DE2721110A1 - Spannvorrichtung fuer auf einem maschinentisch o.dgl. aufzuspannende werkstuecke - Google Patents

Spannvorrichtung fuer auf einem maschinentisch o.dgl. aufzuspannende werkstuecke

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DE2721110A1
DE2721110A1 DE19772721110 DE2721110A DE2721110A1 DE 2721110 A1 DE2721110 A1 DE 2721110A1 DE 19772721110 DE19772721110 DE 19772721110 DE 2721110 A DE2721110 A DE 2721110A DE 2721110 A1 DE2721110 A1 DE 2721110A1
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clamping
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Juergen Kiefer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means

Description

  • Spannvorrichtung für auf einem Maschinentisch
  • od.dgl. aufzuspannende Werkstücke Zum Aufspannen von Werkstücken auf Maschinentischen sind bereits Spannvorrichtungen in großer Anzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen bekannt. Der Anwendungsbereich dieser vielfach als Höhenspanner oder Aufsitzspanner bezeichneten mit Exzenterhebel versehenen Vorrichtungen ist aber begrenzt, da diese in der Höhe jeweils nur gering verstellbar sind und außerdem, da lange Führungen erforderlich sind, groß bauen. Auch ist hierbei trotz des erheblichen Bauaufwandes, bedingt durch eine konzentrische Führung der zusammenwirkenden Bauteile, eine exakte Parallelführung der Spannplatte nicht gegeben.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Spannvorrichtung für auf einem Maschinentisch od.dgl. aufzuspannende Werkstücke zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist. Vor allem soll erreicht werden, daß die Spannvorrichtung einen großen Verstellbereich hat, einfach in der konstruktiven Ausgestaltung ist und damit wirtschactlich hergestellt werden kann und stets eine einwandfreie Parallelführung der das einzuspannende Werkstück haltenden Teile zueinander gewährleistet ist. Ferner soll die Spannvorrichtung zum Auflegen und Anlegen auch von unregelmäßig geformten Werkstücken gut verwendbar sein.
  • Gemäß der Erfindung ist die Spannvorrichtung gekennzeichnet durch eine Grundplatte zur Auflage des Werkstückes und einer auf dieses einwirkenden vertikal über der Grundplatte angeordneten Spannplatte, die auf einem in die Grundplatte eingesetzten und z.B. mittels eines Nutensteines in dem Maschinentisch gehaltenen Anschlag höhenverstellbar geführt und auf der Grundplatte durch eine mit dieser verbundenen Spannspindel sowie einer sich an dieser abstützenden Gewindespindel verspannbar ist.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, den Anschlag zur Aufnahme einer mit dem Nutenstein verbindbaren Schraube als Hülse auszubilden und mit einem Bund zu versehen, der sich an der Grundplatte einer in diese eingearbeiteten Ausnehmung oder unmittelbar an dem Maschinentisch abstützt, wobei zur Führung auf dem Maschinentisch der Anschlag des weiteren mit einer in eine Nut des Maschinentisches ragenden Ansatz versehen sein sollte.
  • Auch ist es angebracht, den Anschlag mit Außengewinde und einer auf dieses aufschraubbaren Auflagemutter auszustatten,so daß dieser auch gesondert als Anlage und zur Halterung eines Werkstückes benutzt werden kann.
  • Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann der Anschlag auch als Winkelstück ausgebildet werden, das einen in eine Nut des Maschinentisches ragenden Ansatz aufweist.
  • Vorteilhaft ist es des weiteren, die Spannspindel in einer etwa mittig angeordneten Bohrung der Grundplatte einzuschrauben und die Spannplatte mit einer langlochartigen vorzugsweise einseitig offenen Freisparung zur gemeinsamen Aufnahme des Anschlages und der Spannspindel zu versehen.
  • Zur Verspannung der Spannplatte mit der Grundplatte kann auf der Spannspindel eine Gewindemutter od.dgl. verstellbar angeordnet werden, die unmittelbar oder über Zwischenglieder, z.B. eine Unterlagscheibe, auf die Spannplatte einwirkt.
  • Die Gewindespindel ist zweckmäßigerweise auf der dem Anschlag gegenüberliegenden Seite in die Spannplatte einzuschrauben, wobei sich an ihrem an der Grundplatte anliegenden Ende abgesetzt, in einer in diese eingearbeiteten in Achsrichtung der Freisparung der Spannplatte verlaufenden Ausnehmung geführt und vorzugsweise an ihrem freien Ende mit einem Mehrkant versehen sein sollte.
  • Auch ist es angebracht, in die Grundplatte auf der dem Werkstück zugekehrten Seite mittig eine vorzugsweise offene Ausnehmung einzuarbeiten und/oder auf einer oder beiden Außenseiten abzusetzen, damit das Werkstück unmittelbar neben dem Anschlag z.B. durchbohrt werden kann.
  • Und um die Spannplatte in Zwischenräume einführen zu können, sollte diese an der dem Werkstück zugekehrten Seite keilförmig ausgebildet sein.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete Spannvorrichtung für auf einem Maschinentisch od.dgl. auf zuspannende Werkstücke ist nicht nur sehr einfach in ihrer Ausgestaltung und damit ohne Schwierigkeiten wirtschaftlich herstellbar, sondern sie gewährleistet bei einem sehr großen Verstellbereich stets auch eine exakte Einspannung eines Werkstückes. Wird nämlich die Spannvorrichtung aus einer Grundplatte und einer Spannplatte gebildet, die auf einem Anschlag höhenverstellbar geführt und mittels einer Spannspindel sowie einer Gewindespindel mit der Grundplatte verspannbar ist, so ist es ohne weiteres möglich, die Bauhöhe des Anschlages voll auszunutzen, so daß mit einer Baugröße der Spannvorrichtung flache und auch hohe Werkstücke zuverlässig aufzuspannen sind. Die Werkstücke liegen dabei au der Grundplatte auf und an dem Anschlag an und werden durch die Spannplatte, die parallel zu der Grundplatte geführt ist, gegen diese gepreßt. Ein Kippmoment wird dabei nicht erzeugt, vielmehr ist die Spannplatte mit einem Ende an dem Werkstück und mit dem anderen Ende mittels der Gewindespindel an der Grundplatte sicher abgestützt. Die erfindungsgemäß ausgebildete Spannvorrichtung bietet somit gegenüber den bisher bekannten Ausgestaltungen erhebliche Vorteile wirtschaftlicher Art, gewährleistet eine einwandfreie Spannung auch ungleichmässig geformter Werkstücke und ist leicht zu handhaben.
  • Weitere Einzelheiten der gemäß der Erfindung ausgebildeten Spannvorrichtung für auf einem Maschinentisch od.dgl. aufzuspannende Werkstücke sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt: Fig. 1 die auf einem Maschinentisch aufgespannte Spannvorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 die Spannvorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3, 4 und 5 andersartige Ausgestaltungen des bei der Spannvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 und auch gesondert verwendbaren Anschlages.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete Spannvorrichtung dient zum Aufspannen von Werkstücken 5, z.B. auf einen Maschinentisch 2 einer Werkzeugmaschine und besteht aus einer auf dem Maschinentisch 2 aufliegenden Grundplatte 11, einer vertikal über dieser angeordneten Spannplatte 12, einem Anschlag 13 zur Führung der Spannplatte 12 sowie einer Spannspindel 14 und einer Gewindespindel 15, mittels denen die Spannplatte 12 mit der Grundplatte 11 verspannbar ist.
  • Die Spannspindel 14 ist hierbei in einer etwa in der Mitte der Grundplatte 12 anyeordneten Gewindebohrung 16 mittels eines Aussengewindes 26 eingeschraubt und durchgreift die Spannplatte 12, die dazu mit einer offenen Freisparung 23 versehen ist. Mittels eines Mehrkantes 30 ist die Verschraubung der Gewindespindel 14 mit der Grundplatte 11 leicht vorzunehmen. Um die Spannkraft zu erzeugen, ist auf der mit Aussengewinde 27 versehenen Spannspindel 14 eine Mutter 28 aufgeschraubt, die sich über eine Unterlagscheibe 29 an der Spannplatte 12 abstützt.
  • Damit stets eine Parallelführung der Spannplatte 12 gewährleistet ist und das auf das Werkstück 5 durch diese ausgeübte Moment ausgeglichen werden kann , ist auf der dem Werkstück 5 gegenüberliegenden Seite der Spannplatte 12 in einer Gewindebohrung 24 die Gewindespindel 15, die dazu mit Aussengewinde 31 versehen ist, eingeschraubt. Das untere Ende 32 der Gewindespindel 15 ist abgesetzt und in einer Ausnehmung 18, die in Achsrichtung zu der Freisparung 23 verläuft, geführt, An dem oberen Ende der Gewindespindel 15 ist hierbei ein Mehrkant 33 angeformt, um diese auf einfache Weise verstellen zu können.
  • Der Anschlag 13 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 als Hülle ausgebildet, in deren Bohrung 20 eine Schraube 21 eingesetzt ist, die in einen in einer Nut 3 des Maschinentisches 2 gehaltenen Nutenstein 4 eingeschraubt ist. Außerdem weist der Anschlag 13 einen Bund 22, der in einer in die Grundplatte 12 eingearbeiteten abgesetzten Ausnehmung 17 eingreift, sowie einen Ansatz 39, der in die Nut 3 des Maschinentisches 2 ragt, auf. Mittels des Anschlages 13 und der Schraube 21 kann somit nicht nur die Spannvorrichtung 1 auf dem Maschinentisch 2 befestigt werden, sondern durch den Anschlag 13 wird auch die Spannplatte 12 geführt und das Werkstück 5 arretiert, da es an diesen beim Aufspannen angelegt werden kann, Das Aufspannen des Werkstückes 5 auf dem Maschinentisch 2 erfolgt in der Weise, daß zunächst mittels des Anschlages 13 die Grundplatte 11 auf diesem befestigt wird. Dazu wird die Schraube 21 in den in der Nut 3 verschiebbar gehaltenen Nutenstein 4 eingeschraubt. Und da sich die Schraube 21 an dem Anschlag 13 und dieser mittels des Bundes 22 an der Grundplatte 11 abstützt, ist diese unverschiebbar auf dem Maschinentisch 2 befestigt.
  • Sodann wird das Werkstück 5 auf die Grundplatte 11 und weitere Grundplatten oder gemäß Fig. 2 auf Anschläge 13' aufgelegt und an dem Anschlag 13 zur Anlage gebracht. Die Spannplatte 11 wird danach auf die Spannspindel 14 und den Anschlag 13 aufgeschoben.
  • Zuvor wurde jedoch, entsprechend der Stärke des einzuspannenden Werkstückes 5, das aus der Spannplatte 12 ragende Teil der Gewindespindel 15 eingestellt, um eine exakte Auflage der Spannplatte 12 zu gewährleisten. Wird sodann die Mutter 28 der Spannspindel 14 angezogen, so wird die Spannplatte 12 gegen das Werkstück 5 gepreßt und dieses ist sicher in der Spannvorrichtung 1 eingespannt.
  • Die in die Spannplatte 12 eingearbeitete Ausnehmung 23 ge##ährleistet dabei nicht nur die Führung auf dem Anschlag 13, sondern auch, daß die in Längsrichtung der Grundplatte 11 gugentiber dieser verstellbar int,um eine Anpassung an die Form des einzuspannenden Werkstückes vorzunehmen. Und da die Spannplatte 12 des weiteren an der dem Werkstück 5 zugekehrten Seite mit einer Schräge 25 versehen ist, kann diese auch zwischen vorstehende Werkstückteile eingeführt werden. Außerdem kann durch die Ausnehmung 23 sowie durch die in die Grundplatte 11 eingearbeitete Ausnehmung 19 ein Werkstück hindurchgeführt werden, um z.B. unmittelbar neben dem Anschlag 13 eine Bohrung vorzunehmen. Zu dem gleichen Zweck ist die Grundplatte 11 auch beidseitig aussen abgesetzt, indem diese mit Freisparungen 34 versehen ist.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Anschlag 13' weist einen Bund 22' auf, der in der Höhe der Stärke der Grundplatte 11 entspricht.
  • Der Anschlag 13' kann somit auch als Auflage für das Werkstück 5 verwendet werden.
  • Gemäß Fig. 4 ist der Anschlag 13'' mit Außengewinde 35 versehen, auf dem eine Auflagemutter 36 verstellbar gehalten ist. Mittels einer Schraube 37 ist die Auflagemutter 36 in einer bestimmten Lage zu arretieren, so daß auf diese Weise auch abgesetzte Werkstücke aufgelegt werden können.
  • Nach Fig. 5 ist der Anschlag 13 ''' als Winkelstück 38 ausgebildet, auf das ein Werkstück nicht nur angelegt, sondern auch aufgelegt werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1.Spannvorrichtung für auf einem Maschinentisch od.dgl. aufzu spannende Werkstücke gekennzeichnet durch eine Grundplatte (11) zur Auflage des Werkstückes (5) und einer auf dieses einwirkenden vertikal über der Grundplatte (11) angeordneten Spannplatte (12), die auf einem in die Grundplatte (11) eingesetzten und z.B. mittels eines Nutensteines (4) in dem Maschinentisch (2) gehaltenen Anschlag (13) höhenverstellbar geführt und auf der Grundplatte (12) durch eine mit dieser verbundenen Spannspindel (14) sowie einer sich an dieser abstützenden Gewindespindel (15) verspannbar ist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, d n d u r c h gekennzeichnet, daß der Anschlag (13, 13'') zur Aufnahme einer mit dem Nutenstein (4) verbindbaren Schraube (21) als Hülse ausgebildet und mit einem Bund (22) versehen ist, der sich an der Grundplatte (11), einer in diese eingearbeitete Ausnehmung (17) oder unmittelbar an dem Maschinentisch (2) abstützt.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Anschlag (13,13',13'') mit einer in eine Nut (3) des Maschinentisches (4) ragenden Ansatz (39) versehen ist.
  4. 4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13') mit Aussengewinde (35) und einer auf dieses aufschraubbaren Auflagemutter (36) versehen ist.
  5. 5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13'') als Winkelstück (38) ausgebildet ist, das einen in eine Nut (3) des Maschinentisches (2) ragenden Ansatz (39) aufweist.
  6. 6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannspinde (14) in einer etwa mittig angeordneten Bohrung (16) der Grundplatte (11) eingeschraubt ist.
  7. 7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e ich n e t, daß die Spannplatte (12) mit einer langlochartigen vorzugsweise einseitig offenen Freisparung (23) zur gemeinsamen Aufnahme des Anschlages (13) und der Spannspindel (14) versehen ist.
  8. 8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verspannung der Spannplatte (12) mit der Grundplatte (11) auf der Spannspindel (14) eine Gewindemutter (28) od.dgl.
    verstellbar angeordnet ist, die unmittelbar oder über Zwischenglieder, z.B. eine Unterlagscheibe (29), auf die Spannplatte (12) einwirkt.
  9. 9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (15) auf der dem Anschlag (13) gegenüberliegenden Seite in die Spannplatte (12) eingeschraubt ist.
  10. 10. Spannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (15) an ihrem an der Grundplatte (11) anliegenden Ende (32) abgesetzt und in einer in diese eingearbeiteten in Achsrichtung der Freisparung (23) der Spannplatte (12) verlaufenden Ausnehmung (18) geführt ist.
  11. 11. Spannvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (15) vorzugsweise an ihrem freien Ende mit einem Mehrkant (33) versehen ist.
  12. 12. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) auf der dem Werkstück (5) zugekehrten Seite mittig mit einer vorzugsweise offenen Ausnehmung (19) versehen und/oder auf einer oder beiden Außenseiten abgesetzt ist.
  13. 13. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (12) an der dem Werkstück (5) zugekehrten Seite keilförmig (Schräge 25) ausgebildet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651546A1 (fr) * 1989-09-07 1991-03-08 Carossino Freres Organe d'assemblage pour la fixation d'un dispositif de bridage ou de ses composants sur la table d'une machine-outil.
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