DE2720890A1 - Vorrichtung zum signieren von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum signieren von gegenstaenden

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DE2720890A1
DE2720890A1 DE19772720890 DE2720890A DE2720890A1 DE 2720890 A1 DE2720890 A1 DE 2720890A1 DE 19772720890 DE19772720890 DE 19772720890 DE 2720890 A DE2720890 A DE 2720890A DE 2720890 A1 DE2720890 A1 DE 2720890A1
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Germany
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transport table
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DE19772720890
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English (en)
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Hartwig Dipl Kfm Doelitzsch
Dieter Garnies
Otto Holtey
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Universum Verpackungs & C GmbH
Original Assignee
Universum Verpackungs & C GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/08Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
    • B41F17/14Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length
    • B41F17/16Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length on end or bottom surfaces thereof

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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Titel: Vorrichtung zum Signieren von Gegenständen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Signieren von Gegenständen wie Schachteln, Flaschen od.dgl. mit zwei oberhalb eines Transporttisches angeordneten, seitlichen Transportbändern, welche die zu signierenden Gegenstände zwischen sich einklemmen und aufeinanderfolgend in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen und Geschwindigkeiten an einem Signierkopf vorbeifUhren und abfördern, dessen ausschwenkbarer Signierstempel von einem von den zu signierenden Gegenständen beeinflußten Schalter in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Es ist ein Signiergerät dieser Art bekannt, bei dem der Signierkopf unterhalb des Transporttisches fest angeordnet ist. Hierbei kann der Signierstempel die durch die Signierstation hindurchgeführten Gegenstände durch eine öffnung im Transporttisch nur von unten her bedrucken.
  • Pur verschiedene Zwecke ist es wünschenswert, verschiedene Gegenstände auch an ihrer Oberseite oder an einer ihrer Seitenflächen zu signieren, beispielsweise wenn eine Codenummer oder ein Herstellungidatum auf dem Gegenstand stets gut sichtbar sein soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der verschiedene Gegenstände nicht nur von unten, sondern auch von oben oder seitlich in verschiedenen Höhen,auch auf schrägen oder runden Flächen mit der gleichen Vorrichtung signiert werden können. Außerdem soll es möglich sein, den gleichen Signierkopf in allen Signierlagen zu verwenden.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß oberhalb und unterhalb des Transporttisches je ein Träger für einen abnehmbaren und in der Höhe verstellbaren Signierkopf angeordnet ist.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Signierkopf sowohl unterhalb als auch oberhalb des Transporttisches angebracht werden und die an ihm vorbeigeführten Gegenstände sowohl auf ihrer Unterseite als auch seitlich und von oben bedrucken kann. Ein einzelner Signierkopf kann leicht von einem Träger auf den anderen ummontiert werden und bedarf beim Wiedereinsetzen in den ursprünglich benutzten Träger keiner neuen Justierung.
  • Der obere Träger ist zweckmäßig an mindestens einer sich über den Transporttisch erhebenden Führungssäule in der Höhe verstellbar und feststellbar. Hierdurch ist es möglich, den oberen Träger und mit ihm den an ihm befestigten Signierkopf auf die Höhe der Jeweils zu signierenden Gegenstände einzustellen.
  • Dies ist dann notwendig, wenn die zu signierenden Gegenstände auf ihrer Oberseite bedruckt werden sollen.
  • Außerdem ist die höhenverschiebliche Anordnung des oberen Trägers auch für ein seitliches Signieren zweckmäßig, da dann der Signierkopf in seiner Höhe so eingestellt werden kann, daß der Abdruck des Signierstempels sich genau in der gewünschten Höhe auf der Seite der zu signierenden Gegenstände befindet.
  • Nach der Erfindung ist der obere Träger zweckmäßig um eine zum Transporttisch etwa parallele Achse schwenkbar. Hierdurch ist es möglich, den Signierkopf nicht nur in eine horizontale und eine vertikale Lage zu bringen, sondern auch ihn verschiedene Schräglagen dazwischen einnehmen zu lassen, in denen der Signierkopf auch schräge oder gewölbte seitliche Flächen der zu signierenden Gegenstände bedrucken kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind mindestens zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnete Führungssäulen vorgesehen, welche in der Höhe durchgehende Schlitze aufweisen, in denen die Schwenkachse des oberen Trägers auf-und niedergleiten kann.
