DE2721341C3 - Auflage- und Rückvorrichtung für einen oberen Fördermittelantriebs- oder umkehrrahmen - Google Patents

Auflage- und Rückvorrichtung für einen oberen Fördermittelantriebs- oder umkehrrahmen

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DE2721341C3
DE2721341C3 DE19772721341 DE2721341A DE2721341C3 DE 2721341 C3 DE2721341 C3 DE 2721341C3 DE 19772721341 DE19772721341 DE 19772721341 DE 2721341 A DE2721341 A DE 2721341A DE 2721341 C3 DE2721341 C3 DE 2721341C3
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Kurt 4322 Sprockhövel Jungmann
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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auflage- und Rückvorrichtung für einen oberen Fördermittelarvtriebs- oder -umkehrrahmen, gemäß dem Oberbegriff des An-
ίο spruchs 1.
Durch die DE-AS 12 31 652 zählt eine schreitende Abspannvorrichtung für einen Strebförderer zum Stand der Technik, die — auch ohne alle üblichen Stützstempel — zu den klassischen Abspannvorrichtungen gerechnet
Γ5 werden muß. Sie dient nicht nur zur Auflage und zum Rücken eines Fördermittelantriebs- bzw. -umkehrrahmens, sondern auch gleichzeitig unmittelbar zum Abspannen, d. h. Verankern eines Strebförderers gegen den Streckenstoß.
Diese Vorrichtung weist ein Führungsgehäuse auf. das mit Gleitkufen auf der Streckensohle aufliegt. Die dem Streb abgewandte Gleitkufe ist hierbei längenverschiebbar ausgebildet, so daß das Führungsgehäuse auf das Einfallen des Strebs einstellbar ist.
Das Führungsgehäuse wird von zwei übereinander angeordneten Trägern flügelartig durchsetzt. Der untere Träger ist r,ur in Streblängsrichtung gegenüber dem Führungsgehäuse durch Hubkolbeneinheiten relativ verlagerbar. Oberhalb der den genannten Träger aufnehmenden Ausnehmung ist im Führungsgehäuse eine weitere Ausnehmung vorgesehen, die der Zwangsführung des oberen Trägers in Streckenlängsrichtung dient. Dieser Träger ist nur quer zur Streblängsrichtung mittels eins Rückzylinders gegenüber dem Führungsgehäuse verlagerbar. Zwischen diesem Träger und dem Führungsgehäuse können Rollen angeordnet sein. Die Trägerlänge ist zur Anlage außerhalb des Strebzuganges am Streckenstoß verhältnismäßig groß.
Die bekannte Vorrichtung besitzt somit ein Schreitwerk, das sich am Streckenstoß oder am Streckenausbau abstützend unter wechselweiser Verlagerung der Träger vorwärts bewegt. Zur einwandfreien Verankerung des .Strebförderers können Stempel als zusätzliche Widerlager auch an der strebabgewandten Kufe angebracht sein Abgesehen von den Nachteilen, die sich durch eine Abstützung der Abspannvorrichtung am Streckenstoß oder im unteren Höhenbereich der in Abbaurichtung vor und hinter der Strebmündung gesetzten Streckenausbaubögen ergeben, ist es erforderlich, sämtliche Teile der Vorrichtung so auszubilden und derart aufeinander abzustimmen, daß die Hangabtriebskräfte des Strebförderers und der gegebenenfalls am Strebförderer entlanggeführten Gewinnungsmaschine einwandfrei aufgefangen werden. Es ist daher notwendig, einerseits die Träger und das die Träger aufnehmende Führungsgehäuse und andererseits die eine Relativverlagerung der Träger zueinander ermöglichenden Rück- und Hnbkolbeneinheiten so zu dimensionieren, daß selbst bei verminderter Reibung aufgrund der zwischen dem oberen Träger und dem Gehäuse möglichen Rollen die Abspannvorrichtung sicher beherrschbar ist. Zwischen Fördermittelantriebs- bzw. -Umkehrstation des Strebförderers und dem Führungsgehäuse können zusätzlich Spannzylindereinheiten zum Hochziehen des Förderers angebracht sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nur verlagernde und stützende Funktionen wahrnehmende Auflage- und Rückvorrichtung für einen oberen
