DE2722668C3 - Verfahren zum Herstellen dünner Schichten aus hochtemperaturfesten Metallen wie Wolfram, Molybdän, Rhenium oder Osmium - Google Patents
Verfahren zum Herstellen dünner Schichten aus hochtemperaturfesten Metallen wie Wolfram, Molybdän, Rhenium oder OsmiumInfo
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- C23C16/00—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
- C23C16/06—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the deposition of metallic material
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Description
Die lifinduiig bezieht sich .inf cm Veif.ihrcu /um
Herstellen diinner Schiihicn .ms hnihleinperaliirfestcn
Mel.illeu wie WoIIr. im. Molybdän. Rhenium oder
Osmium .inf einem eiliii/tcn hm hlemper.ilui festen
Schichtträger ilnnli lheimisilie Vcrd.irnpfnng der
()xide der lii'i hli mprl.itiufcsli η Metalle mi I lot hv.ikll
um
Si Imi'i mt'i.illc wie WnMr.im, Molvbdaii. Rhenium
oder < >> min in huden wegen ihres hohen Si limcl/piiiik
les und wi-gcn ihrei Wainifesiigkei! I iiis.il/ in
llcklmiuii iiihl ROnigcnrnlircn, iiciiculiugs .um Ii ItI
hm liuilcgrici ten Si h.illkreiseii der I eslki'n peieleklro
ink I in- (H'iiiv'i· Si lmullncigung ermöglicht ilie
Vi-iwi ihIiiiii' in sih.ilikoiit.ikk-n. d.iiuluT hin,ins wer
,1« η m>Ii ItL- Mi'l.ille Iu icils heule .ils Si hnl/si hichten fur
t'i'/ii'ji π mill 11 probt
In- ii>i i'li -η Ii ι ι'ι ■ ι .if inte ti \iiwt in Ii im: r n in In son
dere in Röntgenanode!!, integrierten Schaltkreisen,
Kontakten und bei der Vergießung von Konstruktionsteilen
erfordern aus wirtschaftlichen oder funkiioncllen Ciründen dünne Schichten solcher hochiemperatiirfesten
Metalle auf thermisch verhältnismäßig hochbelastbaren
Unterlagen.
Die I lerstellung dieser dünnen Schichten kann durch
leure und aufwendige Verfahren wie die Schmelzfluüelektrolyse,
die Abscheidung aus der Dampfphase aus chemischen Verbindungen oder durch Plasmaspritzen
erfolgen. Kin Aufdampfen der dünnen Schichten auf die Schichtträger bereitet jedoch wegen des hohen
Schmelzpunktes und des niedrigen Dampfdruckes von Wolfram. Molybdän, Rhenium oder Osmium Schwierigkeilen.
So isi es zwar möglich. Wolfram oder Molybdän mit Hilfe der Klektroiienstrahlverdampfung oder durch
Kaihodenzerstäubung im Vakuum aufzudampfen, die weitaus wirtschaftlichere und in der Schichtbildung
leichter zu beherrschende thermische Verdampfung im Hochvakuum scheitert jedoch hauptsächlich an den
hohen Vmlampferiemperuturen.
Durch die DBP 2 J 4b 394 ist ein Verfahren /um
Herstellen diinner Schichten aus Wolfram oder Molybdän auf einem hochtemperaliii festen Schichtträger
durch thermische Verdampfung im I lochvakuum bekannt. Dieses bekannte Verfahren führt über die
Verdampfung der Oxide von Wolfram und Molybdän und Zersetzung an einem erhitzten Substrat zu
Schwernietallschichten.
Der I-Tfindung liegt die Aufgabe zugiunde. das durch
die DHP 23 4b 194 bekannte Verfahren zum Herstellen
dünner Schichten aus Wolfram oder Molybdän zu verbessern und zu erweitern, um eine höhere Aufwachv
raie und höhere !-!iidschit ludickcn zu erzielen.
(iemäß der l>fiiulimg wird die Aufgabe dadurch
gelost, daß Wolfram (Vl) Oxid (WO1) b/w. Molybdän
(Vl) Oxid (MuOi) b/w. Rhenium (VII)Oxid (RKjO,)
b/w. Osmium (IV) Oxid (OsO..) gleichzeitig mit einem Rediiklionsmciall verdampft werden derart, daß die
Oxvdmiilekiile und die Melallatome- b/w. molcküle
gemeinsam auf die Oberfläche des auf eine vorgegebene Temperatur erliii/ien Schichtträger*, auflreffen und
dort miteinander chemisch reagieren, daß die hochlemperatiirfesien
Metalloxide reduziert und die Reilukliousmelcille oxidiert werden, wobei das hochteinperalurfesie
Metall auf der Oberfläche des Schichiträgers abgeschieden wird und d.ill die Oxide der Rcduklionsmetalle
ganz oder teilweise wieder verdampfen und abgepumpt werden.
