DE4406166A1 - Vorläufiges schreitendes Streckenausbaugestell mit endgültigem Voll- bzw. Teilverzug für die untertägige Streckenauffahrung in Stundenrichtung mit der Teilschnittmaschine vor dem Einbringen des restlichen endgültigen Streckenausbaus - Google Patents
Vorläufiges schreitendes Streckenausbaugestell mit endgültigem Voll- bzw. Teilverzug für die untertägige Streckenauffahrung in Stundenrichtung mit der Teilschnittmaschine vor dem Einbringen des restlichen endgültigen StreckenausbausInfo
- Publication number
- DE4406166A1 DE4406166A1 DE19944406166 DE4406166A DE4406166A1 DE 4406166 A1 DE4406166 A1 DE 4406166A1 DE 19944406166 DE19944406166 DE 19944406166 DE 4406166 A DE4406166 A DE 4406166A DE 4406166 A1 DE4406166 A1 DE 4406166A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- expansion
- support
- extension frame
- profile
- frame according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 24
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 16
- 230000006378 damage Effects 0.000 claims description 4
- 239000011435 rock Substances 0.000 claims description 4
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 3
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 2
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 claims description 2
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 abstract 1
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000004936 stimulating effect Effects 0.000 description 1
- 239000013585 weight reducing agent Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0086—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries
- E21D23/0095—Temporary supports at the driving front
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
1) Die Erfindung betrifft ein vorläufiges schreitendes Streckenausbaugestell mit endgültigem Voll
bzw. Teilverzug für die untertägige Streckenauffahrung in Stundenrichtung mit der
Teilschnittmaschine vor dem Einbringen des restlichen endgültigen Streckenausbaus,
bestehend aus dem Streckenquerschnitt angepaßten Ausbaurahmen, die in zwei einzeln
vorrückbare Ausbaugruppen unterteilt sind, wobei jeder Ausbaurahmen, der im Kappen- und
Stempelsegmentbereich teleskopierbar ist und über den Ausbauumfang mit einem luftfüllbaren
Stützschlauch ausgestattet ist, auf einem seiner Gruppe zugeordneten, in Schreitrichtung
gelenkig miteinander verbindbaren, als Sohlenschiene ausgebildeten Abstandshalter steht. Ein
vor Ort mitgeführtes Kurzschild, bestehend aus zwei mit teleskopierbaren Schildkappen
abgedeckten Ausbaurahmen, dient als Speicher für den endgültigen Streckenverzug.
Ein derartiges Streckenausbaugestell ist nach dem Stand der Technik (DE 33 14 898 C2)
bekannt. Es hat jedoch den Nachteil, bedingt durch seine Kappenzüge (Fig. 1 Bezugszeichen
7 und 8), durch hohes Gewicht und der Gefahr durch Einklemmen der Kappenzüge, nur bei
der Streckenauffahrung im festen Nebengestein mit geringer Konvergenzerwartung einsetzbar
zu sein. Außerdem entstehen bei wechselseitigem Lösen der Kappenzüge Spalten, durch die
Steine fallen können, die eine Verletzungsgefahr für die Arbeiter vor Ort bedeuten. Nachteilig
ist auch die hohe Anzahl von Druckmittelzylindern sowie das schlechte Auswechseln von
defekten Ausbauteilen.
2) Aufgabe der Erfindung ist es, das vorhergenannte Streckenausbaugestell dahingehend
weiterzubilden, daß durch Gewichtsreduzierung, minimalen Einsatz von Druckmittelzylindern
und besserer Servicefreundlichkeit der Einsatz in allen untertägigen Streckenvortrieben mit der
Teilschnittmaschine auch unter geologisch schwersten Bedingungen unter möglichst 100%ger
Verhinderung von Stein- und Kohlenfall aus Stößen und Firste gewährleistet wird. Zur Lösung
dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, ausgehend von dem vorhergenannten
Streckenausbaugestell DE 33 14 898 C2 Fig. 7 Bezugszeichen 1 und 2, Ausbaurahmen im
Stempel- und Kappensegmentbereich teleskopierbar zu gestalten und das Profil der
Ausbaurahmen mit luftfüllbaren Stützschläuchen zu versehen. Außerdem sollen die in Fig. 7,
Bezugszeichen 3, vor Ort befindlichen Sohlenschienenabschnitte mit einem zusätzlichen
(Bezugszeichen 1) Ausbaurahmen versehen werden. Dieser so entstandene
Doppelausbaurahmen soll mit nach vor Ort hin überkragenden, teleskopierbaren, gelenkig
miteinander verbundenen Schildkappen abgedeckt werden und ein Kurzschild bilden, das zur
Speicherung des endgültigen Streckenverzuges (Rollverzug, Mattenpakete) dient.