  • Hierbei trägt die Schwenkachse an ihren über die Schlitze in den Führungssäulen herausragenden Enden Klemmvorrichtungen zum Festklemmen des oberen Trägers an den FUhrungssäulen. Der Träger für den Signierkopf ist auf diese Weise in der Höhe stufenlos verstellbar und kann in Jeder Winkellage an den Führungssäulen festgeklemmt werden.
  • Der obere Träger kann mindestens aus zwei durch die Schwenkachse miteinander verbundenen Armen bestehen, die an den einander zugewandten Innenseiten der Führungssäulen angeordnet sind und an ihren freien Enden Führungszapfen tragen, welche in hochgeklapptem Zustand des Trägers in die oben offenen Schlitze der Führungssäule einführbar sind0 Diese Ausgestaltung erlaubt ein rasches Montieren des Signierkopfes am oberen Träger.
  • Außerdem kann der Träger mit dem an ihm befestigten Signierkopf durch einfaches Hochschwenken und Einschieben der an den vorderen Enden der Arme angeordneten Führungszapfen in die Vertikalschlitze der Führungssäulen genau senkrecht gestellt werden, ohne daß es einer weiteren Justierung bedarf. Auf diese Weise kann sehr schnell von einer Signierung auf den Oberflächen der Gegenstände auf eine Signierung an senkrechten Seitenflächen der Gegenstände übergegangen werden.
  • An dem oberen Träger kann ferner eine Leit- und Anschlagschiene lösbar befestigt sein, die sich oberhalb des unter dem Transporttisch angeordneten Signierkopfes und oberhalb der zu signierenden Gegenstände in Längsrichtung der Transportbänder erstreckt. Diese Leit- und Führungsschiene verhindert, daß die zu signierenden Gegenstände unter dem Druck des auf ihre Unterseite wirkenden Signierstempels nach oben ausweichen.
  • Die Führungssäulen sind zweckmäßig seitlich neben einem der Transportbänder angeordnet, die Jeweils aus mehreren schmalen Riemen bestehen, welche wahlweise in verschiedenem gegenseitigen Abstand zueinander in einzelne von mehreren Nuten einlegbar sind, die auf dem Umfang der Umlenkwalzen der Transportbänder angeordnet sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, eine seitliche Signierung auch im unteren Teil der Gegenstände vorzunehmen, da der Signierkopf auch in senkrechter Lage neben den Förderbändern ganz nach unten gefahren werden kann und der Signierstempel zwischen den in größerem vertikalen Abstand voneinander angeordneten schmalen Transportriemen einen Gegenstand nach dem anderen seitlich bedrucken kann0 Da die Transportriemen in verschiedenen Höhen auf die Umlenkwalzen aufgelegt werden können, kann jede beliebige Stelle auf den Seitenflächen der zu bedruckenden Gegenstände durch Versetzen der Transportriemen für den Signierdruck freigehalten werden.
  • Der untere Träger für den Signierkopf ist zweckmäßig um eine zum Transporttisch etwa parallele Achse nach unten schwenkbar. Hierdurch ist es möglich, den Signierkopf abzuklappen, so daß der Druckkopf des Signierstempels freiliegt. Der Druckkopf kann darnherausgenommen und leicht mit anderen Drucktypen versehen werden, was öfter erforderlich ist, um die Codenummer oder das Herstellungsdatum zu ändern, das mit dem Signiergerät auf die zu signierenden Packungen aufgedruckt werden soll.
  • Nach der Erfindung ist der untere Träger mit Führungsschlitzen für Gleitschuhe versehen, die quer zur Laufrichtung der Transportbänder in den Führungsschlitzen verstellbar und feststellbar sind und an denen der Signierkopf befestigt ist0 Der Träger mit dem Signierkopf kann hierdurch leicht quer zur Laufrichtung der Transportbänder Justiert werden, was Jedesmal dann notwendig wird, wenn der seitliche Abstand der Transportbänder verändert werden muß, um ihn einer neuen Serie von zu signierenden Gegenständen anzupassen, die eine andere Breite haben als die vorher signierten Gegenstände.