Fördermittelantriebs- oder -umkehrrahmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß nicht nur eine kleinere Rückkolbeneinheit zur Verlagerung der Vorrichtung in Streckenlängsrichtung erforderlich ist, sondern daß auch das Führungsgehäusc und die ί Stützträger kleiner, d. h. kompakter dimensioniert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe verkörpert sich gemäß der Erfindung in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. ι ο
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind also zwei ineii<anderliegende, zueinander vertikal bewegliche Träger und das diese haubenartige übergreifende, am Fördermittelantriebs- und -umkehrrahmen stirnseitig angeordnete Führungsgehäuse. Die vertikale Relativbeweglichkeit der beiden Träger der in vorteilhafter Weise sowohl im Streb als auch in der Strecke einsehbaren Vorrichtung ermöglicht es, die Träger höhenmäßig so weit auseinander zu verlagern, daß sich einer der Träger auf dem Strebliegenden bzw. auf der Streckensnhle abstützt und dadurch d?n anderen Träger mit Führungsgehäuse zusammen mit der Antriebsbzw. Umkehrrahmen vom Liegenden bzw. von der Sohle abhebt. Das Führungsgehäuse ruht damit rittlings auf dem Stützbalken und kann ohne wesentliche Querbeanspruchungen in Streblängsrichtung aufgrund der im Streb vorgesehenen Teilstrebverankerungen in Streckenlängsrichtung verschoben werden. Die Rückkolbeneinheit kann mithin vergleichsweise klein gehalten werden. Ihre Dimensionierung braucht nur noch auf i<> die Reibungswiderstände zwischen dem Stützbalken und dem Führungsgehäuse abgestellt zu werden.
Werden nach beendeter Verlagerung des Führungs gehäuses und damit des Antriebs- bzw. Umkehrrahmens die beiden Träger wieder aufeinander zu bewegt, senkt sich folglich auch das Führungsgehäuse auf das Liegende bzw. die Sohle ab und der vorher dort befindliche Träger des Stützbalkens wird angehoben. Durch entsprechende Beaufschlagung der Rückkolbeneinheit k?in nunmehr der Stützbalken so weit ir das Führungsgehäuse eingefahren werden, wie es zur Vorbereitung des nächsten Rückschritts des Antriebsbzw. Umkehrrahmens notwendig ist.
Infolge der Verankerung des Strebförderers im Streb genügt mithin ein solcher Stützbalken, um das « einwandf'eie Verlagern des Maschinenrahmen·; /u gewährleisten.
Eine räumlich kompakte Anordnung kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die im Querschnitt U-förmig?n Träger gegensinnig ineinandergepaßt sind und geschlossene Stirnseiten besitzen. Die gehäuseartige Ausbi'dung der im F'ihrungsgehäuse verlagerbaren Träger erlaubt es insbesondere im Rahmen von Schweißkonstruktionen, sowohl biegesteife als auch verwhidungssteife Bauteile zu bilden, die den untertägigen Erfordernissen vorteilhaft entgegenkommen. Das Führungsgehäuse besteht z. B. aus drei U-förmig miteinander verschweißten Platten, die außenseitig durch Querrippen ausgesteift sind. Auch die beiden Träger sind zweckmäßig durch U-förmig &o miteinander verschweißte Platten gebildet. Dabei ist der innere Träger noch zusätzlich im freien Längskantenbereich der vertikalen Seitenplatten ausgesteift. Dadurch wird der äußere Träger zwischen dem Führungsgehiiuse und dem inheren Träger unter Berücksichtigung des notwendiger) Bewegungsspiele einwandfrei geführt uno stabilisiert. Die gehäuseartige Ausbildung der Träger, deren Stirnseiten geschlossen sind, erlaubt es dann ferner, insbesondere den inneren Träger zur Unterbringung der die vertika'e Relativbeweglichkeit der beiden Träger bewirkenden Hubkolbeneinheiten auszunutzen. Die betreffenden Aggregate liegen dann einschließlich ihrer hydraulischen Anschlüsse in umfangsseitig geschützten Bereichen, welche äußere Beanspruchungen von ihnen fernhalten.
