DE2722371A1 - Zweiteiliger verschluss fuer behaelter - Google Patents

Zweiteiliger verschluss fuer behaelter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

DR. BERG DIPL-ING. STAPF DIPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 21 2221 λ
8 MÜNCHEN 86. POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 28 025 17. Mai 1977
VCA CORPORATION
Baton Rouge, Louisiana 7O8OI / U.S.A.
Zweiteiliger Verschluß für Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für einen Behälter und betrifft insbesondere einen zweiteiligen Verschluß für einen Behälter, beispielsweise einen Behälter für Kosmetika.
Angesichts der starken Konkurrenz auf dem Gebiet der Kosmetika ist die Verpackung solcher Produkte sehr wichtig.
P (OSO) «Κ κ: 12 8 München 80. MaucrkirchrrMraUe 45 Banken: Bayerische Vercinsbtnk München 453100
QS?043 Telegramme BERGSTAPF PATENT München Ifypo-Bank München 3890002624
«83310 TELEX 05 245«l BtRC, d Postscheck München 65343-808
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Die Industrie verlangt gut aussehende, elegante Verpackungen, welche dem Verbraucher den Eindruck von Eleganz und Luxus in bezug auf das Produkt vermitteln.
Kosmetische Produkte werden gewöhnlich in leuchtend gefärbten Behältern mit Schraubverschluß verpackt. Um das nüchterne Aussehen herkömmlicher Schraubverschlüsse zu verbessern, werden häufig zweiteilige Verschlüsse verwendet. Diese haben gewöhnlich einen Innendeckel mit einem Schraubgewinde an der Innenseite der Umfangswand und einen den Innendeckel umgebenden, ein schönes Aussehen aufweisenden Außendeckel. Der Außendeckel ist gewöhnlich aus Metall und kann gold- oder silberfarben sein, um den gewünschten Eindruck zu vermitteln.
Der Außendeckel wird gewöhnlich durch Stanzen und Pressen hergestellt und hat daher eine rauhe oder scharfe Kante entlang der Umfangswand. Neben der Gefahr.der Verletzung bestehen bei einem solchen scharfen Rand gewisse Schwierigkeiten beim Anbringen des Verschlusses auf einem Behälter. Zum Verschließen von Behältern werden die benötigten Verschlüsse häufig über einen Rütteltrichter zugeführt, in welchem die Verschlüsse unter gegenseitiger Berührung vibrieren, wobei die schrafen Ränder der Außendeckel die Außenfläche anderer Verschlüsse zerkratzen können. Darunter leidet dann das Aussehen der einzelnen Verschlüsse. Ein anderer Nachteil bekannter Arten von zweiteiligen Verschlüssen liegt darin, daß der Scharfe Rand bei übermäßig starkem Festziehen des Verschlusses in den
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Behälter einschneiden kann.
Die Erfindung beseitigt die vorstehend angeführten Mangel bekannter Verschlüsse und schafft einen zweiteiligen Verschluß, welcher gekennzeichnet ist durch einen metallenen Außendeckel mit einer ringförmigen, abwärts gerichteten Umfangswand, welche einen durch ein U-förmig umgebördeltes dünneres Teil der Umfangswand gebildeten, glatt abgerundeten Rand aufweist, wobei die Stärke des dünneren Teils so bemessen ist, daß dieses im umgebördelten Bereich im wesentlichen die gleiche Stärke hat wie das daran anschließende Teil der Umfangswand, und durch einen im Außendeckel befestigten Innendeckel mit einer oberen Wandung und einer damit einstückigen, abwärts gerichteten ringförmigen Unfangswand, welche mit Ausbildungen zum Befestigen des Verschlusses auf einem Behälter versehen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Stärke des dünneren Teils der Umfangswand etwa die Hälfte von der des anschließenden Teils. Zur Erzielung eines besonders schönen Aussehens ist das dünnere Teil der Umfangswand des Außendeckels einwärts umgebördelt, wobei dann die Innenseite der Umfangswand im wesentlichen glatt" durchgehend verläuft.
Zur Vereinfachung der Fertigung ist es zweckmäßig, wenn der Übergang zwischen dem dickeren und dem dünneren Teil der Umfangswand abgeschrägt ist und der Rand des dünneren
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Teils eine solche Abschrägung aufweist, daß diese beim Urabördeln in satte Anlage am abgeschrägten Übergang kommt.
Gemäß der Erfindung hat der Innendeckel keine scharfen Konten, und der Außendeckel ist mit verschiedenen Arten von Innendocke Ln verwendbar. Bei bekannten Ausführungen ist gewöhnlich ein metallener Außendeckel und ein metallener Innendeckel mit durchgehendem Gewinde vorhanden. Der erfindungsgemäße Außendeckel ist mit einem herkömmlichen, ein durchgehendes Gewinde aufweisenden Innendeckel aus Metall verwendbar, vorzugsweise jedoch auch mit einem Deckel aus Kunststoff. Die Befestigungseinrichtungen sind vorzugsweise als an der Innenseite des Innendeckels geformte Gewindegänge für den Eingriff mit einem Gewinde am Behälter ausgebildet. Bei Verwendung eines Innendeckels aus Kunststoff kann dieser mit dem Außendeckel zusammengeklebt sein.
Im folgenden sind Aunführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, in welcher einander entsprechende Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und in der
Fig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemößen Verschlusses,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Schnittansicht eines Verschlusses mit einem Innendeckel aus Kunststoff,
Fig. 4 eine ^ ig. 2 entsprechende Schnittansicht mit einem anders ausgebildeten, U-förmig gebördelten Rand,
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Fig. 5 bis 8 Schrägansichten eines Außendeckels des erfindungsgemäßen Verschlusses in verschiedenen Stadien der Fertigung und