  • Der Schalter zum Einschalten des Signierkopfes ist zweckmäßig an einer neben einem Transportband angeordneten Schiene angebracht und auf dieser in Laufrichtung der Transportbänder verschiebbar. Der Schalter kann hierbei je nach Form, Laufgeschwindigkeit und Abstand der zu signierenden Gegenstände voneinander so e.ingestellt werden, daß er den Signierstempel des Signierkopfes rechtzeitig Jedesmal dann betätigt, wenn ein zu signierender Gegenstand an ihm vorbeiläuft.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, durch welche die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert wird. Es zeigt: Fig. 1 eine Signiervorrichtung nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Draufsicht, Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einer teilweisen Stirnansicht in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einem teilweisen Horizontalschnitt nach Linie IV-IV, Fig. 5 den oberen Teil der Signierstation mit horizontal angeordnetem Signierkopf zum Signieren der Gegenstände von oben in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung, bei der einzelne Teile weggelassen sind, Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 5 in einer seitlichen Ansicht in Richtung des Pfeils VI gesehen, Fig. 7 den oberen Teil der Signierstation mit senkrecht angeordnetem Signierkopf zum seitlichen Signieren der Gegenstände in einer der Fig. 5 entsprechenden Darstellung, und Fig. 8 den Gegenstand der Fig. 7 in einer seitlichen Ansicht in Richtung des Pfeils VIII gesehen.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 eine Signiervorrichtung bezeichnet, die einen Grundrahmen 11 und einen von diesem getragenen, langgestreckten Transporttisch 12 aufweist. Der Grundrahmen 11 ist mit Laufrollen 13 versehen und kann nach Bedarf vor das Abwurfende 14 eines hier nicht näher dargestellten Förderbandes gefahren werden, auf dem irgendwelche in einer Maschine gefertigten oder gefüllte Gegenstände abtransportiert werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden der Signierstation 10 von einem Förderband 14 aus Flaschen 15 zugeführt, die in der Signierstation 16 signiert werden sollen, wie im folgenden noch näher beschrieben werden wird.
  • Oberhalb des Transporttisches 12 sind zwei seitliche Transportbänder 17 und 18 angeordnet, die aus mehreren schmalen Keilriemen 19 bestehen, die in vertikalem Abstand voneinander um Antriebswalzen 20 und Umlenkwalzen 21 umlaufen, welche auf senkrechten Achsen 22 bzw. 23 drehbar gelagert sind und auf ihrem Umfang eine Vielzahl von Keilnuten 24 tragen, in welche die Keilriemen 19 Je nach Bedarf eingelegt werden können, so daß sich zwischen ihnen mehr oder weniger große vertikale Abstände a bzw. b ergeben.
  • Die Antriebswalzen 20 sind über eine Teleskopwelle 25 und hier nicht näher dargestellte Kegelradgetriebe 26 miteinander verbunden und werden von einem Getriebemotor 27 angetrieben. Die Transportbandgeschwindigkeit ist an einem Einstellknopf 28 regelbar.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, befinden sich die beiden Transportbänder 17 und 18 in einem gegenseitigen seitlichen Abstand voneinander, welcher der Breite c der zu signierenden Gegenstände 15 entspricht. Das Transportband 17 ist quer zu der durch die Pfeile 30 angegebenen Transportrichtung auf dem Tisch 14 verstellbar und feststellbar. Zu diesem Zweck sind die Antriebwalze 20 und die Umlenkwalze 21 dieses Transportbandes 17 auf einem besonderen Träger 31 gelagert, der mit zwei Führungsschuhen 32 und 33 auf dem Tisch 14 ruht und in Querschlitzen 34 und 35 des Tisches 14 quer zur Transportrichtung 30 verschiebbar und mit Klemmschrauben 36 und 37 feststellbar ist. Zwischen den Schuhen 33 und 32 befindet sich eine Schiene 38, auf der ein Schalter 39 zum Einschalten des weiter unten noch näher beschriebenen Signierkopfes in Längsrichtung des Transportbandes verschiebbar ist.
  • Die Transportbänder 17 und 18 bestehen zweckmäßig aus Gummi oder einem anderen haftfähigen Material und werden derart gegensinnig umlaufend angetrieben, daß sich ihre einander zugewandten, den Transportweg 40 der Gegenstände 15 seitlich begrenzenden Trume 41 und 42 in gleicher Richtung bewegen und die vom Förderband 14 einlaufenden Gegenstände zwischen sich einklemmen und mitnehmen.
  • Die Signierstation 16 besteht aus einem oberen Teil 16a und einem unteren Teil 16b, Der untere Teil 16b besteht aus einem unteren Träger 43, der den Signierkopf 44 trägt wenn die Gegenstände 15 an ihrer Unterseite bedruckt werden sollen. Der Träger 43 wird von zwei Armen 45 und 46 gebildet, die über eine Querstange 47 an Schwenkarmen 48 befestigt sind, die um eine zum Transporttisch 12 etwa parallele Achse 49 schwenkbar im Grundrahmen 11 der Signiervorrichtung gelagert sind. Die Tragarme 45 und 46 haben vertikale Führungsschlitze 50 und 51 und tragen Gleitschuhe 52 und 53. Diese Gleitschuhe sind an den Tragarmen 45 und 46 mit Schrauben 54 befestigt, welche die Führungsschlitze 50 und 51 der Tragarme 45 und 46 durchgreifen.
  • und nach ihrem Lockern eine Verschiebung der Gleitschuhe 52 und 53 in Längsrichtung der FUhrungsschlitze und quer zur Transportbahn 40 der Gegenstände 15 gestatten.
  • Die Gleitschuhe 52 und 53 tragen den Signierkopf 44, der an den Gleitschuhen mit Schrauben 55 befestigt ist. Diese Schrauben 55 dienen zugleich der Feinjustierung des Signierkopfes 44 und sind mit sie umgebenden Druckfedern 56 sowie mit jeweils einer Mutter 57 und einer Gegenmutter 58 versehen, welche auf der Unterseite 59 bzw. auf der Oberseite 60 von ungebogenen Befestigungsrändern 61 des Befestigungskopfes 44 anliegen. Diese Befestigungsränder 61 sind mit Langlöchern 62 versehen (Fig0 4), welche eine Verschiebung des Signierkopfes 44 quer zum Transportweg 40 gestatten, wenn die Muttern 57 bzw. 58 gelockert, die Schrauben 55 jedoch in die Gleitschuhe 52 und 53 eingeschraubt sind.
  • Wie aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, hat der Signierkopf 44 einen aus seinem Gehäuse ausschwenkbaren Signierstempel 63, der an seiner Außenseite eine Druckplatte 65 mit den Drucktypen 66 trägt.
  • An den unteren Enden der Hebel 48 sind Schwenkarme 67 und 68 befestigt, welche an ihren freien Enden durch eine Betätigungsstange 69 miteinander verbunden sind, an der die Schwenkarme 67 und 68 und der mit ihnen über die Hebel 48 verbundene Träger 43 bei der in Fig. 3 gegebenen Darstellung im Uhrzeigersinn nach unten geschwenkt werden kann. Hierdurch kommt der Signierkopf 44 in eine schräge, von der Vorderseite des Grundrahmens 11 her leicht zugängliche Lage, in der die Druckplatte 65 leicht herausgenommen werden kann und die Drucktypen 66 in der Druckplatte 65 ausgewechselt werden können. Nach dem Hochklappen des Trägers 43 werden die Schwenkarme 48 durch Klemmwirkung oder auf eine andere, hier nicht näher gezeigte Art, in der erforderlichen horizontalen Lage wieder arretiert.
  • Wie aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, hat die Tischplatte des Transporttisches 12 eine quer zur Transportrichtung 30 sich erstreckende Ausnehmung 70 (Fig.
  • 2), in der ein Schieber 71 angeordnet ist, welcher eine Durchtrittsöffnung 64 für den Durchtritt der Druckplatte 65 des Signierstempels 63 aufweist. Der Schieber 71 ist in der Ausnehmung 70 des Transporttisches 12 verschiebbar und hierbei in hier nicht näher dargestellten Führungsleisten seitlich geführt.
  • Der obere Teil 16a der Signierstation 16 besteht aus vier paarweise im seitlichen Abstand voneinander angeordneten Führungssäulen 72a, 72b und 73a und 73b.
  • Die Führungssäulen 72 und 73 bestehen aus quadratischen Rechteckrohren. Die Führungssäulen 72a und 72b beziehungsweise 73a und 73b eines Jeden Paares sind quer zur Laufrichtung 30 der Gegenstände 15 in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet, daß sie in der Höhe durchgehende Schlitze 74 zwischen sich freilassen. Wie man aus Fig. 2 erkennt, sind die Führungssäulen 72 und 73 zwischen den beiden Trumen des seitlich unverschiebbaren Transportbandes 18 angeordnet.
  • Zwischen den Führungssäulenpaaren 72 und 73 befindet sich der obere Träger 75 für einen oberhalb des Transporttisches 12 anzuordnenden Signierkopf. Der obere Träger 75 besteht aus zwei Armen 76 und 77, die an den einander zugewandten Innenseiten 78 und 79 der Führungssäulen 72 und 73 angeordnet sind und an ihrem einen Ende einen mit Gewinde versehenen Achszapfen 80 bzw. 81 tragen, welcher den Schlitz 74 zwischen den Führungssäulenpaaren 72a und 72b bzw.
  • 73a und 73b durchdringt. Über die freien Enden der Achszapfen 80 und 81 sind Klemmplatten 82 bzw. 83 geschoben, die von auf das Gewinde der Achszapfen aufgeschraubten Knebeln 84 bzw. 85 gegen die Außenseiten 86 der Führungssäulen 72 bzw. 73 gepreßt werden.
  • Die äußeren Klemmplatten 82 sind durch Nieten 87 und 88 mit inneren Klemmplatten 89 verbunden (Fig. 2).
  • Nach dem Lösen der Knebel 84 und 85 können die Klemmplatten an den Führungssäulen 72 und 73 frei auf- und abbewegt und an jeder beliebigen Stelle festgeklemmt werden.
  • Die an den Achszapfen 80 und 81 befestigten Arme 76 tragen an ihrer Außenseite Ansätze 90, in welche Anschlagschrauben 91 eingeschraubt sind, welche mit Gegenmuttern 92 an den Ansätzen 90 arretiert werden können. Diese Anschlagschrauben 91 dienen zur Feineinstellung der Winkellage der Arme 76 gegenüber den Klemmplatten 82 und 89. Die Anschlagschraube 91 stützt sich hierbei Jeweils gegen die innere Klemmplatte 89 ab.
  • Für den Fall, daß der Gegenstand, beispielsweise eine Flasche 15, an ihrer Unterfläche signiert werden soll (Figuren 1 bis 4), ist an den Armen 76 des oberen Trägers 75 eine Leit- und Anschlagschiene 93 befestigt. Diese Anschlagschiene 93 befindet sich in der Bewegungsbahn 30 der zu signierenden Gegenstände und ist oberhalb des Transporttisches 12 derart angeordnet, daß sie sich in geringem Abstand oberhalb der Oberseite der zu signierenden Flaschen 15 befindet.
  • Sie verhindert, daß die Gegenstände 15 beim Signiervorgang von dem hochschwenkenden Signierstempel 63 angehoben werden. Man erkennt aus den Figuren 1 und 3, daß diese Anschlagschiene 93 mit einer Leiste 94 und Schrauben 95 an den Armen 76 des oberen Trägers angeklemmt ist.
  • In den Figuren 5 und 6 ist der obere Teil 16a der Signierstation 16 zusammen mit dem Signierkopf 44 dargestellt, wenn dieser die Gegenstände 15 an ihrer Oberseite, beispielsweise die Flaschen auf ihrem Deckel, signieren soll. Die Arme 76 des Trägers 75 befinden sich dann in einer horizontalen Lage und tragen den Signierkopf 44, dessen Schrauben 55 in hierfür vorgesehene Gewindebohrungen 96 eingeschraubt sind, die sich am oberen Rand 97 der Träger 76 befinden.
  • In Fig. 5 ist in strichpunktierten Linien auch eine Schräglage des Signierkopfes 44 angedeutet, wenn eine schräg liegende Oberfläche der unter dem Signierkopf vorbeigeführten Gegenstände signiert werden soll0 In den Figuren 7 und 8 ist der obere Teil 16a der Signierstation mit vertikal angeordnetem Signierkopf dargestellt, in der dieser die vorbeigeführten Gegenstände 15 an einer Seite signiert. Der Signierkopf 44 ist hierbei an den Armen 76 des Trägers in der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Weise befestigt. Der Träger 75 ist jedoch gegenüber den Klemmplatten 82 und 89 in eine vertikale Lage verschwenkt.
  • Um diese vertikale Lage exakt zu sichern, sind an den freien Enden 98 der Arme 76 Führungszapfen 99 befestigt, welche Abstandringe 100 tragen und von oben her in die Führungsschlitze 74 zwischen den zu zweien angeordneten Führungssäulen 72a und 72b bzw. 73a und 73b von oben her eingeschoben werden können.
  • Damit die Gegenstände 15 an einer verhältnismäßig tief liegenden Stelle bedruckt werden könne ist der Signierkopf 44 so an den Armen 76 befestigt, daß sich der Signierstempel 63 unten befindet. Der sonst an dieser Stelle befindliche Keilriemen 19 des Transportbandes 18 ist entfernt, damit der Signierstempel 63 ungehindert die Seitenwand des zu signierenden Gegenstandes 15 erreichen kann. Damit dieser unter dem Druck des Signierstempels 63 nicht seitlich ausweicht, ist im Bereich des gegen-Uberliegenden Transportbandes 17 unmittelbar oberhalb des Transporttisches 12 eine Widerlagerleiste 101 angeordnet, gegen die sich der unterste Keilriemen 19 des Transportbandes 17 seitlich abstützen kann.
  • Der Signierkopf 44 ist ein handelsübliches Bauteil, das an sich bekannt und als solches selbst nicht Gegenstand der Erfindung ist. Es wird deshalb hier nicht näher bebeschrieben. Es sei lediglich noch erwähnt, daß der Signierkopf 44 über ein Steuerkabel 102 betätigt wird, das bei der oberen Signierstation 16a durch eine der Führungssäulen 72 bzw. 73 geführt und an die pneumatische Steuerung 103 in hier nicht näher dargestellter Weise angeschlossen ist (Fig.
  • 1). Ebenso führt von der pneumatischen Steuervorrichtung 103 auch eine Steuerleitung zum unteren Teil 16b der Signierstation 16, die hier jedoch nicht näher dargestellt ist. Ferner ist im Grundrahmen 11 noch die elektrische Steuerung 104 für den Getriebemotor 27 und den Schalter 39 untergebracht, der ein mechanischer Endschalter oder ein berührungslos arbeitender Annäherungsschalter, beispielsweise eine Lichtschranke, sein kann, welche beim Durchlauf eines zu signierenden Gegenstandes 15 über die elektrische Steuerung 104 und die pneumatische Steuerung 103 den Signierstempel 63 im Signierkopf 44 betätigt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß der Signiervorrichtung vom Ende 14 eines Förderbandes her kleine Flaschen aufeinanderfolgend zugeführt werden, die in der Signierstation 16 an ihrer Unterseite signiert werden sollen. Der Signierkopf 44 wird dann am unteren Träger 43 befestigt, wie dies in den Figuren 1 bis 4 dargestellt und weiter oben beschrieben worden ist0 Die ankommenden Flaschen 15 werden von den innen laufenden Trumen 41 und 42 der Transportbänder 17 und 18 erfaßt, eingeklemmt und in Richtung des Pfeiles 30 über den Transporttisch 12 mitgenommen.
  • Wenn hierbei die Translationsgeschwindigkeit der Transportbänder 17 und 18 größer ist als die Zuführgeschwindigkeit des Förderbandes 14, wird die Reihe der ankommenden Flaschen 15 hierbei gleichzeitig auseinandergezogen, so daß diese in gewissem Abstand voneinander die Signierstation 16 durchlaufen.
  • Sobald eine Flasche an dem Schalter 39 vorbeiläuft, der in gewissem Abstand vor der Signierstelle angeordnet ist, schaltet dieser über die elektrische Steuerung 104 die pneumatische Steuerung 103 derart ein, daß dem Signierkopf 44 Druckluft zugeführt wird, welche den Signierstempel 63 verschwenkt, dessen Druckplatte 65 durch das Fenster 64 im Schieber 71 hindurch auf die Unterseite der Flasche 15 aufschlägt und diese signiert, welche inzwischen an der Signierstation angekommen ist.
  • Man erkennt, daß der Schalter 39 auf seiner chiene 38 so eingestellt werden kann, daß die Schaltzeit vom Ansprechen des Schalters 39 bis zum Hochschwenken des Signierstempels 63 derJenigen Zeit entspricht, in der eine Flasche den Weg vom Schalter 39 bis zur Signierstation 16 zurücklegt.
  • Während des Signiervorganges gleitet die Jeweils zu bedruckende Flasche 15 unter der Leit- und Anschlagleiste 93 entlang, welche die Flasche 15 niederhält und verhindert, daß diese sich vom Transporttisch 12 abhebt, wenn der Signierstempel 63 von unten dagegenschlägt. Die signierte Flasche 15 wird dann von den Transportbändern 17 und 18 weitergefördert und aus der Vorrichtung ausgetragen.
  • Sollen die Flaschen auf ihrem Deckel bedruckt werden, wird der Signierkopf 44 aus dem unteren Träger 43 herausgenommen und in den oberen Träger 75 umgesetzt. Natürlich kann auch mit zwei Signierköpfen gearbeitet werden, von denen der eine im unteren Träger 43 und der andere im oberen Träger 75 fest montiert bleibt.
  • Soll der Signierkopf 44 aus dem unteren Träger 43 herausgenommen werden, wird der Träger 43 an der Verbindungsstange 69 nach unten geschwenkt. Nach dem Lösen der Schrauben 55 kann der Signierkopf 44 abgenommen und in der in Fig. 5 und 6 gezeigten Weise am oberen Träger 75 befestigt werden, wozu lediglich die vier Schrauben 55 in die dafür vorgesehenen Bohrungen 96 der Arme 76 eingeschraubt werden müssen. Vör dem Festziehen kann der Signierkopf 44 dann noch quer zur Transportrichtung in den Langlöchern 62 des Signierkopfes 44 quer zur Transportrichtung Justiert werden.
  • Nach dem Lockern der Knebel 84 und 85 kann der obere Träger 75 an den Führungssäulen 72 und 73 in seiner Höhe verstellt werden, um den Signierkopf 44 auf die erforderliche genaue Höhe zu bringen, in der er die Gegenstände 15 von oben her bedrucken kann.
  • Sollen Gegenstände, beispielsweise kleine Arzneimittelschachteln, von der Seite her bedruckt werden, so wird der obere Träger 75 in die in den Figuren 7 und 8 dargestellte Lage gebracht, in der die Arme 76 und der an dieser befestigte Signierkopf 44 senkrecht steht und die Druckplatte 65 sich seitlich neben den zu bedruckenden Gegenständen 15 befindet. Beim Ausschwenken des Signierstempels 63 wird die Arzneimittelschachtel 15 dann an der Seite signiert.
  • Man erkennt, daß der obere Träger 75 zwischen seiner vertikalen und seiner horizontalen Lage jede beliebige Winkel stellung zu den Führungssäulen einnehmen kann, in der er an den Führungssäulen 72 und 73 festgeklemmt werden kann. Es ist deshalb auch möglich, schräge oder abgerundete Oberflächen von Gegenständen zu signieren, Ferner ist es möglich, durch unterschiedliche Verteilung und mordnung der einzelnen Keilriemen in den Nuten der Antriebsrollen 20 und Umkehrrollen 21 an beliebigen Stellen auch zwischen den einzelnen Riemen der Transportbänder zu signieren und ferner die Transportbänder verschiedenen Umfangsformen der zu signierenden Gegenstände anzupassen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt0 Beispielsweise ist es möglich, die oberen und unteren Träger für den Signierkopf auch noch anders auszubilden oder andere Vorrichtungen vorzusehen, mit denen die einzelnen Gegenstände durch die Signierstation hindurchtransportiert werden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird. Leerseite

Claims (9)

  1. Titel: Vorrichtung zum Signieren von Gegenständen Ansprüche 1. Vorrichtung zum Signieren von Gegenständen wie Schachteln, Flaschen od.dgl. mit zwei oberhalb eines Transporttisches angeordneten, seitlichen Transportbändern, welche die zu signierenden Gegenstände zwischen sich einklemmen und aufeinanderfolgend in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen und Geschwindigkeiten an einem Signierkopf vorbeiführen und abfördern, dessen ausschwenkbarer Signierstempel von einem von den zu signierenden Gegenständen beeinflußten Schalter in Tätigkeit gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb des Transporttisches (12) Je ein Träger (43 und 75) fUr einen abnehmbaren und in der Höhe verstellbaren Signierkopf (44) angeordnet ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Träger (75) an mindestens einer sich Uber den Transporttisch (12) erhebenden Fuhrungssäule (72, 73) in der Höhe verstellbar und feststellbar ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Träger (75) um eine zum Transporttisch (12) etwa parallele Achse (80) schwenkbar gelagert ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gelcennzeichnet, daß mindestens zwei im seitlichen Abestand voneinander angeordnete Führungssäulen (72, 73) vorgesehen sind, welche in der Höhe durchgehende Schlitze (74) aufweisen, in denen die Schwenkachse (80) des oberen Trägers (75) auf- und niedergleiten kann und daß die Schwenkachse (80) an ihren über die Schlitze (74) in den Führungssäulen (72, 73) herausragenden Enden Klemmvorrichtungen (82, 84, 89 bzw.
    83, 85, 89) zum Festklemmen des oberen Trägers (75) an den Führungssäulen (72, 73) trägt.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Träger (75) mindestens aus zwei Armen (76) besteht, die an den einander zugewandten Innenseiten (78, 79) der Führungssäulen (72, 73) angeordnet sind und an ihren freien Enden (98) Führungszapfen (99) tragen, welche in hochgeklapptem Zustand des Trägers (75) in die oben offenen Schlitze (74) der FUhrungssäulein (72, 73) einführbar sind.
  6. 6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Träger (75) eine Leit- und Anschlagschiene (93) lösbar befestigt ist, die sich oberhalb des unter dem Transporttisch (12) angeordneten Signierkopfes(44) und der zu signierenden Gegenstände (15) in Längsrichtung der Transportbänder (17, 18) erstreckt.
  7. 7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (72, 73) seitlich neben einem der Transportbänder (17, 18) angeordnet sind und daß die Transportbänder (17, 18) jeweils aus mehreren schmalen Riemen (19) bestehen, welche wahlweise in verschiedenem gegenseitigem Abstand zueinander in einzelne von mehreren Nuten (24) einlegbar sind, die auf dem Umfang der Antriebs-und Umlenkwalzen (20 und 21) der Transportbänder (17, 18) angeordnet sind.
  8. 8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Träger (43) um eine zum Transporttisch (12) etwa paparallele Achse (49) nach unten schwenkbar ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Träger (43) Führungsschlitze (50, 51) für Gleitschuhe (52, 53) aufweist, die quer zur Laufrichtung der Transportbänder (17, 18) in den Führungsschlitzen (50, 51) verstellbar und feststellbar sind und an denen der Signierkopf (44) befestigt ist0 10.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (39) zum Einschalten des Signierkopfes (44) an einer neben einem Transportband (17) angeordneten Schiene (38) angebracht ist und auf dieser in Laufrichtung der Transportbänder (17, 18) verschiebbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000010374A2 (de) 1998-08-21 2000-03-02 Al-Ko Kober Ag Vorrichtung zur bodenbearbeitung

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