DE2720606A1 - Schleifapparat fuer scheibenradhaecksler - Google Patents

Schleifapparat fuer scheibenradhaecksler

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DE2720606A1
DE2720606A1 DE19772720606 DE2720606A DE2720606A1 DE 2720606 A1 DE2720606 A1 DE 2720606A1 DE 19772720606 DE19772720606 DE 19772720606 DE 2720606 A DE2720606 A DE 2720606A DE 2720606 A1 DE2720606 A1 DE 2720606A1
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DE
Germany
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grinding
knife
grinding wheel
wheel
disc
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DE19772720606
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DE2720606B2 (de
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Inventor
Xaver Lenzer
Wilhelm Lippl
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Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
Original Assignee
Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schleifapparat für Scheibenradhäcksler
  • Die Erfindung betrifft einen Schleifapparat für Scheibenradhäcksler, bei denen die nach dem Cegel)me.ser zu gelegenen Schleifflächen propellerartig an dem Scheibenrad angeordneten Messer beim Schleifen mit einer im Durchmesser mindestens der Messerlänge entsprechenden und bezüglich der Messerdrehachse einseitig in den Umlaufbereich der Messer drehbar gelagerten Schleifscheibe in etwa planparallele Berührung verbringbar sind.
  • Die Messer sind bei Scheibenradhäckslern dieser Art gewöhnlich radial oder rückwärts geneigt an der riesserhaltescheibe angebracht und streichen mit ihrer äußeren Schneidkante an der Gegenschneide und der Schleifscheibe der z.B gemäß der DT-PS 1 237 377 ausgebildeten Schleifvorrichtung vorbei, wenn diese mittels einer Zustellvorrichtung willkürlich mit den messern in Beriihrung gebracht wird.
  • Je nachdem, ob die Reibkräfte an der Hußeren oder inneren Schleifscheibenhälfte überwiegen oder sich beiderseits im Gleichgewicht befinden, wird die Schleifscheibe von den Messern in der einen oder anderen Richtung mitgenommen.
  • Da die Umfangsgeschwindigkeit der Messer von der Messerraddrehachse nach außen mit wachsendem Abstand zunimmt, ist hierbei im allgemeinen das resultierende Antriebsmoment an der näher zur Messerraddreliachsc liegenden Scheibenhälfte kleiner und der weiter abliegenden größer. Demnach ist die relative Schnittgeschwindigkeit zwischen der Schleifscheibe und der Nesserfläche beiderseits der Schleifscheibendrehachse verschieden, so daß die Messer über ihre Länge ungleich stark geschliffen werden und zwar zunehmend von innen nach außen.
  • Innen bzw. außen bzw. bei nicht planparalleler Einstellung auch von außen nach innen muß somit zuviel abgenommen werden, damit außen bzw. innen überhaupt geschliffen werden kann.
  • Ein wirtschaftliches Schleifen ist mit dieser Vorrichtung auch aus einem anderen Grunde nicht möglich.
  • Die entgegengesetzte Drehrichtung der Schleifscheibe an beiden Messerhälften beeinträchtigt außerdeüi nämlich die Messergiite. bei der Drehrichtung der Schleifscheibe von der inneren Kante der Schneidflächen nach der Schneidepitze überträgt und steigert sich die Reibungssarme des zerspanten den Schleifscheibenkornes bis zur empfindlichen Schneide hin und trägt dazu bei, daß die Schneide an der entspre chenden i'Iesserhälfte leicht ausglühen kann.
  • Praktisch hat die freie Drehbarkeit der Schleifscheibe daher nur den einen Vorteil, da hierdurch eine gleichaäßi gere Abnutzung der Schleifscheibe gegenüber einer unbewegten ermöglicht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schleifvorrichtung zu schaffen, mit welcher eine bessere aichlifflsüte und ein gleichmaßigercr Schliff über die ganze Messerlänge bei dennoch gleichmäßiger Abnutzung der Schleifscheibe erreichbar ist.
  • In Lösung der Aufgabe der Erfindung ist vorgesehen, die Nabe des Schleifrades mit einem Anschlag zu versehen und diesem in seinem Drehbereich einen ortsfesten Anschlag zuzuordnen.