Es ist denkbar, daß die geschlossenen Stirnseiten des inneren Trägers unmittelbar als Mittel zur axialen Lagebegrenzung zwischen dem inneren und äußeren Träger verwendet werden. Bevorzugt sieht die Erfin dung jedoch vor, daß den Stirnseiten des inneren Trägers außenseitig Begrenzungsnocken zugeordnet sind. Die Begrenzungsnocken können dann beispielsweise mit konvex gekrümmten Oberflächen versehen sein, welche an den Innenflächen der Stirnseiten des äußeren Trägers unter Berücksichtigung des für eine Vertikalbeweglichkeit notwendigen axialen Bewegungsspiels gleitend anliegen.
Die Ausbildung des Stützba" ens kann derart getroffen spin, daß der äußere Tra^r mit den Mitteln für eine Bewegung in Längsrichtung des Führungsgehäuses versehen ist, jedoch gegenüber diesen keine Vertikalbewegung durchführt. Hingegen ist de; innere Träger gegenüber dem äußeren Träger ip der Vertikalen verlagerbar. Um in diesem Zusammenhang dem inneren Träger im ausgefahrenen Zustand eine bessere Haftung am Strebliegenden oder an der Streckensohle zu /ermitteln, kann der innere Träger eine Bodenplatte mit abwärts gerichteten Ankerdornen aufweisen. Die mit <egelspitzen versehenen Ankerdorne sind dabei über die gesamte Unterseite der Bodenplatte verteilt angeordnet, so daß auch unregelmäßigen Liegend bzw. Sohlverhältnissen Rechnung getragen werden kann. Die Ankerdorne können gegebenenfalls auswechselbar in entsprechende Ausnehmungen der Bodenplatte eingesetzt sein.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindimg sind die Zylinder der Hubkolbeneinheiten in dem inneren Träger gelagert und ihre Kolbenstangen an den äußeren Träger angeschlagen. Die Lagerung der Zylinder kann dabei beispielsweise derart erfolgen, daß etwa in ihrem mittleren Längenbereich seitliche Lagerzapfen vorgesehen werden, die in entsprechende Schwenklagerungen in den Seitenplatten des inneren Trägers eingreifen. Auf diese Weise wird also sicherges;ellt. daß die auf der Innenfläche der Deckplatte des äußeren Trägers gelenkig angeschlagenen Kolbenstangen stets axial zum Zylinder verlaufen und keinen Querbelastungen ausgesetzt sind, die beispielsweise durch das Bewegungsspiel des inneren Trägers im äußeren Träger auftreten können.
Nach der Erfindung ist es denkbar, daß die Zwjngsführung des Stützbalkens gleitend erfolgt. 7u diesem Zweck können beispielsweise im freien Längskantenbereich der Seitenplatten des Führuiigsgehäuses innenseitig vorstehende untere Tragschionen befestigt sein, auf denen sich die unteren Stirnflächen der Seitenpldtten Gec äußeren Trägers gleitend abstützen, wenn der innere in den äußeren Träger eingefahren ist und sieh der Antriebs- bzw. Umkehrrähmen auf dem Liegenden bzw. auf der Sohle abstützt. Anaererseits liegt die Deckplatte des äußeren Trägers an auf der Innenfläche der Deckplatte des Führungsgehäuses befestigten oberer Gleitleisten, wenn der innere Träger ausgefahren ist, sich damit am Liegenden bzw. an der Sohle abstützt und der Antriebs- bzw. Umkehrrahmen keinen Kontakt mehr mit dem Liegenden bzw. der
Sohle hat.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht jedoch zwecks weiterer Herabsetzung von Reibungswiderständen vor, daß der Stützbalken rollend zwangsgeführt ist. Hierbei sind dann nach der Erfindung die Rollen zu mehreren Roilenpaaren auf den inneren Längsseiten des Führungsgehäuses angebracht, zwischen die außenseitig des äußeren Trägers befestigte Leisten eingreifen.
