ist und mit dem ein System erhalten wird, das über das
gesamte Untergeschoßmauerwerk eine gleichmäßig gute Austrocknung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die elektrisch leitfähige Schicht auf die gesamte Innenseite des Untergeschoßmauerwerks als Putzschicht
oder Anstrich aufgetragen wird und daß als Minuselektrode eine Reihe von Einzelelektroden
vorgesehen wird, die entlang der Außenseite und im Abstand voneinander und vom Mauerwerk sich
mindestens bis zur Gründungstiefe des Untergeschosses erstreckend in den Erdboden eingebracht werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß über das gesamte Mauerwerk ein gleichmäßiges
elektrisches Feld aufgebaut wird. Dies ist insbesondere bei unterhalb des Erdbodens angeordneten
Untergeschoßmauerwerken besonders wichtig, deren Außenflächen ständig einer gewissen Feuchtigkeit
ausgesetzt sind. Durch die Einbringung von 21·
Minuselektroden ins Erdreich außerhalb des Mauerwerks wird zusätzlich die Potentialdifferenz zwischen
der positiv geladenen, auf die Innenseite des Untergeschoßmauerwerks aufgetragenen Flachelektrode und
den Minuselektroden erhöht und dadurch die Trock- ω nungswirkung wesentlich vei bessert.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt in schematischer
Darstellung
F i g. 1 eine erste Ausführungsform für ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes System,
Fig.2 eine Ansicht auf die Innenseite eines Untergeschoßmauerwerks mit teilweise aufgebrachten -to
elektrisch leitendem Putz und elektrischen Anschlüssen,
F i g. 3 einen elektrischen Anschluß gemäß F i g. 2 im Schnitt und vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform ähnlich F i g. 2, und zwar mit Anschluß durch in den elektrisch
leitfähigen Putz eingebettete Metallgewebestreifen,
Fig.5 eine in das Erdreich eingebrachte Minuselektrode
im Schnitt und
F i g. 6 die Ausbildung der Pluselektrode in Bodennähe des Untergeschoßmauerwerks im Schnitt und
vergrößertem Maßstab.
Bei der in F i g. 1 schematisch dargestellten Ausführungsform eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Austrocknungssybiems ist auf die Innenseite eines Untergeschoßmauerwerks bzw. einer
Kellerwand 2 eine als Pluselektrode dienende elektrisch leiterde Putzschicht 1 (oder ein Anstrich) aufgetragen.
Entlang der Außenseite und im Abstand vom Mauerwerk ist eine Minuselektrode 3 in das Erdreich
eingebracht, wobei die Minuselektrode durch eine <>o
Vielzahl von im Abstand voneinander vertikal in das Erdreich eingebrachten Einzelelektroden gebildet ist.
Zum Einbringen der Einzelelektroden werden im Erdreich vertikale Löcher gebohrt, in die ein elektrisch
leitendes Gemisch eingebracht wird. Die elektrisch t>5
leitende Putzschicht 1 und die Minuselektrode 3 sind ständig an eine Gleichstromc|uelle 4 Angeschlossen, um
einer, kapillaren Wasseranstitig und *xin Eindringen von
Wasser seitlich durch das Untergeschoßmauerwerk in den Kellerraum zu vermeiden. Die Gleichstromquelle 4
bewirkt, daß das Wasser von dem Untergeschoßmauerwerk 2 längs der elektrischen Feldlinien zu der
Minuselektrode 3 gelangt Als Gleichstromquelle kann eine handelsübliche Autobatterie mit 12 bis 24 Volt und
maximal 4 A dienen. Der Strom kann auch einem Wechselstromnetz mit 110/22C Volt und 50 Hz entnommen
werden, wobei dann eine Gleichrichtung erforderlich ist, z. B. mittels eines Transistor-Gleichrichters, wie
sie auch bei Ladegeräten für Autobatterien üblich sind. Ein eventueller Kapillaranstieg 6 wird durch waagerecht
im Untergeschoßmauerwerk liegende Elektroden 7 gehemmt, die von der Innenseile her unmittelbar auf
Höhe oder oberhalb des Kellerbodens 8 in das Untergeschoßmauerwerk 2 eingesetzt werden. Die
Elektroden 7 werden mit dem Pluspol der Gleichstromquelle verbunden und stehen vorzugsweise mit der
elektrisch leitenden Putzschicht 1 in elektrischer Verbindung. Die waagerecht im Untergeschoßmauerwerk
angeordneten Elektroden 7 bewirken eine elektroosmotische Ableitung des Wassers längs der
Feldlinien 9. Die Größe und die Anzahl der die Minuselektrode 3 bildenden Einzelelektroden hängt von
der Größe bzw. Oberfläche der Flachelektrode bzw. der elektrisch leitenden Putzschicht 1 ab.
