DE2722500C2 - Halterung eines Kraftfahrzeugmotors - Google Patents

Halterung eines Kraftfahrzeugmotors

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DE2722500C2
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DE2722500A
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Yuichi Okazaki Aichi Fujii
Yasunobu Toyota Aichi Kikuchi
Katsunori Mori
Kiyokazu Seo
Yasuo Nagoya Aichi Suzuki
Kazuo Inuyama Aichi Yoshida
Rikizo Yoshikawa
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Sumitomo Riko Co Ltd
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Sumitomo Riko Co Ltd
Toyota Jidosha Kogyo KK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1208Resilient supports
    • B60K5/1216Resilient supports characterised by the location of the supports relative to the motor or to each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/387Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type comprising means for modifying the rigidity in particular directions

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halterung eines Kraftfahrzeugmotors nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
In Fig. 1 ist eine bekannte Haltevorrichtung dargestellt. Dort wird eine Anzahl Puffer C verwendet, die jeweils einen Gummiblock C\ aufweisen, der zwischen Metallplatten G und G angeordnet und durch Kleben befestigt ist, um einen Kraftfahrzeugmotor A vorne und hinten sowie rechts und links zu tragen. Die Metallplatte G des Puffers C ist an einem nach oben geneigten Vorsprung des Fahrzeuggestelles B befestigt und eine andere Metallplatte G ist am Motor A befestigt, um ihn in Stellung zu halten. Bei einem derartigen Träger wird der Motor A so getragen, daß die vertikale Ebene D-D durch den Schwerpunkt des Motors A in einer schräg nach oben verlaufenden Richtung von der Hauptachse des Puffers C geschnitten wird, d. h. die Richtung E-E des Blocks C besitzt eine höhere Starrheit als eine hierzu senkrechte Richtung. Daher setzt sich die infolge der Vibration des Motors A nach unten wirkende Kraft aus einer nach unten gerichteten Komponente und einer nach außen gerichteten Komponente zusammen, d. h.. bei einer Vibralion des Motors ist die resultierende nach oben gerichtete Reaktionskraft aus einer nach oben gerichteten Komponente und einer nach innen ,"erichtctni Komponente zusammengesetzt. Dies führt zu einer \ rstarkung des Vibralion. Hei bestimmten Fahrzeugen k.inn jedoch zusätzlich eine Sekundiir-Vibrarion senkrecht zu jeder Komponente erzeugt werden, infolge der
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65 den Fahrzeuggestellen anhaftenden Anisotropie. Die primären und sekundären Vibrationen jeder Komponente werden zu einer resultierenden Vibration zusammengesetzt und führen zu einer Resonanz des Kraftfahrzeuges in einem bestimmten Drehzahlbereich des Motors und erzeugen hierbei großen Lärm.
Aus der US-PS 32 44 386 ist eine Halterung eines Kraftfahreeugmotors nach der eingangs genannten Art bekannt, wobei sich der Motor ebenfalls min Ms einer Anzahl seitensymmetrisch angeordneter elastischer Puffer an einem Fahrzeuggestell abstützt. Die Puffer besitzen hierbei eine parallel zur Motorhauptachse verlaufende Metallachse, wobei ein hohler Metallzylinder im Abstand von dir Metallachse diese umgebend angeordnet und der Raum dazwischen durch ein Gummiglied ausgefüllt ist Das Gummiglied ist so ausgebildet, daß es eine unterschiedliche Starrheit in zwei zueinander im wesentlichen senkrecht stehenden Ebenen aufweist.
Bei den bekannten Halterungen ist es üblich, die Richtung hoher Starrheit in einem Bereich zwischen 0° und 90° zur Horizontalen anzuordnen. Auf diese Weise wird zwar eine Übertragung der Rollvibration von dem Motor auf das Fahrgestell verhindert; im Leerlauf des Motors treten jedoch erhebliche Fahrgestellvibrationen auf.
Ausgehend von d;n bekannten Halteningen nach der eingangs genannten Art ist es daher die Aufgabe der Erfindung, diese Halterungen so auszugestalten, daß Vibrationen des Fahrgestelles und somit Geräusche in jedem Betriebszustand des Motors wirkungsvoll vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mittels der im Kennzeichenteil d°s Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahme.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer bekannten Halterung für einen Kraftfahrzeugmotor,
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht einer Ausgestaltung eines Puffers zum Tragen eines Kraftfahrzeugmotors gemäß der Erfindung,
Fig. 2A eine ähnliche Ansicht einer anderen Ausgestaltung des Puffers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausgestaltung nach Fig. 2,