Beim Vorrücken der Ausbaurahmen Bezugszeichen 1 Fig. 7 wird der unter dem Kurzschild
gespeicherte Streckenverzug durch die in den Kurzschildkappen vorgesehenen
Verzugdurchlaßöffnungen gezogen und das freigelegte Gebirge automatisch verzogen.
3) Nach dem Schreitvorgang werden die eingefahrenen Druckmittelzylinder der Ausbaurahmen
wieder ausgefahren und die Stützschläuche mit Luft gefüllt. Die luftgefüllten Stützschläuche
drücken den endgültigen Streckenverzug fest an das Gebirge und stützen dieses kraftschlüssig
ab. Beim Nachziehen der Ausbaugruppe Bezugszeichen 2, Fig. 7, berühren sich die
Ausbaurahmen der Ausbaugruppen Bezugszeichen 1 und 2, wodurch beim Stützvorgang der
Kraftschluß erhalten bleibt und der Tramperteffekt weitgehends vermieden wird.
Um den Rückvorgang zu erleichtern, sind dem Ende eines jeden Kappensegments der
Ausbaurahmen Stützgleiter vorgesehen. Diese Stützgleiter setzen beim Einfahren der
Stempelsegmente auf der Sohlenschiene der jeweils stehenbleibenden anderen Baureihe auf.
Die Druckmittelzylinder der Stempelsegmente sind so ausgelegt, daß beim Aufsetzen der
Stützgleiter ein Resthub im Druckmittelzylinder verbleibt. Beim völligen Einfahren der
Druckmittelzylinderwerden die Sohlenschienenabschnitte entsprechend dem Resthub
angehoben. Dadurch kann die vorzufahrende Ausbaureihe, abgestützt auf der
stehenbleibenden Sohlenschiene, ohne die Sohle zu berühren, vorgefahren werden. Vorteilhaft
hierbei ist, daß ohne zusätzlichen Einsatz von Druckmittelzylindern der reibungsarme
Schreitvorgang unter Verhinderung des Eingrabens der vorfahrenden Sohlenschiene in die
Sohle vonstatten geht.
Um zu gewährleisten, daß das kraftschlüssige Abstützen des Gebirges im Bereich des
gesamten Streckenausbaugestells erhalten bleibt, schlägt die Erfindung folgende Maßnahmen
vor. Beispielsweise können die Stützschläuche gegen Beschädigung durch Einklemmen usw.
geschützt werden:
- a) Mehrkammerstützschlauchverfahren
Stützschlauch besteht aus mehreren Luftkammern, die mit Drucksensoren versehen sind. Spricht ein Drucksensor an, wird das jeweilige Teleskopelement angeregt nachzugeben und entlastet so den Stützschlauch. - b) Doppelschlauchverfahren
Beim Doppelschlauchverfahren erhält der außenliegende Stützschlauch einen Schutzmantel und ist von innen im Ausbauprofil liegenden 2. Stützschlauch durch eine zwangsgeführte, gelenkig dem Krümmungsradius des Ausbauprofils angepaßte Felge getrennt. Das niedriger eingestellte Überdruckventil veranlaßt den innenliegenden Stützschlauch zum Nachgeben und schafft so den freien Raum, der es ermöglicht, daß sich der außen liegende Stützschlauch ins schützende Ausbauprofil zurückziehen kann. - c) Schutzhaubenverfahren
Das U-förmige Ausbauprofil wird mit einer Schutzhaube, bestehend aus kurzen, gelenkig miteinander verbundenen U-Profilen, zwangsgeführt versehen, die den Stützschlauch einklemmsicher schützt.
Um auch im Kurzschildbereich das Gebirge kraftschlüssig abstützen zu können, schlägt die
Erfindung vor, die ersten beiden Ausbaurahmen mit dem bereits beschriebenen
Schutzhaubenmantel zu versehen, wobei die gelenkig miteinander verbundenen Kurzelemente
über Stege, die gleichzeitig Verzugsdurchlaßöffnungen bilden, mit den nach vor Ort hin
überkragenden teleskopierbaren Schildkappen verbunden sind. Die Verzugsdurchlaßöffnungen
können so angeordnet werden, daß je nach Bedarf der Verzug überlappend oder auf Luke
(kleiner Abstand zwischen den Verzugsbahnen) eingebracht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel wird mittels der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze des Streckenausbaugestells gemäß der Erfindung. Dargestellt
als senkrechter Schnitt in Streckenachse durch das Streckenausbaugestell von der
Streckenmitte zum Streckenstoß gesehen.
