DE1036396B - Verfahren zur Herstellung einer Kathode, die aus einem poroesen gesinterten hochschmelzenden Metallkoerper besteht, der mit Erdalkalimetallverbindungen impraegniert ist - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Kathode, die aus einem poroesen gesinterten hochschmelzenden Metallkoerper besteht, der mit Erdalkalimetallverbindungen impraegniert ist

Info

Publication number
DE1036396B
DE1036396B DEN13907A DEN0013907A DE1036396B DE 1036396 B DE1036396 B DE 1036396B DE N13907 A DEN13907 A DE N13907A DE N0013907 A DEN0013907 A DE N0013907A DE 1036396 B DE1036396 B DE 1036396B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impregnated
alkaline earth
earth metal
metal body
cathode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN13907A
Other languages
English (en)
Inventor
Roberto Levi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1036396B publication Critical patent/DE1036396B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/02Manufacture of electrodes or electrode systems
    • H01J9/04Manufacture of electrodes or electrode systems of thermionic cathodes
    • H01J9/042Manufacture, activation of the emissive part
    • H01J9/047Cathodes having impregnated bodies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S75/00Specialized metallurgical processes, compositions for use therein, consolidated metal powder compositions, and loose metal particulate mixtures
    • Y10S75/95Consolidated metal powder compositions of >95% theoretical density, e.g. wrought
    • Y10S75/951Oxide containing, e.g. dispersion strengthened
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/12All metal or with adjacent metals
    • Y10T428/12014All metal or with adjacent metals having metal particles
    • Y10T428/12028Composite; i.e., plural, adjacent, spatially distinct metal components [e.g., layers, etc.]
    • Y10T428/12042Porous component
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/12All metal or with adjacent metals
    • Y10T428/12014All metal or with adjacent metals having metal particles
    • Y10T428/12153Interconnected void structure [e.g., permeable, etc.]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/12All metal or with adjacent metals
    • Y10T428/12493Composite; i.e., plural, adjacent, spatially distinct metal components [e.g., layers, joint, etc.]
    • Y10T428/1266O, S, or organic compound in metal component

