DE1130317B - Vorrichtung fuer das Schleifen und Abziehen von teilelliptischen Messerschneiden - Google Patents

Vorrichtung fuer das Schleifen und Abziehen von teilelliptischen Messerschneiden

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DE1130317B
DE1130317B DEK37358A DEK0037358A DE1130317B DE 1130317 B DE1130317 B DE 1130317B DE K37358 A DEK37358 A DE K37358A DE K0037358 A DEK0037358 A DE K0037358A DE 1130317 B DE1130317 B DE 1130317B
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DE
Germany
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knife
knives
grinding
angle
cutting edge
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Pending
Application number
DEK37358A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Kirsten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL KIRSTEN DR ING
Original Assignee
PAUL KIRSTEN DR ING
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Publication date
Application filed by PAUL KIRSTEN DR ING filed Critical PAUL KIRSTEN DR ING
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/42Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades helically bent, e.g. for lawn mowers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung für das Schleifen und Abziehen von teilelliptischen Messerschneiden Legt man in Messerwellen, zylindrischen oder konischenMesserköpfendieMesserschräg, so müssen die Messer teilelliptische Schneiden erhalten, #damit der die Spanstärke begrenzende Messervorstand zum Werkzeugträger auf der gesamten Schneidenlänge gleich groß ist. Dies ist von besonderer Bedeutung bei der Holzzerspanung zur Erzeugung von Spänen mit möglichst gleicher Spanstärke. Es sind Vorrichtungen bekannt, mit denen Messer mit kurvenförmiger Schneide innerhalb der Arbeitsmaschine geschliffen und/oder abgezogen werden können. Dabei wird z. B. eine Vorrichtung mit rotierender Schleifscheibe am Messer entlanggeführt, wobei das Messer selbst oder eine besondere Leitvorrichtung als Führung dient, um die gewünschte Schneidenkurve am Messer zu erhalten. Ähnlich arbeiten auch Abzichvorrichtungen für kurvenförmige Messer. Es sind jedoch auch Abziehvorrichtungen bekannt, bei denen der von beweglichen Haltern getragene Abziehstein sich über die ganzeArbeitsbreite derMesser erstreckt und sich durch Berührung mit jedem Messer in zwei verschiedenen Richtungen der Schneidenkurve anpassen muß.
  • Nachteilig bei diesen Einrichtungen zum Schleifen und Abziehen der Messer in der Arbeitsmaschine ist, daß deren Stillstandzeiten groß werden und daß für die Schleifeinrichtung, weil an der Arbeitsmaschine unmittelbar angebracht, nicht deren günstigste Ausbildung gewählt werden kann.
  • Es ist ferner bekannt, solche Messer außerhalb der Arbeitsmaschine mit MIN einer Leitkurve einzeln zu schleifen oder in eine Vorrichtung einzulegen, die im wesentlichen dem Werkzeugträger der Arbeitsmaschine entspricht. Die Messer werden mit dem Freiwinkel a = 0 in die Schleifvorrichtung eingelegt. Der Durchmesser der Schleifvorrichtung kann von dem des Werkzeugträgers abweichen. Für das Schleifen der Messer läßt man diese Vorrichtung rotieren. Es ist auch bekannt, jedes Messer zusammen mit einer Halteplatte, auf der das Messer zum Ausgleich der Abnutzung verstellt und dann mit ihr verschraubt wird, in eine solche Schleifvorrichtung einzulegen.
  • Nachteilig dabei ist, daß die Messer oder Halteplatten nicht gegen Verschiebung nach außen, in Richtung des Schneidenkreises, gesichert sind. Es können deshalb beim Einlegen und Festspannen der Messer Fehler gemacht werden, und es können während des Schleifens Verlagerungen vorkommen, die durch die Fliehkräfte und andere Kräfte verursacht werden. Die Folge ist, daß die Kurven der Messerschneiden nicht die gewünschte Form erhalten und daß auch erhebliche Abweichungen in den Kurven der Messer vorkommen können. Auf die Güte des Zerspanungsvorganges in der Arbeitsmaschine wirkt sich dies nachteilig aus; denn bereits eine Minusabweichung einer Schneide von nur 0,02 mm vom theoretischen Schneidenkreis kann bewirken, daß das betreffende Messer nicht oder nur unvollständig am Zerspanungsvorgang teilnimmt.