Fig. 2 Ausbausegmente mit Stützschlauch auf U-förmigem Sohlenschienenabschnitt mit
senkrecht- und schrägstehendem Teleskopstempelausbausegment und
Teleskopausbaukappensegment von vorne gesehen.
Fig. 3 Draufsicht auf ein teleskopierbares Schildkappenelement und auf einen Teil der
Vorderansicht (gestreckt gezeichnet) eines Kurzschildausbausegmentes mit
Schutzhaubenkurzelementen und über Stege verbundene Schildkappen bei auf
Luke angeordneten Verzugsdurchlaßöffnungen.
Fig. 4 wie Fig. 3, jedoch überlappende Anordnung der Verzugsdurchlaßöffnung.
Fig. 5 Schrägstehendes Teleskopstempelsegment (Ausschnitt) auf zwangsführender,
gleitfähiger Konsole mit zusätzlichem Stützfuß für einteiligen
Sohlenschienenabschnitt.
Fig. 6 Teleskopstempelsegment (Ausschnitt) im eingefahrenen Zustand mit am
Kappensegmentende angebrachtem Stützfuß, aufgesetzt auf U-förmigem
Sohlenschienenabschnitt mit vorhandenem Resthub im Druckmittelzylinder des
Stempelsegmentes.
Fig. 7 Schnitt in Streckenachse durch das Kurzschild im Firstbereich mit gespeichertem
Rollverzug.
Fig. 8 Schnitt in Streckenachse durch das Ausbauprofil mit gleitfähiger Einlage bei
Teleskopkappenelementen.
Fig. 9 Schnitt in Streckenachse durch das Ausbausegment beim Zweischlauchverfahren.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die bogenförmigen Ausbaurahmen des schreitenden
Streckenausbaugestells in zwei Gruppen unterteilt, wobei die Ausbaurahmen der ersten
Gruppe mit dem Bezugszeichen 1 und die der zweiten Gruppe mit dem Bezugszeichen 2
bezeichnet sind und sich in Schreitrichtung abwechseln. Die Ausbaurahmen der ersten Gruppe
stehen jeweils auf den vor Ort befindlichen, U-förmigen, verlängerten
Sohlenschienenabschnitten 4 und den damit gelenkig miteinander verbundenen
Sohlenschienenabschnitten 3, die in ihrer Mitte eine U-förmige, als Befestigung der
Ausbauelemente dienende Konsole bilden und deren Seitenteile nach beiden Seiten
gleichmäßig verlängert sind und sich an den Enden mit dem nächsten
Sohlenschienenabschnitt derselben Ausbaugruppe in vertikaler Ebene gelenkig verbinden
lassen. Auf diese Weise bilden die Sohlenschienenabschnitte 3 und 4 eine durchgehende, in
vertikaler Ebene gelenkige Sohlenschiene für die Ausbaurahmen 1 der ersten Gruppe.
Die Ausbaurahmen 2 der zweiten Gruppe stehen auf rechteckigen, an den Enden vertikal
gelenkig miteinander verbundenen Sohlenschienenabschnitten 16, die zusammen eine
Sohlenschiene bilden, und die durch das U-förmige Profil der Sohlenschienenabschnitte 3
überdeckt werden und durch ihre Seitenwangen eine seitliche Führung erhalten. Die
Ausbaurahmen 2 der zweiten Gruppe stehen jeweils zwischen den Seitenwangen der
Sohlenschienenabschnitte 3 in der Mitte auf den Sohlenschienenabschnitten 16.
In den Sohlenschienenabschnitten 4 befinden sich hydraulische Druckmittelzylinder, die mit
den ersten vor Ort befindlichen Sohlenschienenabschnitten 16 verbunden sind. Hierdurch sind
die Ausbaugruppen 1 und 2 in Schreitrichtung gegeneinander verschiebbar, wobei die jeweilige
Sohlenschiene der stehen bleibenden Ausbaugruppe als Zwangsführung für die Sohlenschiene
der vorzufahrenden Ausbaugruppe dient.