Eine ausreichende rollende Lagerung kann bereits dadurch gegeben sein, daß in Längsrichtung des Führungsgehäuses auf jeder Innenseite drei im Abstand voneinander angeordnete Rollenpaare vorgesehen sind. Beispielsweise ist in den beiden Endabschnitten jeweils ein Rollenpaar und ein weiteres Rollenpaar im mittleren Längenbereich des Führungsgehäuses vorgesehen. Die übereinanderliegenden Rollen jedes Rollenpaares haben einen solchen Abstand voneinander, daß zwischen Ihnen eine Leiste eingreifen kann, welche außenseitig
gungsrichtung der Hubkolbeneinheiten stützen sich dann die beidseitig des äußeren Trägers vorgesehenen Leisten entweder an den oberen oder an den unteren Rollen der Rollenpaare ab. Eine Seitenzentrierung des äußeren Trägers und damit des Stützbalkens im lührungsgehäuse kann ferner dadurch erzielt werden, daß im Längskantenbereich der Seitenplatten des Führungsgehäuses innenseitig vorstehende Führungsleisten oder -nocken angeordnet werden, deren Dicke größer ist als die Breite der Führungsrollen. Die Außenflächen der Seitenplatten des äußeren Trägers gelangen damit nicht mit den Rollen in Kontakt.
Die Rückkolbeneinlieit ist vorteilhaft oberhalb des Führungsgehäuses angeordnet. Dabei sind die Anschlußmittel für die Rückkolbeneinheit oberhalb des Führungsgehäuses und endseitig des äußeren Trägers vorgesehen. Auf diese Weise können die Abmessungen sowohl des Führungsgehäuses als auch des Stützbalkens extrem klein gehalten werden, so daß stirnseitig des Antriebs- bzw. Umkehrrahmens noch ausreichend Raum zur Befahrung frei bleibt. Dieser Sachverhalt macht sich insbesondere dann vorteilhaft bemerkbar, wenn sich die Antriebs- oder Umkehrstation in der Strecke befindet. Es ist dabei empfehlenswert, daß der Zylinder der Rückkolbeneinheit am äußeren Träger und die Kolbenstange am Führungsgehäuse angelenkt sind. Dadurch kann die große Kolbenfläche der Rückkolbeneinheit für die Verlagerung des Antriebs- bzw. Umkehrrahmens genutzt werden.
Zwecks erleichterter Wartung bzw. zur einfacheren Durchführung von eventuell notwendig werdenden Reparaturarbeiten kann das Führungsgehäuse lösbar am Antriebs- bzw. Umkehrrahmen befestigt sein. Zu diesem Zweck ist dem Führungsgehäuse rahmenseitig eine Anschlußkonsole zugeordnet die entsprechend ausgebildete Lagerwangen besitzt, über die die Kupplung mit dem Antriebs- bzw. Umkehrrahmen erfolgt
Eine einwandfreie Funktion der erfindungsgemäß sowohl Verlagerungs- als auch Abspannfunktionen wahrnehmenden Anordnung kann bereits dann gewährleistet sein, wenn die Länge des Stützbalkens der Länge des Führungsgehäuses entspricht bzw. bis zu 50% größer ist Der Stützbalken kann mithin um etwa so viel länger als das Zwangsführungsgehäuse ausgebildet sein, wie der Hub der Rückkolbeneinheit ausgelegt ist
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F ι g. I eine Draufsicht auf den Endabschnitt einer Auflage- und Rückvorrichtung für einen oberen Fördermittelantriebs- oder -umkehrrahmen;
F i g. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß dem Pfeil 11der Fig. I;
Fig.3 einen vertikalen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie MI-III der F i g. I und
Fig. 4 ebenfalls im vertikalen Querschnitt eine weitere Ausführungsform des Endabschnitts der Vorrichtung etwa entsprechend der Linie IH-III der Fi g. I.
