DE906250C - Verfahren zur Erzeugung von freiem Erdalkalimetall - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von freiem ErdalkalimetallInfo
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- H01J7/00—Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J7/14—Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
- H01J7/18—Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering
- H01J7/186—Getter supports
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- Solid Thermionic Cathode (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. MÄRZ 1954
R 2925VIIIc J 2ig
Zusatz zum Patent 744
Die Erfindung betrifft die Erzeugung von freiem
Erdalkalimetall in elektrischen Entladungsröhren zur Herabsetzung des Restgasdruckes oder zur Erhöhung
der Elektronenemission der Kathode.
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren zur Eirzeugung von freiem Erdalkalimetall in Entladungsröhren
durch Reduktion einer Erdalkalimetallverbindlung, welches darin besteht, daß ein
Erdalkalimetallberyllonat, z. B. Bariumberyllonat, in pulverförmigem Zustand in Kontakt mit einem
reduzierenden Metall gebracht und dann erhitzt wird. ESn wesentlicher Vorteil dieses (Erdälkalimetallberyllonats
gegenüber den bekannten Getterstoffen besteht darira, daß es an Luft viel beständiger
ist als diese. Es wurde jedoch festgestellt, daß auch das Erdalkaliberyllonat, wenn es fabrikationsmäßig
hergestellt und längere Zeit einer mehr oder weniger feuchten Atmosphäre ausgesetzt ist, nicht vollkommen
beständig ist und zum Zerfall neigt, da es in einer feuchten Atmosphäre hydrolysiert wird.
Elrfindungsgemäß wird an Stelle des E'rdalkalimetallberyllonats
ein als Doppelsalz von Erdalkalimetallen anzusprechendes Beryllonat verwendet. Hierdurch wird unter Beibehaltung der anderen
Vorteile des einfachen Beryllonats, z. B. der geringen Glasabgabe, erreicht, daß die Verbindung
auch bei langem Liegen in einer feuchten Atmosphäre nicht merkbar angegriffen wird.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand1 der Zeichnung
näher beschrieben werden, in der
Abb. ι eine Elektronenentladungsröhre mit einer Getteranordnung und
Abb. 2 eine vergrößerte Teilansidht dieser Gietteranordnung
zeigt; in
Abb. 3 ist eine Heizvorrichtung für dieses Getter
und in
Abb. 4 eine Glühkathode dargestellt. In dem in Abb. ι dargestellten Ausiührrnigsbeispiel
enthält der Metallkolben ι ein Elektrodensystem 2 mit der üblichen aktivierten Oxydkathode,
welche von einem Gitter und einer Anode umschlossen wird. Der Kolben ist unten durch einen
Deckel 3 abgeschlossen, der das Pumpröhrchen 4 enthält, durch das die Röhre mechanisch durch
Pumpen entlüftet wird. Zur Aufzehrung der 'Restgase nach der mechanischen Entlüftung des Kolbens
wird der Getterstoff zur Abgabe von aktivem Metall erhitzt. Der Getterstoff kann zu Pillen gepreßt
werden, die auf einem Getterträger in der üblichen Weise angebracht werden. Aus praktischen
Gründen und insbesondere bei der Getterung von Metallröhren wird vorzugsweise eine dünne Schicht
des Getterstoffes auf einen elektrisch heizbaren Träger aufgebracht und so erhitzt. In einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel wird ein Getter S benutzt, welches einen Kern, ζ. Β. einen U-förmigen
Streifen 6, aus einem schwer schmelzenden Metall enthält, der, wie man am besten aus Abb. 2 ersieht,
den Getterstoff 7 trägt und in irgendeiner geeigneten
Lage innerhalb des Kolbens angeordnet ist. Das Getter wird zweckmäßig elektrisch erhitzt, indem
man ein Ende des Streifens 6 an die Elektrodemzuleitung
8 und das andere Ende an den Metallkolben oder eine Zuleitung anschließt. In Glasröhren
10 kann dadurch eine Hochfrequenzerhitzung angewendet werden, daß man eine Leiterschleife 9
mit dem Getterstreifen schließt, wie in Abb. 3 dargestellt ist. Um die in der Röhre befindlichen Elemente
vor aktivem Metall, welches von dem Getter abgeschleudert wird, zu schützen, ist die offene
Seite des gefalteten Streifens nach außen gegen den Boden oder die Seitenfläche des Kolbens gekehrt.
Nachdem der Druck im Kolben durch mechanische Entlüftung auf wenige Mikron (ι μ = ο,οοι mm Hg) herabgesetzt worden ist, wird
durch den Streifen eine Zeitlang ein ausreichender Strom geschickt, um die erforderliche Menge von
Getterdampf auszutreiben und die Restgase in dem Kolben aufzuzehren. Die Röhre kann dann in der
üblichen Weise abgeschmolzen und gesockelt werden. Wenn sich nach dem Altern Gas in der Röhre
befindet, kann im Kolben ein weiterer Getterdampf entwickelt werden, wozu man bloß den Streifen
durch einen Strom zu erhitzen braucht, indem man an die Enden des Getterstreifens eine Spannung anschließt.
Falls man es wünscht, kann das Abschießen des Getters und die Freisetzung des größten Teiles
des Bariums nach der Abschmelzung vorgenommen werden.
Bei der Herstellung werden kurze, schwer schmelzbare Metallstreifen 6 zu flachen Rinnen gebogen, wie in der Abbildung dargestellt ist, und der
erfindungsgemäße Getterstoff wird mit einem Bindemittel zu einer dünnem Paste vermischt und durch
eine Maschine in die (Rinnen gebracht. Es ist bei der Herstellung unvermeidlich, daß, da der Getterstoff
in größeren Mengen hergestellt werden muß, dieser längere Zeit, bevor er in das Vakuumgefäß
hineingebracht wird, der Atmosphäre ausgesetzt wird.
Nach eingehenden Versuchen mit verschiedenen Kombinationen von Erdalkalimetallen und ihrer
Oxyde mit dem Ziel, eine gasfreie Verbindung zu erhalten, von der große Mengen Metall einfach frei
gemacht werden können und die für Fabrikationszwecke unter widrigen atmosphärischen Bedingungen
stabil ist, wurde festgestellt, daß ein Doppelberyllonat von Erdalkalimetallen, beispielsweise von
Barium, Strontium, Kalzium und Magnesium, und vorzugsweise eine sauerstoffhaltige Verbindung von
Beryllium, Barium und Strontium für diese Zwecke ausgezeichnet geeignet ist. Diese Verbindung ist ein
Doppelsalz des Bariums und Strontiums, in welchem das Berylliumoxyd für das Barium und Strontium
als Säureradikal wirkt.
Eine Aussage, in welchem Maße die erfindüngsgemäße
Erdalkaliverbrndung für Fabrikat ions zwecke stabil bleibt und in welchem Maße das
Beryllonat des Bariums als Getterstoff zerfällt, wenn
es der Atmosphäre ausgesetzt wird, wird durch die Gasmenge gemacht, die von dem Stoff durch Erhitzung
im Vakuum auf etwa 7000 abgegeben wird. Bariumberyllonat, Strontiumberyllonat oder deren
mechanische Mischungen erzeugen je Milligramm des Beryllonats 10001 Gas von einem Druck von
0,001 mm Hg, nachdem sie wenige Stunden in einer Atmosphäre von 70% relativer Feuchtigkeit bei
300 C gestanden haben. Die erfindungsgemäße, sauerstoffhaltige Verbindung von Barium, Strontium
und Beryllium gibt dagegen weniger als 800 1 Gas je Milligramm von einem Druck von
0,001 mm Hg ab, nachdem sie 11 Tage in einer
Atmosphäre von 70 0Zo relativer Feuchtigkeit bei
300C gestanden hat. Unter solchen atmosphärischen
Bedingungen, wie sie in den Sommermonaten üblich sind, verhält sich die einfache Beryllonatverbindung
mit einem Erdalkalimetall wie Röstmais, der sich bei seiner Erhitzung um das Mehrfache seiner nor- no
malen Größe aufbläht.
Mehrere übliche Versuche zur Analysierung des erfindungsgemäßen Stoffes zeigten, daß der erfindungsgemäße
Getterstoff tatsächlich eine Verbindung des Bariums, Strontiums, Berylliums und Sauerstoffs ist. Der Lichtbrechungsindex, der nach
dem Ölirnmersionsverfahren mit einem Mikroskop, wie in der Gesteinskunde üblich, gemessen wurde,
liegt zwischen dem Index des Bariumberyllonats und des Strontiumberyllonats, und das Mikroskop
zeigt deutlich hexagonale Kristalle, die sowohl von den Kristallen des Bariumberyllonats als auch von
denen des Strontiumberyllonats verschieden sind. Es kann weiterhin durch Strukturuntersuchung
mittels der Beugung von Röntgenstrahlen! festgestellt werden, daß es sich um eine bestimmte Ver-
bindung von Barium, Strontium, Beryllium und Sauerstoff handelt.
Der erfindungsgemäße Stoff ist ein doppeltes Beryllonat des Bariums und Strontiums
und hat wahrscheinlich die Zusammensetzung BaO · SrO · 6BeO, oder anders ausgedrückt:
BaSrBe6O8. Während die Summe der Gewichte
der beiden Metalle in einem bestimmten Verhältnis zu dem Säureradikal BeO der Verbindung stehen
ίο muß, kann das Verhältnis der beiden Metalle
Barium und Strontium untereinander in weiten Grenzen verändert werden. Um die Barium-Strontium-Abgabe
zu vergrößern, kann der Getterstoff mit Bariumoxyd und Strontiumoxyd im Überschuß
hergestellt werden.
Obgleich die Herstellungstechnik der erfindungsgemäßen Verbindung verändert werden kann, lassen
sich bei der Herstellung größerer Mengen des Stoffes für Fabrikationszwecke durch folgendes
ao Verfahren gute Ergebnisse erzielen. Barium- und Strontiumkarbonate und Berylliumoxyd werden in
der Kugelmühle gemahlen und dann zusammengesintert. Besonders der bevorzugte Getterstoff, der
in der Barium-Strontium-Beryllium-Verbindung
as etwa 20%· überschüssiges BaO und SrO enthält,
wurde auf folgende Weise hergestellt: 1480 g handelsübliches Barium-Strontium-Karbonat und
520 g handelsübliches Berylliumoxyd werden in der Kugelmühle 4 bis 15 Stunden gemahlen. Diese
pulverisierte Mischung wurde bis zu einer Höhe von etwa 35 mm in flachen Nickelschiffchen aufgeschichtet
und dann für 30 bis 60 Minuten in Wasserstoff auf 10650 C ± 200C erhitzt. Bei dieser
Temperatur wird die Barium-Strontium-Beryllium-Verbindung BaSrBe6O8 wahrscheinlich durch Umwandlung
der Karbonate in die Hydroxyde durch die Einwirkung des Wasserstoffes und durch die
Reaktion der Hydroxyde mit dem Berylliumoxyd gebildet. Diese Verbindung wird dann gesintert
und ihre Dichte durch Erhitzen für 4 Stunden bei 1200 bis 12500 C an Luft in einer feuerfesten
Schale aus Denverton vergrößert. Das gesinterte Produkt wird dann in der Kugelmühle trocken gemahlen
oder auf andere Weise zu der gewünschten Feinheit nach seiner Abkühlung an Luft pulverisiert.
Die pulverisierte Verbindung wird vorzugsweise als Schicht oder spritzfähige Lösung verwendet,
welch letztere durch eine Mischung mit einem organischen Bindemittel hergestellt wird. Ein
dünner pasteähnlicher, für die Füllung der Rinnen in den streifenförmigen Getterträgerrii der Abb. 2
geeigneter Schichtstoff kann durch Mischen von 400 g Barium-Strontium-Beryllonat mit 95 ecm
eines flüssigen, handelsübliches Butylkarbitol, Nitrozellulose und natürlichen oder synthetischen
Kampfer enthaltenden Bindemittels hergestellt werden. Für die Großherstellung wurde ein Bindemittel
durch Vereinigung von 1000 ecm Butylkarbitol
mit 39 g Nitrozellulose und 10 g Kampfer hergestellt. In manchen Fällen kann der Kampfer
vorteilhaft durch ein handelsübliches Plastizitätsmittel ersetzt werden.
Gute Ergebnisse wurden mit der erfindungsgemäßen Barium-Strontium-Beryllium-Verbindung
als !Getter erzielt, wenn man in eine Vertiefung eines Tantalstreifens von 0,025 mm Dicke, 1 mm
Breite und 16,5 mm Länge ungefähr 2,5 mg der Verbindung einbrachte. Ein Strom von etwa 3,8 bis
4 A erhitzt den Streifen auf eine Temperatur von ungefähr 13000C und setzt mehr als 75% des
Bariums und Strontiums in der Verbindung frei. Bei diesem Zerfall wird wenig Gas abgegeben, und
der Rückstand ist hart, schwer schmelzbar und nicht flüchtig.
Obgleich mit dem Tantalstreifenträger leicht eine !Reduzierung des Barium-Strontium-Beryllonats herbeigeführt
wird und gute Ergebnisse erzielt werden, kann, wenn es gewünscht wird, ein reduzierendes
Mittel für die Verbindung beispielsweise als pulverisiertes Metall der Verbindung beigemengt
werden. Gute Ergebnisse wurden mit einer Mischung von 16,5 Gewichtsprozent Titanpulver
mit 83,5 Gewichtsprozent Barium-Strontium-Beryllonat erzielt, das auf einem Molybdänstreifen aufgebracht
wurde. Zirkon, Vanadium, Hafnium oder j Niob, ebenso wie Titan oder Tantal sind schwer
schmelzbare Metalle mit den notwendigen reduzierenden Eigenschaften, um das aktive Metall frei
zu machen, und können entweder als Schichtträger oder pulverisiert mit der Verbindung vermischt
verwendet werden. Die genaue chemische Reaktion des erfindungsgemäßen Getterstoffes ist noch nicht
bekannt; es wird aber angenommen, daß der Sauerstoff der Verbindung durch die reduzierende Wirkung
des Trägers oder des beigemischten Metallpulvers aus der Verbindung entfernt wird und auf
diese Weise das aktive Metall frei wird.
D'ie neue Verbindung 7 kann im Bedarfsfall auf eine drahtförmige Kathode aufgetragen werden,
wie sie in Abb. 4 mit 11 bezeichnet ist, oder auf eine
mittelbar geheizte Kathode und kann durch im Kathodenkern enthaltene oder der Verbindung beigemengte
Stoffe reduziert werden, um eine bariumreiche Emissionsschicht zu erzeugen. Es wurde beispielsweise
festgestellt, daß ein erfindungsgemäß hergestelltes Barium-Strontium-Beryllonat, welches
auf einen Tantal- oder Molybdänglühdraht aufgespritzt ist, im Vakuum bei 14000 C ohne merkliche
Gasentwicklung aktiviert werden kann. Bei no einer Leistungsaufnahme von ungefähr 6 Watt je
Quadratzentimeter wurde mit einem mit der erfindungsgemäßen Verbindung überzogenen Tantalglühdraht
eine Elektronenemission von ungefähr 20Milliampere je Quadratzentimeter erhalten. Der n5
Überzug hat ein dunkelgraues Aussehen und kann im aktivierten Zustand der Luft ausgesetzt und
dann wieder im Vakuum durch Alterung aktiviert werden. Wegen ihrer Festigkeit ist diese Kathodenart
insbesondere für mittelbar geheizte Kathoden großer Senderöhren nützlich.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Erzeugung von freiem Erdalkalimetall in Entladungsröhren zur Getterung oder Kathodenaktivierung durch Reduktioneiner Erdalkalimetallverbindung und nachträglicher Erhitzung, nach Patent 744 498, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Erdalkalimetallberyllonats gemäß dem Hauptpatent ein als Doppelsalz von zwei Erdalkalimetallen anzusprechendes Beryllonat verwendet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdalkalimetallverbindungen im Überschuß vorhanden sind.
- 3. Anordnung für ein Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Beryllonat auf einem Kern aus einem hochschmelzenden Metall, z. B. Tantal, Niob, Molybdän, Titan, Zirkon, Hafnium oder Vanadium, aufgetragen ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern als Streifen mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist (Abb. 2).
- 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern den Emissionsschichtträger bildet (Abb. 4).
- 6. Anordnung für ein Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das reduzierende Mittel in pulverisierter Form dem Beryllonat beigemengt ist.
- 1J. Verfahren zur Herstellung des Doppelsalzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Erdalkalimetalle in Form pulverisierter Karbonate mit Berylliumoxyd in einer Wasserstoffatmosphäre gebrannt werden.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beryllonat eine Sauerstoffverbindung von Beryllium, Barium und Strontium ist.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gegekennzeichnet, daß das Beryllonat aus BaO · Sr O · 6 BeO besteht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5812 3.54
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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