Fig.4 eine Vorderansicht einer Ausgestaltung der Halterung für einen Kraftfahrzeugmotor gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie in der Zeichnung dargestellt, weist der Puffer F (Fig. 2) im wesentlichen eine Metallachse 1. einen hohlen Metallzylinder 2, der um die Metallachse 1 mit Abstand angeordnet ist und ein elastisches Gummiglied 3 zum Verbinden der äußeren Fläche der Metallachse 1 und der inneren Fläche des Metallzylinders 2 auf. Das elastische Gummiglied 3 ist in geeigneter Weise mit einer Anzahl durch das Glied gehender Öffnungen 4 verschen, wobei die Öffnungen parallel zur Längsachse der Mctallachse I verlaufen, so daß sich zwei elastische Hauptachsen ergeben, die senkrecht aufeinander stehen, in der Nähe der Mitte des Meiallzylindcrs 2 sich schneiden, zwischen der Metallachsc 1 und dem Metallzylinder 2. in einer Ebene .senkrecht zur Richtung der Metallachsc 1 und des Mctallzvlinclcrs 2 liegen und die verschiedene elastische Konstanten aufweisen.
Ein Gehäuse 5 wird am Umfang des Metallzylinders 2 angebracht, um den elastischen Puffer Fzu halten.
Am Gehäuse 5 sind Lagerböcke 6 angebracht, die am Fahrzeugkörper B befestigt sind, und den Puffer F so halten, daß die Ebene Ε-Επύΐ der größeren Starrheit die vertikale Ebene D-D durch den Schwerpunkt des Motors A an einem tieferen Punkt schneidet als die Ebene G-G der geringeren Starrheit, wobei sämtliche Ebenen in Richtung der Motorhauptachse verlaufen, und die Metdllachse 1 ist mit dem Motor A über einen Bolzen 8 verbunden, der, wie in F i g. 4 dargestellt, durch die Metallachse 1 und die Lagerböcke 7 eingepaßt ist. Alternativ kann die Metallachse 1 mit dem Fahrzeugkörper B und das Gehäuse 5 mit dem Motor A verbunden sein, vorausgesetzt, daß die Ebene E-E mit der größeren Starrheit die vertikale Ebene D-D durch den Schwerpunkt des Motors A unterhalb des Schniupunktes der Ebene G-G mit der vertikalen Ebene D-D schneidet, wie in F i g. 2A dargestellt ist.
Als Folge des beschriebenen Aufbaus ergibt die infolge Vibrationen nach unten gerichtete Kraft des Motors A eine nach unten gerichtete Komooneme und eine nach innen gerichtete Komponente bezüglich des Fahrzeugkörpers und die nach oben gerichtete Kraft
hat eine nach oben gerichtete Komponente und eine nach außen gerichtete Komponente bezüglich des Fiihrzeugkörpers am Puffer F, so daß die primären Vibrationen infolge dieser Komponenten und die sekundären Vibrationen infolge der dem Fahrzeugkörper inhärenten Anisotropie synergetisch vermindert werden, so daß sich dadurch eine verringerte Vibration ergibt. Da die durch die Drehung des Motor» hervorgerufenen Vibrationen auf den Fahrzeugkörper
ίο übertragen werden, kann durch die gezeigte Maßnahme eine Resonanz des Fahrzeugskörpers verhindert werden, so daß vermieden wird, daß plötzlich ein lautes Geräusch entsteht, wenn die Drehzahl des Motors einen kritischen Wert erreicht
Selbst wenn das elastische Gummiglied bei einem Unfall von der Metallachse, die direkt mit dem Motor verbunden ist und dem Gehäuse, das mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist, abgelöst wird, wird der Motor nicht vom Fahrzeugkörper gelöst, da die Metallarhse in einem metallischen Zylinder angeordnet ist und beide Enden der !v" :tallacbsf; mit den Lagcrböckcn verbunden sind, urr. starke und sichere Träger für Kraftfahrzeugmotoren zu schaffen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Halterung eines Kraftfahrzeugmotors an einem Fahrzeuggestell durch eine Anzahl seitensymmetrisch angeordneter, elastischer Puffer, wobei die Puffer eine parallel zur Motorhauptachse verlaufende Metallachse, einen hohlen Metallzylinder im Abstand um die Metallachse und ein dazwischen angeordnetes Gummiglied aufweisen und das Gummiglied so ausgebildet ist, daß es eine unterschiedliche Starrheit in zwei zueinander im wesentlichen senkrecht stehenden Ebenen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Puffer (F) so angeordnet sind, daß jeweils die Ebene (E-E) mit größerer Starrheit eine vertikale Ebene (D-D) durch den Schwerpunkt des Motors an einer Stelle schneidet, die unterhalb des Schnittpunktes der Ebene (G-G) mit geringerer Starrheit mit der erwähnten Vertikalebene (D-D) liegt, wobei sämtliche Ebenen in Richtung der Motorhauptachse verlaufen.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Gummiglied eine Anzahl von öffnungen (4) aufweist, die parallel zur Achse des Gummigliedes durch dieses hindurchgeführt sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Gummiglied mit der inneren Fläche des Metallzylinders (2) und mit der äußeren Fläche der Welle (1) durch Vulkanisieren verbunden ist.
4. Halterung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (5) vorgesehen ist, das mit Preßsiiz auf dir äußeren Fläche des Metallzylinders angebracht ist.
DE2722500A 1976-08-12 1977-05-18 Halterung eines Kraftfahrzeugmotors Expired DE2722500C2 (de)

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JP1976107840U JPS589781Y2 (ja) 1976-08-12 1976-08-12 自動車用エンジン支持装置

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DE2722500A1 DE2722500A1 (de) 1978-02-16
DE2722500C2 true DE2722500C2 (de) 1983-03-03

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