In den F i g. 1 und 3 ist mit 1 der lediglich schematisch angedeutete Fördermittelantriebs- oder ■umkehrrahmen (nachstehend als Maschinenrahmen bezeichnet) eines nicht näher dargestellten Strebförderers bezeichnet. Die Wände 3 des Maschinenrahmens 1 besitzen stirnseitig gabelartige Fortsätze 4, die mit entsprechend gestalteten Lagerwangen 5 einer im vertikalen Querschnitt etwa L-förmigen Anschlußkonsole 6 zusammenwirken. Die Verbindung der Lagerwangen 5 und der
schrauben 7. Die Anschlußkonsole 6 besteht aus einer vertikal gerichteten Platte 8 sowie einer unterseitig an diese angeschweißten kürzeren horizontalen Platte 9. Im Winkelbereich zwischen den beiden Platten 8 und 9 sind Versteifungsdreiecke 10 eingeschweißt.
Auf der Rückenfläche 11 der vertikalen Konsolenplatte 8 ist ein im vertikalen Querschnitt U-förmig ausgebildeten Führungsgehäuse 12 mittels MaschinenschrauH'n 13 befestigt. Zwecks Zentrierung des Führungsgehäuses 12 an der Anschlußkonsole 6 sind in etwa mittlerer Höhe der vertikalen Anschlußkonsole 8, und zwar in den seitlichen Endabschnitten, Zentrierzapfen 14 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen 15 einer dem Maschinenrahmen 1 zugewendeten vertikalen Platte 16 des Führungsgehäuses 12 eingreifen.
Die vertikale Platte 16 bildet zusammen mit einer weiteren im parallelen Abstand zu ihr angeordneten vertikalen Platte 17 und einer oberen horizontalen Platte 18 das Führungsgehäuse 12. welches außenseitig durch rechtwinklig abstehende Rippen 19, 20 gegen Biege- und Verwindungsbeanspruchungen versteift ist. An beiden Stirnseiten 21 und 22 ist das Führungsgehäuse 12 offen. Der F ι g. 1 ist ferner zu entnehmen, dall die Anschlußkonsole 6 mit einem Endabschnitt des Führungsgehäuses 12 verschraubt ist. Es ist aber auch denkbar, daß die Anschlußkonsole 6 am anderen Endabschnitt des Führungsgehäuses 12 angeschraubt werden kann.
Wie bei gemeinsamer Betrachtung der F i g. 1 bis 3 zu erkennen ist, sind auf den Innenseiten der Vertikalplatten 16, 17 des Führungsgehäuses 12 jeweils ό si im Abstand voneinander angeordnete Rollenpaare 23 gelagert. Jeweils ein Rollenpaar 23 ist in den beiden Endabschnitten und ein weiteres Rollenpaar 23 im mittleren Längenbereich des Führungsgehäuses 12 angeordnet Die übereinanderliegenden Rollen 24 jedes Rollenpaars 23 befinden sich im Abstand voneinander. In den Raum zwischen den Rollen 24 greifen längsgerichtete Leisten 25 ein, die auf den Außenflächen 26 von Vertikalplatten 27 festgeschweißt sind, die zusammen mit einer oberen Horizontalplatte 28 einen im Querschnitt etwa U-förmigen äußeren Träger 29 bilden. Der Träger 29 ist also nach unten offen. Seine Stirnseiten sind jedoch durch Platten 30 geschlossen.
Der im Führungsgehäuse 12 nur längsbewegltche Träger 29 umgreift einen weiteren, im Querschnitt ebenfalls etwa U-förmigen, jedoch nach oben hin
offenen Träger 31. der mit geringem Spiel gegenüber dem äußeien Träger 29 vertikal beweglich, jedoch nicht längsbeweglich ist. Der innere Träger 31 setzt sich aus seitlichen V^rtikalplatten 32 sowie einer unteren Bodenplatte 33 zusammen, die mit den Vertikalplatlen 32 verschweißt ist. In ihren oberen Längekantenberei· chen sind die Vertikalplalten 32 durch mehrere im Anstand voneinander angeordnete Querstreben 34 versteift. Die Stirnseiten des inneren Trägers 31 sind durch Platten 35 ebenfalls geschlossen. Die beiden Träger 29 und 31 bilden folglich einen gegenüber dem Fiihrungsgehäuse 12 längsbeweglichen Stützbalken 36. welcher in sich in der I lohe veränderbar ist.