Is isl vorteilhaft, als Rcdtikliousmctal! /inn oder
Aluminium zu verdampfen.
Als Schichtträger eignen sich vorieilh.ifierweise
(iraphii. glasartige Kohle, l'yrographit. Keramiken mit
einer (iebr.iui hslemperalur oberhalb 1000 oder
Wolfram. Molybdän. Rhenium. Osmium oder I egienin
gen dieser MeIaIIe sowie Veibiindweiksloffe aus AM),
iiiitl W oder Al O1 und ( .
Heim Verfahren gcm.il.1 der I'ilindiiug wird /. H. das
IcK-hlfliiihlige Re-O; hei 220 C.OsO.biir.00 C. Mn1 bei
/00 ( oder WO, hei L'(K) ('durch Widerstandsheizung
.ins c inen ι MoUh l,i iii ιτιά· I vcril.ühpll ( ilcii IiZc i I ig wiril
.ms einem /wellen I ii y.i I ein Ki'diiklioiismtlall
ift. Auf di ni i'iliit/tcii Substrat findet /wisiluii
ιli-ii cMifalkudiii D.iiupfli ili heu rine Rriliiktioii des
Si Imcriiicliillnxid Ax iliiiih tl.is Reiliikliuiismc l.ill Il
n.ii h Ax ! It Hx I A statt. Diese Reaktion lauft |edm Ii
nur il.iuii in dir )'iwiinsi lilcn Ku liluiu' und Si hnclligki it
.ib. wenn \eihalinismaßii! hohe Rcakiiousiemncr,innen
vorliegen und die BiUliingsenergie der Verbindung Bx
Märker negativ und damit grö|3er ist als die von Ax. Wegen der verhälinismäUjg geringen Bildlingsenergie
der genannten Schwcrmctulloxidc kommen theoretisch
viele Metalle für die Reduktion in Frage. Für die Herstellung reiner Schwermeiallschichien muli das
Reaktionsprodukt Bx jedoch bei der Reaktionstemperalur
im Hochvakuum verdampfen, damit es nicht in die Schicht eingebaut wird. Außerdem sollten A und B keine
intermetallischen Verbindungen bilden und möglichst keine gegenseitige Löslichkeil aufweisen. Diese Forderungen
werden von Zinn erfüllt, wie sich durch zahlreiche Versuche gezeigt hat.
Der Einbau von Bx in die Schicht kann dann von
Vorteil sein, wenn das Reaktionsprodukt Bx eine Verbesserung der Metallschicht in einer bestimmten
Richtung ermöglicht. So ist z. B. bekannt, die Härte von Metallen durch Einlegieren von Aluminium und
nachträgliches Oxidieren des Aluminiumanteiles durch Temperaturbehandlung in oxidierender Atmosphäre zu
steigern (Dispersionsfiärlung).
Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es bei Verwendung von Aluminium als Reduklionsmetall
möglich, sofort feinverteiltes Aluminiumoxid in die Schwermelallschicht einzubauen, da AI>O| bei den in
Frage kommenden Temperalliren sich weder zersetzt noch verdampft. Die Härte der Schicht wird zwei- bis
dreimal höher als die der reinen Schwermetallschicht.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert.
!,' e i s ρ i e I 1
Eine Graphitschejbe von 2(5 mm !!'jrchmesscr und
IO mm Stärke wird in einer konventionellen llochvakiiumaufdampfanlage
etwa IOcm über lon Verdampfern angeordnet. In den einen aus einem widersl.indsbehei/len
Molybdänticgcl bestehenden Verdampfer ist Wolfram (Vl)-Oxid eingefüllt. Ein /weiter, ähnlicher
Hegel, jedoch mit einem Einsatz aus ΛΙ.·()ι oder
glasartiger Kohle wird mit /inn gefüllt. Anschließend wird die Aufdampfanlage auf 10 '· mbar evakuiert und
die (iraphilscheibc auf etwa 1200C erhit/t. Die beiden
Verdampfer werden auf eine Temperatur erhitzt, die einen Dampfdruck von etwa |0--'mbr über dem
Verdampfer bewirkt (q. h. etwa 1200'1C für WOi und
1250 C für Sn). Nachdem die Graphitscheibe 30 Minuten
lang Dämpfen ausgesetzt wurde, war eine Metallschicht von ΙΟμηι Dicke aufgewachsen. Eine
Schichtanalyse ergab neben kleinen Anteilen von W>C und WC nur 9 ppm Zinnverunreinigung \n der
Wolframschicht. Bei Verwendung von RejO? anstehe
von WOi wird bei Verdampfertemperaliiren von 2200C
für Re_.O; und 1250'C für Zinn bereits bei einer
Substrattemperaiiir von 850' C, vorzugsweise jedoch
1200"C ein karhidfreier Re-Niederschlag mit einer
Sn-Veriinreinigung < 10 ppm erhallen. Die Verwendung
von ReO· erfordert zwar Verdampfertemperaturen von 1200" C, führt sonst jedoch zu gleichen
Ergebnissen.
B e i s ρ i e I 2
Eine Scheibe aus Molybdänblech von 30 mm Durchmesser
und 0.4 mm Dicke wird auf 1000' C erhitzt und
bei einem Druck von 10 ■> mbar den gleichzeitig
einfallenden Dämpfen von WOi (Vcrdampfungstemperaiur
1250"C) und Al (Verdampfungstemperatur 1150 C) ausgesetzt. Nach einer Bedampfungszeit von
5 Minuten ist eine Schicht von 10 jim aufgewachsen. Die
Schicht besteht aus Wolfram mit feinverteiltcm AbO). Die Einlagerung des Oxids erbringt eine Steigerung der
Oberflächeharte auf 11000 N/mm-' gegenüber 2000 N/mm-'bei unbeschichteten Blechen.
Eine AhOi-Scheibe von 20 mm Durchmesser und
I mm Dicke wird wie in den Beispielen I und 2 über den Verdampfern angeordnet und in einem Vakuum von
10 ''mbar auf 1200"C erhit/t und den Dampfstrahlen aus einem OsO.-Verdampfer (WX)"C) und Sn-Verdampfcr
(125O' C) 10 Minuten ausgesetzt. Nach dieser Zeit ist
eine Osiniumschicht von I μηι aufgewachsen. Ähnliche
Ergebnisse werden auf Graphit- und Wollramunlerlagen er/iell.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen dünner Schichten aus hiichtemperaturfestem Metallen wie Wolfram, Molybdän,
Rhenium oder Osmium auf einem erhitzten hoehtemperaturfesten Schichtträger durch thermische
Verdampfung der Oxide der hochtemperaiurfesten Metalle im Hochvakuum, dadurch gekennzeichnet,
daß Wolfram (Vl)-Oxid (WO1) bzw. Molybdän (Vl)-Oxid (MoOi) b/w. Rhenium
(Vll)-Oxid (Re2O7) b/w. Osmium (IV) Oxid (OsO,)
gleichzeitig mit einem Reduktionsnietall verdampft werden derart, daß die Oxidmoleküle und die
Metallatome bzw. -molcküle gemeinsam auf die
Oberfläche des auf eine vorgegebene Temperatur erhitzten Schichtträger* auflreffen und dort mitein
ander chemisch reagieren, dals ferner die hochieinperaturfesten
Metalloxide reduziert und die Reduk (Kinsmetallc oxidiert werden, wobei das hochtcmperaturfeste
Metall auf der Oberfläche des Schicht trägers abgeschieden win) und daU die Oxide der
Reduktiunsmetalle ganz oder teilweise wieder verdampfen und abgepumpt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß Zinn als Rediiktionsmetall verdampft
wird.
J. Verfahren nach Anspruch I. dadnrih gekennzeichnet,
daß Aluminium als Rcduklinnsiiict.il!
verdampf! vviid.
4. Verfahren nach einem der cm hergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal! ;;ls
Schichtträger Graphit, glasartige Kolik·. l'vrographit
verwendet wird.
1I. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Schichitniger Keramiken mit einer (icbrauchslcnipeialiir ober
halb 1000 C verwendet werden.
b. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß als Schichtträger
Wollram. Molybdän. Rhenium oder Osmium oder Legierungen dieser MeIaIIe vcrwciidel werden.
7. Vcifahren nach einem der Ansprüche I bis β.
dadurch gekennzeichnet, daß als Schichtträger
Verbundwerkstoffe aus Aluminiumoxid und Wolfram, .Aluminiumoxid und Koblensioff verwendet
werden.
Priority Applications (5)
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GB14029/78A GB1568463A (en) | 1977-05-18 | 1978-04-10 | Thin coatings of temperature resistant metals |
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FR7814641A FR2391288A1 (fr) | 1977-05-18 | 1978-05-17 | Procede de realisation de minces couches de metaux resistants a de hautes temperatures tels que tungstene, molybdene, rhenium ou osmium |
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ID=6009390
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Also Published As
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DE2722668B2 (de) | 1979-08-09 |
GB1568463A (en) | 1980-05-29 |
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