  • Die Schleifscheibe kann somit nur noch in einem Winkelbereich bis zu 320 bis 350° pendeln. Man kann nun daher die Schneiden in gesamter Messerlänge z.B. von der Schneidspitze nach der inneren Schneidkante gleichmäßig schleifen und es ist gleichzeitig für eine gleichmäßige Abnutzung der Schleifscheibe gesorgt.
  • In einfacher Weise kann man nach der Erfindung die Schleiffläche des Schleifrades solange zur Messerraawelle so einjustieren und in einer Stellung halten, in welcher die von dem rotierenden Messerrad durch die vorbeistreichenden Messer angetriebene Schleifscheibe irgendwo in ihrem Drehbereich stehenbleibt.
  • Dabei sind darin die Reibkrdifte auf der näher und auf der weiter voji der Nesserradweile gelegenen Schleifscheibenhälfte annähernd gleich, was einen gleichbleibenden Schliff in Messerlänge gewahrloistet Bei einer frei drehbaren Schleifscheibe dagegen ist eine solche Einstellung, bei der sich Kräfte und Momente im Gleichgewicht befinden, schwerer durchführbar, weil die Schwungkräfte nach mehrmaligem Umdrehen zu stark zunehmen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den ortsfesten Anschlag beidseitig mit federnden Puffern zu versehen.
  • Dabei ergeben sich in vorteilhafter weise verschiedene Schleifpositionen selbsttätig.
  • Die Puffervorrichtungen können z.B. aus einem entsprediend der Umlaufbahn des Anschlages gebogenen prismatischen Bolzen bestehen, der durch beidseitig seines ortsfesten Schiebelagers aufgezogenen leicht vorgespannten Zugfedern schwimmend gehalten ist.
  • Eine selbsttätig wechselnde Arbeitseinstellung der Schleifscheibe wird beispielsweise auch dadurch erreicht, daß an der Welle des Schleifrades das innere Ende einer Spiralfeder befertigt ist, wätirend deren äußeres Ende mit der Nabe des Schleifrades verbunden ist.
  • Diese Anordnung kann natürlich auch in beiden Drehrichtungen wirksam sein, wenn zwei Spiralfedern mit umgekehrten Einspannungen vorgesehen sind.
  • bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Schleifscheibc im Durchmesser größer als die Messerlängen zu halten und über die äußeren Messerlängen überstehend anzuordnen. Der außenliegende Abschnitt der Schleifscheibe kommt somit dort, wo die Messer eine größere Umfangsgeschwin digkeit aufweisen, nicht in Eingriff, so daß die Kräfte und Momente der beiden Schleifscheibenhälften im Sinne der erfindungsgemißen Gleichgewichtseinstellung so ohne Justierung der Schleifradachse in übereinstimmung gebracht werden können, daß man ohne weiteres die Schleifrichtung vorgeben kann.
  • In Verbindung mit einer Pendelbewegungen der Schleifscheibe begünstigenden Federung können hiermit optimale Schleifleistungen bewirkt werden und zwar vorteilhafterweise mit einer in der resultierenden Drehrichtung entgegenwirkenden Feder.
  • Eine Ausführungsart der erfindungsgemä1en Schleifvorrichtung ist in der Zeichnung näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 ein Schema des Scheibenradhäckslers und seines Schleifapparates; Fig.2 das Längsschnittbild des Schleifapparates; Fig.3 den Schnitt A-H durch den Schleifapparat gemäß Fig.2.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Messerradwelle, mit 2 ein Riemenscheibenantrieb bezeichnet. 3 ist eine Antriebswelle desselben, die ihren Kraftantrieb z.B. von der Zapfwelle eines Schleppers erhält. Die Messerradwelle trägt ein Messerrad 4 mit Messern 5, welche beim Antrieb der Messerradwelle 1 an einer schematisch dargestellten Gegenschneide 6 vorbeuge führt werden, der das zu zerkleinernde Gut durch eine Einzugsvorrichtung 7 zugeführt wird.
  • 8 ist ein in die Maschine eingebauter Schleifapparat, dessen Bock 9 am Maschinengestell io gelagert ist.
  • 11 ist ein im Bock 9 verschieblich gelagerter Zapfen, an dessen Bund 12 eine Nabe 13 eines Ringschleifscheibenrades i4 an zwei Kugellagern 15a und 15b mit Zentrieransatz 16 frei drehbar abgestitzt und gehalten ist. Der Zapfen 11 und damit das Ringschleifscheibenrad 14 ist um die Länge a mittels einer von Hand gegen den Druck einer Feder 16 betätigbaren Zuführspindel 18 iiber die am freien Ende derselben gelagerte Lasche 19 gegen das Messerrad verschiebbar. Innerhalb dieses Zustellweges kommt die Schleiffläche 14a des Ringschleifrades 14 mit den Messern 5 in Berührung.
  • Erfindungsgemäß kann hierbei das Ringschleifrad 14 sich nur um einen btstimmten Betrag des Voliwinkeis verdrehen. Dieses wird durch einen an die Nabe 13 angeformten und mit ihr bewegten Anschlag 20 erreicht, in dessen Umlaufbereich ein an eine Schalenhälfte 21 des Bockes 9 angeformter ortsfester Anschlag 22 nngeordnet ist. - Fig.2 und 3 -.
  • Zwischen den Kugellagern - Fig.2 - ist erfindungsgemäß eine Spiralfeder 23 mit ihrem äußeren Ende 23a all Bock 9 und mit ihrem inneren Ende 23b an dem Bund 12 eingespannt.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentanspruche 1. Schleifapparat fiir Scheibenradhäcksler, bei denen die nach dem Gegenmesser zu gelegenen Schlei fflächon der propellerartig an dem Scheibenrad angeordneten Messer beim Schleifen mit einer im Durchmesser mindestens der Nesserlänge entsprechenden und bezüglictl der Messerdrehachse einseitig in dem Umlaufbereich der besser drehbar gelagerten Schleifscheibe in etwa planparallele Berührung verbringbar sind,dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (13) des Schleifrades(14) mit einem Anschlag (no) versehen und diesem in seinem Drehbereich ein ortsfester Anschlag (22) zugeordnet ist.
  2. 2. Schleifapparat für Scheibenradhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Anschlag (22) beidseitig mit federnden Puffern versehen ist.
  3. 3. Schleifapparat für Scheibenradhäcksler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer aus einem entsprccliend der Umlaufbahn des Anschlages gebogenen prismatischen Bolzen besteht, der durch beidseitig seines ortsfesten Schiebelagers aufgezogener leicht vorgespannter Zugfedern schwimmend gehalten ist.
  4. 4. Schleifapparat für Scheibenradhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerzapfen (ii) des Schleifrades (14) das innere Ende (23b) einer Spirad feder (53) befestigt ist, wahreld deren äußeres Ende (23a) mit der Nabe (13) des Schleifrades (14) verbeiden ist.
  5. 5. Schleifapparat für Scheibenradhäcksler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spiralfedern (23) mit umgekehrten Einspannungen angeordnet sind.
  6. 6. Schleifapparat für Scheibenradhäcksler nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe im Durchmesser größer als die Messerlängen gehalten ist und über die äulSererl Messerlängen überstehend angeordnet ist.
DE19772720606 1977-05-07 1977-05-07 Schleifapparat für Scheibenradhäcksler Expired DE2720606C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2720606A1 true DE2720606A1 (de) 1978-11-09
DE2720606B2 DE2720606B2 (de) 1979-03-01
DE2720606C3 DE2720606C3 (de) 1979-11-22

Family

ID=6008319

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Country Status (1)

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DE (1) DE2720606C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036490A1 (de) * 1980-09-27 1982-05-19 Claas Saulgau GmbH, 7968 Saulgau Schleifvorrichtung fuer landwirtschaftliche scheibenrad-haeckselmaschine
DE3419370A1 (de) * 1984-05-24 1985-11-28 Claas Saulgau GmbH, 7968 Saulgau Schleifvorrichtung fuer landwirtschaftliche scheibenrad-haeckselmaschinen
DE3631147A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-24 Claas Saulgau Gmbh Schleifvorrichtung fuer scheibenrad-haecksler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036490A1 (de) * 1980-09-27 1982-05-19 Claas Saulgau GmbH, 7968 Saulgau Schleifvorrichtung fuer landwirtschaftliche scheibenrad-haeckselmaschine
DE3419370A1 (de) * 1984-05-24 1985-11-28 Claas Saulgau GmbH, 7968 Saulgau Schleifvorrichtung fuer landwirtschaftliche scheibenrad-haeckselmaschinen
DE3631147A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-24 Claas Saulgau Gmbh Schleifvorrichtung fuer scheibenrad-haecksler

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DE2720606B2 (de) 1979-03-01
DE2720606C3 (de) 1979-11-22

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