DE2722934A1 - Anordnung einer kontinuierlichen feinstahlstrasse - Google Patents

Anordnung einer kontinuierlichen feinstahlstrasse

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DE2722934A1
DE2722934A1 DE19772722934 DE2722934A DE2722934A1 DE 2722934 A1 DE2722934 A1 DE 2722934A1 DE 19772722934 DE19772722934 DE 19772722934 DE 2722934 A DE2722934 A DE 2722934A DE 2722934 A1 DE2722934 A1 DE 2722934A1
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DE19772722934
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Lothar Petereit
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SMS Siemag AG
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Schloemann Siemag AG
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Description

  • Anordnung einer kontinuierlichen Feinstahlstraße
  • Die Erfindung betrifft eine kontinuierliche Feinstahlwalzstraße, bestehend aus einer längs einer Walzlinie hintereinander angeordneten Vor- und Zwischenstraße und zwei parallel verlaufenden, nachgeordneten Fertigstraßen mit Einzelantrieb der Walzgerüste und H-V-Anordnung der Walzensätze zum drallfreien Walzen, wobei wechselweise die eine oder die andere Fertigstraße in Betrieb ist.
  • Durch die DT-PS 1025817 ist die Anordnung einer Feinstahlwalzstraße bekannt, deren Vor- und Zwischenstraße bereits zwei zueinander parallel verlaufende Fertigstraßen nachgeordnet sind, bei welcher in der Vor- und Zwischenstraße zweiadrig gewalzt und nach Auslaufen aus der Zwischenstraße je eine Walzader in jeder der beiden Fertigstraßen verwalzt wird. Nachteil einer derartigen Anordnung bei der vorgesehenen Betriebsweise ist, daß bei Programmwechsel geringe Stillstandszeiten nur dann erreicht werden können, wenn eine entsprechende Anzahl von Wechselgerüsten zur Verfügung steht.
  • Nach der DT-AS 1057084 ist auch bereits die Anordnung einer Feinstahlwalzstraße vorgeschlagen worden, bei welcher einer Vor- und Zwischenstraße zwei nebeneinanderliegende Fertigstraßen nachgeordnet sind, welche wahlweise in Verbindung mit der vorgeordneten Vor- und Zwischenstraße betrieben werden können. Zum Umbau der nicht in Betrieb befindlichen Fertigstraßen müssen deren Walzgerüste in den vorgesehenen Bereich für Gerüstumbau und Gerüstwechsel transportiert werden, was einen zusätzlichen Kostenaufwand für Gerüst- bzw. Walzenwechseleinrichtunger erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die Kosten für die Fertigstraßen bei Feinstahlwalzstraßen zu verringern, insbesondere Einzweckstraßen, die nicht für das gesamte Feinstahlprogramm ausgelegt sind, d. h. die keine Winkel- und Flachprofile im Walzprogramm haben.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird die Verwendung von Walzgerüsten mit an sich bekannten fliegend gelagerten Walzenpaaren in den beiden Fertigstraßen vorgeschlagen. Bei derartigen Walzgerüsten erfolgt das Auswechseln der Walzringe direkt an den Walzgerüsten, so daß sowohl die Gerüst- bzw. Walzenwechseleinrichtungen als auch die dafür erforderlichen Vorrichtungen eingespart werden können. Außerdem sind die Walzgerüste mit fliegend gelagerten Walzen und Walzringen leichter tnd billiger als konventionelle Walzgerüste für Feinstahlfertigstraßen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind den Walzgerüsten der beiden zueinander parallelen Fertigstraßen gemeinsame Antriebe zugeordnet. Die Walzgerüste der einen bzw. der anderen Fertigstraße sind über Schaltkupplungen mit den gemeinsamen Antrieben wechselweise kuppelbar, wodurch die Einzelantriebe für eine Fertigstraße eingespart werden können. Außerdem brauchen die elektrischen Installationen und regeltechnischen Einrichtungen nur für eine Ader vorgesehen werden. Auslaufseitig ist der Zwischenstraße in bekannter Weise eine Weiche nachgeordnet, über welche der Walzgutstrang bei Fertigquerschnitten von ca. 16 bis 28 mm Durchmesser wahlweise einer der beiden Fertigstraßen oder bei dickeren Querschnitten von ca. 32 bis 50 mm Durchmesser einem Kühlbett direkt zuführbar ist.
  • Zur Erhöhung der Durchsatzleistung der Fertigstraßen können die Walzringe mit zwei oder drei nebeneinanderliegenden Kalibern versehen werden, die derart zur Walzlinie angeordnet sind, daß beim Umsetzen der Walzringe jeweils durch Versetzen einer Zwischenlage die beiden äußeren Kaliber mit der Walzlinie fluchten, während das mittlere Kaliber auf den Walzringen so eingeschnitten ist, daß dieses beim Aufschieben der Walzringe auf die Walzenzapfen direkt in der Walzlinie liegt.
  • Bei Drahtstraßen finden derartige Walzgerüste mit fliegend gelagerten Walzen bzw. Walzringen in der Zwischenstraße Verwendung. Für den Einlauf in den Draht-Fertig-Block sind gewöhnlich nur zwei Querschnittsabmessungen erforderlich. Es ergeben sich somit keine Probleme in bezug auf den Kaliberwechsel. Die erforderlichen Kaliber-Standzeiten sind durch die Entwicklung von neuen Walzenwerkstoffen unproblematisch.
  • Der Einsatz von Walzgerüsten mit fliegend gelagerten Walzen bzw. Walzringen als Fertigstraße in Feinstahlstraßen ist bisher, nicht ausgeführt worden, da hier die Problematik des haufigen Kaliberwechsels, bedingt durch die Vielzahl der zu walzenden Abmessungen, besteht. Ein Walzringwechsel dauert etwa drei- bis viermal so lange wie ein Kaliberwechsel eines konventionellen Walzgerüstes. Dieses würde zu erhöhten Nebenzeiten für den Kaliberwechsel führen, die nicht vertretbar wären.
  • Durch die Verwendung von Walzgerüsten mit fliegend gelagerten Walzen bzw. Walzringen für zwei in an sich bekannter Weise parallel angeordnete Feinstahlfertigstraßen werden jedoch für die Umstellung der Programme und der Walzkaliber an Investitionskosten erhebliche Einsparungen erzielt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung stellt die Zeichnung dar.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung der Fertigstraßen mit Einzelantrieben je Walzgerüst, Fig. 2 die Anordnung der Fertigstraßen mit gemeinsamen Einzelantrieben und Schaltkupplungen für je zwei in beiden Fertigstraßenstrangen parallel liegenden Walzgerüst sten und Fig. 3 die Ausbildung der Schaltkupplungen abtriebsseitig von dem gemeinsamen Walzgerüstantrieb.
  • In der Figur 1 ist mit A eine kontinuierliche Zwischenstraße mit Schlingenregelung zwischen den Gerüsten und abwechselnd hintereinander angeordneten Horizontal- und Vertikal-Walzgerüsten 1, 2 dargestellt. Im letzten Walzgerüst der Zwischenstraße A ist eine Schopf- und Teilschere 3 für das laufende Walzgut zum Schopfen, Häckseln und evtl. Unterteilen des Walzgutstranges in Teil längen und eine von einem Schwenkantrieb, beispielsweise einem Luftzylinder 4 schwenkbewegliche Weiche 5, welche das Walzgut wahlweise in die Walzlinie 1 der kontinuierlichen Fertigstraße B, bzw. in die Walzlinie II der kontinuierlichen Fertigstraße C oder in die Walzlinie III für dikkere Feinstahlquerschnitte überführt. Die Walzlinie III führt direkt auf ein nachgeordnetes, weiter nicht dargestelltes Kühlbett.
  • Zwischen den einzelnen Walzgerüsten der Zwischenstraße A und den Fertigstraßen B und C sind an sich bekannte Schlingenheber S1 bzw. S2 angeordnet. Das Walzgut durchläuft in der Walzlinie die Walzgerüste 7 bis 12, die von den Einzelantrieben 7a bis 12a angetrieben werden. Die Walzgerüste der Fertigstraße B haben an sich bekannte, einseitig gelagerte Walzringe als Walzensätze, die in Horizontal-Vertikal-Anordnung hintereinander jeweils um 900 zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Parallel zu der Fertigstraße B ist die weitere Fertigstraße C mit den Walzgerüsten 17 bis 22 und den Einzelantrieben 17a bis 22a in der Walzlinie II angeordnet. Die Walzgerüste 17 bis 22 haben ebenfalls fliegend gelagerte Walzringe als Walzensatze. Die Walzensätze sind hintereinander jeweils um 900 versetzt zueinander angeordnet. Ein Plattenbelag 24 über der Führung der Walzlinie III dient als Arbeitsbühne.
  • Während in einer Fertigstraße Feinstahlquerschnitte gewalzt werden, werden in der anderen Fertigstraße die Walzringe gegen neue ausgewechselt oder auf ein anderes Kaliber eingestellt. Die Umlenkung der aus der Walzzwischenstraße A auslaufenden Walzgutlänge in die Fertigstraße I bzw. in die Fertigstraße II erfolgt mittels der Schwenkweiche 5.
  • Sofern dickere Feinstahlquerschnitte von ca. 32 bis 50 mm Durchmesser auf das nachfolgende Kühlbett auslaufen sollen, werden diese in die Walzlinie III von der Schwenkweiche 5 aus übergeführt.
  • In der Fig. 2 ist ebenfalls eine kontinuierliche Zwischenstraße A mit den letzten Duo-Walzgerüsten 1 und 2 und einer nachfolgenden Schopf- und Teilschere 3 zum Schopfen und Unterteilen von Walzgut in der Bewegung angeordnet. Die Schwenkweiche 5 führt das Walzgut wahlweise der Walzlinie I, II oder III zu.
  • Die zueinander parallel angeordneten Fertigstraßen B und C mit Schlingenregelung zwischen den Walzgerüsten 27a bis 32b bzw.
  • 27b bis 32b haben gemeinsame Antriebe 27 bis 32, welche über wechselweise betätigbare Schaltkupplungen entweder an den Walzgerüsten der Fertigstraße B oder denen der Fertigstraße C zugeschaltet werden können. Dabei brauchen die Antriebe 27 bis 32 nur auf die maximale Leistung eines Walzgerüstes ausgelegt zu werden. Die Abmessungen von ca. 32 bis 50 mm Durchmesser werden über geeignete Führungen 34 über den Antriebsmotoren direkt dem nicht weiter dargestellten Kühlbett zugeführt.
  • In der Figur 3 ist die Ausbildung der wechselweise betätigbaren Schaltkupplungen K1 und K, von dem gemeinsamen Antriebsmotor 27 auf das Walzgerüst 27a der Fertigstraße B bzw. auf das Walzgerüst 27a der Fertigstraße C im Prinzip dargestellt.
  • Die Kupplung K2 ist geschaltet, während die Kupplung K1 geöffnet ist. Als Kupplungen können beispielsweise wechselweise elektrisch betätigbare Zahnkupplungen verwendet werden, deren Umsteuerung abhängig von der Umsteuerung der Weiche 5 erfolgt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1.)Anordnung einer kontinuierlichen Feinstahlwalzstraße, bestehend aus eine Walzlinie hintereinander angeordneten Vor- und Zwischenstraße und zwei nebeneinander verlaufenden nachgeordneten Fertigstraßen mit Einzelantrieb der Walzgerüste und H-V-Anordnung der Walzensätze zum drallfreien Walzen, wobei wechselweise die eine oder die andere Fertigstraße in Betrieb ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung von Walzgerüsten mit an sich bekannten, fliegend gelagerten Walzenpaaren in den beiden Fertigstraßen (B,C).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Walzgerüsten der beiden zueinander parallelen Fertigstraßen (B,C) gemeinsame Antriebe zugeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzgerüste der einen bzw.
    der anderen Fertigstraße (B bzw. C) über Schaltkupplungen (K1,X2) mit den gemeinsamen Antrieben (27 bis 32) wechselweise kuppelbar sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigstraße gegenüber der anderen Fertigstraße in zueinander versetzten horizontalen Ebenen angeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auslaufseitig der Zwischenstraße (A) in bekannter Weise eine Weiche (5)'nachgeordnet ist, über welche der Walzgutstrang wahlweise einer der beiden Fertigstraßen (B,C) oder einem Kühlbett direkt zuführbar ist.
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