In der Bodenplatte 33 des inneren Trägers 31 sind mehrere im Absland voneinander angeordnete Ankerdorne 37 mit konischen Spitzen befestigt.
Aus Fig. 2 ist /u erkennen, daß außen auf den Stirnplallcn 3*5 des inneren Trägers 31. und zwar im oberen Endiinschnit! Begrenzungsnocken 38 aufgesetzt sind, welche eine nur geringe Distanz zu den Innenflächen 39 der .Stirnplatten 30 des äußeren Trägers 29 haben. Diese Begrenzungsnocken 38 bestimmen demnach das l.ängsspicl zwischen dem inneren Träger 31 und dem äußeren Träger 29.
Das seitliche Bewegungsspicl des äußeren Trägers 29 im Führungsgehäuse 12 wird im wesentlichen durch Distan/Icisien 40 bestimmt, welche auf die Innenflächen 41 der Vertikalplatten 16, 17 des Fiihrungsgehäuses 12 in deren freien Endbereichen geschweißt sind. Die Dicke der Distan/Icisten 40 ist dabei größer als die Breite der Führiingsrollen 24 bemessen. Auf diese Weise wird ein Rcibungskontakt zwischen dem äußeren Träger 29 und den Rollen 24 unterbunden.
In den gehäuseartig ausgebildeten inneren Träger 31 sind in seinen beiden Endbereichen jeweils vertikal gerichtete Hubkolbeneinheitcn 42 vorgesehen. Die Hubkolbeneinhciten 42 sind hydraulicch beaufschlagbar. Die Hydraulikleitungen sind zur Erhaltung der Zeichnungsübersichtlichkcit nicht veranschaulicht. Dargestellt sind lediglich die Leitungsanschlüsse 43, welche aus den F i g. I und 2 erkennbar sind.
Die Zylinder 44 der Hubkolbcneinheiten 42 haben
Vertikalplatten 32 des inneren Trägers 31 entspricht. Ihr Durchmesser ist merklich kleiner als die lichte Weite zwischen den Vertikalplatten 32. Im etwa mittleren Längenbereich ist umfangsseitig jedes Zylinders 44 ein Ringkragen 45 aufgeschweißt. Der Ringkragen 45 besitzt seitliche Lagerzapfen 46. die mit Gleitspiel in Schwenklager 47 eingreifen, welche in den seitlichen Vertikalplatten 32 des inneren Trägers 31 festgelegt sind. Wie insbesondere aus der Fig. 2 zu erkennen ist. weisen die Vertikalplatten 32 zum Einsetzen der Schwenklager 47 entsprechende Ausschnitte 48 auf.
Die Kolbenstangenköpfe 49 der Kolbenstangen 50 der Hubkolbeneinheiten 42 greifen jeweils zwischen zwei plattenartige Lagerwangen 51. die auf die Innenfläche 52 der oberen Horizontalplatte 28 des äußeren Trägers 29 rechtwinklig abstehend geschweißt sind. Die Gelenkverbindung zwischen den Lagerwangen 51 und den Kolbenstangenköpfen 49 erfolgt durch lagegesicherte Querbolzen 53.
Die Längsbewegung des Stützbalkens 36 gegenüber dem Führungsgehäuse 12 bzw. des Führungsgehäuses 12 gegenüber dem Stützbalken 33 wird durch eine hydraulisch beaufschlagbare Rückkolbeneinheit 54 bewirkt, die oberhalb des Führungsgehäuses 12 angeordnet ist. Die Hydraulikleitungen dieser Rückkol-
benctnheit 54 sind zwecks Erhaltung der Zcichnungsiibersichtlichkeil ebenfalls nicht dargestellt. Veranschaulicht sind lediglich die Anschlüsse 55 der llvdraulikleitungen am Zylinder 56 der Rückkolbeneinheil 54.