  • DieErfindung beseitigt die geschildertenNachtelle. Sie geht aus von einer Vorrichtung für das Schärfen von Messem mit teilelliptischer Schneide, die im übrigen prismatisch sind und die windschief zu ihrer Rotationsachse eingespannt sind und bei der die Messer außerhalb, der Arbeitsmaschine in einer dem Werkzeugträger, z. B. dem Messerkopf ähnlichen, rotierenden Messerspannvorrichtung geschliffen werden, so daß sich beim Rundschliff der Messerschneiden die an derArbeitsmaschine benötigtenKeilwinkel der Messer ergeben.
  • Nach der Erfindung sind für das Spannen der Messer zwei auf einer Achse sitzende, zur Feineinstellung der Messerkurve gegeneinander verdrehbare Flansche vorgesehen. Die Spannstellen dieser Flansche haben außer den üblichen kraftschlüssigen Spannel--menten auch Fonnschlußstücke, die in entsprechende Rasten der Messerflächen oder Messerhalter, mit denen die Messer zum Ausgleich der Ab- nutzung verschraubt sind, eingreifen. Durch den Formschluß erhalten die in dieSchärfvorrichtung eingeschobenen Messer zwangläufig die richtige Lage zum Schneidenkreis. Einlegefehler sind unmöglich gemacht, durch das Anziehen von Befestigungsschrauben, Keilen od. dgl. können die Messer nicht verschoben werden, und auch durch Fliehkräfte können voneinander abweichende Verlagerungen nicht verursacht werden. DieErfindung schlägt ferner noch Mittel zur Erreichung und Aufrechterhaltung der notwendigen großen Genauigkeiten vor, wie sie zur Erzielung richtiger Messerkurven beim Aufbau und bei der Benutzung solcher Vorrichtungen notwendig sind.
  • In den folgenden Betrachtungen ist der Durchmesser des Werkzeugträgers -der Arbeitsmaschine angenommen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert. Abb. 1 zeigt in-Auf- und Grundriß die Lage eines Messers 1 in einem üblichen Werkzeugträger 2, z. B. einem Messerkopf -einer Arbeitsmaschine. Der Spanwinkel sei y, der Keilwinkel fl, der Freiwinkel a. Das Messer liegt unter einem Winkel ö schräg zur Achse des Werkzeugträgers, so daß seine Schneide kurvenförmig sein muß, damit der Messervorstand über die Schneidenlänge L konstant wird.
  • Abh. 2 zeigt die Lage des Messers 1 in einer üblichen Schleifvorrichtung, 2'. Es ist a = 0 und demzufolge y' = y + a.
  • Abb. 3 zeigt die Lage des Messers in einer der Schleifvorrichtung entsprechenden Läppvorrichtung. Der Freiwinkel ist a - A a, wobei A a einen sehr kleinen Wert hat und somit y"= y + A a ist.
  • Abb. 4, 5 und 6 zeigen eine Einspannvorrichtung 2' zum Schleifen und Läppen nach der Erfindung, bei der die Messer 1 mit den Halteplatten 3 nach dem Schleifen aus den Aufnahmen 1, 11 und 111 usw. genommen und in die Aufnahmen I', II', Ill' usw. für das Abziehen geschoben werden. Die Halteplatten 3 und die mit ihnen verschraubten Messer l haben über die Platten 4 Fonnschluß mit dem Körper der Vorrichtung 2'. Die Flachfedern 5 bringen die Halteplatten 3 beim Einschieben an den Platten 4 wirksam zur Anlage.
  • Weil beim Schleifen + a ist, rückt die Messerlänge L auf der Ellipse, die durch den Schnitt der Messerebene mit dem zylindrischen Werkzeugträger entsteht, in einenBereich größererKrümmung. Um die richtige Pfeilhöhe h der Schneidenkurve zu erhalten, wird das Messer 1 mit der Halteplatte 3 unter einem Winkel ö'< ö in die, Vorrichtung gelegt. Die Schneide liegt dann auf einer Ellipse mit a'>a, wenn a die große Halbachse ist, und die Bogenhöhe, h' wird mit genügender Genauigkeit gleich h. Es ist bei Zerspanungsvorgängen oft notwendig, den Freiwinkel a zu ändern. Dafür wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, gemäß Abb. 6 die Einspannvorrichtung so aufzubauen, daß die beiden Teile 6 und 7 zur Einstellung des Winkels ö gegeneinander verdreht und dann fixiert werden können. Diese Einrichtung kann auch benutzt werden, um Toleranzen auszugleichen, die bei der Herstellung der Vorrichtung in Kauf genommen werden müssen. Es ist möglich, durch Verdrehung der Teile 6 und 7 gegeneinander den Winkel ö so einzustellen, daß h'= h wird. Wenn mit verhältnismäßig kleinem Freiwinkel a gearbeitet wird, ist es möglich, mit der Verdrehung von 6 gegen 7 die Vorrichtung von Schleifen auf Läppen umzustellen, so daß das Umstecken der Messer 1 mit den Messerhaltem 3 aus den Aufnahmen 1, 11 usw. in die Aufnahmen I', IF' usw. entfällt. Die dafür notwendige Verlagerung der Formschlußmittel ist weiter unten beschrieben.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Korrektur der Bogenhöhe h der Messerkurve besteht darin, die Schleifscheibe 8 z. B. an den Messern, die für einen zylindrischen Werkzeugträger bestimmt sind, unter einem i Winkels gemäß, Abb. 7 vorbeizuführen. Die Schleifspindel 9 mit der Schleifscheibe 8 wird auf der Bahn 10 verschoben. Die Vorrichtung 2' ist mit ihrer Welle 11 auf dem Drehteller 12 gelagert, so daß die Welle 11 mit der Vorrichtung2' gegenüber der Bahn 10 der Schleifspindel 9 um den Winkel e geschwenkt werden kann. Beim Schleifen liegen dann die Schneiden der Messer 1 auf einem Kegelmantel. Es ist auch möglich, die Bahn 10 der Schleifspindel auf einen Drehteller zu legen und die Welle 11 mit der Vorrichtung 2' fest zu lagern.
  • Abb. 8 zeigt Mittel zur Veränderung des Freiwinkels a. Das Messer 1 mit der Messerhalteplatte 3 wird durch die Formschlußplatte 4 gegen Verlagerungen gesichert. Beim Einschieben der Messerhalteplatte 3 wird diese von der Feder 5 gegen die Formschlußplatte 4 gedrückt. Die Formschlußplatte 4 ist an einem Halter 13 befestigt und kann um den Drehpunkt 14 auf einer Bahn 15 geschwenkt werden. Der obere Teil der Messeranlage 16 am Körper 2' der Vorrichtung ist im Bereich des Drehpunktes 14 leicht ballig ausgeführt. Am Halter 13 ist eine Anlage 17 befestigte die mit der Formschlußplatte 4 geschwenkt wird. Mit Schrauben 18 werden die Messerhalteplatte 3 und das Messer 1 gegen die Anlage 16 im Bereich des Drehpunktes 14 und gegen die Anlage 17 gedrückt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Vorrichtung zum Schleifen und Abziehen einer teilelliptischen Schneide längs eines KegeloderZylinderinantels an im übrigenprismatischen Messern, die windschief an beiden Enden eingespannt sind unter Verwendung einer dem Werkzeugträger, z.B. dem Messerkopf einer Arbeitsmaschine ähnlichen rotierenden Messereinspannvorrichtung, in der die Messer die im Werkzeugträger erforderliche Lage zum Erhalt des Keilwinkels aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannen der Messer(1) zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Flanschen (6, 7) erfolgt, die mit die Messerlage sichernden und verstellbaren Forraschlußstücken (4, 5) zum Eingriff in entsprechende Rasten der Messer(1) bzw. mit diesen verbundenen Messerhaltern(3) versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte drehbare Lagerung(12) der Vorrichtungsantriebswelle(11) zur Änderung ihres Winkels (g) gegenüber der Schleifspindel (9). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch an den Flanschen (6, 7) schwenkbar angebrachte Halter (13) für die Formschlußstücke (4). 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene Arten von Messeraufnahmen (1, 11, 111 bzw. I', il', HI) in der Einspannvorrichtung (T) vorgesehen sind, die entsprechend dem Aufinaß der Schneide zwischen Schleifen und Abziehen im Winkel bezüglich der durch die Schneidenspitze gehenden Radialen differieren. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 788 623, 2 083 069, 1 541370, 1339 511.
DEK37358A 1959-03-28 1959-03-28 Vorrichtung fuer das Schleifen und Abziehen von teilelliptischen Messerschneiden Pending DE1130317B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2084304A5 (de) * 1970-03-11 1971-12-17 Deere & Co
FR2154157A5 (de) * 1971-09-24 1973-05-04 Sperry Rand Corp

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US1339511A (en) * 1919-05-12 1920-05-11 Charles A Holm Sharpener for feed-cutters
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US2788623A (en) * 1955-12-14 1957-04-16 Sperry Rand Corp Sharpening attachment

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