Die Ausbaurahmen bestehen aus in Fig. 8 dargestellten Streckenausbaubögen 1.5, die im
Stempel- und Kappensegmentbereich teleskopierbar sind. Zum kraftschlüssigen Abstützen des
Gebirges ist ein mit Luft füllbarer Stützschlauch 6, der sich im Profil des
Streckenausbaubogens 1.5 befindet, vorgesehen.
Die Stempelsegmente der Streckenausbaubögen 1.5 können entweder senkrecht Fig. 8
Bezugszeichen 1.1 oder schrägstehend Bezugszeichen 1.2 angeordnet sein. Bei
schrägstehenden Stempelsegmenten 1.2 und bei teleskopierbaren Kappensegmenten 1.3
stehen die Stempelsegmentenden 1.4 zur Streckenmitte hin, zwangsgeführt gleitfähig auf den
Konsolen.
Zum Schutz gegen Beschädigung des Stützschlauches 6 sind folgende Maßnahmen
vorgesehen:
- a) In im Fig. 9 dargestellten Zweischlauchverfahren 12 wird der außenliegende Stützschlauch 6 durch einen Schutzmantel 12.1 geschützt. Der innen im Ausbauprofil liegende 2. Stützschlauch 6 wird durch eine gelenkig zwangsgeführte Felge 12.2, die mit dem Schutzmantel 12.1 verbunden ist, einklemmsicher getrennt. Die mit Überdruckventilen ausgestatteten Stützschläuche 6 sind innenliegend eher ansprechbar. Durch diese Maßnahme kann sich der außenliegende Stützschlauch 6 ins schützende Ausbauprofil zurückziehen.
- b) In dem in Fig. 3, 4 und 7 dargestellten Schutzhaubenkurzsegmentenverfahren wird das U-förmige Ausbauprofil 9, mit innenliegendem Stützschlauch 6, durch vertikal gelenkig miteinander verbundene Schutzhaubenkurzsegmente 9.1 profilgenau und zwangsgeführt überdeckt.
- c) In Fig. 8 wird das Ausbauprofil bei teleskopierbaren Kappensegmenten 1.3 dargestellt. In den Kappensegmenten 1.3 sind Kurzsegmente 13 gleit- oder rollfähig vertikal gelenkig verbunden vorgesehen, die zur Aufnahme des Stützschlauches 6 dienen. Der Stützschlauch 6 ist in mehrere mit Drucksensoren versehene Luftkammern unterteilt, wobei die Drucksensoren beim Ansprechen die hydraulischen Druckmittelzylinder der Teleskopelemente entsprechend zum Nachgeben anregen, womit ein Einklemmen des Stützschlauches 6 verhindert wird.
In Fig. 1, 3, 4 und 7 wird das Vor-Ort-Kurzschild bzw. werden Teile des Kurzschildes
dargestellt.
Das Kurzschild besteht aus den zur Ausbaugruppe 1 gehörenden Sohlenschienenabschnitten 4
mit zwei aufgesetzten, teleskopierbaren Streckenausbaubögen 1.5, wobei die
Verbindungsstege 10 die Schildkappen 7 mit den Kurzsegmenten 9.1 verbinden. Durch die so
gebildeten Verzugsdurchlaßöffnungen wird der gespeicherte endgültige Verzug 8 geführt.
Damit beim Einsatz von Teilschnittmaschinen der Schneidkopf Firste und Stöße, besonders
im Sohlenbereich, ungehindert freischneiden kann, sind die teleskopierbaren Schildkappen 7
nach vor Ort hin über den ersten vor Ort befindlichen Ausbaubogen 1.5 hinaus überkragend
ausgebildet.
Durch die in den Profilen 9 der Ausbaubögen 1.5 befindlichen Stützschläuche 6 können die in
Streckenachse quer über den Ausbaubögen 1.5 liegenden Schildkappen 7 kraftschlüssig an
das Gebirge gedrückt werden.
Um zu verhindern, daß bei dem Rückvorgang die Sohlenschienen der Ausbaugruppen 1 und 2
in die Sohle eingraben, sind die Kappenenden wie in Fig. 6 dargestellt mit Stützgleitern 15
versehen, die z. B. bei noch nicht völlig eingefahrenen Stempelsegmenten 1.1 und
verbleibendem Resthub 17 auf den Sohlenschienenabschnitten 3 der stehenbleibenden
Baugruppe 1 aufsetzen. Bei völligem Einfahren der Stempelsegmente 1.1 wird die
Sohlenschiene 16 um den verbleibenden Resthub 17 angehoben. Die vorzurückende
Baugruppe kann somit mit den auf den stehen bleibenden Sohlenschienen aufsitzenden
Stützgleitern 15 bei geringfügiger Reibung vorgefahren werden, wobei das Sohlenniveau
unverändert bleibt.