Fig. 5A bis 8A in Fig. 5 bis 8 entsprechend bezeichnete Schnittansichten darstellen.
Ein in Fig. 1 und 2 dargestellter zweiteiliger Verschluß hat gemäß der Erfindung einen Innendeckel 12 und einen diesen umgebenden Außendeckel 14. Der Innendeckel 12 ist im Preßsitz im Außendeckel 14 gehalten. Wie man in Fig. 1 erkennt, haben der Innendeckel 12 und der Außendeckel 14 im wesentlichen in der gleichen Höhe verlaufende Ränder 18 bzw. 1G. Gegebenenfalls kann der Rand des Innendeckels 12 jedoch auch etwas niedriger sein als der des Außendeckels. Etwa bei Verwendung des Verschlusses für einen Behälter mit langem Hals kann der Innendeckel 12 wesentlich niedriger sein als der Außendeckel 14.
Der Außendeckel 14 ist aus Netall, und der Innendeckel ist aus wirtschaftlichen Gründen gewöhnlich auch aus Metall. Er kann jedoch auch aus anderem Werkstoff sein, etwa, wie in der Ausführung nach Fig. 3» aus Kunststoff. Der Kunststoff-Innendeckel 20 nach Fig. 3 ist mittels einer Kleberschicht 22 im Außendeckel 14 befestigt.
Der in Fig. 2 dargestellte metallene Innendeckel 12 hat durchgehende Gewindegänge 24 an der Innenseite seiner Umfangswand 26. Die Umfangswand 26 des Innendeckels ist an einem Ende mit einer oberen Wandung 28 verbunden und
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läuft am anderen Ende in einem Rand 18 aus. Dieser ist durch Umbördeln eines Teils der Umfangswand 26 abgerundet. Der Durchmesser des Innendeckels 12 einschließlich des umgebördelten Teils der Umfangswand 26 ist so bemessen, daß die beiden Deckel im Preßsitz sicher zusammenfügbar sind.
Der in Fig. 3 dargestellte Innendeckel 20 aus Kunststoff hat eine mit einer oberen Wandung 32 verbundene Umfangswand 30 mit an der Innenseite geformten Gewindegängen 3^ zum Befestigen des Verschlusses auf einem Behälter. Die Umfangswand 30 des Innendeckels hat einen durch Formpressen hergestellten, glatt abgerundeten Rand.
Wie man in Fig. 1, 2 und 4 erkennt, hat der Außendeckel 14 eine obere Wandung 36, von welcher eine Umfangswand ausgeht. Die Umfangswand 38 hat ein äußeres dünneres Teil und ein daran anschließendes dickeres Teil 42. Zur Bildung des abgerundeten Rands 16 ist das dünnere Teil 40 der Umfangswand 38 U-förmig umgebördelt. Da sich im umgebördelten Bereich die Wandstärke der Umfangswand verdoppelt, beträgt die Stärke des dünneren Teils 40 der Umfangswand 38 vorzugsweise etwa die Hälfte von der des anschließenden dickeren Teils 42, so daß die Umfangswand eine glatt durchgehende Innenfläche erhält. Ist eine glatt durchgehende Innenfläche nicht notwendig oder erwünscht, so kann die Stärke des dünneren Teils 40 auch weniger als die Hälfte von der des anschließenden Teils 42 betragen.
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Zur Erzielung einer sehr glatten Oberfläche an der Innenseite der Umfangswand 38 ist der freie Rand 4-6 des dünneren Teils 40 vorzugsweise in einem dem einer vorzugsweise die Innenfläche des dünneren Teils 40 mit der des anschließenden Teils verbindenden Abschrägung 48 entsprechenden Winkel abgeschrägt.
In der Ausführungsform nnch Fig. 4 weist das dünnere Teil demgegenüber einen rechtwinklig abgeschnittenen Rand 50 auf. Dabei ergibt sich zwar zwischen der Abschrägung 48 und dem Rand 50 eine Lücke, welche jedoch bei verschiedenen Verwendungszwecken zulässig sein kann.
Der Außendeckel 14 kann mit herkömmlichen Einrichtungen gefertigt werden. Verschiedene Stadien der Fertigung des Außendeckels 14 sind in Fig. 5 bis 8 und 5-A. bis 8A dargestellt. In der hier gezeigten Ausführung ist der Außendeckel für einen beträchtlich kürzeren Innendeckel bestimmt, welcher dann nahe der oberen Wandung des Außendeckels in diesem befestigt wird. Ein solcher Verschluß eignet sich insbesondere für einen Behälter mit langem Hals, bei welchem der Verschluß den gesamten Hals verdecken soll, ohne daß dieser deshalb über seine gesamte Länge mit einem Gewinde versehen zu sein braucht.
Fig. 5 zeigt einen gestanzten und formgepreßten oder tiefgezogenen Rohling 60 für den Außendeckel. Der Rohling 60 wird in eine Matrize eingesetzt, und mittels eines eingeführten Stempels werden das dünnere Wandungsteil 62 und
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die Abschrägung 64 geformt. Das dünnere Wandungsteil 62 und die Abschrägung 64 entsprechen dem dünneren Wandungsteil 40 und der Abschrägung 48 in Fig. 1 bis 4. Durch-Abscheren des Preßgrats W vom dünnen Wandungsteil 62 wird nun dessen oberer Rnnd 66 geformt, welcher dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Rand 46 des Außendeckels entspricht. In einer anderen Ausführung entsprechend Fig. 4· kann der Rand auch rechtwinklig abgeschnitten werden.
Fig. 7 und 7A zeigen das Ergebnis eines ersten Arbeitsschritts zum Umbördeln des dünneren Wandungsteils. In Fig. 8 und 8A ist das dünnere Wandungsteil in einem weiteren Arbeitsgang mittels einer Matrize und eines Stempels vollständig umgebördelt und bildet nun einen abgerundeten Rand 70, welcher dem Rand 22 in Fig. 1 bis entspricht. Nach diesem Arbeitsgang ist keine weitere Bearbeitung des abgerundeten Rands 70 mehr notwendig, womit der Außendeckel 60 fertig zum Einsetzen eines Innendeckels ist.
Der Außendeckel des erfindungsgemäßen Verschlusses ist vorzugsweise aus einem duktilen, leicht zu bearbeitenden Metall. Geeignet sind Eisenmetalle, insbesondere jedoch auch Aluminium und verschiedene Legierungen davon.
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-A4-Leerseite

Claims (3)

DR. BERO DRL-ING. STAPr DIPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR PATENTANWÄLTE 272 23 7] 8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 8602 45 P_a_t e_n_t_a_n_s_j>_r_ü_c_h_e
1. Zweiteiliger Verschluß für einen Behälter, gekennzeichnet durch einen metallenen Außendeckel (14) mit einer oberen Wandung (36) und einer damit einstückigen, abwärts gerichteten ringförmigen Umfangswand (38), welche einen durch ein U-förmig umgebördeltes dünneres Teil (40) der Umfangswand gebildeten, glatt abgerundeten Rand (16) aufweist, wobei die Gtärke des dünneren Teils so bemessen ist, daß dieses im umgebördelten Bereich im wesentlichen die gleiche Stärke hat v/ie das daran anschließende Teil (42) der Umfangswand, und durch einen im Außendeckel befestigten Innendecke L (1?, 20) mit einer oberen Wandung (28, 32) und einer damit einstückigen, abwärts gerichteten ringförmigen Umfangswand (26, 30), welche mit Ausbildungen zum Befestigen des
iilKQ} ■»» K2 72 8 München 80. MaucrkirchrrsiralJe 45 Banken Bayerische Vereinsbank München 453 lOO
''»■'043 Telegramme BlRüSTAPr IWTFN Γ München Hypo-Bank München 3890002624
"«'HO TELhX 0524560 BtRG J Postscheck München 65343 808
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ORIGINAL INSPPCTED
Verschlusses auf einem Behälter versehen ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des dünneren Teils (40) der Umfangswnnd (38) etwa die Hälfte von der des anschließenden Teils (4?) derselben beträgt und daß das dünnere Wandungsteil (40) einwärts in den Außendeckel (14) umgebördelt ist.
3. Verschluß nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß das dünnere Teil (40) der Umfangswand (38) über eine ringförmige Abschrägung (48) mit dem anschließenden Teil (42) derselben verbunden ist und einen freien Rand (46) aufweist, welcher in einem etwa dem der Abschrägung entsprechenden Winkel abgeschrägt ist.
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DE2722371A 1976-06-01 1977-05-17 Zweiteilige Verschlußkappe für Behälter Expired DE2722371C3 (de)

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