DE19601573B4 - Motorlageranordnung für ein Kraftrad - Google Patents

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Abstract

Motorlageranordnung für ein Kraftrad, letzteres umfassend einen Hauptrahmen (5), welcher sich von einem Kopfrohr (3) nach hinten erstreckt, einen unter dem Hauptrahmen (5) angeordneten Motor sowie ein Motoraufhängungselement (7), um den Motor in solcher Weise zu lagern, dass der Motor durch das Motoraufhängungselement (7) an dem Hauptrahmen (5) hängt, wobei das Motoraufhängungselement (7) einen oberen Endabschnitt aufweist, welcher an dem Hauptrahmen (5) angebracht ist, sowie einen unteren Endabschnitt aufweist, welcher an dem Motor angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Motoraufhängungselement (7) in einem in vertikaler Richtung mittleren Bereich einen Abschnitt minimaler Breite (W) aufweist und ein Verwindungszentrum (51) des Motoraufhängungselements (7) in diesem Abschnitt minimaler Breite (W) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Motorlageranordnung für ein Kraftrad.
  • Eine bekannte Motorlageranordnung für ein Kraftrad ist im offengelegten japanischen Gebrauchsmuster Nr. Sho 62-66898 offenbart, bei der ein Motoraufhängungselement integral mit einer Kühlerbefestigungsstütze in einem Kraftrad ausgeführt ist. Ein oberer Endabschnitt des Motoraufhängungselements ist an zwei Stellen, einer vorderen und einer hinteren, an einem Haupt- oder Grundrahmen angebracht, ein unterer Endabschnitt ist an einer Position mit einem Motor verbunden.
  • Eine Motorlageranordnung für ein Kraftrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der JP 01-170089 U bekannt und umfasst ein Motoraufhängungselement, welches an seinem oberen Abschnitt an einem Hauptrahmen des Kraftrads und an seinem unteren Abschnitt an einem Motor des Kraftrads befestigt ist, um den Motor am Hauptrahmen des Kraftrads zu halten. Das bekannte Motoraufhängungselement weist drei gerade, gemeinsam ein Dreieck bildende Streben auf, wobei eine Seite des Dreiecks an dem Hauptrahmen befestigt ist, während der Motor an einer dieser Seite gegenüberliegenden Spitze des Dreiecks befestigt ist.
  • Eine weitere Motorlageranordnung für ein Kraftrad ist aus der US 4,396,084 bekannt. In dieser Motorlageranordnung ist ein Motoraufhängungselement an einem Tank des Kraftrads angeschraubt und weist eine im Wesentlichen dreieckige, geschlossene Plattenform auf. In den Bereichen der Eckpunkte der Dreiecksform ist das Motoraufhängungselement jeweils durch Schrauben mit dem Tank bzw. dem Motor verbunden, wobei das Motoraufhängungselement im montierten Zustand so angeordnet ist, dass eine Ecke der Dreiecksform, an welcher der Motor befestigt ist, nach unten weist.
  • Zur weiteren Illustration des Standes der Technik kann ferner auf die US 3,754,612 verwiesen werden, welche ein im Wesentlichen dreieckiges Motoraufhängungselement offenbart, mittels welchem ein Motor eines Kraftrads unterhalb eines Hauptrahmens des Kraftrads befestigt ist. Das dreieckige Motoraufhängungselement weist in seinen Eckpunkten jeweils Befestigungsstellen auf und ist in einem in etwa zentralen Bereich mit einer kreisförmigen Ausnehmung versehen.
  • Die vorbeschriebenen Motoraufhängungselemente, welche einen Motor als Schwingungserzeuger lagern, erfordern eine relativ große Steifigkeit. Größe und Gewicht der Motoraufhängungselemente sind dementsprechend groß. Es ist demnach eine Aufgabe der Erfindung, ein Motoraufhängungselement, das in der Lage ist, einen Motor zu tragen, mit einer geringeren Steifigkeit als das bekannte Motoraufhängungselement bereitzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Motorlageranordnung für ein Kraftrad vorgesehen, bei der in einem in vertikaler Richtung mittleren Bereich eines Motoraufhängungselements ein Abschnitt minimaler Breite vorgesehen ist und ein Verwindungszentrum des Motoraufhängungselements in diesem Abschnitt minimaler Breite liegt.
  • Bei dieser Motorlageranordnung kann ein Gewichtsreduzierungsabschnitt an einer Stelle vorgesehen sein, welche höher als der Abschnitt minimaler Breite des Motoraufhängungselements liegt. Der Gewichtsreduzierungsabschnitt kann sowohl ein Loch als auch einen dünnwandigen Abschnitt umfassen.
