DE2115014A1 - Ausbaugestell mit drei rückbaren Rahmen - Google Patents

Ausbaugestell mit drei rückbaren Rahmen

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DE2115014A1
DE2115014A1 DE19712115014 DE2115014A DE2115014A1 DE 2115014 A1 DE2115014 A1 DE 2115014A1 DE 19712115014 DE19712115014 DE 19712115014 DE 2115014 A DE2115014 A DE 2115014A DE 2115014 A1 DE2115014 A1 DE 2115014A1
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DE
Germany
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box girder
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Pending
Application number
DE19712115014
Other languages
English (en)
Inventor
Egon 4713 Bockum-Hövel; Beyer Herbert 4712 Erne; Neumann Karl-Heinz 4628 Lünen; Holz Joachim 4600 Dortmund; Linke Horst 4628 Lünen Wojaczek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/085Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting on a conveyor or a guide for the mining machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
4-628 Altlünen
"Ausbaugestell mit drei rüokbaren Rahmen"
Gegenstand der Erfindung ist ein Ausbaugestell mit drei rückbaren Rahmen, welches mit einem teleskopartig aussohiebbaren Balken zum Verspannen des Strebförderers in Strebrichtung versehen ist.
Wenn mehrere Ausbaugestelle der genannten Art über die Länge des Abbaubetriebes verteilt eingesetzt werden,
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dann kann in der Regel auf eine besondere Abspannung in der Kopf- oder Grundstrecke verzichtet werden, wie sie bisher gewöhnlich im Einsatz sind. Abspannungen der letzt genannten Art haben vor allen Dingen den Nachteil, daß sie an der Strebmündung den Streckenquerschnitt mehr oder minder stark einengen. Das ist deswegen von besonderem Nachteil, weil gerade an diesen Stellen wegen der Übergabe der Kohle vom Strebförderer auf den Streckenförderer und das Eintragen der Versatzberge sowie von Förderer- oder Ausbauteilen in den Förderer die Bewegungsfreiheit nicht beeinträchtigt werden sollte, die ohnehin wegen der dort abzweigenden pneumatischen und hydraulischen und schließlich auch elektrischen Leitungen schon mehr oder minder stark eingeengt ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Ausbaugestell der genannten Art, väLches sich durch einen besonders einfachen und robusten Aufbau sowie durch eine bequeme Steuerung auszeichnet, wobei diese Steuerung wahlweise von Hand oder auch automatisch erfolgt.
Das Neue an dem erwähnten Ausbaugestell mit drei parallel zueinander angeordneten rückbaren Rahmen besteht darin, daß zwischen zwei Ausbaurahmen ein rohrförmiger Kastenträger angeordnet ist, in welchem ein ausschiebbarer Balken gleitend geführt ist, an dessen Kopfende der Förderer abgespannt ist, wobei
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zwischen den Rahmen des Gestells ein oder mehr Rückzylinder zum wechselweisen Rücken eines oder zweier Rahmen angeordnet sind. Dabei empfiehlt es sich, den ausschiebbaren Abspannbalken wegen der vielfach außerordentlich großen Kräfte, die über ihn abgetragen werden, durch einen Schubzylinder gegenüber dem Kastenträger zu verschieben.
Um eine ausreichende Anpassungsfähigkeit des Gestells an etwaige Unebenheiten des Liegenden zu erzielen, empfiehlt es sich, den Kasten durch Gelenke mit parallelen und horizontalen Achsen mit den beiden benachbarten Rahmen zu verbinden. Zusätzlich dazu kann es angebracht sein, die beiden den Kastenträger zwischen sich einschließenden Rahmen auch noch durch querverlaufende Federn in eine bestimmte Stellung zueinander und zu dem Kastaiträger zu ziehen. Damit Vereckungskräfte infolge von Unebenheiten im Liegenden von dem oder den Rückzylindern ferngehalten werden, sollten diese durch parallele Lenkerfedern nach einer oder nach beiden Seiten hin an die wechselweise rückbaren Rahmen angeschlossen sein.
Ggfs. kann der Kastenträger als Sohlenschiene für einen, vorwiegend den mittleren Rahmen dienen, der dabei seinerseits durch zwei getrennte Rückzylinder mit den beiden äußeren Rahmen verbunden ist. Dabei empfiehlt es sich, die beiden äußeren Rahmen auf ihrer dem mittleren Rahmen zugekehrten Seite mit parallel zur Rahmenebene verlaufenden Gleitschienen zu versehen, an welchen sich der mittlere
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Rahmen mit seitwärts gerichteten Kufen etwa des Kastenträgers abstützt. Selbstverständlich könnte auch umgekehrt der Kastenträger seinerseits in einem entsprechenden Abstand beiderseits mit in Rückrichtung verlaufenden Gleitschienen versehen sein. In diesem Falle würde es genügen, wenn die beiden äußeren Rahmen an ihrer dem mittleren Rahmen zugekehrten Seite mit Gleitkufen ver^ sehen wären, die sich gegen die letzt genannten Gleitschienen abstützen. Die Gleitkufen oder auch die Gleitschienen des mittleren Rahmene können an den freien Enden fe von schmetterlingsförmigen Auslegern des Kastenträgers angeordnet sein.
Die Gleitschienen der beiden äußeren Rahmen können noch durch Winkelschienen verstärkt sein, an welche dann zugleich die Rückeinrichtungen angreifen können. Diese Winkelschienen können so ausgebildet und angeordnet sein, daß sie die Rückeinrichtungen überdecken, so daß eine Beschädigung dieser Rückvorrichtungen durch herabfallendes Gestein nicht zu befürchten ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
■ Fig. 1 eine Ausführungsmöglichkeit im Grundriß, teilweise
geschnitten,
Fig. 2 einen zugehörigen Qtfersohnitt nach der Linie II-II
der Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführung des Ausbaugestells schematisch, Fig. 4 eine zugehörige Endansicht.
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Das Ausbaugestell gemäß Mg. 1 und 2 besteht aus fen drei Rahmen A, B und C. Die beiden Rahmen A und B sind zu einem Bock mit vier Stempeln miteinander verbunden. Zwischen den beiden Rahmen A und B ist ein Kastenträger 10 angeordnet, der unmittelbar auf dem Liegenden ruht. Dieser Kastenträger ist über Gelenkfortsätze 11 und Gelenkbolzen 12, die parallel zum Kastenträger 10 verlaufen, an entsprechende Gelenkfortsätze 13 angelenkt. Außerdem sind die beiden Rahmen A und B noch durch die querverlaufenden Federpakete 14 miteinander verbunden, die die Rahmen A und B in eine bestimmte Stellung zueinander zu ziehen suchen.
In dem kastenförmigen Träger 10 ist ein Abspannbalken 15 gleitend geführt. Die Verschiebung dieses Abspannbalkens erfolgt durch den oberhalb desselben und des Kastenträgers 10 angeordneten Schubzylinder 16, der bei 17 an dem Kasten 10 angelenkt ist, während der Kopf der zugehörigen Kolbenstange durch den Bolzen 18 mit dem Abspannbalken 15 verbunden ist. Das Kopfende des Abspannbalkens 15 ist entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines in Strebrichtung verlaufenden Spannzylinders mit dem in Strebrichtung verlaufenden Förderer verbunden. Der Balken 15 dient auf diese Weise zur Aufnahme der in Längsrichtung des Förderers verlaufenden Kräfte, die über den Kastenträger 10 auf den Bock A, B übertragen werden.
Das Rücken des Bockes A, B erfolgt durch die beiden übereinander liegenden Rückzylinder 19, deren Kolbenstangen 20
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mit dem Rahmen C verbunden sind. Wie insbesondere in Pig. 2 der Zeichnung deutlich erkennbar ist, ist die Rückeinriehtung 19,20 über etwa parallel zueinander verlaufende Lenker 21 zwischen dem Bock A,B und dem Rahmen C eingeschaltet,
Bei dem beschriebenen Ausbaugestell wird beim Rücken des Bockes A, B der Abspannbalken 15 vorübergehend von den Abspannkräften des Förderers entlastet. Wenn dann der Bock A, B unter der Wirkung des Rückzylinders 19 P und ggfs. zusätzlich auch noch durch die Einwirkung des Schubzylinders 16 in Richtung gegen den Kohlenstoß vorgeschoben wird, dann dient gleichsam der Abspannbalken 15 vorübergehend als Richtvorrichtung für das Gestell. Die Abspannkräfte des Förderers werden dieweil durch die übrigen über die Länge des Abbaubetriebes verteilten Abspanngestelle aufgenommen. Das Rücken des Rahmens G erfolgt in der üblichen Weise. Die Abspannung des Förderers wird dadurch in keiner Weise beeinflußt.
Auch das Abspanngestell nach Fig. 3 und 4 der Zeichnung besteht aus drei parallel zueinander angeordneten Rahmen D, E, F. Dabei ist der Kastenträger 22 in der Mitte zwischen den beiden äußeren Rahmen D und F auf dem Liegenden abgestützt. Auf der Oberseite dieses Kastenträgers 22 sind die Stempel des mittleren Rahmens E angeordnet. Beim
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Setzen des Rahmens E wird daher der Kastenträger 22 fest gegen das Liegende verspannt. Seitlich sind an diesem Kastenträger über Gelenke 23 und parallele Lenkerarme 24 die beiden Rückzylinder 25 angeschlossen. Die Kolbenstangen 26 der beiden Rückeinrichtungen sind an den Stirnwänden 27 der beiden Winkeleisen 28 festgelegt. Diese Winkelschienen 28 sind dabei so angeordnet, daß sie die Rückeinrichtungen 25, 26 nach oben hin abdecken, so daß eine Beschädigung derselben durch herabfallendes Gestein nicht zu befürchten ist.
Oberhalb der Winkelschienen 28 sind Gleitschienen 29 angeordnet, die von den Winkelschienen 28 getragen werden und zugleich durch Halter 30 und parallele Lenker 31 mit den Rahmen D und F verbunden sind. An den Schienen 29 der beiden äußeren Rahmen E und F stützen sich Gleitkufen 32 ab, die an den freien Enden von schmetterlingsförmigen und quer zu den Rahmen verlaufenden Auslegern 33 befestigt sind.
In dem Kastenträger 22 ist ein Abspannbalken 34 gleitend geführt, an dessen kohlenstoßseitigern Ende wiederum unmittelbar oder aber auch durch einen parallel zum Förderer verlaufenden Spannzylinder der Förderer in seiner Längsrichtung abgespannt ist. Die Verschiebung des Abspannbalkens 34 wird in der Regel durch Beaufschlagung des im Innern dieses Balkens untergebrachten Zylinders bewirkt.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Ausbaugestell mit drei rückbaren Rahmen, welches mit einem teleskopartig ausschiebbaren Balken zum Abspannen des Strebförderers in Strebrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Ausbaurahmen (AB bzw. DF) ein rohrf örmiger Kastenträger (10, 22) angeordnet ist, in welchem ein ausschiebbarer Balken (15, 34) gleitend geführt ist, an dessen Kopfende der Förderer abgespannt ist, wobei zwischen den Rahmen (AB und C bzw. Di1) des Gestells ein oder mehr Rückzylinder (19, 20, 25, 26) zum wechselweisen Rücken eines oder zweier Rahmen angeordnet sind.
2. Ausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausschiebbare Abspannbalken (15, 34) durch
^ einen Schubzylinder (16, 35) gegenüber dem Kastenträger (10, 22) verschoben wird,
3. Ausbaugestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenträger (10) durch parallele horizontale Gelenkachsen (12) mit den beiden benachbarten Rahmen (AB) verbunden ist.
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4. Ausbaugestell nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Kastenträger (10) zwischen sich einschließenden Rahmen (AB) zusätzlich durch querverlaufende Federn (14) in eine bestimmte Stellung zueinander und zu dem Kastenträger (10) gezogen werden.
5. Ausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Rückzylinder (19| 20 bzw. 25, 26) durch parallele Lenkerfedern (21, 24) nach einer oder beiden Seiten an die wechselweise rückbaren Rahmen angeschlossen sind.
6. Ausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenträger (22) als Sohlenschiene für einen, vorwiegend den mittleren Rahmen (E) dient, der seinerseits durch zwei getrennte Rückzylinder (25, 26) mit den beiden äußeren Rahmen (Di1) verbunden ist.
7. Ausbaugestell nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Rahmen (KP) auf ihrer dem mittleren Rahmen (E) zugekehrten Seite parallel zur Rahmenebene verlaufende Gleitschienen (29) tragen, an welchen sich der mittlere Rahmen (E) mit seitwärts gerichteten Kufen (32) etwa des Kastenträgers (22) abstützt.
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8. Ausbaugestell nach. Anspruch. 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenträger (22) des mittleren Rahmens (E) schmetterlingsförmige Ausleger (33) trägt, an deren freien Enden die Gleitkufen (32) angeordnet sind.
9. Ausbaugestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (29) der äußeren Rahmen (DI1) noch durch Winkelschienen (28) verstärkt sind, an welchen die Rückeinriohtungen (25, 26) angreifen und äie diese abdecken.
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Leerseite
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