Wie insbesondere die Fig. I und 2 erkennen lassen, greift eine stirnseitig des Zylinders 56 angeschweißte Lagerzunge 57 zwischen zwei vertikal gerichtete I agcrwangen 58, die in einem Endabschnitt des äußeren Trägers 29 vorgesehen sind. Die Lagerwangen 58 sind sowohl an die Horizontalplatte 28 des Trägers 29 als auch an eine demgegenüber nach oben abgewinkelte Querstrcbc 59 geschweißt. Eine seitliche Versteifung erfolgt durch zwei rechtwinklig an die Lagerwangen 58 und an die Horizontalplade 28 geschweißte Rippen 60. Zur Verbindung der Lagerzungen 57 mit den Lagerwangen 58 dient ein lagegesicherter Qucrbolzen 61.
Der Kolbenstangenkopf 62 der Kolbenstange 63 der Rückkolbeneinheit 54 faßt ebenfalls zwischen zwei Lagerwangen 64. die auf eine Lagerplatte 65 geschweißt sind, welche mittels Maschinenschrauben 66 auf der Horizontalplatte 18 des Führungsgchäuses 12 lösbar befestigt ist. Die Verbindung der Lagerwangen 64 mit dem Kolbenstangenkopf 62 erfolgt durch einen lagegesicherten Querbolzen 67.
Werden in der gezeichneten Betriebslage gemäß den Fig. I bis 3 die vertikalen Hubkolbeneinheiten 42 im Stützbalken 36 im Ausfahrsinne beaufschlagt, so fährt zunächst der innere Träger 31 nach unten aus dem äußeren Träger 29 heraus, bis er am Liegenden 68 zur Anlage kommt, in das sich dann die Ankerdorne 37 verhaken. Bei weiterer Beaufschlagung der Hubkolbcneinheiten 42 im Ausfahrsinne wird das Führungsgehäusc 12 durch den äußeren Träger 29 so weit angehoben, bis der über die Anschlußkonsole 6 mit dem Führungsgehäuse 12 verbundene Maschinenrahmen 1 keinen Kontakt mehr mit dem Liegenden 68 hat.
Nunmehr wird die oberhalb des Führungsgchäuses 12 angeordnete Rückkolbeneinheit 54 im Ausfahrsinne beaufschlagt, wobei die große Kolbenfläche der Kolbenstange 63 belastet wird. Dadurch werden i!.<s Führungsgehäuse 12 und folglich auch der Maschinen-
_.,Um,xn 1 „ C*.".*^U..1I OC «I .._, J-- .;„-_U.-
Maß, beispielsweise entsprechend dem Abbaufortschritt, verlagert. Hierbei liegen die oberen Rollen 24 jedes Rollenpaares 23 auf den Leisten 25, so daß durch die Rückkolbeneinheit 54 nur dieser rollende Reibungswiderstand zu überwinden ist. welcher im übrigen durch das Gewicht des Maschinenrahmens 1 sowie des Führungsgehäuses 12 bestimmt wird.
Nach dem Verlegen des Maschinenrahmens 1 wird die Rückkolbeneinheit 54 stillgesetzt und es werden die beiden Hubkolbeneinheiten 42 im Stützbalken 36 im Einfahrsinne beaufschlagt. Hierdurch senken sich zunächst der äußere Träger 29 und damit das Führungsgehäuse 12 sowie der Maschinenrahmen 1 ab. bis der letztere wieder auf dem Liegenden 68 zur Anlage kommt. Bei weiter andauernder Einfahrbewegung wird dann der innere Träger 31 im äußeren Träger 29 hochgezogen, so daß der innere Träger 31 seinerseits den Kontakt mit dem Liegenden 68 verliert. Die seitlichen Leisten 25 des äußeren Trägers 29 liegen nunmehr auf den unteren Rollen 24 der Rollenpaare 23. Wird jetzt die Rückkolbeneinheit 54 im Einfahrsinne beaufschlagt, d. h. die kleinere Ringfläche des Kolbens wird belastet, so rollt der Stützbalken 36 auf den unteren Rollen 24 wieder in die Betriebslage, die in den F i g. 1 bis 3 veranschaulicht ist. Auch hierbei ist nur der
Rollwiderstand zu überwinden, der durch das Gewicht des Stützbalkens 36 bestimmt wird.
Die Ausführungsform der F i g. 4 entspricht weitgehend der Ausführungsform der F i g. I bis 3. In F i g. 4 ist veranschaulicht, wie die rollende Zwangsführung zwischen dem Stützbalken 36 und dem Führungsgehäuse 12 durch eine gleitende Zwangsführung ersetzt werden kann.
Zu diesem Zweck sind in den unteren Längskantenbereichen der seitlichen Vertikalplatten 16', 17' des Führungsgehäuses 12' nach innen vorstehende Tragschienen 69 aufgeschweißt, auf deren Oberseite 70 sich die abwärts gerichteten Stirnflächen 71 der seitlichen Verlikalplatten 27' des äußeren Trägers 29' dann
10
abstützen, wenn der innere Träger 31' mittels der Hubkolbeneinheiten 42 in den äußeren Träger 29' eingefahren ist.
Bei ausgefahrenen Hubkolbeneinheiten 42 und sich am Liegenden 68 abstützenden innerem Träger 31' liegt die obere Horizontalplatle 28' des äußeren Trägers 29' an zwei seitlich zueinander versetzten Glcitleistcn 72 an, die auf der Innenfläche 73 der llori/.ontalplatte 18' des Fiihrungsgehäuses 12' befestigt sind. Denkbar ist allerdings auch, daß die Gleitleisten 72 auf der Horizontalplatte 28' befestigt sind.
Der Bewegungsablauf der Ausführungsform der Fig.4 entspricht demjenigen der Ausführungsform der F i g. I bis 3.
Hierzu 4 Watt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Auflage- und Rückvorrichtung für einen oberen Fördermittelantriebs- oder -umkehrrahmen, insbesondere von mit Zwischenabsp«nnvorrichtungen im Streb zusammenwirkenden Fördermitteln, bestehend aus einem mit dem Rahmen verbundenen, schreitend verlagerbaren, stirnseitig offenen Führungsgehäuse für zwei dieses quer durchsetzende Träger, von denen der eine durch eine Rückkolbeneinheit im Führungsgehäuse quer verschieblich ist, wogegen der andere durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Hubkolbeneinheiten ein- und ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (12, 12') stirnseitig am Fördermittelantriebs- bzw. -umkehrrahmen (1) befestigt und nach unten offen ist und seitlich Rollen (23) bzw. Tragschienen (69) besitzt, auf denen der äußere Träger, (29, 29') der ineinander zwengsgeführten, cmen Stützbalken (36) bildenden Träger (29, 31; 29', 31') verschiebbar ist, wogegen der innere Träger (31, 3Γ) sich mit seinen Hubkolbeneinheiten (42) innen am äußeren Träger (29,29') abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt U-förmigen Träger (29, 29', 31, 3Γ) gegensinnig ineinandergepaßt sind und geschlossene Stirnseiten (30,35) besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Stirnseiten (35) des inneren Trägers (31, 3Γ) außenseitig Begrenzungsnocken (38) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche dadu ^h gekennzeichnet, daß der innere Träger (31, 3V) eine Bodenplatte (33) mit an sich bekannten, abwärts »richteten Ankerdornen (37) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (44) der Hubkolbeneinheiten (42) in dem inneren Träger (31, 31') gelagert und ihre Kolbenstangen (50) am äußeren Träger (29, 29') angeschlagen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem iJer folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem an den unteren Tragschienen (69) gleitenden äußeren Träger (29') und dem Führungsgehäuse (12') zusätzlich obere Gleitleisten (72) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (23) zu mehreren Rollenpaaren (23) auf den inneren Längsseiten (41) des FührungsgehäLses (12) angebracht sind, zwischen die außenseitig des äußeren Trägers (29) befestigten Leisten (25) eingreifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch I oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel (64 bzw. 58) für die Rückkolbeneinheit (54) oberhalb des Führungsgehäuses (12,12') und endseitig des äußeren Trägers (29, 29') vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (56) der Rückkolbeneinheit (54) am äußeren Träger (29, 29') und die Kolbenstange (63) am Führungsgehäuse (12, 12') angelenkt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stützbalkens (36) der Länge des Führungsgehäuses (12, 12') entspricht bzw. bis zu 50% größer ist
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