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Solid Thermionic Cathode (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Kathode, die aus einem porösen gesinterten hochschmelzenden Metallkörper besteht, der mit Bariumoxyd enthaltenden Erdalkalimetall verbindungen imprägniert ist.
Kathoden der vorgenannten Art sind bekannt, die mit basischem Bariumaluminat oder basischem Bariumborat imprägniert sind, dem gegebenenfalls mindestens eines der Oxyde von Kalzium, Strontium und Magnesium zugesetzt ist. Die Kathodenemission ist nicht immer gleich hoch wie bei den sogenannten Vorratskathoden, in denen ein Vorrat an Erdalkalimetallverbindungen hinter einem porösen Metallkörper angebracht ist.
Auch ist es bekannt, einen porösen Metallkörper mit Bariumverbindungen, wie z. B. Karbonat oder Nitrat, zu tränken und anschließend zu erhitzen mit dem Ziel, ausschließlich das Bariumoxyd in den Poren zurückbleiben zu lassen. Es hat sich gezeigt, daß dieses Ziel nicht erreicht wird und die; Kathoden kaum emittieren, weil im Kathodenkörper praktisch kein freies Bariumoxyd vorhanden ist.
Diese Nachteile werden durch das Verfahren zur Herstellung eines Bariumoxyd enthaltenden Kathodenkörpers nach der Erfindung beseitigt.
Bei einem Verfahren zur Herstellung eines Kathodenkörpers, der aus einem porösen gesinterten hochschmelzenden Metallkörper besteht, welcher mit bariumoxydhaltigen Erdalkalimetallverbindungen imprägniert ist, wird nach der Erfindung eine Menge Erdalkalimetallverbindungen, die an der Luft stabil sind, durch Erhitzung bei hoher Temperatur außerhalb des zu imprägnierenden Körpers geschmolzen und zu Erdalkalimetalloxyden zersetzt, und dann wird der Metallkörper mit den geschmolzenen Oxyden in einem nicht oxydierenden Gas mit einem Druck von wenigstens 1Z2 Atmosphäre imprägniert. Beim Verfahren nach der Erfindung ist es wichtig, daß sich zwischen der Herstellung der Oxyde und der Imprägnierung keine oder nur geringe Umsetzung dieser Oxyde vollzieht. Dies wird dadurch erreicht, daß, wenn die Oxyde nach der Herstellung an die Luft gelangen, das Imprägnieren in wenigen Minuten erfolgt, oder dadurch, daß die Oxyde unter Abschluß von Sauerstoff und Feuchtigkeit stehen gelassen werden.
Bei hinreichenden Vorkehrungen ist es nicht erforderlich, die Herstellung der Oxyde und das Imprägnieren räumlich getrennt auszuführen, d. h., das Ausgangsmaterial kann mit dem Metallkörper in Berührung gebracht werden, sofern so schnell vorgegangen wird, daß die Oxydbildung sich vollzieht, bevor irgendeine flüssige Phase in die Poren des Metallkörpers einzudringen vermag.
Bei der Zersetzung des Bariumkarbonats ist es nämlich so, daß sich eine sogenannte Oxykarbonatphase bilden kann, d. h. ein eutektisches Gemisch von Bariumoxyd und Verfahren zur Herstellung einer Kathode, die aus einem porösen gesinterten
hochschmelzenden Metallkörper besteht, der mit Erdalkalimetallverbindungen
imprägniert ist
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Juli 1956
Roberto Levi, New York, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Bariumkarbonat mit einem Schmelzpunkt von etwa 8500C.
Wird nun das Bariumkarbonat in Berührung mit dem zu imprägnierenden porösen Metallkörper zersetzt, so soll, in Weiterbildung des Erfindungsgedankens, dafür gesorgt werden, daß der Temperaturbereich, in dem die flüssige Oxykarbonatphase auftreten kann, so schnell durchlaufen wird, daß kein merkliches Imprägnieren des Metallkörpers während dieser Phase stattfindet.
Mittels des Verfahrens nach der Erfindung hergestellte Kathoden haben eine Emission, die bis zu 50 °/0 höher als die der besten Kathoden sein kann, die mit basischen Aluminaten und derartigen Verbindungen imprägniert sind. Außerdem sind mit reinen Erdalkalimetalloxyden imprägnierte Kathoden weniger empfindlich gegen ein schlechtes Vakuum und gegen gegebenenfalls korrodierende Gase beim Einschmelzen von Röhrenteilen.
Vorzugsweise wird von Erdalkalikarbonaten ausgegangen, entweder reinem Bariumkarbonat oder einem Gemisch von Barium- und Strontiumkarbonat in einem Molverhältnis von 1:1. Die Menge Bariumkarbonat der Erdalkalikarbonate soll derart sein, daß sie zwischen 1 : 2 und 5 : 1 liegt, d. h. 1 Mol Bariumkarbonat zu 2 Mol anderer Erdalkalikarbonate und 5 Mol Bariumkarbonat zu 1 Mol anderer Karbonate. Auch können z. B. Bariumperoxyd, Bariumhydroxyd oder Bariumnitrat als Ausgangsmaterial verwendet werden. Das Schmelzen und
309 597/446
Zersetzen der Ausgangsstoffe kann auf einfache Weise in einem Tiegel mit einer Gas-Sauerstoff-Flamme erfolgen. Bei Abkühlung an der Luft kann sich eine kleine Menge Hydroxykarbonat oder Oxykarbonat bilden.
Als schützende Atmosphäre beim Imprägnieren kann ein Edelgas oder trocknes, gekracktes Ammoniak benutzt werden.
Das Vorhandensein der schützenden Atmosphäre bewirkt, daß die Oxyde schmelzen und imprägnieren, statt durch Sublimation zu verschwinden.
Weil sich beim Imprägnieren bereits freies Barium bildet durch Reaktion zwischen dem Bariumoxyd und dem porösen hochschmelzenden Metallkörper, muß die Imprägnierzeit möglichst kurz sein, etwa zwischen 10 Sekunden und 10 Minuten.
Da aus den Erdalkalimetalloxyden das Bariumoxyd am stärksten verdampft, muß namentlich bei längeren Imprägnierzeiten das Ausgangsmaterial eine hinreichende Menge Bariumoxyd enthalten, weil im Endprodukt der Bariumoxydgehalt wenigstens 25% betragen soll.
Der erforderliche Minimumdruck beim Imprägnieren beträgt 1I2 Atmosphäre, aber am einfachsten ist es bei atmosphärischem Druck zu arbeiten, weil dann mit einem offenen Ofen gearbeitet werden kann und dann auch die Verdampfung geringer ist.
An Hand einer Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Mit 10 ist ein Molybdänzylinder bezeichnet, der am oberen Ende einen einspringenden Rand 11 besitzt, an dem ein poröser Metallkörper 12 anliegt. Das obere Ende des Körpers 12 verjüngt sich etwas konisch, und das Ende 13 des Zylinders 10 ist durch Falzen am Körper 12 befestigt. Ein Heizkörper ist mit 15, die eigentliche Kathodenoberfläche mit 16 bezeichnet.
Der Körper 12 besteht aus reinem Wolfram, einer Wolfram-Molybdän-Legierung oder einer Tantal-Molybdän-Legierung. Das gewählte Material ist von dem Maße abhängig, in dem Reduktion des vorhandenen Bariumoxyds zu freiem Barium erforderlich ist. Hierfür sind maßgebend unter anderem die Kathodentemperatur, die Güte des Vakuums im Zusammenhang mit der Oxydation des freien Bariums, gegebenenfalls das Ionenbombardement und die gewünschte Lebensdauer.
Beim Wolfram liegt die Dichte des Körpers 12 zwischen 55 und 90 % von der des dichten Metalls. Die Sinterungstemperatur des Wolframs liegt über 1800° C, zweckmäßig
ίο über 2100° C.
Nachdem das betreffende Gemisch von Erdalkalimetallverbindungen geschmolzen ist und diese Verbindungen zu Oxyden zersetzt worden sind, werden diese gekühlt, in einem Mörser fein gerieben und so schnell verarbeitet, daß sie zwischen der Abkühlung und der endgültigen Imprägnierung nicht langer als 5 Minuten der freien Luft ausgesetzt sind. Der noch nicht im Zylinder 10 montierte Körper 12 wird dann im erhaltenen Oxyd eingebettet, schnell bis zu 2000° C erhitzt, bei dieser f emperatur ungefähr 1 Minute in einem trocknen, durch Kracken von Ammoniak erhaltenen Gemisch von Wasserstoff und Stickstoff gehalten und anschließend in dieser schützenden Atmosphäre abgekühlt. Danach wird das anhaftende Oxydgemisch entfernt und der Körper 12 im Zylinder 10 montiert. Nachdem die Kathode in einer Elektronenröhre montiert und diese evakuiert worden ist, wird sie durch Erhitzung während einiger Zeit bis zu 1250° C aktiviert.
In der folgenden Tabelle sind für eine Anzahl von 1 bis 9 numerierte Kathoden das Ausgangsmaterial, d. h. die Verbindungen erwähnt, aus denen die Oxyde hergestellt sind, die Imprägnierzeit und das dabei verwendete Gas sowie die Kathodentemperatur. Wenn nicht anders angegeben, wurde eine Lebensdauer von mindestens 1000 Stunden erreicht, und die Emission war um 20 bis 50% höher als die der bisher bekannten imprägnierten Kathoden.
Ausgangsmaterial
Imprägnierzeit
in Sekunden
Atmosphäre
Kathodentemperatur
BaCO3
1 Mol BaCO3, 1 Mol SrCO3
3 Mol BaCO3, 1 Mol CaCO3
2 Mol BaCO3, 1 Mol CaCO3
2 Mol BACO3, 1 Mol CACO3
2 Mol BaCO3, 1 Mol CaCO3
2 Mol BaCO3, 1 Mol CaCO3
2 Mol BaCO3, 1 Mol CaCO3, 1 Mol SrCO3 1 Mol BaCO3, 1 Mol CaCO3
15
15
10
30
120
300
600
15
15
H2+ N H2+ N H2+ N H2+ N H2 + N H2+ N H2+ N
H2+N He
950
950
950
1100
1100
1100
1200
(350 Stunden Lebensdauer)
1100
1100
(600 Stunden Lebensdauer)

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Kathode aus einem porösen gesinterten hochschmelzenden Metallkörper, der mit Bariumoxyd enthaltenden Erdalkalimetallverbindungen imprägniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge an der Luft stabiler Erdalkalimetallverbindungen durch Erhitzung bei hoher Temperatur außerhalb des zu imprägnierenden Körpers geschmolzen und zu Erdalkalimetalloxyden zersetzt wird und daß dann der Metallkörper mit den geschmolzenen Oxyden in einem nicht oxydierenden Gas mit einem Druck von wenigstens 1I2 Atmosphäre imprägniert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial vor der Herstellung der Oxyde bereits mit dem zu imprägnierenden Metallkörper in Berührung gebracht wird und der Temperaturbereich, in dem die flüssige Oxykarbonatphase auftreten kann, so schnell durchlaufen wird, daß kein merkliches Imprägnieren des Metallkörpers während dieser Phase stattfindet.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial eine solche Menge Bariumverbindungen enthält, daß nach dem Imprägniervorgang die Erdalkalimetalloxyde mindestens 25% Bariumoxyd enthalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 597/446 8.58·
DEN13907A 1956-07-24 1957-07-20 Verfahren zur Herstellung einer Kathode, die aus einem poroesen gesinterten hochschmelzenden Metallkoerper besteht, der mit Erdalkalimetallverbindungen impraegniert ist Pending DE1036396B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US599748A US2917415A (en) 1956-07-24 1956-07-24 Method of making thermionic dispenser cathode and cathode made by said method

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1036396B true DE1036396B (de) 1958-08-14

Family

ID=24400919

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN13907A Pending DE1036396B (de) 1956-07-24 1957-07-20 Verfahren zur Herstellung einer Kathode, die aus einem poroesen gesinterten hochschmelzenden Metallkoerper besteht, der mit Erdalkalimetallverbindungen impraegniert ist

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2917415A (de)
BE (1) BE559450A (de)
DE (1) DE1036396B (de)
FR (1) FR1179707A (de)
GB (1) GB817066A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3258636A (en) * 1961-09-01 1966-06-28 Electron emitter with activator of sill cide, boride or carbide of solid solu- tion of barium and at least one other alkaline earth metal
US3362846A (en) * 1964-04-06 1968-01-09 Dow Chemical Co Method of coating particulate material with metal carbonates
US3969279A (en) * 1974-08-13 1976-07-13 International Telephone And Telegraph Corporation Method of treating electron emissive cathodes

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL34423C (de) * 1930-07-16
US1922244A (en) * 1930-09-13 1933-08-15 Fansteel Prod Co Inc Electrode and method of making the same
US2085605A (en) * 1934-05-11 1937-06-29 Gen Electric Thermionic cathode for electric discharge devices
US2175345A (en) * 1935-07-12 1939-10-10 Gen Electric Electric gaseous discharge device
US2131204A (en) * 1936-01-15 1938-09-27 Siemens Ag Indirectly heated thermionic cathode
US2147447A (en) * 1936-09-21 1939-02-14 Siemens Ag Glow cathode
DE906250C (de) * 1938-03-29 1954-01-28 Rca Corp Verfahren zur Erzeugung von freiem Erdalkalimetall
US2389060A (en) * 1943-08-13 1945-11-13 Callite Tungsten Corp Refractory body of high electronic emission
NL91132C (de) * 1951-11-29
NL96177C (de) * 1952-02-27

Also Published As

Publication number Publication date
US2917415A (en) 1959-12-15
BE559450A (de)
GB817066A (en) 1959-07-22
FR1179707A (fr) 1959-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE973193C (de) Kathode fuer eine elektrische Entladungsroehre, die im Inneren mit einem Vorrat an Erdalkaliverbindungen versehen ist
DE1089483B (de) Verfahren zur Herstellung einer Kathode fuer eine elektrische Entladungsroehre
DE948726C (de) Kathodenkoerper mit einem Vorrat an Erdalkalimetallverbindungen fuer elektrische Entladungsroehren
DE2344936A1 (de) Thermische kathode fuer elektronenroehren und verfahren zu deren herstellung
DE1181824B (de) Verfahren zur Herstellung einer Vorratskathode fuer elektrische Entladnungsroehren
DE667942C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxydkathoden, insbesondere Gluehkathoden fuer elektrische Entladungsgefaesse
DE964793C (de) Elektrode fuer elektrische Gas- oder Dampf-Entladungsapparate
DE1036396B (de) Verfahren zur Herstellung einer Kathode, die aus einem poroesen gesinterten hochschmelzenden Metallkoerper besteht, der mit Erdalkalimetallverbindungen impraegniert ist
DE747205C (de) Verfahren zum Aufbringen einer sekundaeremissionsfaehigen Schicht auf eine Elektrodeeines Entladungsgefaesses
AT219166B (de) Verfahren zur Herstellung einer imprägnierten Kathode für elektrische Entladungsröhren
US2813807A (en) Method of making a dispenser cathode
DE728637C (de) Fangstoffpille mit einer Erdalkalimetall-Aluminium-Legierung fuer elektrische Entladungsgefaesse
DE559817C (de) Gasgefuelltes Entladungsrohr
US1948445A (en) Electron emitting body and the process for its manufacture
US1916410A (en) Alloy
AT159891B (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Entladungsröhre mit einer Sekundäremissionselektrode.
DE917860C (de) Aktivierungsmaterial fuer Elektroden von elektrischen Entladungsgefaessen
DE744498C (de) Verfahren zur Erzeugung von freiem Erdalkalimetall in Entladungsroehren und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens
AT117289B (de) Erdalkalikathode.
DE1028697B (de) Verfahren zur Herstellung einer Vorratskathode
DE10254697A1 (de) Vakuumelektronenröhre mit Oxidkathode
DE1130070B (de) Kathode fuer Gas- und/oder Dampfentladungslampen und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT137787B (de) Verfahren zur Herstellung von Glühkathoden für elektrische Entladungsgefäße.
US2394095A (en) Activated electrode
DE565127C (de) Verfahren zur Einbringung der chemisch wirksamen Metalle Caesium, Kalium, Rubidium oder Barium in einen evakuierten oder gasgefuellten Behaelter