Bezugszeichenliste
Ausbaurahmen 1 1
Ausbaurahmen 2 2
Stempelsegment, senkrecht stehend 1.1
Stempelsegment, schrägstehend 1.2
Kappensegment, in der Mitte teleskopierbar 1.3
Stempelfuß, gleitfähig 1.4
Streckenausbau, hydraulisch teleskopierbarer 1.5
Sohlenschienenabschnitt, U-förmig 3
Sohlenschienenabschnitt, U-förmig verlängert 4
Stützschlauch, luftfüllbar 6
Schildkappen, teleskopierbar 7
Schildkappen, teleskopierbar 7.1
Rollverzug, endgültiger Teilverzug 8
Ausbausegment mit Schutzhaube und Stützschlauch 9
Kurzsegment, gelenkig miteinander verbindbar 9.1
Kurzsegment, gelenkig miteinander verbindbar 9.2
Verbindungssteg 10
Verzugdurchlaßöffnung 11
Ausbausegment mit Schutzmantel 12
Schutzmantel 12.1
Felge, gelenkig 12.2
Zwangsführung 12.3
Kurzsegmente, gleit- oder rollfähig gelenkig miteinander verbindbar 13
Energiekanal 14
Stützgleiter 15
Sohlenschienenabschnitt einteilig 16
Sohlenschienenabschnitt mit Stützfuß 16.1
Resthub Druckmittelzylinder 17
Ausbaurahmen 2 2
Stempelsegment, senkrecht stehend 1.1
Stempelsegment, schrägstehend 1.2
Kappensegment, in der Mitte teleskopierbar 1.3
Stempelfuß, gleitfähig 1.4
Streckenausbau, hydraulisch teleskopierbarer 1.5
Sohlenschienenabschnitt, U-förmig 3
Sohlenschienenabschnitt, U-förmig verlängert 4
Stützschlauch, luftfüllbar 6
Schildkappen, teleskopierbar 7
Schildkappen, teleskopierbar 7.1
Rollverzug, endgültiger Teilverzug 8
Ausbausegment mit Schutzhaube und Stützschlauch 9
Kurzsegment, gelenkig miteinander verbindbar 9.1
Kurzsegment, gelenkig miteinander verbindbar 9.2
Verbindungssteg 10
Verzugdurchlaßöffnung 11
Ausbausegment mit Schutzmantel 12
Schutzmantel 12.1
Felge, gelenkig 12.2
Zwangsführung 12.3
Kurzsegmente, gleit- oder rollfähig gelenkig miteinander verbindbar 13
Energiekanal 14
Stützgleiter 15
Sohlenschienenabschnitt einteilig 16
Sohlenschienenabschnitt mit Stützfuß 16.1
Resthub Druckmittelzylinder 17
Claims (14)
1) Vorläufiges schreitendes Streckenausbaugestell mit endgültigem Voll- bzw. Teilverzug für die
untertägige Streckenauffahrung in Stundenrichtung mit der Teilschnittmaschine vor dem
Einbringen des restlichen endgültigen Streckenausbaus, bestehend aus dem
Streckenquerschnitt angepaßten, im Stempel- und Kappensegmentbereich über hydraulische
Druckmittelzylinder teleskopierbaren Ausbaurahmen , die mit einem über den gesamten
Umfang mit Luft füllbaren, in das Ausbauprofil gelegten Stützschlauch versehen sind.
Dabei sind die Ausbaurahmen in zwei einzeln vorrückbare Ausbaugruppen unterteilt, wobei
jeder Ausbaurahmen auf einem seiner Gruppe zugeordneten, in Schreitrichtung senkrecht
gelenkig miteinander verbindbaren, als Sohlenschienenabschnitte ausgebildeten
Abstandshalter steht. Ein vor Ort mitgeführtes, der ersten Ausbaugruppe zugeordnetes
Kurzschild, bestehend aus zwei mit teleskopierbaren Schildkappen abgedeckten
Ausbaurahmen, dient als Speicher für den endgültigen Streckenverzug, dadurch
gekennzeichnet, daß die gelenkig miteinander verbindbaren Sohlenschienenabschnitte (3) und
(16) jeweils in ihrer Mitte mit einer Konsole versehen sind, deren Oberflächen als Gleitflächen
ausgebildet sind und mit Zwangsführungen versehen sind.
