DE1410039C - Großflächenstanzmaschine mit mehreren Stanztischplatten - Google Patents

Großflächenstanzmaschine mit mehreren Stanztischplatten

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DE1410039C
DE1410039C DE1410039C DE 1410039 C DE1410039 C DE 1410039C DE 1410039 C DE1410039 C DE 1410039C
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Germany
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punching
punching table
press
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table tops
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Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Sandt AG
Original Assignee
J Sandt AG
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Großflächen- je eine Rolle tragen, auf der eine Stanztischplatte
stanzmaschine mit mehreren Stanztischplatten, von verschiebbar ruht. Zweckmäßig sind die Träger so
denen jede mindestens eine zu bearbeitende weiche angeordnet, daß zwischen den Zurichtstellen und
WerkstofTbahn, z.B. aus Textilmaterial, Lcder, der Vorschubbahn Laufgänge frei gelassen sind, die
Kunststoff, Papier usw. trägt und in ihrer LUngsrich- 5 es dem Arbeiter ermöglichen, die zugerichtete Stanz-
tung zum auf- und abgehenden Preßstempel hin auf tischplatte an bzw. in die Presse zu führen,
einer in gleicher Höhe verbleibenden, waagerechten Reicht der Raum für die Aufstellung der erforder-
Vorschubbahn verschiebbar geführt ist. Da das Stan- liehen Anzahl von Zurichtstellen nicht aus, so kön-
zen der Werkstücke weniger Zeit erfordert als das nen die Trägereinrichtungen der einzelnen Zuricht-
Zurichten einer Stanztischplattc, d. h. das Belegen io stellen je zum Teil einen Teil der Führungselemente
des Tisches mit einer Werkstoffbahn und das Auf- für die Vorschubbahn bilden. In diesem Falle kön-
legen der Stanzwerkzeuge sowie das Abnehmen der nen die Trägereinrichtungen als Schemel ausgebildet-
fertig gestanzten Werkstücke und deren Ablegen sein, die mit Führungselementen, z. B. Rollen, zum
und Abnehmen des Abfalles, liegt der Erfindung die Überführen der Stanztischplatten zur Vorschubbahn
Aufgabe zugrunde, eine rationellere Ausnutzung der 15 versehen sind. Bilden diese Trägereinrichtungen zu-
Presse bzw. der eigentlichen Stanzmaschine so zu gleich je einen Teil der Vorschubbahn, so sind die
schaffen, daß praktisch pausenlos mit der Presse Schemel derartig ausgebildet, daß die Stanztische in
gearbeitet werden kann. eine zu der Vorschubbahn geneigte Lage schwenkbar
Diese Aufgabe wird bei einer bekannten Stanz- sind, so daß ihre frei tragend über die Vorschubebene prcßanlage nicht gelöst, bei der die Presse zwischen 20 vorstehenden Enden die gemeinsame Vorschubbahn zwei Reihen von ortsfesten Zu- und Abführtischen für das Vorschieben einer anderen, nicht angehobeverschiebbar ist, die paarweise miteinander fluchten nen Stanztischplatte zur Presse freigeben. Dieses und von denen jeder ein unabhängig angetriebenes Neigen der Stanztischplatten an den einzelnen Zu-Fördcrbandsvstem hat, durch das das Werkstück der richtstellen besitzt weiter den Vorteil, daß die Presse zugeführt bzw. von ihr abgeführt wird. Wäh- 25 Schräglage der Tischebene die Arbeit an den Zurend der Verschiebung der Presse von einem Tisch- richtstellen erleichtert.
paar zum nächsten kann aber die Presse nicht stan- Zum Verschwenken mindestens des in die Vor-
zen, d. h., sie kann nicht pausenlos arbeiten. Auch schubbahn vorstehenden Endes einer Stanztischplatte
ist es unerwünscht, die schwere Presse, die an jeder können zweckmäßig an bestimmten Trägereinrich-
Stelle mit ihren Energiezufuhr- und Steuerleitungen 30 tungen Federbolzen vorgesehen sein, die die Stanz-
verbunden sein muß und die ein schweres Funda- tischplatte in ihrer geneigten Lage halten, solange
ment benötigt, zu verschieben. Ferner sind die ver- sie nicht auf die zur Presse führende Vorschubbahn
wendeten Förderbandsysteme kostspieliger als ver- geschoben wird.
fahrbare Stanztischplatten und erfordern zusätzlich Eine günstigere Verteilung der Zurichtstellen kann besondere Mittel, das Stanzgut unter den Senkbalken 35 erreicht werden, wenn beiderseits einer Presse Vorder Presse 711 schieben. schubbahnen für gegenläufig in die Presse einfahr-
Zur befriedigenden Lösung der obengenannten bare Stanztischplatten vorgesehen sind.
Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß seitlich der Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeich-
Vorschubbahn für die Stanztischplatten Zurichtstel- nungen näher erläutert, und zwar zeigt schematisch
Jen vorgesehen sind und iede der Stanztischplatten 40 Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
in einer Stellung außerhalb des Bereichs des Senk- einer erfindungsgemäßen Großflächenstanzmaschine,
balkens der Presse aus der Vorschubbahn heraus an Fi g. 2 eine schaubildliche Darstellung einer Groß-
einc der Zurichtstcllen bewegbar pelapert ist. flächenstanzmaschine nach F i g. 1 und
Da das Stanzen je einer Werkstoffbahn an einer F i g. 3 eine schaubildliche Darstellung einer ande-
oder zwei Pressen sehr viel weniger Zeit erfordert als 45 ren Ausführungsform einer Großflächenstanzma-
dic Zurichtung eines Stanztisches, d. h. Entladen und schine nach der Erfindung.
Beladen einer Stanztischplatte und gegebenenfalls Die in Fig. 1 gezeigte Draufsicht auf eine AusAnbringung des Werkzeugs oder Wcrkzeucsatzes auf führung einer Stanzmaschine und die ihr zugeordder Stanztischnlatte, kann die kostspielipe Presse neten Zurichtstellen und Stanztischplatten ist stark durch die erfindunpspemäße seitliche Zuordnung 50 schematisch vereinfacht dargestellt und zeigt eine mehrerer Stanztischplatten zu einer Vorschubbahn Presse 1, zu deren beiden Seiten Vorschubbannen 2, oder zwei pepenläufig arbeitenden Vorschubbnbnen 2' für Stanztischplatten 3 vorgesehen sind. Fs sind bei besser in einer schnelleren Folge von St^whiiben dieser Ausführung zehn Zurichtstellen 4 bis 13 vorausgenutzt werden; denn es steht dann im Gegensatz gesehen. Hierbei sind zur Führung der Stanztischzu einer Presse mit nur einer ein- und ausfahrbaren 55 platten 3 als Vorschubbahnen dienende Schienen 14 Stanztischplattc oder nur zwei solchen Stanztisch- angeordnet, auf denen die Stanztischplatten, z. B. platten in kürzeren Zeitabständen eine fertig züge- durch Rollen zur Presse hin und unter deren Senkrichtete Stanztischplatte für einen Stanzhub zur Ver- balken und zurück verschiebbar sind. Von jeder der füpung. Zurichtstellen aus ist die zugeordnete Stanztisch-
Dic Zurichtstcllen, an denen eine Aufnahmevor- 60 platte 3 entlang der Linien IS. zu der Vorschubbahn 2 richtung für mindestens je eine Stanztischplatfe vor- bzw. 2' bewepbar und kann entlang dieser Vorschubgesehen sind, können als Trägercinrichlunpcn für die bahn in die Presse 1 eingefahren werden. Dieses Ein-Stanztischplatten ausgebildet sein, wobei Führunps- fahren kann von Hand vorgenommen werden, ieelemcnte für diese vorgesehen sind, die jede der doch können selbstverständlich auch mechanische Stanztischplatten bei ihrer Bewegung von den Trä- 65 Antriebsmittel für diese Vorschubbewegung der gern auf die Vorschubbahn führen. Stanztischplatte 3 vorgesehen sein.
Die Trägereinrichtungen können als Ständer aus- Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist jeweils ein Satz von
gebildet sein, die an ihrem oberen Ende mindestens Ständern 16 einer Zurichtstelle zugeordnet. Die

Claims (7)

  1. 3 4
    Stanztischplatten 3 ruhen auf am oberen Ende der mengedrückt, bis die Stanztischebene waagerecht in
    Ständer 16 gelagerten Rollen 17 und sind auf diesen der Höhe der Arbeitsebene der Presse liegt. Statt
    Rollen zur Vorschubbahn hin verschiebbar, wobei niederdrückbarer Federbolzen 25 können selbstver-
    entlang der Vorschubbahn weitere, ähnliche Ständer ständlich als Hcbcorgane auch von Hand auszu-
    16' angeordnet sind, die ebenfalls an ihrem oberen 5 lösende und/oder feststellbare Hebewerkzeuge Vcr-
    Ende Rollen 17 tragen. wendung finden.
    j Zwischen den Zurichtstellen untereinander ist In Abwandlung der in F i g. 3 gezeigten Anordfreier Raum 18 und zwischen den Zurichtstellen und nung können die Schemel 21 selbstverständlich auch der Vorschubbahn 2, 2' freier Raum 19 gelassen, und so auseinandergerückt werden, daß sie in cter Tischidiese Räume bilden Laufgänge für die Bedienungs- io ebene Platz für die volle, von einer Stanztischplattc personen. Jede Bedienungsperson kann somit eine benötigte Breite der zur Presse führenden Vorschub-Stanztischplatte 3 von Hand auf die Vorschubbahn bahn frei lassen, wie es beispielsweise in den Fig. 1 I und dann auf dieser entlang zum Durchführen des und 2 gezeigt ist. Auch bei dieser Ausführungsform Stanzvorganges an die Presse 1 heran und in diese können die Stanztischplatten zum besseren Arbeiten hineinschieben. Die Bedienungsperson kann dabei 15 während des Zurichtens in einer gegen die Vorschub-■ zwischen den einzelnen Trägereinrichtungen hin- ebene geneigten Lage gehalten und erst vor dem Eindurchgehen und hat seitlich der Vorschubbahn ge- fahren in die gemeinsame Vorschubbahn in waagcnügend Bewegungsfreiheit. . rechte Stellung gesenkt werden.
    ι Das Zurichten der Stanztischplatten 3 erfolgt in Ferner sind in F i g. 3 nur acht Zurichtstellcn 5' bekannter Weise so, daß je eine Werkstoffbahn auf 20 bis 13' einer Presse zugeordnet, jedoch kann die Anje eine der Tischplatten aufgelegt und danach die zahl der Zurichtstellen und ihre Anordnung relativ zugehörigen Stanzwerkzeuge mit den Schneiden nach zu der Presse, d. h. entweder nur an einer Seite oder unten auf diese Werkstoffbahn aufgesetzt werden, an beiden Seiten der Presse und der zu ihr führenden wonach die Stanztischplatte zum Stanzen in die Vorschubbahn bzw. Vorschubbahrien nach den Er-Presse eingefahren wird. Selbstverständlich können 25 fordernissen und besonderen Gegebenheiten beliebig bei der Bearbeitung bestimmter Werkstoffe, wie gewählt werden.
    Kunststoff oder Pappe, auch umgekehrt zunächst In der F i g. 3 ist statt einer einzigen Presse die
    die Stanzwerkzeuge, d. h. die Messer mit den Schnei- Verwendung von zwei miteinander koppelbaren
    den nach oben, auf der Stanztischplatte aufgelegt Pressen 1', 1" vorgesehen, die je einen Senkbalken 1 a
    oder befestigt sein, und die Werkstoffbahn wird dann 30 aufweisen. Die Verwendung von zwei zusammcnwir-
    beim Zurichten auf ein Werkzeug bzw. die Sätze kenden Pressen ist insofern von Vorteil, als sie gege-
    zusammengehöriger Werkzeuge aufgelegt. Nach dem benenfalls auch getrennt, d. h. für jede der an ihren
    Stanzen dienen die Zurichtstellen, an die je eine Einfahrseiten angeordneten Vorschubbahnen bzw.
    Stanztischplatte zurückgeführt wurde, zur Entnahme den ihr zugeordneten Zurichtstellen für sich und
    der gestanzten Werkstücke und Abfälle und erneuter 35 unabhängig voneinander benutzt werden können.
    Zurichtung eines Werkzeuges oder Werk7pu«snt-*es. indem etwa durch besondere Steuerelemente, ζ. Β
    Eine andere platzsparende Ausführungsform einer bei hydraulischem Antrieb der Pressen,- diese Koppe-
    erfindunpseemaßen Stanzmaschine ist in F i g. 3 dar- lung aufgehoben werden kann und jede der Pressen
    gestellt. Hierbei wird eine Vorschubbahn 20 durch mit dem ihr zugeordneten Senkbalken für sich
    Teile der Trägereinrichtungen der Zurichtstellen ge- 40 arbeitet.
    bildet. An den Zurichtstellen dienen als Trägerein- Eine Werkstoffbahn kann hierbei eine einzelne
    richtungen Schemel 21, von denen zur besseren Bahn z. B. aus Leder oder einem beliebipen anderen
    Handhabung der Stanztischplatten ie zwei für jede Werkstoff sein. Jedoch kann die WerkstofTbahn auch
    Stanztischplatte vorgesehen sein können, die zwi- aus einem Stapel von übereinanderliegenden Bahnen
    sehen sich ie einen Durchpanf? für H'e Bedienung- 45 gleichen oder unterschiedlichen Werkstoffes bestehen,
    person frei lassen, der in F i g. 3 mit 22 bezeichnet ist. Ferner ist es gleichgültig, ob das Stanzwerkzeug an
    Die Schemel 21 für die Stanztischplatten 3 weisen dem Senkbalken der Presse oder auf der Stanztisch-
    an ihrer Oberseite Rollen 23 auf, von denen die mit platte mit der Schneide nach oben lierend an^eord-
    23' bezeichneten Rollen zugleich Tragorgane der net oder befestigt ist oder ob das Stanzwerkzeug
    Vorschubbahn bilden. Da die Zurichtstel'en bei der 50 auf die WerkstofTbahn aufgelegt wird. Der Scnkbal-
    in F i g. 3 ρ ezeigten Anordnung die volle, für die ken der Presse nach F i g. 1 überdeckt dabei die gc-
    Stanztischplatten benötigte Breite der Vo^chubbabn samte Fläche einer Stanztischplatte,
    in der Tischebene nicht frei lassen, wird das von der
    zupänglichen Außenseite abpelepene. der Vo-schub-
    bahn zugekehrte und frei tragende Ende 3' jeder der 55 Patentansprüche:
    Stanztischplatten in der Arbeitsstellung über die Vorschubebene angehoben, so daß — wie bei 24 pe- 1. Großflächenstanzmaschine mit mehreren zeip.t — unter den angehobenen Stan/tischplatten- Stanztischplatten, von denen jede mindestens enden Raum freibleibt, in dem iewe>is eine nicht eine zu bearbeitende weiche Werkstoffbnhn. r. B. angehobene Stanztischplatte entlanir der Vorschub- 60 aus Textilmaterial, Leder, Kunststoff, Papier bahn 20 in der Arbeitsebene der Pn>«e 7U dieser usw. trägt und in ihrer Längsrichtung zum aufhingeschoben werden kann. Das Anheben des in d'e und abgehenden Preßstempel hin auf einer in Vorschubbahn frei tragend vorragenden Endes 3' gleicher Höhe verbleibenden, waagerechten Vorjeder der Stanztischplatten erfolgt mittels geeipneter schubbahn verschiebbar peführt ist, dadurch Hebeorgane, die Federbolzen25 aufweisen können. 65 gekennzeichnet, daß seitlich der Vor-Beim Einfahren einer Stanztischplatte 3 in die pe- schubbahn (2,2', 20) für die Stanztischplatten (3) meinsame, zur Presse 1 führende Vorschubbahn Zurichtstellen (4 bis 13 bzw. 5' bis 13') vorgesehen werden diese Organe zunächst gesenkt oder zusam- sind und jede der Stanztischplatten (3) in einet
    Stellung außerhalb des Bereiches des Senkbalkens (1 ei) der Presse (1) aus der Vorschubbahn (2,2'. 20) heraus an eine der Zurichtstcllen (4 bis 13 bzw. 5' bis 13') bewegbar gelagert ist.
  2. 2. GroBlliichcnstanzmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Zurichtstcllen (4 bis 13 bzw. 5' bis 13') als Trägereinrichtungen (16, 16', 21) für die Stanztischplatten (3) ausgebildet sind und Führungselemente (14, 23,23^ vorgesehen sind.
  3. 3. Großllächcnstanzmaschine nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtungen (16, 16', 21) als Ständer (16) ausgebildet sind, die an ihrem oberen Ende mindestens eine Rolle (17) tragen, auf der eine Stanztischplatte (3) verschiebbar ruht.
  4. 4. Großflächenstanzmaschine. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zurichtstellcn (4 bis 13 bzw. 5' bis 13') und der Vorschubbahn (2, 2', 20) Laufgänge (19) frei gelassen sind.
  5. 5. Großflächenstanzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtungen (16,16', 21) als Schemel (21) ausgebildet sind, die mit Führungselementen (23, 23') zum Überführen der Stanztischplatten (3) zur Vorschubbahn (20) versehen sind.
  6. 6. Großflächenstanzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schemel (21) derart ausgebildet sind, daß die Stanztischplatten (3) mit ihrem vorstehenden Ende (3') frei tragend in die Vorschubbahn (20) ragen und in eine zu der Vorschubbahn (20) geneigte Lage schwenkbar sind.
  7. 7. Großflächenstanzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an bestimmten Schemeln (21) aus- bzw. einfahrbare Federbolzen (25) angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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