DE7714765U1 - Vorrichtung zum signieren von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum signieren von gegenstaenden

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Description

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Aklenz.: I , „ _ _ - .,
Ana.; Firn* bitteangeben he/mo
UNIVERSUM Verpackungs-GmbH + Co0 KO Saarstraße 48
5000 Köln 50
Titelt Vorrichtung zum Signieren von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Signieren von Gegenständen vie Schachteln, Flaschen od.dgl· mit zwei oberhalb eines Transporttischeβ angeordneten, seitlichen Transportbändern, welche die zu signierenden Gegenstände zwischen sich einklemmen und aufeinanderfolgend in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen und Geschwindigkeiten an einem Signierkopf vorbei» führen und abfördern, dessen ausschwenkbarer Signierstempel von einem von den zu signierenden Gegenständen beeinflußten Schalter in Tätigkeit gesetzt wird.
Es ist ein Signiergerät dieser Art bekannt, bei dem der Signierkopf unterhalb des Transporttisches fest angeordnet 1st· Hierbei kann der Signierstempel die durch die Signierstation hindurchgefuhrten Gegenstände durch eine Öffnung im Transporttisch nur von unten her bedrucken.
Für verschiedene Zwecke ist es wünschenswert, verschiedene Gegenstände auch an ihrer Oberseite oder an einer ihrer Seitenflächen zu signieren, beispielsweise wenn eine Codenummer oder ein Heretellungsdatum auf dem Ge-
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genstand stets gut sichtbar sein soll·
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung asu schaffen, mit der verschiedene Gegenstände nicht nurwon unten, sondern auch von oben oder seitlich in verschiedenen Höhen,auch auf schrägen oder runden Flächen alt der gleichen Vorrichtung signiert werden können. Außerdem soll es möglich sein, den gleichen Signierkopf in allen Signlerlagen zu verwenden.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß oberhalb und unterhalb des Transporttisches je ein Träger für einen abnehmbaren und in der Höhe verstellbaren Signlerkopf angeordnet ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Signlerkopf sowohl unterhalb als auch oberhalb des Transporttisches angebracht werden und die an ihm vorbeigeführten Gegenstände sowohl auf ihrer Unterseite als auch seitlich und von oben bedrucken kann. ELz. einzelner Signierkopf kann leicht von einem Träger auf den anderen ummontiert werden und bedarf bein wiedereinsetzen in den ursprünglich benutzten Träger keiner neuen Justierung.
Der obere Träger ist zweckmäßig an mindestens einer sich über den Transporttisch erhebenden Führungssäule in der Höhe verstellbar und feststellbar. Hierdurch ist es möglich, dim oberem Träger und mit ihm den an ihm befestigten Signierkopf auf die Höhe der jeweils zu signierenden Gegenstände einzustellen.
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Dies ist dann notwendig, wenn die zu signierenden Gegenstände auf ihrer Oberseite bedruckt werden sollen. Außerdem ist die höhenverschiebliche Anordnung des ©baren Trägers auch für ein seitliches Signieren zweckmäßig, da dann der Signierkopf in seiner Höhe so eingestellt werden kann, daß der Abdruck des Signierstempels sieh genau in der gewünschten Höhe auf der Seite der zu signierenden Gegenstände befindet.
Nach der Erfindung istder obere Träger zweckmäßig um eine zum Transporttisch etwa parallele Achse schwenkbar« Hierdurch ist es möglich, den Signierkopf nicht nur in eine horizontale und eins* vertikale Lafee zu bringen, sondern auch ihn verschiedene Schräglagen dazwischen einnehmen zu lassen, in denen der Signier·" kopf auch schräge oder gewölbte seitliche Flächen der zu signierenden Gegenstände bedrucken kann.
einem weiteren Merkmal der Erfindung sind mindestens zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnet® FUhrungssäulen vorgesehen, welch© in der Höhe
; durchgehende Schlitze aufweisen, in denen die Vchwenk-
aehs© des oberen Trägers auf-und niedergleiten kann«. Hierbei trägt die Schwenkachse an ihren über die Schlitze in den Führungssäulen horaueragenden Enden Klemmvorrichtu&gea zum Festklemmen des oberen Trägers an den FUhrungs-
·-' säulen· Der Träger £ü> den Signierkopf ist auf dies® Weise
in der Höhe stafenlos verstellbar und kann in Jedor Winkellage an den FUhrungssäulen festgeklemmt worden.
Der obere Träger kann mindestens aus zwei durch die Schwenkachse miteinander verbundenen Armen bestehen, die
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en den ©inender cugewandten Innenseiten der Fuhrungssäulen angeordnet find und an Ihren freien Enden Führungszapfen tragen, wslehe in hochgeklappte» Zustand de» Trägers in die oben offenen Schlitze der Führungssäule einflährbar sind. Diese Ausgestaltung erlaubt ein rasches Montieren des Signierkopfes aa oberen Träger. ^Außerdea kann der Träger mit den an Ihm befestigten Signierkopf durch einfaches Hoehsehwenken und Einschieben der an den vorderen Enden der Arne angeordneten Führungszapfen in die lertikalschlitze der Führungssäulen genau senkrecht gestellt werden, ohne daß es einer weiteren Justierung bedarf· Auf diese Weise kann seter schnell von einer Signierung auf den Oberflächen der Gegenstände auf ein© Signierung an senkrechten Seitenflächen der Gegenstände übergegangen werden.
An dem oberen Träger kann ferner eine Leit- und Anschlagschiene lösbar befestigt sein, die sieh oberhalb des unter des Trensporttiseh angeordneten Signierkopfes und oberhalb tau? zu signierenden Gegenstände in Längsrichtung der Transportbänder erstreckte Diese Leit- und Führungsschiene verhindert, daß die zu signierenden Gegenstände unter dem Druck des auf ihre Unterseite wirkenden Sißniez'stempels nach oben ausweichen.
Die Führungssäulen sind jweckmäßig seitlich neb@n einem der Transportbänder angeordnet9 die jeweils am^mehreren schmalen RiQiaan bestehen, welch® wahlweise in verschiede« neu gegenseitigen Abstand zueinander in einzeln© von mehreren Nuten einlegbar sind, die auf dem Umfang der Umlenkwalzen der Transportbänder angeordnet sind«. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, eine seitliche Signierung auch ia unteren Teil der Gegenstände vorzunehmen, da der
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Signierkopf auch in senkrechter Lage neben den Förderbändern ganz nach unten gefahren werden kann und der Signierstempel zwischen den in größerem vertikalen Abstand voneinander angeordneten schmalen Transportriemen einen Gegenstand nach dem anderen seitlich bedrucken kann. Da die Transportrlemen in verschiedenen Höhen auf die Umlenkwalzen aufgelegt werden können, kann jede beliebige Stelle auf den Sei« tenflächen der zu bedrückenden Gegenstände durch Versetzen der Transportriemen für den Signierdruck freigehalten werden«
Der untere Träger für den Signierkopf ist zweckmäßig um eine zum Transporttisch etwa parallele Achse nach unten schwenkbar0 Hierdurch ist es möglich, den SIgnierkopi abzuklappen, so daß der Druckkopf des Signierstempels freiliegt. Der Druckkopf kann dannherausgenommen und leicht mit anderen Drucktypen versehen werden, was öfter erforderlich ist, um die Codenummer oder das Herstexiungsdatum zu ändern, das mit dem Signiergerät auf die zu signierenden Packungen aufgedruckt werden soll.
der Erfindung ist der untere Träger mit FUhrungss©hlltz©n für Gleitschuhe versehen, die quer zur Laufrichtung der Transportbänder in d©n FUhrungsschlitzen verstellbar und feststellbar sind und an denen der SIgnierkopf befestigt ist. Der träger mit dem Signierkopf kann hierdurch leicht quer zur Laufrichtung der Transportbänder justiert worden, was jedesmal dann notwendig wird, wenn der seitliche Abstand der Transportbänder verändert werden muß, um ihn einer neuen Serie von zu
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signierenden Gegenständen anzupassen, die eine andere Breite haben als die vorher signierten Gegenstände.
Der Schalter zum Einschalten des Sifnierkopfes ist zweckmäßig an einer neben einem Transportband angeordneten Schiene angebracht und auf dieser in Laufrichtung der Transportbänder verschiebbar. Der Schalter kann hierbei je nach Form, Laufgeschwindigkeit \mA Abstand der zu signierenden Gegenstände voneinander so eingestellt werden, daß er den Signierstempel des Signierkopfe β rechtzeitig jedesmal dann betätigt, wenn ein zu signierender Gegenstand an ihm voroeiläuft·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, durch welche die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert wird. Es zeigts
Fig. 1 eine Signiervorrichtung nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht,
Fig· 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig« 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einer teilweisen Stirnansicht in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 den Gegenstand &©r Fig. 3 in einem teilweisen Horizontalschnitt nach Linie IV-IV,
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Fig. 5 den oberen Teil der Signirstation mit horizontal angeordnetes Signierkopf zum Signieren der Gegenstände von oben in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung» bei der einzelne Teile weggelassen sind,
Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 5 in einer seitlichen Ansicht in Richtung des Pfeils VX gesahen,
Fig. 7 den oberen Teil der Signieretation mit senkrecht angeordnetem Signlarkopf zum seitlichen Signieren der Gegenstände in einer der Fig. 5 entsprechenden Darstellung, und
Fig. β den Gegenstand der Fig. 7 in einer seitlichen Ansicht in Richtung des Pfeils VIII gesehen.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Signiervorrichtung bezeichnet, die einen Grundrahmen 11 und einen von diesem getragenen, langgestreckten Transporttisch 12 aufweist. Der Grundrahmen 11 ist mit Laufrollen 13 versehen und kann nach Bedarf vor das Abwurf ende 14 eines hier nicht näher dargestellten Förderbandes gefahren werden, auf dem irgendwelche in einer Haschine gefertigten oder gefüllte Gegenstände abtransportiert werden. Bei dem vorliegenden AusfÜhrungsbeispiel wer-
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den der Signierat&tion 10 von einem Förderband 14 tus Flaschen 15 zugeführt, die in der Signierstation 16 signiert werden sollen, wie im folgenden noch näher beschrieben werden wird.
Oberhalb des Iransporttisches 12 sind zwei seitliche Transportbander 17 und 18 angeordnet, die aus mehreren schmalen Keilriemen 19 bestehen, die in vertikalem Abstand voneinander um Antriebswalzen 20 und Umlenkwalzen 21 umlaufen, welche auf senkrechten Achsen 22 bzw. 23 drehbar gelagert sind und auf ihrem Umfang eine Vielzahl von Keilnuten 24 tragen, in welche die Kellriemen 19 Je nach Bedarf eingelegt werden können, so daß sich zwischen ihnen mehr oder weniger große vertikale Abstände a bzw. b ergeben«
Die Antriebswalzen 20 sind Über eine Teleskopwelle 25 und hier nicht näher dargestellte Kegelradgetriebe 26 miteinander verbunden und werden von einem Getriebemotor 27 angetrieben« Die Transportbandgeschwindigkeit ist an einem Einstellknopf 28 regelbar.
Vie aus Fig. 2 hervorgeht, befinden sich die beiden Transportbänder 17 und 18 in einem gegenseitigen seitlichen Abstand voneinander, welcher der Breite c der zu signier«ndsn Gegenstände 15 entspricht. Das Transportband 17 ist quer zu der durch die Pfeile 30 angegebenen Transportrichtung auf dem Tisch 14 verstellbar und feststellbar. Zu diesem Zweck sind die Antrübswalze 20 und die Umlenkwalze 21 dieses Transportbandes 17 auf einem besonderen Träger 31 gelagert, der mit
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zwei FUhrungaschuhen 32 und. 33 auf dem Tisch 14 ruht und In Querschlitzen 34 und 35 dee Ti sehe β 14 quer jcur Inaneportriohtung 30 verschiebbar und mit Klemm» achrauben 36 und 37 feststellbar ist. Zwischen den Schuhen 33 und 32 befindet sich eine Schiene 38, auf , ,der ein Schalter 39 zum Einschalten des weiter hinten noch näher beschriebenen Signierkopfes in Längsrichtung des Transportbandes verschiebbar ist·
Die Transportbänder 17 und 16 bestehen zweckmäßig aus Gummi oder einem anderen haftfähigen Material und werden derart gegensinnig umlaufend angetrieben, daß sich ihre einander zugewandten, den Transportweg 40 der Gegenstände 15 seitlich-begrenzenden Trume 41 und 42 in gleicher Richtung bewegen und die vom Förderband 14 einlaufenden Gegenstände zwischen sich einklemmen und mitnehmen.
Die Signierstation 16 besteht aus einem oberen Teil 16a und einem unteren Teil 16b, D&r untere Teil 16b besteht aus einem unteren Träger 43, der den Signlerkopf 44 trägt, wenn die Gegenstände 15 an ihrer Unterseite bedruckt werden sollen. Der Träger 43 wird von zwei Armen 45 und 46 gebildet, die über eine Querstange 47 an Schwenkarmen 48 befestigt sind, die um eine zum Tranaportticch 12 etwa parallele Achse 49 schwenkbar im Grundrahmen 11 der Signalvorrichtung gelagert sind. Die Tragarme i*5 und 46 haben vertikale FUhrungsschlitze 50 und 51 und tragen Gleitschuhe und 53. Diese Gleitschuhe sind an den Traganaen 45 und 46 Bit Schrauben 54 befestigt, welche die FUhrungsschlitze 50 und 51 der Tragarme 45 und 46 durchgreifen,
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und nach ihrem Lockern eine Verschiebung der Gleitschuhe 52 und 53 in Längsrichtung der FUhrunga- «chlitze und quer zur Trensportbahn 40 der Gegenstände 15 gestatten.
Die Gleitschuhe 52 und 53 tragen den Signierkopf 44, der an den Gleitschuhen mit Schrauben 55 befestigt ist. Diese Schrauben 55 dienen zugleich der Feinjustierung des Signierkopfes 44 und sind mit sie umgebenden Druckfedern 56 sowie mit jeweils einer Mutter 57 und einer Gegenmutter 58 versehen, weiche auf der Unterseite 59 bzw. auf der Oberseite 60 von umgebogenen Befestigungsrändern 61 des Befestigungskopfes 44 Anliegen. Diese Befestigungsränder 61 sind mit Langlöchern 62 versehen (Fig. 4), welche eine Verschiebung des Signierkopfes 44 quer zum Transportweg 40 gestatten, wenn die Muttern 57 bz». 58 gelockert, die Schrauben 55 jedoch in die Gleitschuhe 52 und 53 eingeschraubt sind.
Vie aus den Figuren % und 4 hervorgeht, hat der Signierkopf 44 einen aus seinem Gehäuse ausschwenkbaren Signieretempel 63, der an seiner Außenseite eine Druckplatt· 65 mit den Drucktypen 66 trägt.
An den unteren Enden der Hebel 48 sind Schwenkarme und 68 befestigt, welche an ihren freien Enden durch eine Betätigungsstange 69 miteinander verbunden slud, an der die Schwenkarme 67 und 68 und der mit ihnen über die Hebel 48 verbundene Träger 43 bei der in Fig. 3 gegebenen Darstellung im Uhrzeigersinn nach unten geschwenkt werden kann. Hierdurch kommt der Signierkopf 44 in eine
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schräge, von der Vorderseite des Grundrahmena 11 her leicht zugängliche Lage, in der die Druckplatte 65 leicht herausgenommen werden kann und die Drucktypen 66 in der Druckplatte 65 ausgewechselt werden kennen. Nach dem Hochklappen des Trägers 43 werden die Schwenkarme 48 durch Klemmwirkung oder auf eine andere, hier nicht näher gezeigte Art, in der erforderliehen horizontalen Lage wieder arretiert.
Wie aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, hat die Tischjialäe des Transporttisehes 12 eine quer zur Trausportriehtung 30 sich erstreckende Ausnehmung 70 (Fig. 2), in der ein Schieber 71 angeordnet ist, welcher eine Durchtrittsöffnung 64 für den Durchtritt der Druckplatte 65 des Sigaierstempels 63 aufweist« Der Schieber 71 ist in der Ausnehmung 70 des Transporttisches 12 verschiebbar und hierbei in hier nicht näher dargestellte! Führungsleisten seitlich geführt«
Der obere Teil 16a der Signierstation 16 besteht aus vier paarweise im weitlichen Abstand voneinender angeordneten Führungssäulen 72a, 72b und 73a und 73b. Die Führungssäulen 72 und 73 bestehen aus quadratischen Rechtοckrohren. Die Führungssäulen 72a und 72b beziehungsweise 73a und 73b eines Jeden Paares sind quer zur Laufrichtung 30 der Gegenstände 15 in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet» daß sie in der Höhe durchgehende Schlitze 74 zwischen sich freilassen» Wie man aus Fig. 2 erkennt, sind die FUhrungssäulen 72 und 73 zwischen den beiden Trumen d@s seitlich unverschiebbaren Transportbandes 18 angeordnet.
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l: Zwischen den FttbrungseäulenpAturen 72 und 73 befin-
det sich der obere Träger 75 für einen oberhalb des
Transport*!seheβ 12 anzuordnenden Signierkopf. Der
obere Träger 75 besteht aus zwei Armen 76 und 77» · die an den einander zugewandten Innenseiten 78 und 79 der Fühsungssäulen 72 und 73 angeordnet sind und
§ sn ihrem einen Ende einen mit Gewinde versehenen
:; Achszapfen 80 bzw. 81 tragen, welcher den Schlitz 74
zwischen den Führungssäulenpaaren 72a und 72b bzw. 73a und 73b durchdringt. Über die freien Enden der Ahhszapfen 80 und 81 sind Klemmplatten 82 bzw. 83 geschoben, die von auf das Gewinde der Achszapfen aufgeschraubten Knebeln. 84 bzw. 85 gegen die Außenseiten 86 der Führuagsaüulen 72 bzw. 73 gepreßt werden.
Die äußeren Klemmplatten 82 sind durch Nieten 87 und 88 mit inneren Klemmplatten 89 verbunden (Fig. 2)„ Nach dem Lösen der Kneftel 84 und 85 können die Klemmplatten an den Führungss&ulen 72 und 73 frei auf- und abbewegt und an jeder beliebigen Stelle festgeklemmt werden·
Die en den Achszapfen 80 und 81 befestigten Arme 76 tragen an ihrer Außenseite Ansätze 90|' in welche Anschlagschrauben 91 eingeschraubt sind, welch® mit Gegenmuttern 92 an den Ansitzen 90 arretiert werden können. Diese Asischlagschraufcan 91 dienen zur Feineinstellung der Winkellage der Ame 76 gegenüber den Klemmplatten 82 und 69· Die Anschlagschraube 91 stützt sich hierbei jeweilgi gegen di© innere Klem&platte 89 ab.
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FUr den Fall, daß der Gegenstand, beispieleweAjn eine Flasche 15» an ihrer Unterfläe&e signiert werden soll (Figuren 1 bis 4), ist an den Arnon 76 dec oberen Trägers 75 eine Leit- und Anschlagschiene 93 befestigt. Diese Ansehlagschiene 93 !»findet sich in der Btvegungsbahn 30 der zu signierenden Gegenstände und ist oberhalb des Trensporttisches 12 derart angeordnet, daß sie sich in geringem Abstand oberhalb der Oberseite der zu signierenden Flaschen 15 befindet, verhindert, daß die Gegenstande 15 beim Signier-
von dom hoehschwenkenden Signierstempel 63 angehoben werden. Man erkennt aus den Figuren 1 und 3, daß diese Anschlagschiene 93 sit elKsr Leiste 94 und . Schrauben 95 an den Armen 76 des oberen Tr&g§x?sb*angeklemmt ist.
In den Figuren 5 und 6 ist der obere Teil 16a der Signierstation 16 zusammen mit dem Signierkopf 44 dargestellt, wann dieser die Gegenstände 15 an ihrer Oberseite, beispielsweise die Flaschen auf ihrer Deckel, signieren soll. Die A*'.. ο 76 des Träser» 75 befinden sich dann in einer horizontalen Lage und tragen den Signierkopf 44, dessen Schrauben 55 in hierfür vorgesehene Gewindeboimmgen 96 eingeschraubt sind, die sieh am ο boren Rand 97 der Träger 76 befinden.
In Fig. 5 ist in strichpunktierten Linien auch eine Schräglage des Signierkopfea 44 angedeutet, wenn eine «schräg liegende Otearfläeh© der unter dem Signierkopf vorbeig®fUhrten Gogönetäita signiert worden soll.
In den Figuren 7 u>id 8 ist der obere Teil 16a der Signierstation mit vertikal angeorcinotem Signierkopf dar-
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gestellt, in der dieser die vorbei geführten Gegenetinde 15 an »iner Seite signiert. Der Signierkopf 44 ist hierbei an den Armen 76 des Trägers in der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Weise befestigt. Der Träger 75 ist jedoch gegenüber den Klemmpl&tten 82 und 89 in eine vertikale Lage verschwenkt.
Ub diese vertue -als Lage exakt au sichern» ainyi an den freien Enden 98 der Arme 76 Führungszapfen 99 befestigt, welche Abstandring© 100 tragen land von oben her in die Führungssehlitzs 74 zwischen ß©n su zweien angeordneten Führungesäulen 7Sa und 72b bsw. 73a und 73b von oben her eingeschoben werden können.
Damit die Gegenstände 15 an einer verhältnismäßig tief liegenden Stelle bedruckt werden können ist der Signierkopf 44 so an den Armen 76 befestigt, daß sich der Signierstempel 63 unten befindet. Der sonst an dieser Stel™ Ie befindliche Keilriemen 19 des Transportbandes 18 ist entfernt, damit der Signierst©mp®l 63 ungehindert die Seitenwand des zu signierenden Gegenstandes 15 erreichen kann. Damit dieser unter dta Druck des Sigaierstempals 63 nicht seitlich ausweicht, ist im Bareich-ides gegen» überliegenden Transportbandes 17 unmittelbar oberhalb des Traneporttisches 12 eine Widerlagerllfist® 101 angfe« ordaetj, gegen die sich der unterste Keilriemen 19 des Transportbandes 17 seitlich abstützen kann.
Der Signierkopf 44 ist ein l@nd<dl@üblioh@a Bauteil, das an sich bekannt und als solches selbst nicht Gegenstand der Erfindung ist« Es wird deshalb hier nicht näher be-
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beschrieben. Es «ei lediglich noch erwähnt» d«ß der Signierkopf 44 Über ein Steuerkabel 102 betätigt wird, das bei der oberen Signieretation 16a durch eine der FUhrungssäulen 72 bzwe 73 geführt und an die pneumatische Steuerung 103 in hler nicht näher dargestellter Welle angeschlossen let (fig. 1)« Ebaneo fuhrt von der pneumatlsehen Steuervorrichtung 103 auch eine Steuerleitung zum unteren Teil 16b der Signlerstation I6f die hler Jedoch nicht näher dargestellt ist. Ferner 1st Ib Grundrahmen 11 noch die elektrische Steuerung 104 für den Getrlebeeotor 27 und den Schalter 39 untergebracht, der ein mechanischer Endschalter oder ein berührungslos arbeitender Annäherungsschalter, bei·« spielsweise eine Lichtsohranke, sein kann, welche beim Durchlauf eines zu signierenden Gegenstandes 15 über die elektrische Steuerung 104 und die pneumatische Steuerung 103 den Signierstempel 63 im Signierkopf 44 betätigt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgendes
Es sei angenommen, daß der Signiervorrichtung vom Ende 14 eines Förderbandes her kleine Flaschen aufeinanderfolgend zugeführt werden, die in der Sifc« nierstation 16 an ihrer Unterseite signiert werden sollen. Der Signlerkopf 44 wird dann am unterjtn.^ Träger 43 befestigt, wie dies In den Figuren 1 bis 4 dargestellt und weiter oben beschrieben worden
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Dl« ankommenden Flaschen 15 werden von den innen laufenden Trumen 41 und 42 der Transportbänder 17 und 18 erfaßt, eingeklemmt und In Richtung des Pfeiles 30 über den Traneport ti uch 12 mitgenommen. Wenn hierbei die Xranalationsgesohwindigkeit der Transportbänder 17 und 18 größer ist als die Zuführgeschwindigkeit des Förderbandes 14, wird die Relsjfc der ankörnenden Flaschen 15 hierbei gleichseitig auseinandergesogen, so daS diese in gewissem Abstand voneinander die Signierstation 16 durchlaufen.
Sobald eine Flusche an den Schalter 39 vorbeiläuft, der in gewissem Abstand vor der Signierstelle angeordnet ist, schaltet dieser über die elektrische Steuerung 104 die pneumatische Steuerung 103 derart ein, daß dea Signierkopf 44 Druckluft zugeführt wird, welche den Signierstempel 63 verschwenkt, dessen Druckplatte 65 durch das Fenster 64 im Schieber 71 hindurch auf die Unterseite der Flasche 15 auf·«· schlägt und diese signiert, welche inzwischen an der Signierstation angekommen 1st.
Man erkennt, daß der Schalter 39 auf seiner Schiene 38 so eingestellt werden kann, daß die Schaltzeit vom Ansprechen des Schaltars 39 bis zum Hochschwenken des Signiarstempels 63 derjenigen Zeit entspricht, in der eine Flasche den Weg vom Sehalter 39 bis xur Signierstation 16 zurücklegt.
Während des Signiervorganges gleitet die jeweils zu bedruckende Flasche 15 unter der Leit- und Anschlag-
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lei*e 93 entlang» welche die Flasche 15 niederhält und verhindert, diiß diese sich vom Transporttlech 12 abhebt, wenn der Signierstempel 63 von unten dagegenschlägt· Die Signierte Flasche 15 wird dann von den Transportbändern 17 und 18 weitergefördert und aus der Vorrichtung ausgetragen.
Sollen die Flaschen auf Ihrem Deckel bedruckt werden, wird der Signierkopf 44 aus dem unteren Träger 43 herausgenommen und In den oberen Träger 75 umgeiietzt. Natürlich kann auch mit zwei Signierköpfen gearbeitet werden, von denen der eine im unteren Träger 43 und der andere im oberen Träger 75 fest montiert bleibt«
Soll der Signierkopf 44 aus dem unteren Träger 43 her» ausgenommen werden, vird der Träger 43 an der Verbindungsstange 69 nach unten se schwenkt. Nach dem Lösen der Schrauben 55 kann der Signierkopf 44 abgenommen und in der in Fig. 5 und 6 gezeigten Weise am oberen Träger 75 befestigt werden, wozu lediglich die vier Schrauben 55 in die dafür vorgesehenen Bohrungen 96 der Arme 76 eingeschraubt werden müssen. VtIr dem Festziehen kann der Signierkopf 44 dann noch quer zur Transportrichtung in den Langlöchern 62 des Signier·* kopfes 44 quer zur Trenepozurichtung Justiert werden.
Nach dem Lockern der Knebel 84 und 85 kann der obere Träger 75 an den Führungssäulen 72 und 73 in seiner Höhe verstellt werden, um den Signierkopf 44 auf die erforderliche genaue HShe zu bringen, in der er die Gegenstände 15 «on oben her bedrucken kann.
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Sollen Gegenstände, beispielsweise kleine Arzneimittelschachteln, von der Seite her bedruckt werden, so wird der obere Träger 75 in die in den Figuren 7 und 8 dargestellte Lago gebracht, In der die Arme 76 umTUer an dieser befestigte Signier«» kopf 44 senkrecht steht und die Druckplatte 65 eich seitlich neben den zu bedruckenden Gegenständen 15 befindet» Beim Ausschwenken des Signierstempels 63 wird die Arzneimittel schachtel 15 dann an der Seite signiert.
Man erkennt, daß der obere Träger 75 zwischen seiner vertikalen und seiner horizontalen Lage jede beliebige Winkelstellung zu den Führungssäulen einnehmen kann, in der er an den Führung«säulen 72 und 73 festgeklemmt werden kann. Es 1st deshalb auch möglich, schräge oder abgerundete Oberflächen von Gegenständen zu signieren? Ferner ist es möglich, durch unterschiedliche Verteilung und Anordnung der einzelnen Keilriemen in den Nuten der Antriebsrollen 20 und Umkehrrollen 21 an beliebigen Stellen auch zwischen den einzelnen Riemen der § Transportbänder zu signieren und ferner die Transit portbänder verschiedenen Umfangsformen der zu sig-
nierenden Gegenstände anzupassen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, die oberen und unteren Träger für den Signierkopf auch noch anders auszubilden oder andere Vorrichtungen vorzusehen, mit denen die einzelnen Gegenstand· durch die Signierstation hindurchtransportiert warden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird·
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1·) Vorrichtung zum Signieren von Gegenständen wie Schachteln, Flaschen od.dgl· mit zwei oberhalb einen Transporttisches angeordneten, seitlichen Transportbändern, welch® die zu signierenden Gegenstände zwischen sich einklemmen und auf ein* anderfolgend in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen und Gesdr» 'ndigkeiten an einem Signierkopf vorbeiführen und abfordern, dessen ausschwenkbarer Signierstenpel von einem von d©n zu signierenden Gegenständen beeinflußten Schalter in Tätigkeit gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb «and unterhalb dea Transporttiaches (12) je ein Träger (43 und 73) für einen abnehmbaren und in der Höhe verstellbaren Signierkopf (44) angeordnet ist.
    2c) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Träger {15) an mindestes» einer sich über den Transporttiech (12) erhebenden
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    FUhrungssäule (72, 73) in der Höhe verstellbar
    i> und ie at »teilbar ist.
    3·) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, daß der obere Träger (75) um eine zum Tran sport ti sch (12) etwa parallele Achse (80) schwenkbar gelagert ist.
    4·). Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 3» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnete Führungssäulen (72, 73) vorgesehen sind, welche in der Höhe durchgehende Schlitze (7A) aufweisen, in denen die Schwenkachse (80) des oberen TrH-gere (76) auf- und niedergleiten kann und daß die Schwenkachse (80) an ihren über die Schlitze (74) in den Führungssäulen (72, 73) herausragenden finden Klemmvorrichtungen (82, 84, 89 bzw. 83» 85» 89) zum Festklemmen des oberen Trägers (75) an den Füfcrungssäulen (72, 73) trägt.
    5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Träger (75) mindestens aus zwei Armen (76) besteht, die an den einander zugewandten Innenseiten (78, 79) der Führungasäulen (72, 73) angeordnet sind und an ihrer freien Enden (98) FUhrungszapfen (99) tragen, welche in hochgeklapptem Zustand des Trägers (75) in die oben offenen Schlitze» (74) der Führungss&ulein (72, 73) einfUhrbar sind.
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    6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dad an dem oberen Träger (75) eine Leit- und Anschlagschiene (93) lösbar befestigt ist, die sich oberhalb dej unter dem Transporttisch (12) angeordneten Signl3rkop£s(44) und der zu signierenden Gegenstände (15) in Längsrichtung der Transportbinder (17f 18) erstreckt.
    7·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet 9 daß die Führungesäulen (72, 73) seitlich neben einem der Transportbänder (17» 18) angeordnet sind und daß die Transportbänder (17» 18) jeweils aus mehreren schmalen Riemen (19) bestehen, welche wahlweise in verschiedenem gegenseitigem Abstand zueinander in einzelne von mehreren Nuten (24) einlegbar sind, die auf dem Umfang der ^ntriebs- und Umlenkwalzen (20 und 21) der Transportbänder 18) angeordnet sind.
    8.) Bor&ichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Träger (43) um eine zum Transporttisch (12) etwa parallel Achse (49) nach unten schwenkbar ist.
    9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bxs 8, dadurch gekennzeichnet, deJS der untere Träger (43) Führungsschlitze (50, 51) für Gleitschuhe (52, 53) aufweist, die qmer zur Laufrichtung der Tnassportbänder (17, 18) in den Führungssehlitzen (50, 51) kerstellbar und feststell-
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    bar sind und an danan dar Signierkopf befestigt iat.
    10.) Vorrichtung nach einem dar Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt·!* (39) zum Einschalten das Signierkopies (44) an einer neben einem Transportband (17) angeordneten Schiene (38) angebracht ist und auf dieser in Laufrichtung der Transportband der (17» 18) verschiebbar ist.
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