  • Erfindungsgemäß befindet sich das Verwindungszentrum des Motoraufhängungselements in dem Abschnitt minimaler Breite, welcher in dem in vertikaler Richtung mittleren Bereich des Motoraufhängungselements liegt. Als Folge kann jede Schwingungsamplitude in vertikaler Richtung kleiner gemacht werden, wenn ein Fahrzeugkörper und ein Motor in Schwingungen versetzt werden. Auf diese Weise wird es möglich, die Steifigkeit des gesamten Motoraufhängungselements zu verringern und damit das Gewicht und die Größe des gesamten Motoraufhängungselements zu reduzieren.
  • Das Torsionszentrum kann bei dieser Motorlageranordnung so justiert werden, daß es weiter zur Seite des Hauptrahmens hin verlagert ist, indem der Gewichtsreduzierungsabschnitt in dem Motoraufhängungselement an einer Stelle vorgesehen wird, welche höher als der Abschnitt minimaler Breite liegt.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
  • 1 eine Seitenansicht eines Motoraufhängungselements,
  • 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 der 1,
  • 3 eine Seitenansicht, welche ein Kraftrad darstellt, bei dem die Erfindung zur Anwendung kommt, und
  • 4 eine Ansicht, welche einen Teil eines Hauptrahmens zeigt, an dem Motoraufhängungselemente angebracht sind.
  • 3 zeigt eine Seite des Vorderteils eines Kraftrads mit einer rautenartigen (engl. "diamond type") Rahmenkonstruk tion, bei dem die Erfindung zur Anwendung kommt. In dieser Figur ist der mit einem Kopfrohr oder Steuerkopf 3 verbundene obere Abschnitt einer Vordergabel 2, an welcher ein Vorderrad 1 gelagert ist, mittels eines Lenkers 4 bedienbar. Ein Haupt- oder Grundrahmen 5 erstreckt sich vom Kopfrohr 3 nach hinten. An dem Hauptrahmen 5 ist ein Kraftstofftank 6 gehalten. Der obere Abschnitt eines nach unten abstehenden Motoraufhängungselements 7 ist an einer Seitenfläche des Hauptrahmens 5 angebracht.
  • Das erfindungsgemäße Motoraufhängungselement 7 ist in Seitenansicht im wesentlichen T-förmig ausgeführt. Der untere Endabschnitt des Motoraufhängungselements 7 ist mit einem Befestigungsabschnitt 9 verbunden, welcher an einem Zylinderkopfdeckel 8 eines Viertaktmotors vorgesehen ist.
  • Mit der Einlaßseite eines Zylinderkopfs 10 des Motors ist ein Vergaser 11 verbunden. Die stromaufwärtige Seite des Vergasers 11 ist mit einem Luftfilter 12 verbunden. Auf der anderen Seite ist ein Abgasrohr 13 mit der Auslaßseite des Zylinderkopfs 10 verbunden.
  • Ein Unterrohr oder -zug 16 erstreckt sich in vertikaler Richtung schräg vom Kopfrohr 3 zur Vorderseite des Motors. Ein Vorderteil-Montagebügel 17 ist am unteren Endabschnitt des Unterrohrs 16 an der Vorderseite eines einen Zylinderblock 14 tragenden Kurbelgehäuses 15 angebracht. Zusätzlich zeigen die Bezugsziffern 18, 19 Montageabschnitte des Vorderteil-Montagebügels 17.
  • Der hintere Endabschnitt des Hauptrahmens 5 verzweigt sich in rechte und linke Gelenkrahmen 21. Die Gelenkrahmen 21 erstrecken sich in vertikaler Richtung. Der hintere Teil eines mit dem Kurbelgehäuse 15 integrierten Getriebegehäuses 20 ist an jedem Gelenkrahmen 21 mittels oberer und unterer Befestigungsabschnitte 22, 23 angebracht.
  • Ein an dem Getriebegehäuse 20 vorgesehenes Antriebsritzel 24 treibt über eine Kette 25 ein angetriebenes Ritzel (nicht gezeigt) eines Hinterrads (nicht gezeigt) an. Der vordere Endabschnitt einer hinteren Schwinge 27 ist drehbar an Gelenkabschnitten 26 der Gelenkrahmen 21 gelagert.
  • 4 ist eine von oben her gesehene Ansicht eines Teils des Hauptrahmens 5, an dem die Motoraufhängungselemente 7 angebracht sind, wobei teilweise einzelne Teile weggelassen wurden. Der Hauptrahmen 5 ist in Längsrichtung längs der Mitte des Fahrzeugkörpers angebracht. Zu beiden Seiten des Hauptrahmens 5 ist je ein Motoraufhängungselement 7 angebracht.
  • Die Motoraufhängungselemente 7 liegen jeweils an den Enden eines Paars einer vorderen und einer hinteren Hülse 30 an, welche quer zum Hauptrahmen 5 verlaufen, und sind mittels Bolzen 31 und Muttern 32 daran befestigt.