Die Plusspannung wird auf der elektrisch leitenden Putzschicht 1 über Kontakte angelegt. Die Kontakte
bzw. Anschlußkontakte können wie folgt ausgebildet sein:
a) Es ist eine Reihe von etwa 7 mm dicken und 7 cm langen Graphitstäbchen 10 vorgesehen, die vollständig
in die Putzschicht 1 eingebettet sind und deren aus dem Putz vorragende Teile durch eine
Metallkappe 11 abgedeckt sind. Zwischen der Metallkappe und der Putzoberfläche ist noch eine
Gummischeibe 12 angeordnet An die Metallkappe Il ist eine elektrische Leitung 13 angelötet die mit
dem Pluspol der Gleichstromquelle 4 verbunden ist. Die Lötstelle ist mit wasserbeständigem Epoxykitt
!4 korrosionsgeschützt (Fig. 3).
b) Es ist ein Streifen 15 aus korrosionsbeständigem Metallsiebgewebe, z. B. aus Messing oder Inoxstahl,
oder ein etwa 0,05 bis 0,1 mm dickes Metallband, z. B. aus Kupfer oder Aluminium, vorgesehen, der
in die elektrisch leitende Putzschicht 1 eingebettet wird.
Die Minuselektrode bzw. die Einzelelektroden sind bei der Ausführungsform gemäß Fig.5 unmetallisch
und bestehen jeweils aus einem Gemisch von Zement und Elektrographitpulver. Dieses Gemisch wird in ein
manuell mit einem Bohrmeißel od. dgl. gebohrtes Loch 17 eingegossen. Der Durchmesser des Bohrloches
beträgt etwa 7,5 bis 10 cm, und die Länge des Bohrloches soll mindestens gleich der Tiefe des
Untergeschosses sein. Bei Installation der im Untergeschoßmauerwerk waagerecht angeordneten Elektroden
7 ist die Länge der Minuselektrode 3 etwa um die Hälfte der Gründungstiefe des Untergeschosses größer (vgl.
F i g. 1). Der elektrische Anschluß erfolgt über einen Graphit- oder Inoxstahl-Stab 18, der in das Elektrodengemisch
16 eingebettet ist. An diesen Stab 18 ist durch Pressen, Schweißen oder Löten eine elektrische Leitung
19 angeschlossen, die mit dem Minuspol der Gleichstromquelle verbunden ist. Der Kontaktbereich zwischen
dem Stab 18 und der Leitung 19 wird dicht und korrosionsbeständig iTiit einer Vergußmasse 20 aDKc-
deckt. Die Oberfläche des Gemisches 16 sowie die Vergußmasse 20 sind mit einem Beton-Ton- oder
Asphaltstöpsel bzw. -deckel 21 vor Temperaturschwankungen geschützt (F i g. 5).
Die waagerecht im Untergeschoßmauerwerk 2 angeordneten Elektroden 7 können, wie oben dargelegt, mit der elektrisch leitenden Putzschicht 1 unmittelbar in elektrischer Verbindung stehen (vgl. Verbindungsbereich 22 in F i g. 6). Die Elektroden 7 können voll oder, wie in F i g. 6 gezeigt, rohrförmig ausgebildet sein.
Die waagerecht im Untergeschoßmauerwerk 2 angeordneten Elektroden 7 können, wie oben dargelegt, mit der elektrisch leitenden Putzschicht 1 unmittelbar in elektrischer Verbindung stehen (vgl. Verbindungsbereich 22 in F i g. 6). Die Elektroden 7 können voll oder, wie in F i g. 6 gezeigt, rohrförmig ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Trockenlegung bzw. -haltung von Untergeschoßmauerwerk durch aktive elektroosmotische
Drainage, bei dem auf die Innenseite des Mauerwerks als Pluselektrode eine durch Graphitzusatz
elektrisch leitfähig gestaltete Schicht aufgetragen und diese mit dem Pluspol einer Gleichstromquelle
verbunden wird und wobei die mit dem ι ο Minuspol der Gleichstromquelle verbundene Minuselektrode
in den Erdboden eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch
leitfähige Schicht auf die gesamte Innenseite des Untergeschoßmauerwerks als Putzschicht oder
Anstrich aufgetragen wird und daß als Minuselektrode eine Reihe von Einzelelektroden vorgesehen
wird, die entlang der Außenseite und im Abstand voneinander und vom Mauerwerk sich mindestens
bis zur Gründungstiefe des Untergeschosses erstrekkend in den Erdboden eingebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Minuselektrode ein korrosionsbeständiges
Material verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in im-Untergeschoßmauerwerk
unmittelbar oberhalb des Kellerbodens angeordnete und sich waagerecht bzw. quer erstreckende Löcher
elektrisch leitfähiger Putz eingebracht wird, derart, daß dieser mit der elektrisch leitfähigen Schicht auf »
der Innenseite des Untergeschoßmauerwerks in elektrisch leitender Verbindung steht
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl und
Ausbildung der Einzelelektroden so gewählt werden, ^5
daß die Stromdichte je Einzelelektrode an der dem Mauerwerk zugekehrten Seite, bezogen auf die sich
parallel zum Mauerwerk erstreckende Projektionsfläche, etwa
-jp < ΙΟ-4 A/cm2
und die Stromdichte an der Grenzfläche zwischen der elektrisch leitfähigen Schicht und dem Untergeschoßmauerwerk
-j,< 0,25 χ ΙΟ-4 χ f-' A/cm2
betragen, wobei r(cm) die Dicke des zu sanierenden Mauerwerks ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähi- so
ge Schicht aus einem Raumteil Portlandzement, drei Raumteilen Elektrolytgraphitpulver der Korngröße
< 1 mm und Wasser zubereitet wird, um dann in einer Dicke von höchstens I cm auf die Innenseite
des Untergeschoßmauerwerks aufgetragen j:u werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige
Schicht aus vier Raumteilen Kolloidgraphit, einem Raumteil Polyvinylazetatemulsion od. dgl. ω
und bis zu zwei Raumteilen Wasser zubereitet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum elektrischen
Anschluß der elektrisch leitfähigen Schicht auf der Innenseite des Untergeschoßmauerwerks in die
Schicht Graphitstäbchen mit Metallkappe eingebettet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zum elektrischen Anschluß der elektrisch leitfähigen Schicht auf der
Innenseite des Untergeschoßmauerwerks Streifen aus korrosionsbeständigem Metallsieb oder dünne,
etwa 2 cm breite Metallbänder in die elektrisch leitfähige Schicht eingebettet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer
Minuselektrode im Erdboden ein Loch mit einem Durchmesser von etwa 7,5 bis 10 cm gebohrt und
dieses mit einem elektrisch leitfähigen Gemisch ausgegossen wird, wobei an der Oberseite zum
elektrischen Anschluß in das Gemisch ein Graphitoder Metallstäbchen eingegossen wird und wobei
ferner die Oberseite des Gemischs durch einen vor Temperaturschwankungen schützenden Deckel abgedeckt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772722985 DE2722985C3 (de) | 1977-05-20 | 1977-05-20 | Verfahren zur Trockenlegung bzw.-haltung von Untergeschoßmauerwerk durch aktive elektroosmotische Drainage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772722985 DE2722985C3 (de) | 1977-05-20 | 1977-05-20 | Verfahren zur Trockenlegung bzw.-haltung von Untergeschoßmauerwerk durch aktive elektroosmotische Drainage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2722985A1 DE2722985A1 (de) | 1978-11-23 |
DE2722985B2 true DE2722985B2 (de) | 1980-11-13 |
DE2722985C3 DE2722985C3 (de) | 1981-09-10 |
Family
ID=6009544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772722985 Expired DE2722985C3 (de) | 1977-05-20 | 1977-05-20 | Verfahren zur Trockenlegung bzw.-haltung von Untergeschoßmauerwerk durch aktive elektroosmotische Drainage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2722985C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2223526A (en) * | 1988-01-04 | 1990-04-11 | John B Miller | Method to stop alkali-aggregate reactions in concrete etc.,and means to carry out this method |
WO1990010767A1 (en) * | 1989-03-10 | 1990-09-20 | Elcraft A/S | Method and apparatus for controlling the relative humidity in concrete and masonry structures |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3610388A1 (de) * | 1986-03-27 | 1987-10-01 | Bernhard Dr Wessling | Stabile elektroden auf basis makromolekularer werkstoffe und verfahren zu ihrer verwendung |
NO880840L (no) * | 1988-02-26 | 1989-08-28 | Jan Saelensminde | Fremgangsmaate til behandling av betong. |
DE10307562B4 (de) * | 2003-02-18 | 2007-10-11 | Baugrundinstitut Franke-Meißner Berlin-Brandenburg GmbH | Verfahren und Anordnung zur Trocknung und Trockenhaltung von Bauwerken |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1583464A (de) * | 1967-09-19 | 1969-10-31 | ||
DE1944435B2 (de) * | 1968-10-24 | 1976-06-24 | Baum & Garbade KG, Engelsdorf, χ 7000 Leipzig | Vorrichtung zur elektroosmotischen trockenlegung von mauerwerk |
AT298006B (de) * | 1969-01-23 | 1972-04-25 | Okresni Stavebni P V Opave | Elektrode für das elektroosmotische Austrocknen von feuchtem Mauerwerk |
-
1977
- 1977-05-20 DE DE19772722985 patent/DE2722985C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2223526A (en) * | 1988-01-04 | 1990-04-11 | John B Miller | Method to stop alkali-aggregate reactions in concrete etc.,and means to carry out this method |
GB2223526B (en) * | 1988-01-04 | 1992-02-19 | John B Miller | Method to stop alkali-aggregate reactions in concrete. |
WO1990010767A1 (en) * | 1989-03-10 | 1990-09-20 | Elcraft A/S | Method and apparatus for controlling the relative humidity in concrete and masonry structures |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2722985C3 (de) | 1981-09-10 |
DE2722985A1 (de) | 1978-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69002404T2 (de) | Verfahren zur elektrochemischen Behandlung von porösen Baumaterialien, insbesondere für das Trocknen und die Realkalisation. | |
DE2704100A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erleichterung des eintreibens von pfaehlen in das erdreich | |
DE69632327T2 (de) | Verfahren zur durchführung einer flüssigkeitsströmung in porösen materialien | |
DE69924716T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entwässerung von porösem material | |
DE2722985C3 (de) | Verfahren zur Trockenlegung bzw.-haltung von Untergeschoßmauerwerk durch aktive elektroosmotische Drainage | |
DE102010053998A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Mauertrockenlegung | |
AT404270B (de) | Vorrichtung und verfahren zur entfeuchtung von bauwerken | |
DE3300891A1 (de) | Heizelement | |
DE4138514A1 (de) | Montageelement fuer ein vogelabwehrsystem | |
DE1640245A1 (de) | Elektrischer Sammelschienenkanal | |
US4145270A (en) | Method of, and apparatus for drying damp basements | |
DE2337672B2 (de) | Verfahren zur elektroosmotischen Verfestigung toniger Böden | |
EP1470299B1 (de) | Verfahren und anordnung zum entfeuchten einer wand | |
DE706388C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfeuchtung und Trockenhaltung von Gebaeuden, Mauerwerk u. dgl. | |
EP1347534B1 (de) | Anschlussfahne und Erdungsanlage | |
EP0031340A1 (de) | Anlage und system zum austrocknen von bauwerken | |
DE1515889C3 (de) | Blitzschutzanlage im Zentrum ungeschützter Bauten | |
DE1904223B2 (de) | Nichtmetallische elektrode auf graphitbasis fuer das elektroosmotische austrocknen feuchter mauern | |
AT298006B (de) | Elektrode für das elektroosmotische Austrocknen von feuchtem Mauerwerk | |
AT395033B (de) | Einrichtung zum trockenlegen und trockenhalten von bauwerken | |
CH616977A5 (en) | Arrangement for waterproofing structures and keeping them dry | |
DE2324173A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer erdelektrode fuer hgue-anlagen | |
DE202007009632U1 (de) | Anordnung zur Mauerwerkstrockenlegung | |
CH261908A (de) | Verfahren zur Entfeuchtung des Baugrundes von Gebäuden und Anlage zur Durchführung des Verfahrens. | |
DE3310009C1 (de) | Gerät zur Erzeugung von Rillen in der Oberfläche von Bauelementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: REINHARD, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |