DE3114720C2 - Arbeitsständer für Kraftwerkzeuge - Google Patents

Arbeitsständer für Kraftwerkzeuge

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DE3114720C2
DE3114720C2 DE19813114720 DE3114720A DE3114720C2 DE 3114720 C2 DE3114720 C2 DE 3114720C2 DE 19813114720 DE19813114720 DE 19813114720 DE 3114720 A DE3114720 A DE 3114720A DE 3114720 C2 DE3114720 C2 DE 3114720C2
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DE
Germany
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DE19813114720
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English (en)
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DE3114720A1 (de
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Michael 6370 Oberursel Stirm
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0042Stands

Abstract

Ein Arbeitsständer, der aus einer Grundplatte und einer daran gehalterten vertikalen Führungssäule besteht, an der ein eine Verzahnung aufweisender Maschinenhalter geführt ist, der mittels eines Handhebels über ein in die Verzahnung eingreifendes Zahnrad höhenverstellbar ist und der ferner einen an der Führungssäule verstellbar geführten Schieber enthält, wobei zwischen diesem Schieber und dem Maschinenhalter eine Druckfeder angeordnet ist und ein am Maschinenhalter angeordneter, ein Gewinde aufweisender und parallel zur Führungssäule durch Drehen verstellbarer Tiefenanschlag vorgesehen ist, dem eine ebene Bezugsfläche des Schiebers zugeordnet ist, soll dahingehend verbessert werden, daß einerseits eine rasche Grobeinstellung der jeweiligen Anschlagtiefe und zum anderen auf einfache Weise eine Höhenfeineinstellung bei Bohr- und Fräsarbeiten durch eine entsprechende Ausbildung des Tiefenanschlages ermöglicht wird. Dies geschieht dadurch, daß der Tiefenanschlag in einem ein Innengewinde aufweisenden Träger relativ zu diesem verstellbar angeordnet ist und der Träger mittels einer Feststellschraube in der jeweils gewünschten Höhenlage am Maschinenhalter arretierbar ist. änderlich geführten Schiene (6) besteht und das Gehäuse im Kopf (29) mittels ei