Der auf der Konsole stehende Stempelfuß (1.4) und (1.2) kann beim Teleskopieren der
Kappensegmente (1.3) und der Stempelsegmente (1.2) die sich ergebende geringere
Sohlenbreite durch horizontales, zur Streckenmitte hin zwangsgeführtes Gleiten der
Stempelfüße (1.2) und (1.4), auf der Konsole ausgleichen.
2) Streckenausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelsegmente
(1.1) senkrecht stehend und die Stempelsegmente (1.2) schrägstehend sowie die
Kappensegmente (1.3) hydraulisch teleskopierbar sind.
3) Streckenausbaugestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Profil U-förmigen
Kappen- und Stempelsegmente im Teleskopbereich - durch Bauschlösser gesichert -
profilgerecht ineinander gelegt sind und durch in das Ausbauprofil eingesetzte
Druckmittelzylinder,im Ausbauprofil verschiebbar, miteinander verbunden sind.
4) Streckenausbaugestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das
Ausbauprofil umfanggemäß ein mit Überdruckventilen und Drucksensoren ausgestatteter
luftfüllbarer Stützschlauch (6) gelegt ist, der das Gebirge mit dem endgültigen Verzug (8)
kraftschlüssig abstützt.
5) Streckenausbaugestell nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützschläuche (6) gegen Beschädigung geschützt werden durch die in Anspruch 6 bis 8
beschriebenen Verfahren.
6) Streckenausbaugestell nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aus mehreren
Kammern bestehende, mit Drucksensoren versehene Stützschlauch (6) auf gleitenden,
rollfähigen, vertikal gelenkig miteinander in das Ausbauprofil gelegten Kurzelementen (13) liegt
(Mehrkammerstützschlauchverfahren (Fig.) 8).
Beim Gebirgsdruck sprechen die Drucksensoren an und regen die entsprechenden
Druckmittelzylinder zum druckentlastenden Teleskopieren an, wobei beim Teleskopieren der
Kappensegmente (1.3) der verringerte Umfang des Ausbaurahmens, bedingt durch die roll- oder
gleitfähigen Kurzelemente (13), keinen Einfluß auf den Stützschlauch (6) ausübt.
7) Streckenausbaugestell nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
außenliegende Stützschlauch (6) mit einem Schutzmantel (12.1) versehen und vom innen im
Ausbauprofil (12) liegenden 2. Stützschlauch (6) durch eine zwangsgeführte, gelenkig dem
Krümmungsradius des Ausbaurahmens angepaßte Felge (12.2) getrennt ist
(Doppelschlauchverfahren (Fig.) 9).
Das niedriger eingestellte Überdruckventil veranlaßt den innenliegenden Stützschlauch (6) zum
Nachgeben. Der außenliegende, mit Schutzmantel (12.1) versehene Stützschlauch (6), wird,
ohne sich zu verformen, durch den Gebirgsdruck ins schützende Ausbauprofil (12) gedrückt.
8) Streckenausbaugestell nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausbaurahmen mit U-förmigem Profil (9) versehen ist, das von kurzen, senkrecht gelenkig
miteinander verbundenen Kurzelementen (9.1) von der offenen und den beiden Seiten
profilgerecht umschlossen wird, so daß sich eine Art Röhre bildet, in der sich der Stützschlauch
(6) befindet (Schutzhaubenverfahren (Fig.) 3, 4 und 7).
Bei Beaufschlagung mit Luft drückt der Stützschlauch die zwangsgeführte Schutzhaube,
bestehend aus den Kurzelementen (9.1), kraftschlüssig ans Gebirge.
9) Streckenausbaugestell nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Streckenausbaugestell ein Vor-Ort-Kurzschild vorgeschaltet ist, das als vor Steinfall
geschützter Speicher bzw. als Einbauhilfe für den endgültigen Verzug dient.
10) Streckenausbaugestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurzschild mit den
Sohlenschienenabschnitten (4) der Ausbaugruppe (1) zugeordnet ist, wobei die Ausbaugruppe 1
über Druckmittelzylinder, die sich in den U-förmigen Sohlenschienenabschnitten (4) befinden,
mit den Sohlenschienenabschnitten der Ausbaugruppe (2) verbunden ist.
11) Streckenausbaugestell nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Sohlenschienenabschnitten (4) zwei Ausbaubögen dem Schutzhaubenprofil (9) zugeordnet sind,
die im Stempel- und Kappensegmentbereich teleskopierbar ausgebildet sein können.
12) Streckenausbaugestell nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzhaubenkurzelemente (9.1) über Stege (10) mit den langgestreckten, als flache Kästen
ausgebildeten Schildkappen (7) verbunden sind, wobei die Schildkappen (7) in Schreitrichtung
quer über dem Ausbaurahmen liegen, und nach vor Ort hin den ersten Ausbaurahmen und die
Sohlenschienenabschnitte (4) überkragen, wobei im Überkragungsbereich die Schildkappen (7)
teleskopierbar ausgebildet sind.
13) Streckenausbaugestell nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzhaubenelemente (9.1) zwei verschiedene Längen haben, die wechselseitig angebracht
sind, wobei die lang ausgebildeten Schutzhaubenelemente (9.1) direkt über die
Verbindungsstäbe (10) mit den Schildkappen (7) verbunden sind. Die über dem kurzen
Schutzhaubenelement befindliche Lücke wird durch die Schildkappe (7.1) überdeckt, die mit den
Schildkappen (7) über Langlöcher und Bolzen beweglich miteinander verbunden sind und so
eine Verzugsdurchlaßöffnung bildend die vorher beschriebene Verzugsdurchlaßöffnung (11.2)
teilüberdeckt, wodurch ein überlappendes Einbringen des Verzuges möglich ist.
14) Streckenausbaugestell nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum
reibungsarmen Vorrücken des Streckenausbaugestells die Kappenenden mit Stützgleitern (15)
versehen sind, wobei die Stützgleiter (15) beim Einfahren der Stempelsegmente der
vorzurückenden Baugruppe auf den Sohlenschienenabschnitten der stehenbleibenden
Baugruppe aufsetzen, bevor die Druckmittelzylinder völlig eingefahren sind. Der in den
Druckmittelzylindern verbleibende Resthub (17) gestattet es, die Sohlenschienenabschnitte der
vorzurückenden Baugruppe nach Bedarf anzuheben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406166 DE4406166A1 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Vorläufiges schreitendes Streckenausbaugestell mit endgültigem Voll- bzw. Teilverzug für die untertägige Streckenauffahrung in Stundenrichtung mit der Teilschnittmaschine vor dem Einbringen des restlichen endgültigen Streckenausbaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406166 DE4406166A1 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Vorläufiges schreitendes Streckenausbaugestell mit endgültigem Voll- bzw. Teilverzug für die untertägige Streckenauffahrung in Stundenrichtung mit der Teilschnittmaschine vor dem Einbringen des restlichen endgültigen Streckenausbaus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406166A1 true DE4406166A1 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6511215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944406166 Withdrawn DE4406166A1 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Vorläufiges schreitendes Streckenausbaugestell mit endgültigem Voll- bzw. Teilverzug für die untertägige Streckenauffahrung in Stundenrichtung mit der Teilschnittmaschine vor dem Einbringen des restlichen endgültigen Streckenausbaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4406166A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4441296C2 (de) * | 1994-11-21 | 2003-04-24 | Mbe Moderne Befestigungselemen | Universallüfter mit plissierten Seitenteilen in gespritzter Ausführung |
CN102678151A (zh) * | 2012-04-17 | 2012-09-19 | 太原理工大学 | 综掘自移式临时支护系统及其工艺方法 |
US9963966B2 (en) * | 2015-02-11 | 2018-05-08 | Joy Mm Delaware, Inc. | Advancing ram pin retention device |
CN108547652A (zh) * | 2018-04-18 | 2018-09-18 | 贵州大学 | 一种分离伸缩式弧顶拱架 |
CN110030026A (zh) * | 2019-05-22 | 2019-07-19 | 贵州大学 | 一种可伸缩巷道支护拱架及其操作方法 |
CN112510610A (zh) * | 2020-11-21 | 2021-03-16 | 江苏永联精筑建设集团有限公司 | 一种装配式管廊支架及其施工工艺 |
CN117248951A (zh) * | 2023-11-17 | 2023-12-19 | 安徽省交通控股集团有限公司 | 一种隧道开挖支撑结构及其使用方法 |
-
1994
- 1994-02-25 DE DE19944406166 patent/DE4406166A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4441296C2 (de) * | 1994-11-21 | 2003-04-24 | Mbe Moderne Befestigungselemen | Universallüfter mit plissierten Seitenteilen in gespritzter Ausführung |
CN102678151A (zh) * | 2012-04-17 | 2012-09-19 | 太原理工大学 | 综掘自移式临时支护系统及其工艺方法 |
CN102678151B (zh) * | 2012-04-17 | 2015-01-14 | 太原理工大学 | 综掘自移式临时支护系统及其工艺方法 |
US9963966B2 (en) * | 2015-02-11 | 2018-05-08 | Joy Mm Delaware, Inc. | Advancing ram pin retention device |
CN108547652A (zh) * | 2018-04-18 | 2018-09-18 | 贵州大学 | 一种分离伸缩式弧顶拱架 |
CN110030026A (zh) * | 2019-05-22 | 2019-07-19 | 贵州大学 | 一种可伸缩巷道支护拱架及其操作方法 |
CN112510610A (zh) * | 2020-11-21 | 2021-03-16 | 江苏永联精筑建设集团有限公司 | 一种装配式管廊支架及其施工工艺 |
CN117248951A (zh) * | 2023-11-17 | 2023-12-19 | 安徽省交通控股集团有限公司 | 一种隧道开挖支撑结构及其使用方法 |
CN117248951B (zh) * | 2023-11-17 | 2024-02-13 | 安徽省交通控股集团有限公司 | 一种隧道开挖支撑结构及其使用方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2646552A1 (de) | Spreizschild, insbesondere dachschild, zum auffahren unterirdischer hohlraeume, wie vor allem von strecken in bergbau-untertagebetrieben | |
DE2128023B2 (de) | Wandernder Strebausbau mit nebeneinander angeordneten Ausbauschilden | |
DE2554107A1 (de) | Schildvortriebsvorrichtung, insbesondere fuer das auffahren von strekken in bergbau-untertagebetrieben | |
DE4406166A1 (de) | Vorläufiges schreitendes Streckenausbaugestell mit endgültigem Voll- bzw. Teilverzug für die untertägige Streckenauffahrung in Stundenrichtung mit der Teilschnittmaschine vor dem Einbringen des restlichen endgültigen Streckenausbaus | |
DE2911339A1 (de) | Fortschreitender streckenausbau | |
EP0513083A1 (de) | Selbstschreitende stütz- und gleitschalung zum einbringen einer ortbetonauskleidung. | |
DE2732339C2 (de) | Strebausbau, insbesondere Strebrandausbau | |
DE3813905C2 (de) | Streckenvortriebskammer für den vorläufigen Ausbau eines Streckenortes im untertägigen Grubenbetrieb | |
DE3641544C1 (en) | Method and apparatus for withdrawing the shields from a face in coal mines | |
DE1955353B2 (de) | Wandernder Streckenausbau | |
DE1089710B (de) | Ausbaukammer fuer Streckenvortriebe, insbesondere im untertaegigen Bergbau | |
DE2747975C3 (de) | Vorrichtung zum Durchbauen von Strecken, insbesondere im Bergbau | |
DE2233751A1 (de) | Wanderndes ausbauelement | |
DE2346853C3 (de) | Maschine zum Einbringen eines aus Türstöcken bestehenden Streckenausbaus | |
DE2250296A1 (de) | Messerschild-vortriebseinrichtung zum vortrieb unterirdischer hohlraeume | |
DE3626948C2 (de) | ||
DE3817004A1 (de) | Vorrichtung zur verwendung beim vorpressen eines baukoerpers durch einen erddamm oder dergleichen | |
DE2721341C3 (de) | Auflage- und Rückvorrichtung für einen oberen Fördermittelantriebs- oder umkehrrahmen | |
DE2805791B1 (de) | Nachgiebiger Grubenausbau,insbesondere fuer untertaegige Grubenstrecken | |
DE1901600C3 (de) | Abspanneinrichtung | |
DE3145270A1 (de) | Als ausbauhilfe dienende vorrichtung fuer den streckenvortrieb im berg- und tunnelbau | |
DE1458679C3 (de) | Wandernder Ausbau für den untertägigen Grubenbetrieb | |
DE2436807C3 (de) | Vorläufiger Streckenausbau | |
DE2110003B2 (de) | Ausbau für vorgesetzte Abbaustrecken in Kohlengewinnungsbetrieben | |
DE1156738B (de) | Schreitender Schutzausbau fuer den Streckenvortrieb unter Tage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |