DE2722985C3 - Verfahren zur Trockenlegung bzw.-haltung von Untergeschoßmauerwerk durch aktive elektroosmotische Drainage - Google Patents

Verfahren zur Trockenlegung bzw.-haltung von Untergeschoßmauerwerk durch aktive elektroosmotische Drainage

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DE2722985C3
DE2722985C3 DE19772722985 DE2722985A DE2722985C3 DE 2722985 C3 DE2722985 C3 DE 2722985C3 DE 19772722985 DE19772722985 DE 19772722985 DE 2722985 A DE2722985 A DE 2722985A DE 2722985 C3 DE2722985 C3 DE 2722985C3
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Dinu-Stefan Dr.-Ing. Bucuresti Moraru
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7007Drying or keeping dry, e.g. by air vents by using electricity, e.g. electro-osmosis

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trockenlegung bzw. -haltung von Untergeschoßmauerwerk durch aktive elektroosmotische Drainage, bei dem auf die Innenseite des Mauerwerks als Pluselektrode eine durch Graphitzusatz elektrisch leitfähig gestaltete Schicht aufgetragen und diese mit dem Pluspol einer Gleichstromquellt verbunden wird und wobei die mit dem Minuspol der Gleichstromquelle verbundene Minuselektrode in den Erdboden eingebracht wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der AT-PS 2 98 006 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird auf der Innenseite eines Mauerwerks als Pluselektrode ein Graphit- oder Polyurethananstrich, und zwar in Form eines Streifens, aufgetragen. Dieser leitfähige Streifen wird mit dem Pluspol einer Gleichstromquelle verbunden. Der Minuspol der Gleichstromquelle wird mit dem Erdboden verbunden.
Das bekannte Verfahren liefert für die Austrocknung von feuchten Untergeschossen eines Bauwerkes keine zufriedenstellenden Austrocknungsergebnisse. Der Grund hierfür liegt darin, daß nur zwischen den positiv geladenen Streifen und dem negativen Erdboden ein elektrisches Feld existiert und daß damit nicht alle unter der Erdoberfläche angeordneten Mauerwerksteile von dem elektrischen Feld gleichermaßen beeinflußt werden. Es würde sich nicht vermeiden lassen, daß in einigem Abstand von dem elektrisch leitenden Streifen Feuchtigkeit in das Mauerwerk eindringt. Ferner ist die Potentialdifferenz zwischen dem positiv geladenen Streifen und dem Erdreich mangels serienweiser Anordnung von Minuselektroden an der Außenseite des Mauerwerks relativ gering und daher für die Austrocknung eines Untergeschoßmauerwerks, das ständig einer gewissen Feuchtigkeit ausgesetzt ist, nicht ausreichend. Dieses Verfahren liefert lediglich für freistehende Wände brauchbare Austrocknungsergebnisse.
Die DD-PS 42 467 zeigt zwar ein Verfahren zur Austrocknung von Kellermauern bzw. Untergeschoßmauerwerken. Es handelt sich jedoch dort um ein sogenanntes passives Elektrodrainageverfahren, d. h. ein Verfahren ohne Verwendung einer zusätzlichen Gleichstromquelle zur Erhöhung der Potentialdifferenz. Zum anderen wird bei dem bekannten Verfahren auf die Innenseite der Wand keine elektrisch leitende Schicht, • B. elektrisch leitender Putz oder Anstrich, aufgetragen. Als elektrisch leitende Elemente werden vielmehr
Drähte verwendet, die der Korrosion ausgesetzt und ferner nur in aufwendiger Art und Weise unter Putz verlegbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu *> schaffen, das einfach und wirtschaftlich durchführbar ist und mit dem ein System erhalten wird, das über das gesamte Untergeschoßmauerwerk eine gleichmäßig gute Austrocknung gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elektrisch leitfähige Schicht auf die gesamte Innenseite des Untergeschoßmauerwerks als Putzschicht oder Anstrich aufgetragen wird und daß als Minuselektrode eine Reihe von Einzelelektroden vorgesehen wird, die entlang der Außenseite und im Abstand voneinander und vom Mauerwerk sich mindestens bis zur Gründungstiefe des Untergeschosses erstreckend in den Erdboden eingebracht werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß über das gesamte Mauerwerk ein gleichmä- >(> ßiges elektrisches Feld aufgebaut wird. Dies ist insbesondere bei unterhalb des Erdbodens angeordneten Untergeschoßmauerwerken besonders wichtig, deren Außenflächen ständig einer gewissen Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Durch die Einbringung von 2r> Minuselektroden ins Erdreich außerhalb des Mauerwerks wird zusätzlich die Potentialdifferenz zwischen der positiv geladenen, auf die Innenseite des Untergeschoßmauerwerks aufgetragenen Flachelektrode und den Minuselektroden erhöht und dadurch die Trock- w nungswirkung wesentlich verbessert.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäften Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt in schematischer !r> Darstellung
F i g. 1 eine erste Ausführungsform für ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes System,
Fig.2 eine Ansicht auf die Innenseite eines Untergeschoßmauerwerks mit teilweise aufgebrachten 4<i elektrisch leitendem Putz und elektrischen Anschlüssen,
F i g. 3 einen elektrischen Anschluß gemäß F i g. 2 im Schnitt und vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsforrn ähnlich F i g. 2, und zwar mit Anschluß durch in den elektrisch ^ leitfähigen Putz eingebettete Metallgewebestreifen,
Fig. 5 eine in das Erdreich eingebrachte Minuselektrode im Schnitt und
F i g. 6 die Ausbildung der Pluselektrode in Bodennähe des Untergeschoßmauerwerks im Schnitt und w vergrößertem Maßstab.
Bei der in F i g. 1 schematisch dargestellten Ausführungsform eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Austrocknungssystems ist auf die Innenseite eines Untergeschoßmauerwerks bzw. einer « Kellerwand 2 eine als Pluselektrode dienende elektrisch leitende Putzschicht ι (oder ein Anstrich) aufgetragen. Entlang der Außenseite und im Abstand vom Mauerwerk ist eine Minuselektrode 3 in das Erdreich eingebracht, wöbe' die Minuselektrode durch eine &o Vielzahl von im Abstand voneinander vertikal in das Erdreich eingebrachten Einzelelektroden gebildet ist. Zum Einbringen <ler Einzelelektroden werden im Erdreich vertikale Löcher gebohrt, in die ein elektrisch leitendes Gemisch eingebracht wird. Die elektrisch <>5 leitende Putzschicht 1 und die Minuselektrode 3 sind ständig an eine Gleichstromquelle 4 angeschlossen, um einen kapillaren Wasseranstieg und ein Eindringen von Wasser seitlich durch das L'ntergeschoßmauerwerk in den Kellerraum zu vermeiden Die Gleichstromquelle 4 bewirkt daß das Wasser von dem Untergeschoßmauerwerk 2 längs der elektrischen Feldlinien zu der Minuselektrode 3 gelangt Als Gleichstromquelle kann eine handelsübliche Autobatterie mit 12 bis 24 Volt und maximal 4 A dienen. Der Strom kann aiich einem Wechselstromnetz mit 110/220 Volt und 50 Hz entnommen werden, wobei dann eine Gleichrichtung erforderlich ist z. B. mittels e!nes Transistor-Gleichrichters, wie sie auch bei Ladegeräten für Autobatterien üblich sind. Ein eventueller Kapillaranstieg 6 wird durch waagerecht im Untergeschoßmauerwerk liegende Elektroden 7 gehemmt, die von der Innenseite her unmittelbar auf Höhe oder oberhalb des Kellerbodens 8 in das Untergeschoßmauerwerk 2 eingesetzt werden. Die Elektroden 7 werden mit dem Pluspol der Gleichstromquelle verbunden und stehen vorzugsweise mit der elektrisch leitenden Putzschicht 1 in elektrischer Verbindung. Die waagerecht im Untergeschoßmauerwerk angeordneten Elektroden 7 bewirken eine elektroosmotische Ableitung des Wassers längs der Feldlinien 9. Dh Größe und die Anzahl der die Minuselektrode 3 bildenden Einzelelektroden hängt von der Größe bzw. Oberfläche der Flachelektrode bzw. der elektrisch leitenden Putzschicht 1 ab.
Die Plusspannung wird auf der elektrisch leitenden Putzschicht 1 über Kontakte angelegt. Die Kontakte bzw. Anschlußkontakte können wie folgt ausgebildet sein:
a) Es ist eine Reihe von etwa 7 mm dicken und 7 cm langen Graphitstäbchen 10 vorgesehen, die vollständig in die Putzschicht 1 eingebettet sind und deren aus dem Putz vorragende Teile durch eine Metallkappe 11 abgedeckt sind. Zwischen der Metallkappe und der Putzoberfläche ist noch eine Gummischeibe 12 angeordnet. An die Metallkappe 11 ist eine elektrische Leitung 13 angelötet, die mit dem Pluspol der Gleichstromquelle 4 verbunden ist. Die Lötstelle ist mit wasserbeständigem Epoxykitt 14 korrosionsgeschützt (F i g. 3).
b) Es ist ein Streifen 15 aus korrosionsbeständigem Metallsiebgewebe, z. B. aus Messing oder Inoxstahl, oder ein etwa 0,05 bis 0,1 mm dickes Metallband, ζ. B. aus Kupfer oder Aluminium, vorgesehen, der in die elektrisch leitende Putzschicht 1 eingebettet wird.
Die Minuselektrode bzw. die Einzelelektroden sind bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 unmetallisch und bestehen jeweils aus einem Gemisch von Zement und Elektrographitpuiver. Dieses Gemisch wird in ein manuell mit einem Bohrmeißel od. dgl. gebohrtes Loch 17 eingegossen. Der Durchmesser des Bohrloches beträgt etwa 7,5 bis 10 cm, und die Länge des Bohrloches soll mindestens gleich der Tiefe des Untergeschosses sein. Bei Installation der im Untergeschoßmauerwerk waagerecht angeordneten Elektroden 7 ist die Länge der Minuselektrode 3 etwa um die Hälfte der Gründungstiefe des Untergeschosses größer (vgl. Fig. 1). Der elektrische Anschluß erfolgt über einen Graphit- oder Inoxstahl-Stab 18, der in das Elektrodengemisch 16 eingebettet ist. An diesen Stab 18 ist durch Pressen, Schweißen oder Löten eine elektrische Leitung 19 angeschlossen, die mit dem Minuspol der Gleichstromquelle verbunden ist. Der Kontaktbereich zwischen dem Stab 18 und der Leitung 19 wird dicht und korrosionsbeständig mit einer Vergußmasse 20 abge-
5 6
deckt. Die Oberfläche des Gemisches 16 sowie die angeordneten Elektroden 7 können, wie oben dargelegt,
Vergußmasse 20 sind mit einem Beton-Ton- oder mit der elektrisch leitenden Putzschicht 1 unmittelbar in
Asphaltstöpsel bzw. -deckel 21 vor Temperaturschwan- elektrischer Verbindung stehen (vgl. Verbindungsbe-
kungen geschützt (F i g. 5). reich 22 in Fi g. 6). Die Elektroden 7 können voll oder,
Die waagerecht irn Untergeschoßmauerwerk 2 "> wie in F i g. 6 gezeigt, rohrförmig ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Trockenlegung bzw. -haltung von Untergeschoßmauerwerk durch aktive elektroosmotische Drainage, bei dem auf die Innenseite des Mauerwerks als Pluselektrode eine durch Graphitzusatz elektrisch leitfähig gestaltete Schicht aufgetragen und diese mit dem Pluspol einer Gleichstromquelle verbunden wird und wobei die mit dem Minuspol der Gleichstromquelle verbundene Minuselektrode in den Erdboden eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Schicht auf die gesamte Innenseite des Untergeschoßmauerwerks als Putzschicht oder Anstrich aufgetragen wird und daß als Minuselektrode eine Reihe von Einzelelektroden vorgesehen wird, die entlang der Außenseite und im Abstand voneinander und vom Mauerwerk sich mindestens bis zur Gründungstiefe des Untergeschosses erstrekkend in den Erdboden eingebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Minuselektrode ein korrosionsbeständiges Material verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in im Untergeschoßmauerwerk unmittelbar oberhalb des Kellerbodens angeordnete und sich waagerecht bzw. quer erstreckende Löcher elektrisch leitfähiger Putz eingebracht wird, derart, daß dieser mit der elektrisch leitfähigen Schicht auf i« der Innenseite des Untergeschoßmauerwerks in elektrisch leitender Verbindung steht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl und Ausbildung der Einzelelektrotien so gewählt werden, '5 daß die Stromdichte je Einzelelektrode an der dem Mauerwerk zugekehrten Seite, bezogen auf die sich parallel zum Mauerwerk erstreckende Projektionsfläche, etwa
40
-jp< 10-4A/cm2
und die Stromdichte an der Grenzfläche zwischen der elektrisch leitfähigen Schicht und dem Untergeschoßmauerwerk
-j,< 0,25 χ 10-" χ f-1 A/cm2
betragen, wobei f (cm) die Dicke des zu sanierenden Mauerwerks ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähi- ">o ge Schicht aus einem Raumteil Portlandzement, drei Raumteilen Elektrolytgraphitpulver der Korngröße < 1 mm und Wasser zubereitet wird, um dann in einer Dicke von höchstens 1 cm auf die Innenseite des Untergeschoßmauerwerks aufgetragen zu werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Schicht aus vier Raumteilen Kolloidgraphit, einem Raumteil Polyvinylazetatemulsion od. dgl. f>o und bis zu zwei Raumteilen Wasser zubereitet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum elektrischen Anschluß der elektrisch leitfähigen Schicht auf der Innenseite des Untergeschoßmauerwerks in die Schicht Graphitstäbchen mit Metallkappe eingebettet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zum elektrischen Anschluß der elektrisch leitfähigen Schicht auf der Innenseite des Untergeschoßmauerwerks Streifen aus korrosionsbeständigem Metallsieb oder dünne, etwa 2 cm breite Metallbänder in die elektrisch leitfähige Schicht eingebettet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Minuselektrode im Erdboden ein Loch mit einem Durchmesser von etwa 7,5 bis 10 cm gebohrt und dieses mit einem elektrisch leitfähigen Gemisch ausgegossen wird, wobei an der Oberseite zum elektrischen Anschluß in das Gemisch ein Graphitoder Metallstäbchen eingegossen wird und wobei ferner die Oberseite des Gemischs durch einen vor Temperaturschwankungen schützenden Deckel abgedeckt wird.
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DE2722985B2 DE2722985B2 (de) 1980-11-13
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