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Arbeitsständer für Kraftwerkzeuge, bestehend aus einer Grundplatte und einer daran gehalterten vertikalen Führungssäule, an der ein eine Verzahnung aufweisender Maschinenhalter geführt ist, der mittels eines Handhebels über ein in die Verzahnung eingreifendes Zahnrad höhenverstellbar ist, ferner aus einem an der Führungssäule feststellbar geführten Schieber, einer zwischen diesem Schieber und dem Maschinenhalter vorgesehenen, über die Führungssäule geschobenen Druckfeder und einem am Maschinenhalter angeordneten, ein Gewinde aufweisenden und parallel zur Führungssäule durch Drehen verstellbaren Tiefenanschlag, dem eine ebene Bezugsfläche des Schiebers zugeordnet ist (vgl. Prospekt d. Fa. AEG über Elektrowerkzeuge. März l?80, Seite 10).
Die jeweilige Höhenlage derartiger Tiefenanschläge ist ausschließlich durch Drehen einstellbar und der Einstellvorgang daher meist zeitraubend.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Tiefenanschlag so auszubilden, daß er einerseits eine rasche Grobeinstellung der jeweiligen Anschlagtiefe und zum andern auf einfache Weise eine Höhenfeineinstellung bei Bohr-und Fräsarbeiten ermöglicht.
Diese Aufgabe ist crfindungsgcmäß dadurch gelöst, daß dcrTicfenanschlag in einem ein Innengewinde aufweisenden Träger relativ zu diesem verstellbar angeordnet ist. wobei der Träger mittels einer Feststellschraube in der gewünschten Höhenlage am Maschincnhalter arretierbar ist. und daß der Tiefenanschlag in seinem schieberseitigen Endbereich eine kreisringförmige Ausnehmung aufweist, in die wahlweise eine zur mechanischen Verbindung des Maschinenhalters mit dem Schieber dienende Lasche einführbar ist.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulichi, erläutert Es zeigt
Fig. 1 oen beispielsweisen Maschinenhatter in perspektivischer Ansicht,
Fig.2 die Betätigungsvorrichtung für den Maschinenhalter in ausgebautem Zustand,
F i g. 3 den Tiefenanschlag in separater Darstellung, Fig.4 eine Verbindungslasche mit Klemmschraube und Gegenmutter.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, enthält die Grundplatte 1 des Arbeitsständers eine mittels Schrauben 2 festzieh- und lösbare Spannhülse 3 für die Aufnahme einer Führungssäule 4, die sich vertikal nach oben erstreckt. Die Betätigungsvorrichtung 7 ist im Schieber 18 mittels zweier Nadellager 10, 11 drehbar gelagert und mit einem Betätigungshebel 12 versehen, der durch einen cmc Skala 13 aufweisenden Einstellknopf 14 hindurchgestcckt ist.
Der Maschincnhalter 9 ist an der Führungssäule 4 geführt, in der Weise, daß die Führungssäule jeweils eine im oberen und unteren Ausleger 15, 16 des Maschinenhalters vorhandene Bohrung durchsetzt. An seiner vorderen Innenseite weist der Maschinenhalter 9 eine Verzahnung 5 auf. in die das Ritzel 8 der Betätigungsvorrichtung 7 eingreift.
Das der Führungssäule 4 abgewandte Ende des unteren Auslegers 16 des Maschinenhalters 9 ist mit einer Klemmschelle 17 und gegebenenfalls mit einem Spanschutz 17' zur Aufnahme des betreffenden Elektro- oder sonstigen Kraftwerkzeugs versehen.
Der Schieber 18 ist oberhalb des unteren Auslegers 16 des Maschinenhalters 9 an der Führungssäule 4 geführt und enthält einen Klemmschlit/ 19. Durch die beiden Klemmbacken 20 und 20' sowit ίί-irch den Klemm schlitz 19 ist eine Klemmschraube 21 mit Knebelgriff 22 hindurchgeführt (F i g. 4). Mit Hilfe der Klemmschraube 21 ist der Schieber 18 zwischen dem oberen und unteren Ausleger 15, 16 des Maschinenhallen 9 in der jeweils gewünschten Lage an der Führungssäule 4 fcstklcmm bar. Zwischen dem Schieber 18 und dem oberen Ausleger 15 des Maschincnhalters 9 ist eine die Führungsseil Ie 4 umgebende Schraubenfeder 23 eingespannt, die als Druckfeder wirksam ist.
Im oberen Ausleger 15 ist eine durchgehende Bohrung für die Aufnahme eines als ^ohrstück mit Innengewinde ausgebildeten Trägers 24 für einen Tiefcnanschlag 25 in Form einer mit einem Betätigungsknopf 26 versehenen Gewindespindel angebracht, des weiteren seitlich eine Gewindebohrung für eine Feststellschraube 27 mit Knebel 28. Der Tiefenanschlag b/w. die Gewindespindel 25 weist im Bereich ihres unteren Endes eine ringförmige Ausnehmung 29 auf. in welche eine mit einem passenden Schlitz 30 versehene Verbindungsl.i sehe 31 einführbar ist (F i g. 4).
bO Zur Durchführung von Bohrarbeiten wird /unathsi die entsprechende Bohrmaschine mit dem passenden Bohrer in die Klemmschelle 17 eingespannt. Daraufhin wird das zu bearbeitende Werkstück gegebenenfalls unter Zuhilfenahme der auf der Grundplatte 1 vcrschiebbar angeordneten Anschlagwinkci 32,33 uufdcr Grundplatte festgespannt. Die Klemmschraube 21 des Schiebers 18 sowie die Klemmschraube 34 des Maschinenhaltcrs 9 werden gelöst und der Maschincnhalter 9 in die
für den Beginn der Bohrarbeit erforderliche Höhe gebracht. Der Schieber 18 macht dabei die Bewegung des Maschinenhalters 9 automatisch mit, indem er bei der Aufwärtsbewegung des Maschinenhalters durch dessen unteren Ausleger 16 mitgenommen wird und bei der Abwärtsbewegung des Mas.chinenha!ters durch den Druck der Feder 23 und sein Eigengewicht mit diesem mit nach unten geht.
Befindet sich der Maschinenhalter 9 in der gewünschten Lage, dann wird die Klemmschraube 21, 22 des Schiebers 18 festgezogen. Der Träger 24 des Tiefenanschlags 25 wird nach Lösen der Feststellschraube 27,28 in die gewünschte Grobeinstellage gebracht und die Feststellschraube 27,28 witder angezogen. Die Feineinstellung der Bohrtiefe erfolgt dann durch Verdrehen des is als Gewindespindel ausgebildeten Tiefenanschlags mit Hilfe des Betätigungsknopfes 26. Das untere Ende 35 des Ticfenanschlags 25 kommt bei Erreichen der eingestellten Bohrtiefe zur Anlage an die Oberseite des Schiebers 18.
Es ist ersichtlich, daß mit dem Tiefenanschlag nach der Erfindung auf einfache Weise sowohl einr rasche G robeinstellung als auch eine schnelle und genaue Feineinstellung der Bohrtiefe ermöglicht wird.
Im Falle des Ausführens von Fräsarbeiten kann die Vcrbindungslasche31 bei gelöster Feststellschraube 27, 28 problemlos in die Ausnehmung 29 des Tiefenanschlags 25 (Gewindespindel) eingeschoben werden. Dadurch ist eine feste mechanische Verbindung des Schiebers 18 mit dem Maschinenhalter 9 Ober den Tiefenanschlag 25 hergestellt, sofern die Feststellschraube 27,28 wieder festgezogen und damit der Träger 24 mit dem Tiefcnar.schlag 25 im Ausleger 15 festgeklemmt ist Mittels des Betätigungsknopfes 26 des Tiefenanschlags 25 (Gewindespindel) kann nunmehr der Maschinenhalter bzw. der Fräskopf bei entriegeltem Feststeller 34 und P festgezogener Feststellschraube 21, 22 feineingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Arbeitsständer für Kraftwerkzeuge, bestehend aus einer Grundplatte und einer daran gehalterten vertikalen Führungssäule, an der ein eine Verzahnung aufweisender Maschinenhalter geführt ist, der mittels eines Handhebels über ein in die Verzahnung eingreifendes Zahnrad höhenverstellbar ist, ferner aus einem an der Führungssäule feststellbar geführten Schieber, einer zwischen diesem Schieber und dem Maschinenhalter vorgesehenen, über die Führungssäule geschobenen Druckfeder und einem am Maschinenhalter angeordneten, ein Gewinde aufweisenden und parallel zur Führungssäule durch Drehen verstellbaren Tiefenanschlag, dem eine ebene Bezugsfläche des Schiebers zugeordnet ist, d a durch gekennzeichnet, daß der Tiefenanschlag (25) in einem ein Innengewinde aufv/eisenden Träger (24) felativ zu diesem verstellbar angeordnet ist, wobei der Träger mittels einer Feststellschraube (27, 28) in der gewünschten Höhenlage am Maschinenhalter (9) arretierbar ist, und daß der Tiefenanschlag in seinem schieberseiiigen Endbereich eine kreisringförmige Ausnehmung (29) aufweist, in die wahlweise eine zur mechanischen Verbindung des Maschinenhalters (9) mit dem Schieber (18) dienende Lasche (31) einführbar ist.
2. Arbeitsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24) als Gewinderohr mit glatter A^ßenmantelfläche ausgebildet ist.
3. Arbeitsständer n»ch Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24) durch ein ein Innengewinde aufweisendes Vierk mtprofil verkörpert ist.
DE19813114720 1981-04-11 1981-04-11 Arbeitsständer für Kraftwerkzeuge Expired DE3114720C2 (de)

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