  • Der untere Abschnitt der Motoraufhängungselemente 7 erstreckt sich nach unten. Er ist in ähnlicher Weise mittels eines Bolzens 34 und einer Mutter 35 an einem jeweiligen Ende einer Hülse 33 befestigt. Die Hülse 33 verläuft quer zu dem den Motor haltenden Befestigungsabschnitt 9 in Breitenrichtung des Fahrzeugs.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Motoraufhängungselements 7. 2 ist eine längs der Linie 2-2 der 1 genommene Schnittansicht. Aus diesen Figuren ist erkennbar, daß das Motoraufhängungselement 7 aus einem flachen, plattenartigen Teil gebildet ist. Im oberen Abschnitt des Motoraufhängungselements 7 sind vorne und hinten Befestigungslöcher 40, 41 gebildet, während im unteren Abschnitt des Motoraufhängungselements 7 ein Befestigungsloch 42 gebildet ist.
  • Endabschnitte, welche dem vorderen oberen Befestigungsloch 40 und dem hinteren oberen Befestigungsloch 41 nahe sind, bilden kleine Rundabschnitte 43 bzw. 44. Ein dem unteren Befesti gungsloch 42 naher Endabschnitt bildet einen großen Rundabschnitt 45.
  • Eine den kleinen Rundabschnitt 43 mit dem kleinen Rundab schnitt 44 verbindende obere Endlinie bildet einen einwärts, d.h. nach innen gekrümmten Rundabschnitt 46 des Motoraufhängungselements 7. Eine den kleinen Rundabschnitt 43 mit dem großen Rundabschnitt 45 verbindende vordere Endlinie bildet einen einwärts gekrümmten, großen Rundabschnitt 47 des Motoraufhängungselements 7. Außerdem bildet eine den kleinen Rundabschnitt 44 mit dem großen Rundabschnitt 45 verbindende hintere Endlinie einen weiteren großen Rundabschnitt 48 des Motoraufhängungselements 7, welcher einwärts gekrümmt ist.
  • Ein Halsabschnitt 50 ist durch die Rundabschnitte 47, 48 an einer Stelle gebildet, welche tiefer als eine die Mittelpunkte der Befestigungslöcher 40, 41 miteinander verbindende Linie L1 liegt. Ein Verdreh- oder Verwindungszentrum 51 befindet sich an einer Stelle, die höher als das Befestigungsloch 42 liegt, nämlich an einer Stelle, an der die Breite des Halsabschnitts 50 minimiert ist.
  • Ein Gewichtsreduzierungsloch 52 ist auf einer Linie L2 gebildet, welche einen annähernd mittigen Punkt der Linie L1 mit dem Mittelpunkt des Befestigungslochs 42 verbindet, und zwar an einer den Befestigungslöchern 40, 41 nahen Stelle. Die Bezugsziffer 53 bezeichnet darüber hinaus einen Bügel für ein Richtelement.
  • Die kleinen Rundabschnitte 43, 44, der Rundabschnitt 46 und die Rundabschnitte 47, 48 verringern die Steifigkeit des oberen Abschnitts des Motoraufhängungselements 7. Außerdem ist der Gewichtsreduzierungsabschnitt 52 im oberen Abschnitt des Motoraufhängungselements 7 gebildet. Folglich ist das Verwindungszentrum 51 relativ nach oben verlagert und befindet sich in dem Abschnitt minimaler Breite des Halsabschnitts 50.
  • Die Lage des Verwindungszentrums 51 kann einfach dadurch justiert werden, daß die Position und Größe des Gewichtsreduzierungslochs 52 verändert werden. Ferner wird die Plattendicke des Motoraufhängungselements 7 gemäß der für die jeweilige Fahrzeugart erforderlichen Steifigkeit festgelegt.
  • Nachfolgend wird die Funktion dieser Ausführungsform erläutert. Wenn die oberen und unteren Befestigungsabschnitte des Motoraufhängungselements 7 in Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers aufgrund Vibrationen des Motors und des Fahrzeugkörpers schwingen, ist jede Schwingungsamplitude kleiner gemacht, da sich das Verwindungszentrum 51 in dem in vertikaler Richtung mittleren Bereich des Motoraufhängungselements 7 befindet.
  • Da auch die Steifigkeit des gesamten Motoraufhängungselements 7 durch Vorsehung der Rundabschnitte verringert werden kann, können die Größe und das Gewicht des gesamten Motoraufhängungselements 7 reduziert werden.
  • Die Position des Verwindungszentrums kann einfach dadurch justiert werden, daß die Position und die Größe des Gewichtsreduzierungslochs 52 verändert werden.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, dient diese Beschreibung lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung. Es ist zu verstehen, daß verschiedene konstruktive Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise ist das Motoraufhängungselement 7 nicht darauf beschränkt, mit einer flachen, plattenartigen Gestalt ausgeführt zu werden, sondern kann wie in 4 im wesentlichen in eine gekröpfte Form gebogen sein. Die Montagehülsen können zuvor mit allen oder einem Teil der Befestigungslöcher verschweißt werden.
  • Einer der Rundabschnitte 47, 48 kann gerade ausgeführt wer den, so daß das Motoraufhängungselement 7 in Seitenansicht im wesentlichen L-förmig ausgeführt sein kann. Das Motoraufhängungselement 7 kann auch V-förmig, P-förmig oder dergleichen ausgeführt sein.
  • Die Rahmenkonstruktion des Kraftrads, bei dem die Erfindung zur Anwendung kommt, ist nicht auf den Rauten-Typ beschränkt, sondern kann auch vom sog. Cradle-Typ (engl.) sein, d.h. der Rahmen kann als offener oder geschlossener Rahmen ausgeführt sein.
  • Das bei dieser Ausführungsform gezeigte Gewichtsreduzierungsloch 52 muß nicht notwendigerweise vorgesehen sein. Die Position des Verwindungszentrums kann nämlich auch dadurch justiert werden, daß die Form und Plattendicke des Motoraufhängungselements 7 verändert werden. Ferner kann das Gewichtsreduzierungsloch 52 durch einen dünnwandigen Abschnitt ersetzt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Motorlageranordnung für ein Kraftrad ist ein Abschnitt minimaler Breite in einem in Vertikalrichtung mittleren Bereich eines Motoraufhängungselements vorgesehen und ein Verwindungszentrum des Motoraufhängungselements in diesem Abschnitt minimaler Breite angeordnet.
  • Da das Verwindungszentrum des Motoraufhängungselements sich in dem Abschnitt minimaler Breite befindet, welcher in dem in vertikaler Richtung mittleren Bereich liegt, ist jede Schwingungsamplitude in vertikaler Richtung kleiner gemacht, wenn ein Fahrzeugkörper und ein Motor in Schwingungen versetzt werden. Dies führt zu einer Reduzierung der Vibrationen des Fahrzeugkörpers. Dementsprechend wird es möglich, die Steifigkeit des gesamten Motoraufhängungselements zu verringern und damit das Gewicht und die Größe des gesamten Motoraufhängungselements zu reduzieren.
  • Durch Vorsehung des Gewichtsreduzierungsabschnitts in dem Motoraufhängungselement an einer Stelle, die höher als der Abschnitt minimaler Breite liegt, kann das Verwindungszentrum bei dieser Motorlageranordnung so justiert werden, daß es weiter zur Seite des Hauptrahmens hin verlagert ist.
  • Es wird ein Motoraufhängungselement 7 vorgeschlagen, das in Seitenansicht im wesentlichen T-förmig ausgeführt ist. In einem oberen Abschnitt des Motoraufhängungselements 7 sind vorne und hinten Befestigungslöcher 40, 41 ausgebildet. In einem unteren Abschnitt des Motoraufhängungselements 7 ist ein Befestigungsloch 42 ausgebildet. Ein Halsabschnitt 50 ist in einem mittleren Bereich des Motoraufhängungselements 7 vorgesehen. In einem Abschnitt minimaler Breite des Halsabschnitts 50 liegt ein Verwindungszentrum 51. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Amplitude von Schwingungen in vertikaler Richtung zu reduzieren und damit die Steifigkeit des gesamten Motoraufhängungselements 7 zu verringern. Als Folge können das Gewicht und die Größe des Motoraufhängungselements 7 reduziert werden.

Claims (2)

  1. Motorlageranordnung für ein Kraftrad, letzteres umfassend einen Hauptrahmen (5), welcher sich von einem Kopfrohr (3) nach hinten erstreckt, einen unter dem Hauptrahmen (5) angeordneten Motor sowie ein Motoraufhängungselement (7), um den Motor in solcher Weise zu lagern, dass der Motor durch das Motoraufhängungselement (7) an dem Hauptrahmen (5) hängt, wobei das Motoraufhängungselement (7) einen oberen Endabschnitt aufweist, welcher an dem Hauptrahmen (5) angebracht ist, sowie einen unteren Endabschnitt aufweist, welcher an dem Motor angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Motoraufhängungselement (7) in einem in vertikaler Richtung mittleren Bereich einen Abschnitt minimaler Breite (W) aufweist und ein Verwindungszentrum (51) des Motoraufhängungselements (7) in diesem Abschnitt minimaler Breite (W) liegt.
  2. Motorlageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Motoraufhängungselement (7) ein Gewichtsreduzierungsabschnitt (52) an einer Stelle vorgesehen ist, welche höher als der Abschnitt minimaler Breite (W) liegt.
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